ONLINE 5 MA i TINÉE 16. Mai 2021 (So) - Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
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A[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - M LINE KONZERT - ONLINE KONZERT - ONLINE KONZERT - ONLINE-KONZERT - ONLINE-KONZERT - ONLINE- Nach zwei erfolgreichen Live-Streaming- Die Konzertbesucher:innen sollen das Kon- LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827) [40 min.] Konzerten präsentiert das Tiroler Kammer- zert durch eine exzellente filmische Umset- 7. Sinfonie in A-Dur, op. 92 (1811/12) orchester InnStrumenti auch im Mai 2021 zung ganz besonders intensiv erleben. ein klassisches Konzert-Highlight unter der 1. Poco sostenuto - Vivace Leitung von Gerhard Sammer mit großem Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti 2. Allegretto Orchester Online und wagt sich dabei an überträgt die heurige Ma[i]tinée am 16. Mai 3. Presto – assai meno presto ein großes Meisterwerk: Lassen Sie sich von um 11 Uhr aus dem Haus der Musik Inns- 4. Allegro con brio der berauschenden Musik der 7. Sinfonie bruck. Das Konzert bleibt auch anschlie- von Beethoven in einem hochprofessionell ßend weiterhin online zugänglich! realisierten Online-Konzert (ca. 45 min.) in Im Zuge dieses Projekts entsteht auch ein den Bann ziehen! Online-Schüler:innen-Konzert mit dem Ti- Tiroler Kammerorchester InnStrumenti tel „Der Fall Beethoven“! Wir freuen uns, dass wir für die innovative JANUSZ NYKIEL Konzertmeister Konzertübertragung zwei fantastische Ti- GERHARD SAMMER Leitung roler Filmemacher gewinnen konnten. Für EMANUEL ALTENBURGER Regie die Regie zeichnet der renommierte Tiroler DANIEL DLOUHY Filmzuspielungen Emanuel Altenburger verantwortlich, der JACOB BOISSIER – LYRAKUSTIX Tontechnik als Spezialist für Musik- und Kunst-Produk- STEFAN LAUBE Aufnahmeleitung & Schnitt & Mix tionen schon viele internationale TV- und Filmproduktionen realisieren konnte. Kamera: Darüber hinaus entwickelte der junge Inns- FERDINAND CIBULKA, EMANUEL OSTERMANN, JAKOB KRAUT brucker Daniel Dlouhy, der v.a. im Bereich Den Link zum Konzert finden Sie hier: CHRISTIAN DE ZOTTIS, NIKOLAUS BARTL, JAKOB STRASSL des Dokumentarfilms erfolgreich tätig ist, www.innstrumenti.at eigens für dieses Online-Konzert narrativ Hier geht´s direkt zum Konzert: Veranstaltungstechnik (Haus der Musik): gestaltete Filmzuspielungen. www.youtube.com/watch?v=nXWFbL7n0r4 FLORIAN-MICHAEL HORVATH, STEFAN ROSSI Erklärtes Ziel ist es, aus der Notwendigkeit Einen Video-Teaser finden sie hier: heraus einen Mehrwert zu schaffen: www.youtube.com/watch?v=AZggBInODAo Gerhard Sammer, Thomas Steinbrucker, Janusz Nykiel MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
AMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM M PROGRAMM - ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGR Die 7. Sinfonie entstand nach einer Phase, in der sich Beethoven anderen musikali- das Forte beginnen mußte. Da dieses ausblieb, sah er sich erschrocken um, […] und fand schen Gattungen – vor allem der Klavier- und der Kammermusik – gewidmet hatte. An sich erst wieder zurecht, also das längst erwartete Forte nun eintrat und ihm hörbar den erhaltenen vielen schriftlichen Kompositionsskizzen lässt sich erkennen, wie lange wurde.“ Beethoven die musikalischen Bausteine umarbeitete bzw. weiterentwickelte, ehe er sie in die Endfassung übernahm: auch lässt sich an der Arbeitsweise ableiten, dass er an allen Die Uraufführung wurde dennoch zu einem seiner glänzendsten Erfolge – der 2. Satz Sätzen gleichzeitig Ideen entwickelte und somit das Werk viele Bezüge zwischen den musste sogar da capo gespielt werden bzw. wiederholt werden – und Beethoven selbst einzelnen Teilen aufweist. In besonderer Weise sind rhythmische Motive für die 7. Sinfonie bewertete die 7. Sinfonie als eines seiner besten Werke. zentral: Jeder Satz ist sehr eng an eine rhythmische Idee gebunden. Die Fertigstellung der 7. Sinfonie erfolgte in einer für Beethoven finanziell sehr ange- spannten Situation, denn einer jener Gönner, die Beethoven eine lebenslange Rente zuge- sichert hatten, verunglückte bei einem Reitunfall (Fürst Kinsky) und die Erben verweiger- ten eine Fortzahlung; ein anderer war selbst in finanzielle Nöte geraten (Fürst Lobkowitz). Daher sollte die Uraufführung nicht wie ursprünglich geplant zu einem wohltätigen Zweck erfolgen, sondern im Rahmen einer Akademie auch für Beethoven Einkünfte erbringen, denn wie er selbst schrieb: „meine jezige Lage heißt mich leider auf mich selbst denken und nicht wissen kann ich es, ob ich nicht bald als Landesflüchtiger von hier fort muß“. Louis Spohr schildert die Probenarbeit und das Konzert und gibt dabei eine lebendige Schilderung der Beethovenschen Dirigierweise, der die Uraufführung der Sinfonie selbst leitete: „Alles, was geigen, blasen und singen konnte, wurde zur Mitwirkung eingeladen, und es fehlte von den bedeutenden Künstlern Wiens auch nicht einer. […] So sah ich Beet- hoven zum ersten Male dirigieren. Soviel ich auch hatte davon erzählen hören, so über- raschte es mich doch in hohem Grade. Beethoven hatte sich angewöhnt, dem Orchester die Ausdruckszeichen durch allerlei sonderbare Körperbewegungen anzudeuten. So oft ein Sforzato vorkam, riß er beide Arme, die er vorher auf der Brust kreuzte, mit Vehemenz auseinander. Bei dem Piano bückte er sich nieder, und um so tiefer, je schwächer er es wollte. Trat dann ein Crescendo ein, so richtete er sich nach und nach wieder auf und sprang beim Eintritte des Forte hoch in die Höhe. Auch schrie er manchmal, um die Forte noch zu verstärken, mit hinein, ohne es zu wissen.“ Über die Uraufführung des 2. Satzes schrieb er: „Die Ausführung war eine ganz meister- hafte, trotz der unsicheren und dabei oft lächerlichen Direktion Beethovens. Daß der arme taube Meister das Piano seiner Musik nicht mehr hören konnte, sah man ganz deutlich. […] Beethoven, um dieses pp nach seiner Weise anzudeuten, hatte sich ganz unter dem Pulte verkrochen. Bei dem nun folgenden Crescendo wurde er wieder sichtbar, hob sich immer mehr und sprang in die Höhe, als der Moment eintrat, wo seiner Rechnung nach MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET M PROGRAMM - ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGR 1. SATZ: TIROLER KAMMERORCHESTER Die langsame Einleitung ist die längste aller Sinfonien Beethovens, weit mehr als ein INNsTRUMENTI einfaches „Vorhang auf“. Sie beginnt mit einem großen Kontrast von Tutti-Schlägen und Soli einzelner Instrumente (Oboe, Klarinette, Horn). Das Ende der kraftvollen Einleitung Das Kammerorchester konnte sich aufgrund widmet sich mit international renommierten mündet in einen Dialog zwischen Geigen und Flöte/Oboe, welche dann zum tänzerisch, von innovativen und raffiniert konzipierten SolistInnen großen Meisterwerken der Klas- punktierten Rhythmus überleiten, der für das fröhliche Vivace bestimmend ist. Konzertformaten im In- und Ausland als be- sik und Romantik. In Kooperation mit dem deutender Klangkörper und Brückenbauer ORF werden bei klang_sprachen Musik und 2. SATZ: zwischen Musikgenres, Kunstformen, Gene- Literatur eng aufeinander bezogen, in der Dieser Teil erfreute sich von Anfang an großer Beliebtheit und wird wie der 1. Satz durch rationen, Institutionen, KünstlerInnen und spektakulären Bergkulisse des Patscherko- einen markanten Rhythmus bestimmt (lang, kurz, kurz / lang, lang). Die Tempobezeich- Publikum etablieren – zahlreiche Rundfunk- fels musiziert das Orchester bei Klassik am nung Allegretto deutet an, dass der Satz trotz des ruhigen Charakters vom Komponisten und CD-Aufnahmen (ORF, RAI und BR) be- Berg1965m hoch über Innsbruck. Darüber fließend empfunden wurde. Ein Bläserakkord erklingt am Anfang und Ende und umrahmt legen die hohe musikalische Qualität. hinaus engagiert sich das Ensemble in be- somit den intensiven Satz, der in a-Moll steht. Im Jahresverlauf stehen neben Kooperatio- sonderer Weise für die Musikvermittlung bei nen mit Festivals und Konzertveranstaltern Kindern und Jugendlichen, u.a. in der eige- 3. SATZ: spezifische Konzertreihen im Mittelpunkt: nen Schülerkonzertreihe ab InnS´ Konzert. Er bildet mit seinem lebhaften Charakter im ¾-Takt, seiner überschäumenden Energie Das Projekt Sakrale Musik in unserer Zeit Zahlreiche Tonträger wurden bei Helbling / einen starken Kontrast zum 2. Satz und ist formal vor allem geprägt durch zwei sich ab- steht ganz im Zeichen von sakraler (Chor-) Naxos (CD-Edition Neue Kompositionen für wechselnde und mehrfach wiederholte Abschnitte in der Grundform: A-B-A-B-A. Jeweils Orchestermusik bis in die Gegenwart, bei Kammerorchester) veröffentlicht sowie bei schließt an das schwungvolle Scherzo (A) ein ruhigeres Trio (B) an (Tempobezeichnung Junge SolistInnen am Podium präsentieren musikmuseum und haben überregional be- „assai meno presto“), das durch die Bläsern geprägt wird. Der Satz endet mit fünf Orches- sich in einer länderübergreifenden Zusam- sonderes Aufsehen erregt. Zuletzt erschie- terschlägen relativ abrupt, was von Schumann mit den Worten „man sieht den Komponis- menarbeit junge herausragende SolistInnen. nen die beiden CDs Junge SolistInnen am ten ordentlich die Feder wegwerfen“ beschrieben wurde. Während die erfolgreichen Neujahrskonzer- Podium 2 und Paradies & Hoffnung. Schirm- te Wort, Musik, Unterhaltung und Anspruch herr des Orchesters ist Franz Fischler, Künst- 4. SATZ: verbinden, erklingen bei KomponistInnen lerischer Leiter ist Gerhard Sammer. Am Anfang stehen zwei im fortissimo geschmetterte Akkorde mit Nachschlägen. Der stür- unserer Zeit gleich mehrere Uraufführun- Bilder, Videos, Infos, Pressemeldungen und mische Charakter des vierten Satzes entfaltet eine stellenweise ins Brachiale gesteigert gen - bisher wurden mehr als 170 Orches- vieles mehr unter www.innstrumenti.at oder Wildheit und veranlasste Carl Maria von Weber angeblich, Beethoven „reif fürs Irrenhaus“ terwerke (!) uraufgeführt. Die Ma[i]tinée www.facebook.com/innstrumenti zu erklären. Der Hauptsatz besticht tatsächlich weniger durch melodische oder harmoni- sche Raffinesse, sondern vielmehr durch ungezügelte Kraft und einen stürmischen Ges- tus. Auch das zarte Thema des Seitensatzes basiert auf einer rhythmischen Zelle, nämlich des punktierten Achtelrhythmus. Der Satz ist als Sonatensatzform konzipiert, mit einem Durchführungsteil in dem die The- men verarbeitet werden, einer kaum von der Exposition (1. Teil des Satzes) abweichenden Reprise und einem umfangreichen Schlussteil (Coda), in dessen furiosem Finale Beetho- ven auch überhaupt erstmals die Lautstärkenbezeichnung fff (forte fortissimo) verwendet. MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET GERHARD Hochschule für Musik Würzburg (seit 2008 EMANUEL DANIEL SAMMER Studiendekan der Hochschule), zahlreiche ALTEN- DLOUHY MUSIKALISCHE Publikationen, Referentätigkeit bei Tagun- BURGER LEITUNG gen/ in ganz Europa und darüber hinaus. © Sarah Peischer Von 2015-2019 Präsident der European Association for Music in Schools (EAS). Seit © privat © privat 2020 ist der Vorstandsmitglied der Euro- päischen Akkreditierungsagentur MusiQuE; Der gebürtige Innsbrucker studierte nach seit Herbst 2019 unterrichtet er zudem an Emanuel Altenburger wurde von Howard Er ist österreichischer Filmemacher, Regis- nach dem Musikgymnasium Lehramt für der Freien Universität Bozen/ Fakultät für Arman zum Knabensopran ausgebildet und seur, Filmproduzent und Kulturvermittler. Gymnasien in den Fächern Musik, Instru- Bildungswissenschaften Brixen, wo er seit arbeitete solistisch mit Dirigenten wie Sir J. 2009 gründete er in Innsbruck das filmfest mentalpädagogik und Mathematik/Infor- Herbst 2020 auch eine Gastprofessur inne- E. Gardiner und René Jacobs. Nach der Ma- rejected, er ist Mitgründer des Freie Thea- matik an der Universität Mozarteum und hat. Er ist Gründer und Künstlerischer Lei- tura am Musikgymnasium in Innsbruck (Ge- ter Innsbruck (heute Brux) das er bis 2015 Uni Innsbruck (Mag. art.) sowie das Fach ter des Tiroler Kammerorchesters; seither sang bei Barbara Daniels am Tiroler Lan- leitete. Von 2015 bis 2018 war er Co-Direk- Dirigieren bei Edgar Seipenbusch am Tiro- Zusammenarbeit mit zahlreichen renom- deskonservatorium) studierte Emanuel an tor des Internationalen Filmfestivals Inns- ler Landeskonservatorium; bis 2004 Unter- mierten SolistInnen und KomponistInnen. der Filmakademie in London. Seit seinem bruck. 2018 gründete er die Filmproduktion richtstätigkeit als Gymnasiallehrer. Chor- Gastdirigent bei Orchestern in Österreich, Studienabschluss arbeitet er regelmäßig an und Werbeagentur Bunny Beach Film. Fil- leitungsausbildung (Howard Arman, etc.), Italien und Polen. Leitung der Urauffüh- internationalen Film- und Dokuprojekten mografie (Auswahl): Eva-Maria (Dokumen- Meisterkurse Dirigieren und Hospitationen rung von mehr als 170 Orchesterwerken, unter anderem für Discovery Channel, Arte, tarfilm), Muttermilch und Schwarze Galle (Salvador Mas Conde, Nikolaus Harnon- zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD- ARD, ZDF, BBC, NHK Japan, ServusTV, ORF (Kurzfilm) Crimea. The Emperor´s Dream court, Peter Gülke, etc.). Von 1997 bis 2005 Produktionen; Aufnahmeleitertätigkeit für uvm. Für das Plattenlabel Harmonia Mun- (Kurzdokumentarfilm), Asmara – The Slee- wissenschaftlicher Mitarbeiter (Univ.-Ass.) den ORF. Zudem wirkte er mehrere Jahre di begleitete Emanuel filmisch Künstler wie ping Beauty (Dokumentarfilm) an der Abteilung für Musikpädagogik in als Mitglied im Musikbeirat des österreichi- Kristian Bezuidenhout, Stile Antico oder La Innsbruck (Mozarteum). 2003 Promotion schen Bundeskanzleramts und derzeit als Nuova Musica bei ihren CD Produktionen in zum Dr. phil., seit 2004 Univ.-Prof. an der Musikbeirat des Landes Tirol. London und Amsterdam. Christian de Zottis, Emanuel Altenburger, Daniel Dlouhy MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
USIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - M USIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - M KONZERTMEISTER Janusz Nykiel VIOLINE KONTRABASS 1. Klaus Telfser Annette Fritz Alexandra Lechner Valerie Gahl Johannes Anker David Arroyabe Burgi Pichler Sarah Kurz Karina Nöbl FLÖTE Theresa Singer Elisabeth Demetz Fanny Mayne 2. Nelson Diaz-Guerrero OBOE Ursula Mühlberger Lukas Runggaldier Margit Rubatscher Kathrin Schennach Andrea Ludescher Evi Singer KLARINETTE Sibille Huber Stefan Moosmann Christoph Schwarzenberger VIOLA Nebojsa Bekcic FAGOTT Bahram Pietsch Erhard Ploner Christian Marshall Bernhard Desing Lisi Kainrath Andreas Trenkwalder HORN Viktor Praxmarer VIOLONCELLO Michael Reifer Nicolas Faure Uli Gasztner TROMPETE Snezana Trajkovski Thomas Steinbrucker Heidemarie Mravlag Martin Sillaber PAUKE Paul Bramböck MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLI MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE -VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLI
-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLI -VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLI PARADIES & HOFFNUNG FLUID BOUNDARIES Neue Kompositionen für Kammerorchester Neue Kompositionen für Kammerorchester Helbling/Naxos (2020) Helbling/Naxos (2016) Bestellen über helbling.at (ISBN 978-3-99069-436-7 ) Die CDs sind über den Hebling-Verlag www.helbling.at, die Tiroler Landesmuseen und alle gängigen Vertriebswege (Internet etc.) JUNGE SOLISTINNEN AM PODIUM (2020) GEDÄCHTNISKRISTALLE Musikmuseum Neue Kompositionen für Kammerorchester Im Shop des Tiroler Landesmuseums Helbling/Naxos (2015) oder über note1-music.com MUSIKMUSEUM 49 JUNGE SOLISTiNNEN AM PODIUM 2 ZEITGENÖSSISCHE MUSIKALISCHE GRENZGÄNGE DELAGO ∙ DODERER ∙ EWAZEN ∙ RAINER ∙ OBERPARLEITER TIROLER KAMMERORCHESTER INNSTRUMENTI ∙ GERHARD SAMMER URKNALL MA LE FIZ Neue Kompositionen für Kammerorchester Neue Kompositionen für Kammerorchester Helbling/Naxos (2018) Helbling/Naxos (2015) sowie bei Konzerten des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti erhältlich. Bestellen über helbling.at (ISBN 978-3-99069-038-3) oder naxos.com (ISMN 979-0-50276-144-8) JUNGE SOLISTEN AM PODIUM SMS AN GOTT Musikmuseum (2018) Neue Musik für Kammerorchester Im Shop des Tiroler Landesmuseums Helbling/Naxos (2014) oder über note1-music.com VOLXMUSIK INNSTRUMENTED GARDEN OF DESIRES Neue Kompositionen für Kammerorchester Neue Musik für Kammerorchester Helbling/Naxos (2017) Helbling/Naxos (2013) MA[i]TINÉE MA[i]TINÉE
RSCHAU - VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VOR DER FALL BEETHOVEN Schüler:innenkonzert ab Juni 2021 - Online KLANG_SPRACHEN 12. Juni 2021 (Sa) – Live-Stream Innsbruck | ORF Landesstudio Tirol 20.15 Uhr KLASSIK AM BERG1965M 26. Juni 2021 (Sa) - Live-Konzert! Wieder da! Innsbruck | Patscherkofel 18.30 Uhr INNSBRUCKER PROMENANDEKONZERTE 12. Juli 2021 (Mo) - Live-Konzert! Innsbruck | Hoburg Innenhof 19.30 Uhr EUROPÄISCHES FORUM ALPBACH „invisible transformation“ 1. September 2021 (Mi) Alpbach | Congress Zentrum 20.30 Uhr FESTSPIELE SÜDTIROL Summertime: Ein Sommernachtstraum mit Evergreens, Songs und Chansons von George Gershwin bis Edith Piaf 5. September 2021 (So) Toblach | Gustav-Mahler-Saal 18.00 Uhr In der nächsten Konzertsaison: JETZT: ABONNENT WERDEN! www.innstrumenti.at Für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Sammer mit freundlicher Unterstützung von:
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