ONLINE 5 MA i TINÉE 16. Mai 2021 (So) - Tiroler Kammerorchester InnStrumenti

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ONLINE 5 MA i TINÉE 16. Mai 2021 (So) - Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
MA[i]TINÉE
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                     16. Mai 2021 (So)
              Haus der Musik Innsbruck 11 Uhr
ONLINE 5 MA i TINÉE 16. Mai 2021 (So) - Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
A[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - MA[i]TINÉE - M

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          LINE KONZERT - ONLINE KONZERT - ONLINE KONZERT - ONLINE-KONZERT - ONLINE-KONZERT - ONLINE-
                                                                                                           Nach zwei erfolgreichen Live-Streaming-        Die Konzertbesucher:innen sollen das Kon-     LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770 – 1827)                   [40 min.]
                                                                                                           Konzerten präsentiert das Tiroler Kammer-      zert durch eine exzellente filmische Umset-     7. Sinfonie in A-Dur, op. 92 (1811/12)
                                                                                                           orchester InnStrumenti auch im Mai 2021        zung ganz besonders intensiv erleben.
                                                                                                           ein klassisches Konzert-Highlight unter der                                                    1. Poco sostenuto - Vivace
                                                                                                           Leitung von Gerhard Sammer mit großem          Das Tiroler Kammerorchester InnStrumenti        2. Allegretto
                                                                                                           Orchester Online und wagt sich dabei an        überträgt die heurige Ma[i]tinée am 16. Mai     3. Presto – assai meno presto
                                                                                                           ein großes Meisterwerk: Lassen Sie sich von    um 11 Uhr aus dem Haus der Musik Inns-          4. Allegro con brio
                                                                                                           der berauschenden Musik der 7. Sinfonie        bruck. Das Konzert bleibt auch anschlie-
                                                                                                           von Beethoven in einem hochprofessionell       ßend weiterhin online zugänglich!
                                                                                                           realisierten Online-Konzert (ca. 45 min.) in   Im Zuge dieses Projekts entsteht auch ein
                                                                                                           den Bann ziehen!                               Online-Schüler:innen-Konzert mit dem Ti-      Tiroler Kammerorchester InnStrumenti
                                                                                                                                                          tel „Der Fall Beethoven“!
                                                                                                           Wir freuen uns, dass wir für die innovative                                                  JANUSZ NYKIEL Konzertmeister
                                                                                                           Konzertübertragung zwei fantastische Ti-                                                     GERHARD SAMMER Leitung
                                                                                                           roler Filmemacher gewinnen konnten. Für                                                      EMANUEL ALTENBURGER Regie
                                                                                                           die Regie zeichnet der renommierte Tiroler                                                   DANIEL DLOUHY Filmzuspielungen
                                                                                                           Emanuel Altenburger verantwortlich, der                                                       JACOB BOISSIER – LYRAKUSTIX Tontechnik
                                                                                                           als Spezialist für Musik- und Kunst-Produk-                                                  STEFAN LAUBE Aufnahmeleitung & Schnitt & Mix
                                                                                                           tionen schon viele internationale TV- und
                                                                                                           Filmproduktionen realisieren konnte.                                                         Kamera:
                                                                                                           Darüber hinaus entwickelte der junge Inns-                                                   FERDINAND CIBULKA, EMANUEL OSTERMANN, JAKOB KRAUT
                                                                                                           brucker Daniel Dlouhy, der v.a. im Bereich     Den Link zum Konzert finden Sie hier:         CHRISTIAN DE ZOTTIS, NIKOLAUS BARTL, JAKOB STRASSL
                                                                                                           des Dokumentarfilms erfolgreich tätig ist,     www.innstrumenti.at
                                                                                                           eigens für dieses Online-Konzert narrativ      Hier geht´s direkt zum Konzert:               Veranstaltungstechnik (Haus der Musik):
                                                                                                           gestaltete Filmzuspielungen.                   www.youtube.com/watch?v=nXWFbL7n0r4           FLORIAN-MICHAEL HORVATH, STEFAN ROSSI
                                                                                                           Erklärtes Ziel ist es, aus der Notwendigkeit   Einen Video-Teaser finden sie hier:
                                                                                                           heraus einen Mehrwert zu schaffen:             www.youtube.com/watch?v=AZggBInODAo

                                                                                                                                                                                                                                                                     Gerhard Sammer, Thomas Steinbrucker, Janusz Nykiel
                                                                                                                                                    MA[i]TINÉE                                                                               MA[i]TINÉE
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AMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM - PROGRAMM

                                                                                                                                                                                                                                                                          M PROGRAMM - ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGR
                                                                                   Die 7. Sinfonie entstand nach einer Phase, in der sich Beethoven anderen musikali-            das Forte beginnen mußte. Da dieses ausblieb, sah er sich erschrocken um, […] und fand
                                                                                   schen Gattungen – vor allem der Klavier- und der Kammermusik – gewidmet hatte. An             sich erst wieder zurecht, also das längst erwartete Forte nun eintrat und ihm hörbar
                                                                                   den erhaltenen vielen schriftlichen Kompositionsskizzen lässt sich erkennen, wie lange        wurde.“
                                                                                   Beethoven die musikalischen Bausteine umarbeitete bzw. weiterentwickelte, ehe er sie in
                                                                                   die Endfassung übernahm: auch lässt sich an der Arbeitsweise ableiten, dass er an allen       Die Uraufführung wurde dennoch zu einem seiner glänzendsten Erfolge – der 2. Satz
                                                                                   Sätzen gleichzeitig Ideen entwickelte und somit das Werk viele Bezüge zwischen den            musste sogar da capo gespielt werden bzw. wiederholt werden – und Beethoven selbst
                                                                                   einzelnen Teilen aufweist. In besonderer Weise sind rhythmische Motive für die 7. Sinfonie    bewertete die 7. Sinfonie als eines seiner besten Werke.
                                                                                   zentral: Jeder Satz ist sehr eng an eine rhythmische Idee gebunden.

                                                                                   Die Fertigstellung der 7. Sinfonie erfolgte in einer für Beethoven finanziell sehr ange-
                                                                                   spannten Situation, denn einer jener Gönner, die Beethoven eine lebenslange Rente zuge-
                                                                                   sichert hatten, verunglückte bei einem Reitunfall (Fürst Kinsky) und die Erben verweiger-
                                                                                   ten eine Fortzahlung; ein anderer war selbst in finanzielle Nöte geraten (Fürst Lobkowitz).
                                                                                   Daher sollte die Uraufführung nicht wie ursprünglich geplant zu einem wohltätigen Zweck
                                                                                   erfolgen, sondern im Rahmen einer Akademie auch für Beethoven Einkünfte erbringen,
                                                                                   denn wie er selbst schrieb: „meine jezige Lage heißt mich leider auf mich selbst denken
                                                                                   und nicht wissen kann ich es, ob ich nicht bald als Landesflüchtiger von hier fort muß“.

                                                                                   Louis Spohr schildert die Probenarbeit und das Konzert und gibt dabei eine lebendige
                                                                                   Schilderung der Beethovenschen Dirigierweise, der die Uraufführung der Sinfonie selbst
                                                                                   leitete: „Alles, was geigen, blasen und singen konnte, wurde zur Mitwirkung eingeladen,
                                                                                   und es fehlte von den bedeutenden Künstlern Wiens auch nicht einer. […] So sah ich Beet-
                                                                                   hoven zum ersten Male dirigieren. Soviel ich auch hatte davon erzählen hören, so über-
                                                                                   raschte es mich doch in hohem Grade. Beethoven hatte sich angewöhnt, dem Orchester
                                                                                   die Ausdruckszeichen durch allerlei sonderbare Körperbewegungen anzudeuten. So oft
                                                                                   ein Sforzato vorkam, riß er beide Arme, die er vorher auf der Brust kreuzte, mit Vehemenz
                                                                                   auseinander. Bei dem Piano bückte er sich nieder, und um so tiefer, je schwächer er es
                                                                                   wollte. Trat dann ein Crescendo ein, so richtete er sich nach und nach wieder auf und
                                                                                   sprang beim Eintritte des Forte hoch in die Höhe. Auch schrie er manchmal, um die Forte
                                                                                   noch zu verstärken, mit hinein, ohne es zu wissen.“

                                                                                   Über die Uraufführung des 2. Satzes schrieb er: „Die Ausführung war eine ganz meister-
                                                                                   hafte, trotz der unsicheren und dabei oft lächerlichen Direktion Beethovens. Daß der arme
                                                                                   taube Meister das Piano seiner Musik nicht mehr hören konnte, sah man ganz deutlich.
                                                                                   […] Beethoven, um dieses pp nach seiner Weise anzudeuten, hatte sich ganz unter dem
                                                                                   Pulte verkrochen. Bei dem nun folgenden Crescendo wurde er wieder sichtbar, hob sich
                                                                                   immer mehr und sprang in die Höhe, als der Moment eintrat, wo seiner Rechnung nach

                                                                                                                            MA[i]TINÉE                                                                                 MA[i]TINÉE
TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET
M PROGRAMM - ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGRAMM -ZUM PROGR

                                                                                 1. SATZ:                                                                                    TIROLER KAMMERORCHESTER
                                                                                 Die langsame Einleitung ist die längste aller Sinfonien Beethovens, weit mehr als ein       INNsTRUMENTI
                                                                                 einfaches „Vorhang auf“. Sie beginnt mit einem großen Kontrast von Tutti-Schlägen und
                                                                                 Soli einzelner Instrumente (Oboe, Klarinette, Horn). Das Ende der kraftvollen Einleitung    Das Kammerorchester konnte sich aufgrund      widmet sich mit international renommierten
                                                                                 mündet in einen Dialog zwischen Geigen und Flöte/Oboe, welche dann zum tänzerisch,          von innovativen und raffiniert konzipierten   SolistInnen großen Meisterwerken der Klas-
                                                                                 punktierten Rhythmus überleiten, der für das fröhliche Vivace bestimmend ist.               Konzertformaten im In- und Ausland als be-    sik und Romantik. In Kooperation mit dem
                                                                                                                                                                             deutender Klangkörper und Brückenbauer        ORF werden bei klang_sprachen Musik und
                                                                                 2. SATZ:                                                                                    zwischen Musikgenres, Kunstformen, Gene-      Literatur eng aufeinander bezogen, in der
                                                                                 Dieser Teil erfreute sich von Anfang an großer Beliebtheit und wird wie der 1. Satz durch   rationen, Institutionen, KünstlerInnen und    spektakulären Bergkulisse des Patscherko-
                                                                                 einen markanten Rhythmus bestimmt (lang, kurz, kurz / lang, lang). Die Tempobezeich-        Publikum etablieren – zahlreiche Rundfunk-    fels musiziert das Orchester bei Klassik am
                                                                                 nung Allegretto deutet an, dass der Satz trotz des ruhigen Charakters vom Komponisten       und CD-Aufnahmen (ORF, RAI und BR) be-        Berg1965m hoch über Innsbruck. Darüber
                                                                                 fließend empfunden wurde. Ein Bläserakkord erklingt am Anfang und Ende und umrahmt          legen die hohe musikalische Qualität.         hinaus engagiert sich das Ensemble in be-
                                                                                 somit den intensiven Satz, der in a-Moll steht.                                             Im Jahresverlauf stehen neben Kooperatio-     sonderer Weise für die Musikvermittlung bei
                                                                                                                                                                             nen mit Festivals und Konzertveranstaltern    Kindern und Jugendlichen, u.a. in der eige-
                                                                                 3. SATZ:                                                                                    spezifische Konzertreihen im Mittelpunkt:     nen Schülerkonzertreihe ab InnS´ Konzert.
                                                                                 Er bildet mit seinem lebhaften Charakter im ¾-Takt, seiner überschäumenden Energie          Das Projekt Sakrale Musik in unserer Zeit     Zahlreiche Tonträger wurden bei Helbling /
                                                                                 einen starken Kontrast zum 2. Satz und ist formal vor allem geprägt durch zwei sich ab-     steht ganz im Zeichen von sakraler (Chor-)    Naxos (CD-Edition Neue Kompositionen für
                                                                                 wechselnde und mehrfach wiederholte Abschnitte in der Grundform: A-B-A-B-A. Jeweils         Orchestermusik bis in die Gegenwart, bei      Kammerorchester) veröffentlicht sowie bei
                                                                                 schließt an das schwungvolle Scherzo (A) ein ruhigeres Trio (B) an (Tempobezeichnung        Junge SolistInnen am Podium präsentieren      musikmuseum und haben überregional be-
                                                                                 „assai meno presto“), das durch die Bläsern geprägt wird. Der Satz endet mit fünf Orches-   sich in einer länderübergreifenden Zusam-     sonderes Aufsehen erregt. Zuletzt erschie-
                                                                                 terschlägen relativ abrupt, was von Schumann mit den Worten „man sieht den Komponis-        menarbeit junge herausragende SolistInnen.    nen die beiden CDs Junge SolistInnen am
                                                                                 ten ordentlich die Feder wegwerfen“ beschrieben wurde.                                      Während die erfolgreichen Neujahrskonzer-     Podium 2 und Paradies & Hoffnung. Schirm-
                                                                                                                                                                             te Wort, Musik, Unterhaltung und Anspruch     herr des Orchesters ist Franz Fischler, Künst-
                                                                                 4. SATZ:                                                                                    verbinden, erklingen bei KomponistInnen       lerischer Leiter ist Gerhard Sammer.
                                                                                 Am Anfang stehen zwei im fortissimo geschmetterte Akkorde mit Nachschlägen. Der stür-       unserer Zeit gleich mehrere Uraufführun-      Bilder, Videos, Infos, Pressemeldungen und
                                                                                 mische Charakter des vierten Satzes entfaltet eine stellenweise ins Brachiale gesteigert    gen - bisher wurden mehr als 170 Orches-      vieles mehr unter www.innstrumenti.at oder
                                                                                 Wildheit und veranlasste Carl Maria von Weber angeblich, Beethoven „reif fürs Irrenhaus“    terwerke (!) uraufgeführt. Die Ma[i]tinée     www.facebook.com/innstrumenti
                                                                                 zu erklären. Der Hauptsatz besticht tatsächlich weniger durch melodische oder harmoni-
                                                                                 sche Raffinesse, sondern vielmehr durch ungezügelte Kraft und einen stürmischen Ges-
                                                                                 tus. Auch das zarte Thema des Seitensatzes basiert auf einer rhythmischen Zelle, nämlich
                                                                                 des punktierten Achtelrhythmus.
                                                                                 Der Satz ist als Sonatensatzform konzipiert, mit einem Durchführungsteil in dem die The-
                                                                                 men verarbeitet werden, einer kaum von der Exposition (1. Teil des Satzes) abweichenden
                                                                                 Reprise und einem umfangreichen Schlussteil (Coda), in dessen furiosem Finale Beetho-
                                                                                 ven auch überhaupt erstmals die Lautstärkenbezeichnung fff (forte fortissimo) verwendet.

                                                                                                                          MA[i]TINÉE                                                                               MA[i]TINÉE
TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          TERPRETiNNEN - INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRETiNNEN -INTERPRET
                                                                                                                                  GERHARD             Hochschule für Musik Würzburg (seit 2008                                                                                           EMANUEL                                          DANIEL
                                                                                                                                  SAMMER              Studiendekan der Hochschule), zahlreiche                                                                                           ALTEN-                                           DLOUHY
                                                                                                                                  MUSIKALISCHE        Publikationen, Referentätigkeit bei Tagun-                                                                                         BURGER
                                                                                                                                  LEITUNG             gen/ in ganz Europa und darüber hinaus.

                                                                                                               © Sarah Peischer
                                                                                                                                                      Von 2015-2019 Präsident der European
                                                                                                                                                      Association for Music in Schools (EAS). Seit

                                                                                                                                                                                                                                                                              © privat

                                                                                                                                                                                                                                                                                                                               © privat
                                                                                                                                                      2020 ist der Vorstandsmitglied der Euro-
                                                                                                                                                      päischen Akkreditierungsagentur MusiQuE;
                                                                                           Der gebürtige Innsbrucker studierte nach                   seit Herbst 2019 unterrichtet er zudem an                                                          Emanuel Altenburger wurde von Howard               Er ist österreichischer Filmemacher, Regis-
                                                                                           nach dem Musikgymnasium Lehramt für                        der Freien Universität Bozen/ Fakultät für                                                         Arman zum Knabensopran ausgebildet und            seur, Filmproduzent und Kulturvermittler.
                                                                                           Gymnasien in den Fächern Musik, Instru-                    Bildungswissenschaften Brixen, wo er seit                                                          arbeitete solistisch mit Dirigenten wie Sir J.    2009 gründete er in Innsbruck das filmfest
                                                                                           mentalpädagogik und Mathematik/Infor-                      Herbst 2020 auch eine Gastprofessur inne-                                                          E. Gardiner und René Jacobs. Nach der Ma-         rejected, er ist Mitgründer des Freie Thea-
                                                                                           matik an der Universität Mozarteum und                     hat. Er ist Gründer und Künstlerischer Lei-                                                        tura am Musikgymnasium in Innsbruck (Ge-          ter Innsbruck (heute Brux) das er bis 2015
                                                                                           Uni Innsbruck (Mag. art.) sowie das Fach                   ter des Tiroler Kammerorchesters; seither                                                          sang bei Barbara Daniels am Tiroler Lan-          leitete. Von 2015 bis 2018 war er Co-Direk-
                                                                                           Dirigieren bei Edgar Seipenbusch am Tiro-                  Zusammenarbeit mit zahlreichen renom-                                                              deskonservatorium) studierte Emanuel an           tor des Internationalen Filmfestivals Inns-
                                                                                           ler Landeskonservatorium; bis 2004 Unter-                  mierten SolistInnen und KomponistInnen.                                                            der Filmakademie in London. Seit seinem           bruck. 2018 gründete er die Filmproduktion
                                                                                           richtstätigkeit als Gymnasiallehrer. Chor-                 Gastdirigent bei Orchestern in Österreich,                                                         Studienabschluss arbeitet er regelmäßig an        und Werbeagentur Bunny Beach Film. Fil-
                                                                                           leitungsausbildung (Howard Arman, etc.),                   Italien und Polen. Leitung der Urauffüh-                                                           internationalen Film- und Dokuprojekten           mografie (Auswahl): Eva-Maria (Dokumen-
                                                                                           Meisterkurse Dirigieren und Hospitationen                  rung von mehr als 170 Orchesterwerken,                                                             unter anderem für Discovery Channel, Arte,        tarfilm), Muttermilch und Schwarze Galle
                                                                                           (Salvador Mas Conde, Nikolaus Harnon-                      zahlreiche Rundfunkaufnahmen und CD-                                                               ARD, ZDF, BBC, NHK Japan, ServusTV, ORF           (Kurzfilm) Crimea. The Emperor´s Dream
                                                                                           court, Peter Gülke, etc.). Von 1997 bis 2005               Produktionen; Aufnahmeleitertätigkeit für                                                          uvm. Für das Plattenlabel Harmonia Mun-           (Kurzdokumentarfilm), Asmara – The Slee-
                                                                                           wissenschaftlicher Mitarbeiter (Univ.-Ass.)                den ORF. Zudem wirkte er mehrere Jahre                                                             di begleitete Emanuel filmisch Künstler wie       ping Beauty (Dokumentarfilm)
                                                                                           an der Abteilung für Musikpädagogik in                     als Mitglied im Musikbeirat des österreichi-                                                       Kristian Bezuidenhout, Stile Antico oder La
                                                                                           Innsbruck (Mozarteum). 2003 Promotion                      schen Bundeskanzleramts und derzeit als                                                            Nuova Musica bei ihren CD Produktionen in
                                                                                           zum Dr. phil., seit 2004 Univ.-Prof. an der                Musikbeirat des Landes Tirol.                                                                      London und Amsterdam.
                                                                                                                                                                                               Christian de Zottis, Emanuel Altenburger, Daniel Dlouhy

                                                                                                                                                 MA[i]TINÉE                                                                                                                                        MA[i]TINÉE
USIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - M

                                                                                                                                                                   USIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - MUSIKERiNNEN - M
                                                                                             KONZERTMEISTER
                                                                                             Janusz Nykiel

                                                                                             VIOLINE                      KONTRABASS
                                                                                             1.                           Klaus Telfser
                                                                                             Annette Fritz                Alexandra Lechner
                                                                                             Valerie Gahl                 Johannes Anker
                                                                                             David Arroyabe               Burgi Pichler
                                                                                             Sarah Kurz
                                                                                             Karina Nöbl                  FLÖTE
                                                                                             Theresa Singer               Elisabeth Demetz
                                                                                                                          Fanny Mayne
                                                                                             2.
                                                                                             Nelson Diaz-Guerrero         OBOE
                                                                                             Ursula Mühlberger            Lukas Runggaldier
                                                                                             Margit Rubatscher            Kathrin Schennach
                                                                                             Andrea Ludescher
                                                                                             Evi Singer                   KLARINETTE
                                                                                             Sibille Huber                Stefan Moosmann
                                                                                                                          Christoph Schwarzenberger
                                                                                             VIOLA
                                                                                             Nebojsa Bekcic		             FAGOTT
                                                                                             Bahram Pietsch               Erhard Ploner
                                                                                             Christian Marshall           Bernhard Desing
                                                                                             Lisi Kainrath
                                                                                             Andreas Trenkwalder          HORN
                                                                                                                          Viktor Praxmarer
                                                                                             VIOLONCELLO                  Michael Reifer
                                                                                             Nicolas Faure
                                                                                             Uli Gasztner                 TROMPETE
                                                                                             Snezana Trajkovski           Thomas Steinbrucker
                                                                                             Heidemarie Mravlag           Martin Sillaber

                                                                                                                          PAUKE
                                                                                                                          Paul Bramböck

                                                                                                                    MA[i]TINÉE                        MA[i]TINÉE
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  MA[i]TINÉE
  MA[i]TINÉE

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                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                                   -VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLICHUNGEN - CD-VERÖFFENTLI
                                                                                                                                               PARADIES & HOFFNUNG                       FLUID BOUNDARIES
                                                                                                                                               Neue Kompositionen für Kammerorchester    Neue Kompositionen für Kammerorchester
                                                                                                                                               Helbling/Naxos (2020)                     Helbling/Naxos (2016)
                                                                                                                                               Bestellen über helbling.at
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                                                                                                                                                                                                                                  Die CDs sind über den Hebling-Verlag www.helbling.at, die Tiroler Landesmuseen und alle gängigen Vertriebswege (Internet etc.)
                                                                                                                                               JUNGE SOLISTINNEN AM PODIUM (2020)        GEDÄCHTNISKRISTALLE
                                                                                                                                               Musikmuseum                               Neue Kompositionen für Kammerorchester
                                                                                                                                               Im Shop des Tiroler Landesmuseums         Helbling/Naxos (2015)
                                                                                                                                               oder über note1-music.com
                                                                                       MUSIKMUSEUM 49

                                                                                       JUNGE SOLISTiNNEN AM PODIUM 2
                                                                                       ZEITGENÖSSISCHE MUSIKALISCHE GRENZGÄNGE
                                                                                       DELAGO ∙ DODERER ∙ EWAZEN ∙ RAINER ∙ OBERPARLEITER
                                                                                       TIROLER KAMMERORCHESTER INNSTRUMENTI ∙ GERHARD SAMMER

                                                                                                                                               URKNALL                                   MA LE FIZ
                                                                                                                                               Neue Kompositionen für Kammerorchester    Neue Kompositionen für Kammerorchester
                                                                                                                                               Helbling/Naxos (2018)                     Helbling/Naxos (2015)

                                                                                                                                                                                                                                  sowie bei Konzerten des Tiroler Kammerorchesters InnStrumenti erhältlich.
                                                                                                                                               Bestellen über helbling.at
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                                                                                                                                               oder naxos.com (ISMN 979-0-50276-144-8)

                                                                                                                                               JUNGE SOLISTEN AM PODIUM                  SMS AN GOTT
                                                                                                                                               Musikmuseum (2018)                        Neue Musik für Kammerorchester
                                                                                                                                               Im Shop des Tiroler Landesmuseums         Helbling/Naxos (2014)
                                                                                                                                               oder über note1-music.com

                                                                                                                                               VOLXMUSIK INNSTRUMENTED                   GARDEN OF DESIRES
                                                                                                                                               Neue Kompositionen für Kammerorchester    Neue Musik für Kammerorchester
                                                                                                                                               Helbling/Naxos (2017)                     Helbling/Naxos (2013)

                                                                                                                                                           MA[i]TINÉE                          MA[i]TINÉE
RSCHAU - VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VORSCHAU -VOR
                                                                                                 DER FALL BEETHOVEN
                                                                                                       Schüler:innenkonzert
                                                                                                       ab Juni 2021 - Online

                                                                                                    KLANG_SPRACHEN
                                                                                                12. Juni 2021 (Sa) – Live-Stream
                                                                                          Innsbruck | ORF Landesstudio Tirol 20.15 Uhr

                                                                                                 KLASSIK AM BERG1965M
                                                                                          26. Juni 2021 (Sa) - Live-Konzert! Wieder da!
                                                                                               Innsbruck | Patscherkofel 18.30 Uhr

                                                                                     INNSBRUCKER PROMENANDEKONZERTE
                                                                                               12. Juli 2021 (Mo) - Live-Konzert!
                                                                                            Innsbruck | Hoburg Innenhof 19.30 Uhr

                                                                                         EUROPÄISCHES FORUM ALPBACH
                                                                                                  „invisible transformation“
                                                                                                    1. September 2021 (Mi)
                                                                                            Alpbach | Congress Zentrum 20.30 Uhr

                                                                                                 FESTSPIELE SÜDTIROL
                                                                                     Summertime: Ein Sommernachtstraum mit Evergreens,
                                                                                     Songs und Chansons von George Gershwin bis Edith Piaf
                                                                                                    5. September 2021 (So)
                                                                                            Toblach | Gustav-Mahler-Saal 18.00 Uhr

                                                                                                 In der nächsten Konzertsaison:
                                                                                                 JETZT: ABONNENT WERDEN!
                                                                                                     www.innstrumenti.at
                                                                                              Für den Inhalt verantwortlich: Gerhard Sammer
                                                                                                    mit freundlicher Unterstützung von:
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