Programmheft 09.07.2021 Abendstimmung - Festspiele ...

 
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Programmheft 09.07.2021
Abendstimmung

                          Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern
Programmheft 09.07.2021 Abendstimmung - Festspiele ...
Freitag, 09.07.2021, 19:30 Uhr · Neuhaus, Marienkirche

               Abendstimmung
               Kammermusik mit Nils Mönkemeyer

               Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021
               William Youn Klavier

Mit freundlicher Unterstützung der Sparkassenstiftung Lüneburg und des Landkreises Lüneburg
Programmheft 09.07.2021 Abendstimmung - Festspiele ...
Claude Debussy (1862–1918)
»Beau Soir« (»Schöner Abend«) für Viola und Klavier L 6
(orig. für Gesang und Klavier)

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
»Abendempfindung an Laura« für Viola und Klavier KV 523
(orig. für Gesang und Klavier)

Johannes Brahms (1833–1897)
Sonate Nr. 2 Es-Dur für Viola und Klavier op. 120 Nr. 2
(orig. für Klarinette und Klavier)
    Allegro amabile
    Allegro appassionato — Sostenuto — Tempo I
    Andante con moto — Allegro

pause

César Franck (1822–1890)
Sonate A-Dur für Viola und Klavier
(orig. für Violine und Klavier)
    Allegretto ben moderato
    Allegro — Quasi lento — Tempo I
    Recitativo-Fantasia. Ben moderato — Lento
    Allegretto poco mosso

Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt.
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Programmeinführung

                                  Claude Debussy (1862–1918)
                                  »Beau Soir« (»Schöner Abend«) für Viola und Klavier L 6
                                  »Beau Soir« zählt zu Claude Debussys frühesten Werken und
                                  ist die erste von sechs Vertonungen von Gedichten des
                                  befreundeten Schriftstellers Paul Bourget. Der Inhalt des
                                  kurzen Gedichtes ist melancholisch: Es geht um die Gedanken
                                  eines poetischen Ichs über die Vergänglichkeit. Mit diesem
                                  Wissen kann man auch ohne den Text dem gedanklichen
                                  Verlauf des Gedichts folgen, denn — vom Naturalistischen
»Die Musik ist eine geheimnis-    geprägt — hält sich Debussy an eine sprachnahe, rezitativische
volle Mathematik, deren Ele-      Vertonung und sieht von ariosen Melodien ab. Während der
mente am Unendlichen teil-        anfänglichen Naturbeschreibung ist die Musik ruhig und
haben. Sie lebt in der Bewegung   getragen: im Klavier mit schlichten aufsteigenden Arpeggien,
des Wassers, im Wellenspiel       in der Melodiestimme mit vielen Tonrepetitionen. Die Ge-
wechselnder Winde; nichts ist     danken wenden sich nun langsam dem unruhigen inneren
musikalischer als ein Sonnen-     Selbst zu, musikalisch zu erkennen an der ebenfalls etwas
untergang!«                       dynamischer werdenden Klavierbegleitung. Nach dem musi-
Claude Debussy                    kalischen Höhepunkt des Stückes — der Aufforderung, das
                                  schöne Leben zu genießen, solange man noch jung ist —
                                  beruhigen sich die Musik und die Gedanken des poetischen
                                  Ichs etwas resignierend mit einem Vergleich: Während ein
                                  Fluss ins weite Meer mündet, endet der Strom des eigenen
                                  Lebens unter der Erde im Grab. Gemildert wird die Endgül-
                                  tigkeit des Todes jedoch durch einen Tonsprung nach oben
                                  auf den letzten Ton der Melodiestimme.
                                  sina boeker
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Programmeinführung

Wolfgang Amadeus Mozart (1756–1791)
»Abendempfindung an Laura« für Viola und Klavier KV 523
Schon im Kindesalter verfasste der hochbegabte Mozart
erste kleinere Liedvertonungen. Zeit seines Lebens blieb er
diesem Genre treu und verfasste immer wieder kleine Mini-
aturen, wenngleich er das Lied niemals zu einer solchen
Kunstform erhob, wie es später Franz Schubert tun sollte.
Dennoch: Im Lied offenbart sich Mozart als eben jener kluge
Dramatiker im Kleinformat, der uns allen aus seinen Opern
bestens bekannt ist.
   Im Sommer 1787 entstanden, zählt »Abendempfindung
an Laura« zu Mozarts Spätwerk. Mit seinen anfänglichen
Liedkompositionen in einfacher Strophenliedform hat die-
ses Stück nur noch wenig Ähnlichkeit, denn mittlerweile        »Das Lied ist abstrakte Kunst.«
pflegte Mozart einen durchaus expressiven Stil. In KV 523      Bariton Christian Gerhaher
vermischen sich beide Ideale aufs Beste miteinander: Die
Sruktur eines Strophenliedes ist hier und da noch zu finden,
während die immer wieder andere, neue Harmonik den
gesungenene Text in immer neue Farben kleidet. Der Musik-
wissenschaftler Joachim Steinheuer sprach diesbezüglich
von der »kunstvollen Balance zwischen atmosphärischer
Einheitlichkeit und durchkomponierter Vielgestaltigkeit«.
Tatsächlich liegt der »Abendempfindung« ein schier endloser
Spannungsbogen zugrunde. Über einer schlichten Klavier-
begleitung kann sich der Gesang herrlich frei entfalten und
in der Originalversion mit einem Text von Joachim Heinrich
Campe über die Vergänglichkeit des Lebens sinnieren. Dass
die Bratsche mit ihrem tiefen, vollen Ton heute diese Linie
übernimmt, hebt den meditativen Charakter noch einmal
ganz besonders hervor.
isabel schubert
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Programmeinführung

                  Johannes Brahms (1833–1897)
                  Sonate Nr. 2 Es-Dur für Viola und Klavier op. 120 Nr. 2
                  Als Johannes Brahms die beiden Sonaten op. 120 im Jahr
                  1894 fertigstellte, hatte er sich vom aktiven Komponieren
                  bereits verabschiedet. Erstmals verwendete Brahms in der
                  Ursprungsfassung die Besetzung Klarinette und Klavier. Wohl
                  aus Angst, dass sich die Druckausgabe wegen der geringen
                  Verbreitung der Klarinette als Hausmusikinstrument nur
                  schwer verkaufen lassen würde, ist im Titel die Bratsche als
Johannes Brahms
                  mögliche Alternative angegeben. Beide Werke aus Opus 120
                  weisen typische Stilmerkmale des späten Brahms auf. Die
                  verwendeten musikalischen Motive sind eng miteinander
                  verwoben; in der Konzeption gibt es kein Füllmaterial, alles
                  lässt sich auf eine stringente innere Logik zurückführen.
                     Das eröffnende Allegro amabile ist weniger experimen-
                  tell als manch anderer Sonatenhauptsatz des Komponisten.
                  Er zeichnet sich durch eine frappierende Symmetrie der
                  Formteile aus, vor allem aber durch Liebenswürdigkeit und
                  leichte Zugänglichkeit. Dies betrifft bereits das lyrische
                  Hauptthema, das direkt zu Anfang von der Bratsche vorge-
                  tragen wird. Der ruhigere, etwas ernst voranschreitende
                  Mittelteil wird zunächst vom Klavier allein bestritten;
                  danach nimmt die Bratsche das Thema auf. Am Schluss der
                  Sonate steht ein Variationssatz. Diese kompositorische Form
                  lag Brahms besonders nahe, wie u. a. die Haydn- und Händel-
                  Variationen sowie der Schlusssatz der vierten Sinfonie belegen.
                  Das den Variationen zugrunde liegende Thema nimmt den
                  Serenadenton des Kopfsatzes wieder auf. Im Verlauf der Varia-
                  tionen wird das Thema starken Veränderungen unterzogen,
                  die es streckenweise kaum noch erkennbar lassen. Eine
                  schnelle Variation in Moll setzt unterschiedlichste Variations-
                  techniken gleichzeitig ein und bildet so den Höhepunkt der
                  vielgestaltigen Entwicklung.
                  frank sindermann
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Programmeinführung

César Franck (1822–1890)
Sonate A-Dur für Viola und Klavier
Obwohl in Belgien geboren, verbrachte César Franck die
längste Zeit seines Lebens in Paris. In der Hoffnung, dass er
ein Konzertpianist werden würde, meldete ihn sein Vater
1830 im Konservatorium von Lüttich an — mit Erfolg: César
wurde ein guter Pianist, ging auf Konzerttourneen und
gewann Preise, aber seine Persönlichkeit sträubte sich gegen
eine Karriere als Solist. Von früher Kindheit an interessierte er
sich für das Komponieren, doch erst viel später ging er diesem
Interesse ernsthaft nach. Franck entwickelte einen Komposi-
tionsstil, der seinen Erfolg in der Kombination von tonartlichen
»Schwebezuständen«, schillernden Modulationen und chroma-
tischer Harmonik einhergehend mit einer freien Verwendung
klassischer Formgebung fand.
   Die Violinsonate, die heute in Auszügen und in einer Fas-
sung für Viola und Klavier erklingt, schrieb Franck als Hoch-
zeitsgeschenk für den legendären Geiger Eugène Ysaÿe. Das
gesamte Werk ist von unaufhörlichen Melodien und einem
rhythmischen Element, ähnlich dem sanften Wiegen einer
Barcarole, geprägt. Der zweite Satz brodelt vor Leidenschaft
und Energie und beginnt mit einer der anspruchsvollsten
pianistischen Eröffnungspassagen der gesamten Literatur.
Trotz des Tempos und der permanenten Bewegung herrscht
der melodische Fluss vor, sodass sich melodische Eindring-
lichkeit mit rhythmischer Aufgeregtheit mischt. Der dritte
Satz ist eine kreative Selbstreflexion, bei der die düstere und
überschwängliche Stimmung neben ekstatischer, zwischen
den Instrumenten wechselnder Melodik steht. Angesichts
des enormen Erfolgs, der der Violinsonate César Francks von
Beginn an beschieden war, verwundert es nicht, dass Tran-
skriptionen (u. a. für Viola und Violoncello) nicht lange auf
sich warten ließen und mindestens ebenso populär wurden.
christoph guddorf
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Biografien

                                  Nils Mönkemeyer
                                  Viola, Preisträger in Residence 2021
                                  Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge-
                                  staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio-
                                  nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri-
                                  genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael
                                  Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert
                                  als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi-
                                  ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester
                                  Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem
                                  Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de
                                  Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu-
                                  siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte
Nils Mönkemeyer wurde im          Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei-
Jahr 2013 Sonderpreisträger der   nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her-
Festspiele Mecklenburg-Vor-       zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im
pommern. Nachdem der Brat-        Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen.
scher 2017 den Festspielfrüh-        In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut-
ling Rügen als Künstlerischer     schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie-
Leiter kuratiert hat, prägt er    orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant.
den Festspielsommer 2021 mit      Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik-
26 Konzerten als Preisträger in   verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar-
Residence. Nils Mönkemeyer        monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten
spielt auf einer Bratsche von     Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest-
Philipp Augustin.                 spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus
                                  waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio
                                  mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem
                                  Julia Fischer Quartett in der Planung.
                                     Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule
                                  für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei
                                  Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren
                                  eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von
                                  Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela
                                  Superior Música Reina Sofía Madrid.
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Biografien

William Youn
Klavier
1982 geboren, entdeckt William Youn in einem koreanischen
Kindergarten das Klavier für sich, wechselt mit 13 Jahren auf
ein Musikinternat in Boston und zieht fünf Jahre später zur
Klavierlehrerlegende Karl-Heinz Kämmerling nach Hannover
sowie an die Piano Academy Lake Como, wo er von Künstler-
persönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov oder Menahem
Pressler geprägt wird. Den Kosmopoliten, der inzwischen in
seiner Wahlheimat München lebt, lobt die Presse als einen
der vielversprechendsten Pianisten der jüngeren Generation.
International konzertiert Youn von Berlin über Seoul bis New
York mit weltweit gefragten Orchestern und auf wichtigen
Podien wie in der Elbphilharmonie Hamburg, im Konzert-
haus Wien, in der Toppan Hall Tokyo u. a.
   Vermehrt tritt er inzwischen auch am Hammerflügel auf
und ist gern gesehener Gast bei Festivals wie u. a. dem
Rheingau Musik Festival, dem Heidelberger Frühling und
dem MDR Musiksommer. William Youn verbindet eine enge
kammermusikalische Zusammenarbeit mit dem Bratscher
Nils Mönkemeyer, aber auch mit Sabine Meyer, Julian Steckel,
Veronika Eberle sowie dem Signum Streichquartett.
   International liegen von ihm zahlreiche CD-Veröffent-
lichungen vor. Zuletzt hat William Youn für Sony Classical,
nach mehreren gemeinsamen Einspielungen mit Nils
Mönkemeyer und seinem Solo-Album »Schumann-Liszt-
Schubert«, 2020 eine neue Gesamtaufnahme der Schubert-
Sonaten begonnen, über deren erste Veröffentlichung es im
Fono Forum hieß: »Youns Spiel überzeugt durch makellose,
perfekt realisierte Natürlichkeit.« Sein zuvor bei Oehms
Classics veröffentlichter Mozart-Zyklus mit sämtlichen
Klaviersonaten auf fünf Alben, wurde in der Presse hoch-
gelobt und mit mehreren Preisen ausgezeichnet.
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Spielstätte

                                  Neuhaus, Marienkirche
                                  Schon 1614 stand an dieser Stelle eine kleine Feldsteinkirche.
                                  Das jetzige Fachwerkgebäude wurde von 1824 bis 1826 errichtet.
Am 4. Juli 2018 fand zum ersten   In seinem strahlend weiß-grauen Inneren finden unter »normalen«
Mal ein Festspielkonzert in der   Umständen bis zu 800 Personen Platz. Der Turm erlebte 1885
Marienkirche Neuhaus statt.       und 1900 zwei umfangreiche Sanierungen. Im April 1945 wurde
                                  die Kirche schwer getroffen und 1949 wieder geweiht. Von 1999
                                  bis 2005 konnte die ganze Kirche umfassend renoviert werden.
Wir hauen ganz
klassisch auf die Pauke.
   Das ist unsere Natur.

Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann
und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern.
Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro
Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land.
Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de

mvtutgut
Mo - Fr von 10.00 Uhr - 18.00 Uhr
                                                             Samstag von 10.00 Uhr - 14.00 Uhr
                                                              Puschkinstr. 71 | 19055 Schwerin
                                                                 TELEFON 0385 - 56 59 56

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       ZIE RU NG : KA WA I-D
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»Die Musik spricht für sich allein.
 Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.«
 Lord Yehudi Menuhin

Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das
Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem
Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf
der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem
Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine
Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon.
Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten
Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung.

Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von
Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver-
zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel-
mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich.

Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin!

 kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de
 stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
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                                                                      LOSE

Gib dem Glück eine Chance.
            Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten!
            Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum

Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin ·
T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de
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Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de
druck Digital Design — Druck und Medien GmbH
fotos und abbildungen Irène Zandel (Duo-Bild Mönkemeyer, Youn; William Youn) · Wikimedia
Commons, gemeinfrei (Johannes Brahms) · Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Oliver Borchert
(Marienkirche Neuhaus)

Änderungen vorbehalten.
Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers.

wir danken
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    Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern

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sowie
MUSIK FÜR DIE AUGEN

                                                JOSEPH BEUYS.
                                                PLAKATE. MULTIPLES.
                                                9. MAI 2021 – 1. AUGUST 2021

KLAUS VOORMANN – BASS ’N’ ART
19. September – 5. Dezember 2021

                                                22. Januar – 24. April 2022

                                                                       KUNSTHALLE
                                                             DER SPARKASSENSTIFTUNG
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