Open Innovation - Die Rolle des Kunden in der interaktiven Forschungszusammenarbeit - Forschung & Entwicklung Peter Schwab - November 2010 - FFG
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Open Innovation – Die Rolle des Kunden in der interaktiven Forschungszusammenarbeit Forschung & Entwicklung Peter Schwab voestalpine 16. November 2010 www.voestalpine.com
voestalpine Inhalt Die Welt der voestalpine F&E-Zahlen F&E-Steuerung Kooperationen mit Kunden Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnern Beispiele voestalpine 2 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine-Standorte 5 Kontinente 60 Länder 335 Produktions- und Vertriebsgesellschaften Division Stahl Division Edelstahl Division Bahnsysteme Division Profilform Division Automotive voestalpine 3 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Spitzenposition in allen Kernsegmenten Stahl Edelstahl Bahnsysteme Profilform Automotive Europäischer Weltweite Weltweite Weltweite Europäischer Top-Player Führerschaft Führerschaft Führerschaft Top-Player Europäischer Weltweite Europäischer Weltmarktführer Europäischer Top-3-Lieferant Führerschaft Marktführer bei Sonder- und Top-3-Lieferant bei hochqualitativem im Werkzeugstahl. bei Schienen, Spezialprofilen. bei Karosserieteilen, Stahlband und veredeltem Draht lasergeschweißten Grobblech für Führende Position sowie führend in Führende Position Platinen und anspruchsvollste bei Spezial- Schweißtechnik. bei Präzisionsbandstahl Rohrkomponenten Einsatzbereiche Schmiedeteilen Weltmarktführer bei Weichen voestalpine 4 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine F&E-Aufwendungen in Mio. € 125 112 109 100 93 75 66 61 57 52 48 50 36 30 29 25 0 99/00 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 voestalpine 5 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine F&E-Mitarbeiter 700 626 605 574 600 500 364 400 346 302 288 272 300 242 198 200 100 00/01 01/02 02/03 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 voestalpine 6 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
7 F&E-Aufwendungen [Mio. €] | vo es ta lp in voestalpine 100 125 0 25 50 75 Bo e re (1 6 16.11.2010 al 4) In is ( te 19 | rc e 3) An ll ( d r 23 Au Te Zu i tz 8) st le m (2 8 ria k o to m be 6) Te A l (2 ch u no KTM No stri 89) lo a gi P v om (2 e o 9 & we ati c 5) Sy r S p ( 3 st em ort 41) bw te s i n aus ch (36 In ni 2) te triam k ra i ( 4 ct i v cros RH 74) e RSA_Fachtagung_2010-11-16 voestalpine GJ 2009/10 En ys t I (4 e 8 A- tert ms 4) a B& Tec i nm (48 C I e 5 In ndu nt ( ) du st r 48 st ri e i es 6) ho ( 4 Ka l d 94 ps in ) C g on c h M (5 s t Tra i b 00 an f a ) F&E-Aufwendungen 2009 ti a fi cC (50 Pa om 3) ck Zahlen in Klammer Ranking der EU-1000 Unternehmen ag (5 2 i n 4) g O (57 R M os AG V 9) en R (5 ba A N 82 ue Pa A ( ) rI l 6 nt fin g 08 er er ) na ti o (631 na ) U l( 7 N IQ 29 A ) FA ( 7 Quelle: EUROPEAN COMMISSION, The 2010 EU Industrial R+D Investment Scoreboard C 35 ) Fa C ba (7 Sa no s o 5 7 ch W ft ( ) em ol 80 O fo st ia rd 3) er P ( re ha B 84 ic up rm W T 0) hi s c da aze (8 he te u t 49 Bu soft ik a ) nd wa (8 es re 56) ba ( voestalpine der österreichische Spitzenreiter hn 860 en ) St ra (8 9 ba 1) g ( 9 Be 4 n e 4) (9 85 )
F&E-Steuerung Technologie- Kunden- F&E-Strategie Megatrends beobachtung anforderungen 2010 2015 2020 2025 Priorisierte F&E-Roadmaps Mittelfristiger F&E-Roadmaps Ausblick, F&E-Hauptstoß- 5 Jahres Horizont richtungen F&E-Budget mittelfristige Budgets F&E-Programm F&E-Projekte voestalpine 8 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Relevante Megatrends für die Stahlindustrie Demografie/Urbanisierung Mobilität Starkes Bevölkerungswachstum, Immer optimal unterwegs vorrangig urban Gesundheit/Arbeitswelt Energie Lebenserwartung: ein Jahrhundert Klimaschonend und bezahlbar Globalisierung/Regionalisierung Umwelt / Nachhaltigkeit Produktionsfaktoren (Arbeit, Kapital, Ressource Erde ist endlich Rohstoffe und Wissen) kennen keine Grenzen voestalpine 9 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Forschung & Entwicklung VISION „Das Stahlkompetenzzentrum für die Automobilindustrie“ Strategische Leitsätze Führend bei Führend bei Divisionsüber- Nutzen der Stahl- Produkt- und strategisch greifende kompetenz Prozess- ausgewählten Verbindung von für alle Kunden optimierung Produkten Werkstoff- und Verarbeitungs- Know-how F&E-Strategie 2003, überarbeitet 2005, 2006 Patentstrategie 2004 Förderstrategie 2005 Kooperationsstrategie 2006 Innovations- und F&E-Leitfaden 2006 Kennzahlen zur Innovationssteuerung 2007 F&E-roadmap 2020 2008, überarbeitet 2010 Priorisierung F&E-roadmap 2009 voestalpine 10 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Motivation Kooperation mit Externen als Schlüsselfaktor Höherer Grad an Kommunikation mit der Umwelt bei innovativen Unternehmen stark ausgeprägt (Rothwell 1992) Zwei Drittel aller Ideen in Unternehmen durch Kundenimpulse (Stern u. Jaberg 2003) Entwicklung von radikal neuen Produkten in innovativen Unternehmen oft gemeinsam mit Kunden (Hippel u. Sonnack 1999) Kundenintegration in den Produktinnovationsprozess zentraler Erfolgsfaktor für Innovationserfolg (Booz & Co. 2006) voestalpine 11 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Kundenintegration als zentraler Erfolgsfaktor Differenzierung Kundenbedürfnisse als Impuls für radikalen Innovationen Kundenwünsche für inkrementelle Innovationen Selektive Vorgehensweise Kundenbedürfnisse Kundenwünsche In der Regel nicht vom Vom Kunden selbst Kunden erfragbar artikuliert Potential für radikale Meist nur Hinweis auf Innovationen Produktoptimierungen (Quelle: nach Stern u. Jaberg 2003) voestalpine 12 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Konkrete Handlungsempfehlungen Sensibilisierung der Mitarbeiter im Kundenkontakt und in den F&E Bereichen Verständnis über den eigenen Innovationsprozess schaffen Zukünftige Herausforderungen und Verarbeitungsprozess des Kunden besser verstehen lernen Latente Kundenbedürfnisse wahrnehmen und ins Unternehmen tragen können Gründung eines interdisziplinären Innovationsgremiums (Innovations-Cluster) Kanalisierung und Priorisierung von wahrgenommenen Kundenbedürfnissen & Trends Zukunftskonferenzen mit strategischen Kunden Erarbeiten von Szenarios und Definieren von Innovationssuchfeldern Regelmäßige Durchführung Ergebnisse als Input für F&E Roadmaps Lead-user Workshops mit innovativen Kunden Kunden- und Lieferanteneinbindung im Subprozess der Ideengenerierung und –bewertung Innovationszirkel mit Einbindung strategischer Bereiche des Kunden Mitarbeitern des Kunden und der voestalpine tauschen sich zu zukunftsorientierten Themen aus voestalpine 13 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Daimler Zukunftskonferenz „Fahrzeuge & Mobilität 2020+“ Interdisziplinäres Team je 25 Personen 3 Tage 50/50 Kostenaufteilung relevante Trends 2020+ 5 definierte Innovationssuchfelder viele „neue“ Ideen abzuarbeiten voestalpine 14 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Innovationsprozess Wissenschaftliche Radikale Radikale / Inkrementelle Inkrementelle Grundlagen Innovationen Innovationen Innovationen (Zukünftige Forschungsfelder) (visionäre Ideengenerierung) (Produktentwicklung) (Produktoptimierung) Kooperations- Innovations- Entwicklungs- Kunden- Paten Cluster paten paten Universitäten, Forschung, F&E, Q-Lenkung, Institute, FH‘s F&E, Marketing Marketing, Vertrieb F&E, Produktion, Vertrieb Weiter- Grundlagen- Forschung Entwicklung entwicklung / forschung Optimierung Jahrzehnte Jahrzehnte - Jahre Jahre - Monate Monate - Tage voestalpine 15 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Vorurteile: Industrie Universität Anno 1996 Der Industrieforscher macht grundlagenlose Zweckforschung. Der Universitätsforscher macht zwecklose Grundlagenforschung. Der Industrieforscher misst etwas, was er nicht erklären kann. Der Universitätsforscher erklärt etwas, was er nicht messen kann. Der Industrieforscher hat ein Problem und sucht zur Lösung einen geeigneten Apparat (eine Methode). Der Universitätsforscher hat einen Apparat (eine Methode) und sucht nach einem Grund, ihn einzuschalten (sie anzuwenden). Der Industrieforscher hat ein Thema: Wenn er es langsam bearbeitet, ist es Forschung. Wenn er es schnell bearbeitet, ist es Entwicklung. Der Universitätsforscher hat ein Buch: Wenn er leise liest, ist es Forschung. Wenn er laut liest, ist es Vorlesung. Quelle: W. Krieger; Eisenhüttentag, 14. Mai 1996, Vortrag; Christian Doppler Forschungsgesellschaft – Ein strategisches Instrument auf dem Sektor Vorfeldforschung voestalpine 16 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Kooperation mit wissenschaftlichen Partnern Was wollen wir: Anwendungsorientierte Grundlagenforschung zur Weiterentwicklung der Produkte und eingesetzten Prozesse Abdeckung der gesamten Prozesskette durch wissenschaftliche Partner Nutzung von Grundlagenwissen Nutzung der universitären Ressourcen (Mitarbeiter und Forschungseinrichtungen) Rekrutierung von hochqualifizierten Mitarbeitern voestalpine 17 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnern Vorgangsweise Ein wissenschaftliches Institut wird dann unser Kooperationspartner, wenn das von uns benötigte Know-how und/oder Einrichtungen dort vorhanden sind. Darüber hinaus gibt es Schlüsselpartner Förderung von strategisch wichtigen Universitäten und gemeinsamer Kompetenzaufbau für eine langfristige Zusammenarbeit Themen, wie Geheimhaltung, IP-Rechte, Nutzungsrechte, etc. werden vor Beginn der Kooperation vertraglich geregelt. Know-how Abfluss und -Gewinn muss sich die Waage halten Bewertung Wissenschaftliche Partner werden bewertet. Ziel ist die Verbesserung der Zusammenarbeit Der voestalpine Konzern investiert mehr als 10% des F&E-Aufwandes in Projekte mit wissenschaftlichen Partnern voestalpine 18 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnern Konzern Kooperationen mit 34 Universitäten (Fachhochschulen) und 42 Forschungsinstituten Schweden Chalmers Univ. of Technology Finnland Royal Institute of Technology Helsinki Univ. of Technology Univ. Karlstad Univ. Oulu Univ. Uppsala Top Analytica Ltd. Univ. Göteborg Russland Swed.Environm.Res.Inst. (IVL) St.Petersburg State Polytechnic Univ. MEFOS KIMAB Deutschland RWTH Aachen DOC Dortmund USA TU München Laserzentrum Hannover Transportation Technology Center TU Darmstadt Limedion Omni Metals Lab TU Clausthal MPIE Düsseldorf Uni Stuttgart Hermsdorfer Institut Niederlande Uni Paderborn Dt.Inst.f. Feuerfest u.Keramik TU Delft TU Dortmund ISAS (Analytical Sciences) CORUS Technology TU Berlin Fraunhoferinstitute Uni Bochum VDEh/FOSTA/BFI Belgien BAM Berlin CRM Tschech. Rep. Brasilien OCAS N.V. Uni Brünn Slowakei Univ. Sao Paulo Univ. Sao Carlos Frankreich Uni Trnava Univ. Uberlandia Arcelor Research Österreich Aeronautical Institute of Technology Arttic Montanuniv. Leoben ARC Seibersdorf French Corrosion Inst. TU Wien Laserzentrum Leoben CEMEF TU Graz FELMI (Electron Microscopy) Graz CPM Joh.Kepler Univ. Linz Schweißtechnische Zentralanstalt Univ. Metz FH Wels ARP Aufbereitung Ecole Nat.Sup. de Chemie FH Hagenberg Österr. Gießereiinstitut Joanneum Research Portugal Spanien Kompetenzzentren CD-Labors Univ. de Aveiro Univ. de la Rioja Italien IST Univ. de Oviedo CSM ITMA Scuola Superiore St.Anna Labein Centro Technologico Univ. Trento Griechenland CEIT Univ. Thessaly INCAR CSIC voestalpine 19 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Die wichtigsten Universitäten und Kompetenzzentren Technologiefelder JKU Linz (3 CD Labors, ACCM) FH Hagenberg (SCCH) Modellieren und Simulation Softwarearchitektur Stahlwerk von Stranggießen, Warmwalzen Oberflächenanalytik Grenzflächenchemie TU Wien Marketing Einsatzstoffe, Umwelt MPIE Düsseldorf Oberfläche, Beizen Energieeffizienz RWTH Aachen Kaltwalzen Umformen Uni Stuttgart Grobblech Wr. Neustadt (CEST, XTribology) TU München Oberflächentechnik Werkstoffentwicklung (Flachprodukt) Tribologie MU Leoben (6 CD Labors, MPPE, K1-MET) Roheisenproduktion - Verfahren, Umwelt TU Graz (1 CD Labor, Join 4+, Mobility) Stahlwerk, Stranggießen - Verfahren Fügen, Schweißen Werkstoffentwicklung (Langprodukte, Werkzeugstähle, Weichenmechanik Sonderwerkstoffe, Ni-Basislegierungen, Ti-Aluminide) Umformtechnik Umformtechnik, Modellierung Bauteileigenschaften voestalpine 20 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine Beteiligungen bei COMET Das österreichische Programm zur Forschungsförderung COMET fördert den Aufbau von Kompetenzzentren, deren Herzstück ein von Wirtschaft und Wissenschaft gemeinsam definiertes Forschungsprogramm auf hohem Niveau ist. SCCH - Software Competence Centre Hagenberg ACCM - Austrian Center of Competence in Mechatronic FFT - Future Farm Technology ZPT - Zerstörungsfreie Prüfung und Tomographie XTribology - European Excellence Centre of Tribology CEST – Electrochemical K2-Zentren Surface Technology and Materials K1-Zentren K-Projekte Mobility - Novel Technologies, Methods and Tools for integrated vehicle development MPPE - Integrated Research in the Materials, Processing JOIN 4+ - Network of Excellence for Joining and Product Engineering Technologies K1-MET - Competence Center for Excellent Technologies in Advanced Metallurgical and Environmental Process Development voestalpine 21 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine Beteiligung an 13 CD-Labors Johannes Kepler Universität Linz Laser-assistierte Diagnostik; Leitung: Johannes Heitz und Johannes Pedarnig Modellierung partikulärer Strömungen; Leitung: Stefan Pirker Mikroskopische und spektroskopische Materialcharakterisierung; Leitung: David Stifter Max Planck Institut für Eisenforschung Polymer/Metall-Grenzflächen; Leitung: Guido Grundmeier Diffusions- und Segregationsvorgänge bei der Technische Universität Graz Produktion hochfester Stahlbänder; Microstructure Analysis and Leitung: Michael Rohwerder Optimisation of Workpiece and Tool during Hot Forming by Means of Modelling and Simulation; Leitung: Christof Sommitsch Technische Universität München Werkstoffmechanik von Hochleistungslegierungen; Montanuniversität Leoben Leitung: Christian Krempaszky Betriebsfestigkeit; Leitung: Wilfried Eichlseder Mehrphasensimulation metallurgischer Prozesse; Leitung: Andreas Ludwig Lokale Analyse von Verformung und Bruch; Leitung: Reinhard Pippan Early Stages for Precipitation; Leitung: Harald Leitner und Ernst Kozeschnik Örtliche lokale Korrosion; Leitung: Gregor Mori Optimierung und Biomasseeinsatz beim Recycling von Schwermetallen; Leitung: Jürgen Antrekowitsch voestalpine 22 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Abdeckung der Technologiefelder mit Schlüsselpartnern Beispiel Oberflächentechnik Oberfläche Metallisch Organisch Beizen Korrosion (Grenzflächenchemie) Beschichten Beschichte 2006 ECHEM ECHEM JKU Linz ECHEM MPIE MPIE PCCL MPIE Düsseldorf (CDL Grundmeier) MPIE Düsseldorf, DOC DOC ECHEM ECHEM ECHEM PCCL ECHEM MPIE (CDL Rohwerder) MPIE (CDL Grundmeier) Elektrolyt. Verzinkung MPIE MPIE MPIE (CDL Grundmeier) MU Leoben PCCL CEST ZONA (CDL Stifter) Feuerverzinkung MPIE CDL Mori CEST/TU Wien Elektrolyt. Verzinkung 2010 CDL Rohwerder ZONA MU Leoben JKU CEST Feuerverzinkung (Chem. Technologie CDL Stifter anorganische Stoffe, CDL Mori CEST/TU Wien Polymerwissenschaften, Elektrolyt. Verzinkung Polymerwerkstoffe) Schlüsselpartner voestalpine 23 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Beispiel des Aufbaus einer Kooperation: Zentrum für Oberflächen- und Nanoanalytik an der JKU Linz Forschung & Entwicklung im Spitzenfeld der europäischen Stahlindustrie bedingt modernste F&E-Infrastruktur zur mikroskopisch/analytischen Werkstoffcharakterisierung Die voestalpine Stahl trägt diesem Bedarf Rechnung und erweitert sich durch den Bau des Innovationscenters Stahl für „Oberflächentechnik sowie Mikro- und Nanocharakterisierung“ am Standort Linz Umsetzungszeitraum 2008-2010 Investment 13 Mio. EUR Begleitendes strategisches Ziel: Aufbau eines universitären Kooperationspartners mit dem Fokus „Grenzflächen- und Nanoanalytik“ Partner: JKU Linz Umsetzungszeitraum 2008-2016 voestalpine 24 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
SCENE Zusammenarbeit auf höchstem Niveau wissenschaftlicher Partner Grundlagenforschung spezielle analytische Methoden industrieller Partner wissenschaftlicher Hintergrund innovative Produkte Produktion im km² Maßstab Eigenschaften im nm Bereich 500nm x30000 voestalpine 25 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Beispiel der Auswahl eines wissenschaftlichen Partners: FH Hagenberg Thema: Restrukturierung und Überarbeitung der Tiegelautomation Wissenschaftlicher Partner gesucht für neue, innovative Ansätze FH Hagenberg ausgewählt, da kompetentester Partner Projekt umfasste Softwareanalyse neue Softwarearchitektur neue Modelle der metallurgischen Zusammenhänge Im Produktionsbetrieb implementiert – vollautomatischer LD-Prozess voestalpine 26 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
Hochschulabsolventen Ein wichtiger Output aus der Zusammenarbeit mit Universitäten ist die Rekrutierung von hochqualifizierten Mitarbeitern 12% der Mitarbeiter im Konzern sind Hochschulabsolventen Das sind bei ca. 41000 Mitarbeitern mehr als 4900 Akademiker 7% mit technischer Ausbildung, 5% sonstige In der F&E sind 2/3 der Mitarbeiter Hochschulabsolventen, fast zur Gänze mit technischer Ausbildung voestalpine 27 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine 28 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
voestalpine 29 | 16.11.2010 | RSA_Fachtagung_2010-11-16
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