Symposium - Sustainability in Science, 23.4.2013 - Nachhaltigkeit aus Sicht der Bauabteilung der MPG
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Symposium – Sustainability in Science, 23.4.2013 Nachhaltigkeit aus Sicht der Bauabteilung der MPG Dieter Grömling
Vorbemerkung persönlich: Dieter Grömling, Architekt, seit 1991 bei der MPG Motivation/Interesse: mit Blick aufs Ganze (Budget/Typologie/Technik), Beitrag leisten für komplexe Bauten, für anspruchsvolle „Kunden“, als Dienstleistung, in Teamarbeit…, Vielfalt zulassen, Individualität fördern, Spielregeln erst beherrschen, dann „das Klavier spielen“… Sonderschwerpunkte seither: 2004-2007: BRH, neuer Leitfaden mit Geldgebern erarbeitet (+HIS) 2009-2012: Diskussion Baubudget, Strategie/Bedarfe/Wertschätzung Seit 2011: internes Projekt, „Change/Zukunftsaufstellung Bauen in der MPG“ Spezifische Herausforderung bei der MPG: Es geht um Ambiguität + Konflikte und um „stetiges Lernen“ konkret um 1.Kosten/Wirtschaftlichkeit, 2.Standards, 3.Termine …selbstverständlich (schon immer) um „Nachhaltigkeit“, …um Schaffung zukunftsorientierter Orte für Forschung M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 2
MPG Baubestand, Flächenentwicklung Peak 90er NBL 82 Institute/Forsch.einr. Peak ca. 50 Standorte 70er ca. 400 Gebäude Düsseldorf 1928 Berlin 1912 70er Jahre 90er bis heute M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 3
Infrastruktur Legende: PLÖN Tierhaltung Evolutionsbiologie GREIFSWALD IPP ROSTOCK Pflanzenzucht HAMBURG Demogr. Forschung Reinräume Privatrecht Meteorologie ASMB am DESY Bibliotheken mit techn. Anforderungen BREMEN marine Mikrobiologi e Sonderflächen:Präzisionslabore Kolloid- u. Grenzflächenforschung HANNOVER Mol. Pflanzenphysiologie BERLIN Mol.Genetik Infektionsbiologie DRFZ Sonderflächen, sonst.: VR NMR … Grav.-Physik Gravitationsphysik Archiv z. Geschichte GOLM Wiss.-Geschichte Serverräume > 100kW KATLENBURG-LINDAU Bildungsforschung Sonnensystemforschung MAGDEBURG Fritz-Haber-Institut NIJMEGEN MÜNSTER (Altstandort) Werkstätten > 300qm Psycholinguistik molekulare Biomedizin Dyn. komplexer techn. Systeme GRZ/ FHI GÖTTINGEN Keine Sonderflächen MÜLHEIM DORTMUND biophysik. Chemie LEIPZIG bioanorg. Chemie / Energiekonvers. Molekulare experiment. Medizin Evol. Anthropologie HALLE Sequenzierzentrum Kohlenforschung Physiologie Sonnensystem- forschung (Neubau) Mikrostrukturphysik Zoo/ Primatenhaus Kognitions- u. Neurowiss. Dynamik u. DÜSSELDORF KÖLN Selbstorganisation Ethnol. Forschung Mathem. i.d. Naturwissensch. Biologie des Alterns Enzymologie d. Große Rechenzentren Eisenforschung Neurolog. Forschung GWDG Proteinfaltung DRESDEN Chem. Physik fester Stoffe Pflanzenzüchtungsforschung JENA Sektionen: BMS MARBURG molek. Zellbiologie u. Genetik Ökonomik (Wirtschaftssyst.) BONN terrestr. Mikrobiologi e Physik komplexer Systeme EFFELSBERG Chemische Ökologie CPTS Radioastronomie Radioastronomie Biogeochemie Erforschung von Gemeinschaftsgütern GSHS Mathematik BAD NAUHEIM Herz- u. Lungenforschung Sonstige MAINZ Chemie FRANKFURT Biophysik ERLANGEN Polymerforschung Hirnforschung Physik des Lichtes europ. Rechtsgeschichte Kernphysik SAARBRÜCKEN KAISERSLAUTERN HEIDELBERG Astronomie ROM Informatik Softwaresysteme Völkerrecht Quantenoptik Bibliotheka Hertziana Softwaresysteme Medizinische Forschung Plasmaphysik FLORENZ STUTTGART Plasmaphysik TÜBINGEN GARCHING 1 Rechenzentr. ohne Inst.-Zuord. Festkörperforschung Kunsthist. Institut Friedrich-Miescher Labor Extraterr. Physik Met.-Forschung, Entwicklungsbiologi e Intellig. Sys. LUXEMBURG Astrophysik Kybernetik MÜNCHEN Geistig. Eigentum Wettbewerbs- u. Steuerrecht Verfahrensrecht Intellig. Sys. Sozialrecht Grand Sasso FREIBURG SEEWIESEN Psychiatrie Außenstelle MPI für Physik Strafrecht Ornithologie Physik RADOLFZELL FLORIDA Immunbiologie Ornithologie (Außenstelle ) MARTINSRIED Neurobiologie Bioimaging Biochemie NAMIBIA Hess-Teleskopfeld M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 4
Interaktionsgefüge der Bauabteilung Bedarfsplanung Internes Wissenschaftliches und Antragsverfahren strukturelles Zukunftskonzept Aufnahme in den Personal und GebäudetypologieWissen- Leitung der Haushalt Flächenbedarfsermittlung schaft MPG (Präsident ) Raumbedarfsplanung Beschluss zur Köstenschätzung nach KFA- Durchführung der Methode Maßnahme (Verwaltungsrat) Haushaltssteuerung Baumaßnah Externes BAUABTEILU men Bauhaushalt Antragsverfahr (jährlicher General- NG Flächen, Zuwendungs en Mittelabfluss) verwaltung Kosten, - Vorlage Nr. 9 (2) Mittelfristige Termine BewGr-MPG Finanzplanung geber (Genehmigung (Umsetzung der wissenschafts- Planungsbeginn) politischen Zielsetzung der Vorlage Nr. 9 (3) Max-Planck-Gesellschaft) Bau- (Genehmigung wirtschaft Baubeginn) Baudurchführung Baupreisindex, Konjunktur M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 5
PAAR Modul „Bauen in der MPG“ Mission Statement 2010 Leitsatz: Bauen am Puls der Wissenschaft: Bedarfsgerechte Arbeits- und Lebenswelten für die Forschung regel-, termingerecht und zu angemessenen Kosten schaffen. 2012 um Anforderungen ergänzt: Hierbei Handeln im Interesse der Wissenschaft, … so dezentral und individuell wie möglich, … so zentral, standardisiert und geregelt wie nötig. M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | PAAR "Bauen in der MPG" , Abteilung III, Projektauftrag | SEITE 6
PAAR Modul „Bauen in der MPG“ Vernetzung der Arbeitsgruppen IKT- Struktur PAAR Modul PAAR Modul „Finanz- A1 B2 „Risiko- Controlling“ Bedarfs- Zentrale Management“ festlegung Themen C A3 EDV-Support B1 Infrastruktur & Organisation Integration A2 B3 Budgetmanage- Besondere ment Fachkunde M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | PAAR "Bauen in der MPG" , Abteilung III, Projektauftrag | SEITE 7
Persönliche Gedanken zu NACHHALTIGKEIT Dauerhaft umweltgerecht, ökologisch, ökonomisch, soziokulturell … Bedarfe technisch + typologisch optimiert umsetzen !!! Suffizienz (Martin Düchs, DAB 03/12) …die Frage nach dem Ausreichenden, die Frage, ob wir etwas wirklich unbedingt und genau so brauchen! „ein schweres, PS-starkes Auto hat einen effizienten/nachhaltigen Motor“, aber brauchen wir es ? Eine nach EneV effizient beheizte Wohnung für 2 Personen mit 180 qm WF ist…nachhaltig? „Verzicht, Bedarfsbeschränkung, Bescheidenheit“ ? Ist weniger und gemeinsam, mehr? M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 8
Wie werden wir künftig bauen? Schlagworte „Wirtschaftlichkeit, Nachhaltigkeit, Energieeffizienz“ Höchstes Potential: „The most sustainable square metre is that one, which isn´t build!“ Professionelle kritische Bedarfsplanung, Synergiepotential nutzend, mit einer gewissen „Bescheidenheit“, just enough?!? Betrachtung des gesamten Lebenszyklus, Invest + Betrieb Tendenz zu Kompaktheit, Speichermasse Baubranche beachten … technische und handwerkliche Fähigkeit… „Einfacher/klarer Bauen“, bzgl. Typus, Baugefüge, Materialwahl, Technik, Raumqualität nicht vergessen Werkstattähnliche kommunikative Denkfabriken…!? M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 9
Typus + Entwurf Forschungsbauten der MPG, sowie einer Auswahl von ca. 70 internationalen Projekten (Entwurfsatlas Forschungsbau 2005). Gliederung Bautypus: Lineare Systeme Kamm-Systeme Kern-Systeme Gliederung Entwurfskonzepte: Kontext Zonierung Kommunikation Form M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 10
MPI`s für Astrophysik, für Bildungsforschung Garching/Berlin, 1972/79 ... die kommunikative Mitte! M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 11
MPI für Quantenoptik, Garching, 1986 ... Zonierung, Stapelung, Entflechtung der Technik! Laser-bayf the technology! Laser-bay M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 12
Analyse der MPG Projekte Bautypus (Anteil MPG Projekte in %): Lineare Systeme 30 % Kamm-Systeme 25 % Tendenz sinkend Kern-Systeme 45 % Tendenz steigend Entwurfskonzepte (Anteil MPG Projekte in %): Kontext 15 % Zonierung 60 % Kommunikation 21 % Form 4% Der hohe Anteil des Konzeptes „Zonierung“ belegt unser Ziel als Bauherr, durch Optimierung von Technik und Typologie, wirtschaftliche + nachhaltige Gebäudekonzepte in Bau und Betrieb zu erreichen. Kontext und Kommunikation haben eine hohe Bedeutung Form ohne Bezug zur Funktion hat keine Bedeutung. Die steigende Tendenz zu Kern-Systemen belegt die Bedeutung von Kompaktheit und Energieeffizienz. M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 13
Bedarfsplanung Flächenbedarf auslösende Faktoren Wissenschaftliches und strukturelles Zukunftskonzept PERSONAL GEBÄUDETYPOLOGIE Quantitativer Bedarf Qualitativer Bedarf Flächenbedarf Raumprogramm Kostenschätzung M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling Einführung neu Ma/innen 3/2013 | SEITE 14
Wettbewerbsgrundstück Lage innerhalb des Universitätsgeländes Hervorragendes wissenschaftliches Umfeld in unmittelbarer Nähe Flächen Grundstücksgröße 6.700 qm Wettbewerbsumgriff 8.000 qm …an sich zu klein… M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 15
MPI für die Biologie des Alterns, Köln Feedback eines Gastredners: "Dieses Gebäude wird euch einen enormen und unschätzbaren Vorteil bei der Anwerbung der besten Wissenschaftler bringen". M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 16
Brandschutzkonzept • Frühe Klärung Brandschutzkonzept Zwingend • Keine Trennung von Brandabschnitten innerhalb einer Barriere • Keine notwendigen Flure vor Autoklaven • Durchführung sind entweder gasdicht oder Brandschutztauglich • Fluchtwegsführung durch Barrieregrenze vermeiden • Vorgesteuerte Sprinklerung Begasungskonzept • Begasung zur Desinfektion und Dekontamination von Reinbereichen • Begasungsbeständigkeit definiert Materialqualitäten und Detailausführung • Begasungsbereich entspricht dem Bereich innerhalb der Barriere M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 17
Technikkonzept 3.OG • Kanalführung auch oberhalb des eingestellten, niedrigeren Zwischengeschosses • Installation Tierhaltung nach oben, Installation Forschungsbereich nach Unten • Dadurch keine Querung eines der Bereiche, jedoch hoch verdichtete Installation im Technikgeschoss in mehreren Lagen • Komplexe Planung und Ausführung, detaillierte Bauablaufplanung erforderlich M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 18
Flussdiagramme: Personal, Tiere, Einstreu, Abfall …kreuzungsfrei wo notwendig, Hygiene… M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 19
Funkionskonzept DG Technikaufbauten 4. OG Tierräume, Nager 3. OG zentrale Technik 2. OG Wissenschaft Labor/Büro 1. OG Wissenschaft Labor/Büro EG Eingang, Seminar, Cafeteria, core facilities Verwaltung UG Versorgung/Lager/TG M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 20
M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 21
M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 22
M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 23
Auch wenn`s schwer zu vermitteln ist: Der Bau ist • kompakt, • funktional optimiert, • typologisch sehr gut zoniert, gestapelt, • technische Trassierung ist entflochten und betrieblich gut entwickelbar, • dicht und kommunikativ • nachhaltig Die Planungsdaten belegen die Wirtschaftlichkeit !!! Mag sein, dass er etwas zu schön geworden ist…. sorry, war nicht zu vermeiden! Eigentlich hat er nur ein technisch-typologisch optimales Gesamtkonzept auf einem zu kleinen Grundstück… M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling | SEITE 24
Bsp: Auswirkung Zähler-Messkonzept Fritz-Haber-Institut, Berlin Effiziente Energienutzung - Campus FHI 18 Häuser, die während 100 Jahren nach Bei Umbauten stand, wo es der Bestand und nach gebaut wurden, sind bis heute in ermöglichte, die energetische Ertüchtigung Betrieb. der Gebäude im Vordergrund. Die Gebäude des FHIs wurden mit Weitblick Das FHI war das erste Max-Planck-Institut, errichtet und im Lauf der Zeit immer wieder an dem ein aussagefähiges Messkonzept für unterschiedliche Zwecke – Labor, umgesetzt wurde. Theorie, Experiment, Kommunikation – Auf Basis der gewonnenen Daten erweitert und umgestaltet. konnte durch Modifizierung des Betriebes der angenommene Kältebedarf deutlich reduziert und auf eine Investition für eine zusätzliche Kältezentrale verzichtet werden M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 25
Untersuchung von drei neuen Instituten MPI 3 M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 26
Ökologische und ökonomische Betrachtungen in der Planung – Beispiel Neubau MPI … Physik, Präzisionslaboratorien, Bauteilvergleich Fußbodenbeläge Büros 1. Hochkantlamellenparkett Eiche 23 mm, versiegelt 2. Textilbelag Nadelvlies vollsynthetisch 3. Kautschukbelag synthetischer, ohne Gewebeeinlage, 4,5 mm 4. Langstabparkett Eiche geölt, 22 mm, Naturharzhartöl Grundriss OG M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 27
Ökologische und ökonomische Betrachtungen in der Planung – Beispiel Bauteilvergleich Fußbodenbeläge Ökobilanzierung (Erstellt durch das Programm LEGEP) Variante 1: Instandsetzung, bei allen 4 Varianten Hier: Variante 4 hat eine durchschnittlich Variante 2: bessere Ökobilanzierung als die anderen Variante 3: Variante 4: Varianten M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 28
Ökologische und ökonomische Betrachtungen in der Planung – Beispiel Bauteilvergleich Fußbodenbeläge Lebenszykluskosten Ab ca. 16. Lebensjahr hat(Variante 4) eine günstige ökonomische Bedingung Varianten Herstellungs Lebenszyklus- -kosten kosten [€/m²] [€/m².a] 16. Lebensjahr Variante 1 56,29 6,89 Variante 2 24,04 10,08 Variante 3 57,58 8,80 Variante 4 83,29 6,42 (Erstellt durch das Programm LEGEP) M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 29
Aktuelles Projektentwicklung weiterhin mit Schwerpunkten Bedarfsplanung, Typologie und Technik Zählermesskonzept, Mitte 2013: Zwischenbilanz Modellprojekt Zertifizierung Köln (+ MP Florida) Ende 2013: Studie Energiekosten im Labor Mitarbeit bei EGNATON und BNB/DGNB Umsetzung VgV bei Gerätebeschaffung + Bau (Lebenszyklus) IT Konzept Bewusstsein fördern der Bedeutung BTAI (baulich-technisch- apparative Infrastruktur): Finanzen/Komplexität/Menschen ... M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | NAME, ABTEILUNG, KURZTITEL TT.MM.JJJJ | SEITE ‹Nr.›
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit M A X - P L A N C K - G E S E L L S C H A F T | Dieter Grömling, Abt. III, 30.03.2010 | SEITE 31
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