Pestizide im Kakaoanbau - Gefährliches Gift für Kakaobäuer*innen und Umwelt - INKOTA Webshop
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Infoblatt 7 Pestizide im Kakaoanbau Gefährliches Gift für Kakaobäuer*innen und Umwelt Foto : IN KO TA Rund neun Kilo- In Ghana ist gramm Schokolade der Einsatz genießen Menschen in von Pestiziden Deutschland pro Kopf pro Jahr. ein zentraler Be- Was man der Schokolade aber we- standteil der nationa- der ansieht noch schmeckt: Beim Anbau len Agrarpolitik. Seit 2001 von Kakao werden hochgefährliche Pestizide versprühen staatlich organisierte eingesetzt – mit schädlichen Auswirkungen für Mensch Pestizidausbringer*innen im Cocoa Disease and Pest Control und Umwelt. Program (CODAPEC) kostenlos Schädlingsbekämpfungsmittel auf kleinbäuerlichen Kakaoplantagen – dabei ziehen teilweise In Westafrika wird Kakao hauptsächlich als Monokultur mit ganze Gruppen staatlich bezahlter Arbeiter*innen durch die nur wenigen Schattenpflanzen angebaut. Krankheiten und Farmen. Zwischen 2003 und 2011 hat sich in Ghana die Anzahl Schädlinge durch Insekten (z.B. Mirids, Cocoa Pod Borer) und der zugelassenen Pestizide sogar verzehnfacht3. Pilze (z.B. Black Pod Rot) können sich in den dichten Baumrei- hen schnell ausbreiten und massive Ernteausfälle zur Folge Hochgefährliche Pestizide im Kakaoanbau haben. Besonders gefürchtet wird das Swollen Shoot Virus. Die Pestizide, die im westafrikanischen Kakaoanbau am häu- Diese Krankheit wird von Läusen übertragen und ist insbe- figsten eingesetzt werden, gehören zu der Gruppe der Insek- sondere in den Hauptanbauländern Ghana und Côte d’Ivoire tizide. Auch Herbizide und Fungizide kommen zum Einsatz. verbreitet. Insektizide richten sich gegen Insekten, während Herbizide gegen Unkräuter und Fungizide gegen Pilze wirken. Bei nä- Steigender Pestizideinsatz in Westafrika herer Betrachtung der eingesetzten Wirkstoffe ergibt sich ein Auch wenn der Einsatz von Pestiziden in Afrika im globalen Ver- erschreckendes Bild: Die große Mehrheit der im Kakaoanbau gleich niedriger als in Europa und Nordamerika ist, hat er auf eingesetzten Wirkstoffe werden vom Pestizid Aktions-Netz- dem Kontinent innerhalb der letzten zwei Jahrzehnte um über werk (PAN) als hochgefährlich eingestuft (s. Infokasten) und 70 Prozent zugenommen1. Dieser Trend ist auch im Kakaoan- sind in der Europäischen Union (EU) aufgrund ihrer gravieren- bau in Westafrika zu beobachten. In der Côte d’Ivoire und Gha- den gesundheitlichen sowie umweltschädlichen Auswirkun- na kommt eine Studie aus dem Jahr 2020 zur Einschätzung, gen nicht oder nicht mehr genehmigt. In der Côte d’Ivoire und dass 77 Prozent der Kakaobauernfamilien Pestizide einsetzen Ghana sind die meisten Wirkstoffe allerdings weiterhin zuge- – ein Anstieg von über 20 Prozent zwischen 2014 und 20192. lassen.
Infoblatt 7 Pestizide im Kakaoanbau Zum Einsatz kommen hauptsächlich Insektizide der Klassen Neonikotinoide (Thiamethoxam, Thiacloprid, Acetamiprid und Imidacloprid) und Pyrethroide (Bifenthrin, Cypermethrin, Deltamethrin und Lambda-Cyhalothrin), Organophosphate (Chlorpyrifos) sowie das hochumstrittene Herbizid Glypho- sat. In wissenschaftlichen Untersuchungen wurden zudem auch Rückstände von Aldrin, Lindan und Endosulfan auf Ka- kaobohnen festgestellt - Wirkstoffe, die auf den Verbotslisten internationaler Abkommen wie der Stockholm Konvention über langlebige organische Schadstoffe stehen. Schwache Regulierungen in den Anbauländern, mangeln- de Schulungen zum Umgang mit Pestiziden und sprachliche Barrieren bezüglich der Produktaufschriften und Nutzungs- anweisungen führen dazu, dass Pestizide nicht sachgerecht gehandhabt werden und Kakaobäuer*innen häufig auch nicht genehmigte Wirkstoffe verwenden4. Die Weltbank geht davon aus, dass in der Côte d‘Ivoire bis zu 40 Prozent der an- gewendeten Pestizide illegal ins Land kommen. Eine Befra- gung ivorischer Kakaobäuer*innen ergab, dass 96 Prozent der Befragten leere Behälter in der Natur entsorgen und 55 Prozent die Pestizide leicht zugänglich in ihren Wohnräumen lagern5. Frauen sind zudem besonders anfällig für die unter- schiedlichen Gefahren der Pestizidanwendung, da sie selte- ner zur korrekten Pestizidanwendung geschult werden und ihre häufig geringere formelle Bildung beispielsweise das Le- Man sieht es der Schokolade nicht an, aber der Kakao dafür wird häufig sen von Etiketten mit Nutzungshinweisen erschwert6. mit hochgefährlichen Pestiziden besprüht. Foto: Pixelio Bei Kontakt mit Haut oder Augen können Neonikotinoide Hochgefährliche Pestizide akute Vergiftungssymptome wie Schwindel oder Erbrechen auslösen. Sie stehen im Verdacht, auch chronische gesund- Als hochgefährliche Pestizide (engl. highly hazardous heitliche Schäden zu verursachen. Bei ungeborenen Babys pesticides, HHP) gelten solche, die für „die menschli- und Kindern können Neonikotinoide das sich entwickelnde che Gesundheit, Tiere und die Umwelt besonders ge- Nervensystem schädigen. Auch bei Pyrethroiden und Or- fährlich sind bzw. unter den jeweiligen Anwendungs- ganophosphaten besteht ein Zusammenhang zwischen dem bedingungen schwere oder irreversible Schäden auf Kontakt schwangerer Frauen mit diesen Stoffen und späte- die Gesundheit oder die Umwelt verursachen“. Dazu ren Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsstörungen ih- zählen Pestizide, die beispielsweise Krebs verursa- rer Kinder. Wirkstoffe wie Endosulfan oder Aldrin stehen im chen, das Erbgut ändern, die Fortpflanzung schädigen, Verdacht, Krebserkrankungen auszulösen. akut giftig, hormonschädlich oder hoch bienengefähr- lich sind. Obwohl es bislang keine systematische Erfassung der negati- Das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) veröffentlicht ven gesundheitlichen Folgen des Pestizideinsatzes gibt, wer- seit 2009 eine Liste der hochgefährlichen Pestizide. Sie den sie durch zahlreiche Befragungen von Produzent*innen wird laufend aktualisiert und listet aktuell über 300 belegt. In einer Studie, die u.a. von ghanaischen und europä- Wirkstoffe auf. ischen Wissenschaftlern veröffentlicht wurde, berichteten so- gar 100 Prozent der Befragten von Kopfschmerzen, Brennen in den Augen und Hautausschlägen nach der Anwendung Schwerwiegende Folgen für Gesundheit und von Pestiziden7. Umwelt Vor dem Hintergrund der strukturellen Armut, in der die Hochgefährliche Pestizide schädigen außerdem Böden, ver- meisten Kakaobäuer*innen leben, sind sie besonders anfäl- giften Gewässer und zerstören die biologische Vielfalt. Da- lig für die schädlichen Auswirkungen hochgefährlicher Pesti- mit stellen sie eine existenzielle Gefahr für die gesamten zide. Ihre Einkommen sind häufig so gering, dass sie sich die Ökosysteme dar, in denen Kakao angebaut wird, weil bei- notwendige Schutzausrüstung wie Handschuhe, Brillen oder spielsweise Bestäubung, Nährstoffversorgung und natürli- Stiefel nicht leisten können. Die im Kakaoanbau eingesetz- che Schädlingsbekämpfung gestört werden. Dadurch kommt ten Wirkstoffe können sowohl akute Vergiftungen als auch es zu zunehmenden Schädlingsbefall und Insektensterben, chronische gesundheitliche Folgen verursachen. Ohne aus- was sich wiederum negativ auf die Kakaoernteerträge aus- reichende Schutzausrüstung sind die Kakaobäuer*innen die- wirkt8. Im Jahr 2018 haben Untersuchungen von PAN in Gha- sen Risiken direkt ausgesetzt. Diese Wirkstoffe sind darüber na etwa weitverbreitete Verschmutzungen von Trinkwasser- hinaus auch für Menschen, die in der Umgebung von Kakao- quellen und Flüssen durch Abwässer von Kakaoplantagen plantagen leben, gefährlich. festgestellt.
Kinderarbeit und die Gefahr hochgefährlicher Pestizide Rund 1,5 Millionen Kinder arbeiten heu- Anteil der Kinder, die Pestiziden im Kakaoanbau ausgesetzt sind te auf Kakaoplantagen in Westafrika, da sich viele Kakaobäuer*innen aufgrund 35 % ihres niedrigen Einkommens keine be- zahlten Erntehelfer*innen leisten kön- nen. Damit sind sie gezwungen, auf die 30 % kostenlose Arbeitskraft ihrer Kinder zu- rückzugreifen. Die Daten einer Studie zu Kinderarbeit im Kakaosektor im Auftrag 25 % des US-Arbeitsministeriums zeigen, dass durch den steigenden Pestizideinsatz im Kakaoanbau auch die Gesundheit dieser 20 % Kinder zunehmend gefährdet wird. Die Studienergebnisse sind erschre- 15 % ckend. Insgesamt hat sich der Anteil der Kinder, die Pestiziden im Kakaoanbau ausgesetzt sind, innerhalb von zehn Jah- 10 % ren nahezu verfünffacht. Diese Entwicklung ist aufgrund der ne- 5% gativen Auswirkungen von Pestiziden auf die Gesundheit von Kindern alarmie- rend. Die eingesetzten Pestizide stehen 0 im Verdacht, bei Kindern beispielsweise 2008 2018 2008 2018 2008 2018 Entwicklungsstörungen zu verursachen 2009 2019 2009 2019 2009 2019 und weibliche Reproduktionsorgane zu schädigen. Außerdem sind bereits ge- Westafrika Côte d’Ivoire Ghana gesamt ringste Mengen für Kinder hochgiftig. Quelle: University of Chicago (2020) Mangelnde Transparenz von Kakao- und Schoko- Ein Ende des Einsatzes hochgefährlicher Pestizi- ladenunternehmen de ist möglich Bislang erfährt der stetig steigende Einsatz hochgefährli- Der übermäßige Einsatz hochgefährlicher Pestizide ist das cher Pestizide kaum Aufmerksamkeit in den Fachdiskussio- Ergebnis einer mangelnden Regulierung in Anbau- und nen zu nachhaltigem Kakaoanbau. In den Nachhaltigkeits- Konsumentenländern, geringer Investitionen in alternati- berichten der großen Kakao- und Schokoladenunternehmen ve Anbau- und Schädlingsbekämpfungsmethoden, der Ein- finden sich keine Aussagen darüber, wie den gesundheitlich flussnahme von Pestizidherstellern auf die Risikobewertung und ökologisch negativen Auswirkungen des Pestizideinsat- der Wirkstoffe und dem vorherrschenden Anbau von Kakao zes in ihren Lieferketten begegnet werden soll. Eine syste- in Monokulturen. Doch ihr Einsatz kann durch verschiede- matische Dokumentation, welche Pestizide in der eigenen ne alternative Methoden ersetzt werden. Rainforest Allian- Lieferkette zum Einsatz kommen, hat bislang kein Unterneh- ce und Fairtrade beispielsweise verbieten den Einsatz nahe- men veröffentlicht. Stattdessen setzen die Konzerne in ihren zu aller hochgefährlichen Pestizide im Kakaoanbau in ihren Nachhaltigkeitsprogrammen auf produktivitätssteigernde Zertifizierungssystemen. Es gibt allerdings keine öffentli- Maßnahmen, die auch den Einsatz von Pestiziden zur Schäd- chen Daten zur Verwendung von Pestiziden bei zertifizier- lingsbekämpfung beinhalten. Die mangelnde Regulierung ten Kooperativen. der Wirkstoffe in Kakaoanbauländern macht den Export nach Westafrika für große europäische Pestizidhersteller noch lu- Eine häufig genannte Alternative zum hohen Pestizideinsatz krativer. Neonikotinoide sind aufgrund ihrer großen Gefahr ist die Integrierte Schädlingsbekämpfung (engl. Integrated für Bienen seit 2018 in der EU verboten – werden aber von Pest Management/IPM), bei der durch eine Berücksichti- Unternehmen wie Bayer weiterhin in die Côte d’Ivoire und gung biologischer und anbautechnischer Maßnahmen die nach Ghana exportiert9. Anwendung von Pestiziden auf ein notwendiges Minimum beschränkt werden soll. Doch die Definition von IPM ist nicht Vor dem Hintergrund des Lieferkettensorgfaltspflichtenge- einheitlich festgelegt und wird dadurch häufig nicht konse- setzes in Deutschland sowie anstehender EU-Regulierungen quent angewendet. zu menschenrechtlichen und ökologischen Sorgfaltspflichten können weder Unternehmen noch nationale Regierungen die Gefahren des Pestizideinsatzes weiter ignorieren.
Bio-Kakao kommt ohne Pestizide aus Der ökologische Anbau kann darüber hinaus als Teil eines ag- Der biologische Kakaoanbau kommt hingegen ganz ohne rarökologischen Ansatzes verstanden werden. Dabei werden den Einsatz chemischer Pestizide aus. Der Kakao wird dabei Boden, Pflanzen und Tiere als gemeinsames, aufeinander in Agroforstsystemen mit einer Vielzahl von Schattenbäu- abzustimmendes Ökosystem verstanden und auf chemische men und anderen Nutzpflanzen angebaut. Das unterstützt Pestizide wird gänzlich verzichtet. Die Rechte und Bedürfnis- die natürliche Schädlingsbekämpfung, erhöht die Boden- se der Produzent*innen werden bei diesem Ansatz zudem fruchtbarkeit und bietet Lebensraum für wichtige bestäu- in den Vordergrund gestellt. Aktuell liegt die Produktion von bende Insekten. Krankheiten und Schädlinge werden durch Bio-Kakao jedoch bei weniger als drei Prozent der globalen biologische Pflanzenschutzmittel bekämpft. Das verringert Produktionsmenge. Für die Umstellung auf ökologische An- die Gefahren für Gesundheit und Umwelt und bietet hö- bausysteme benötigen Kakaobäuer*innen finanzielle Unter- here Einkommen, da für Bio-Kakao höhere Preise gezahlt stützung und den Zugang zu den erforderlichen Produktions- werden. mitteln wie Bio-Saatgut und Bio-Pestiziden. Was fordert INKOTA? Kakao- und Schokoladenunternehmen müssen: i n staatlich geförderten Projekten im Kakaosektor die Umstellung von konventionellen auf ökologischen Ka- ffenlegen, welche Pestizide und Pestizidmengen in o kaoanbau fördern und agrarökologische Ansätze un- ihren Lieferketten zum Einsatz kommen und wie sie terstützen. deren Verwendung überwachen. Die Bundesregierung und die EU müssen: en Einsatz hochgefährlicher Pestizide in ihren Liefer- d ketten bis spätestens 2025 beenden. en Export von hierzulande nicht genehmigten Pesti- d ziden stoppen, um zu vermeiden, dass in der EU verbo- faire Preise bezahlen, die ein existenzsicherndes Ein- tene Pestizide im Kakaoanbau zum Einsatz kommen. kommen ermöglichen, damit sich Kakaobäuer*innen Arbeitsschutzmaßnahmen wie Schutzkleidung und Weitere INKOTA Informationen: sachgemäße Lagerungsmöglichkeiten für Pestizidbe- hälter leisten können. • INKOTA Infoblatt 1: Die bittere Wahrheit über Schokolade • INKOTA Infoblatt Welternährung 16: Agrarökologie in ihren Nachhaltigkeitsprogrammen die Umstellung • Mehr institutionelle Förderung für Agrarökologie von konventionellem auf ökologischen Kakaoanbau • Doppelstandards und Ackergifte von Bayer und BASF fördern und agrarökologische Ansätze unterstützen. Bestellen Sie Infomaterialien Die Bundesregierung muss: in unserem Webshop! in staatlich geförderten Projekten im Kakaosektor den Einsatz hochgefährlicher Pestizide verbieten. webshop.inkota.de 1 einrich-Böll-Stiftung, PAN Germany & BUND (2022) H https://www.boell.de/sites/default/files/2022-01/Boell-Pestizidatlas-2022.pdf?dimension1=ds_pestizidatlas22 2 Sadhu, S. et al. (2020). https://www.norc.org/PDFs/Cocoa%20Report/NORC%202020%20Cocoa%20Report_English.pdf 3 Kwakye, M.O. et al. (2018). https://doi.org/10.1007/s10668-018-0154-7 4 Denkyirah, E. et al. (2016). https://doi.org/10.1186/s40064-016-2779-z 5 Martin, S.Y. et al. (2018). http://dx.doi.org/10.19044/esj.2018.v14n33p267 6 Osei-Owusu, Y. & Owusu-Achiaw, R. (2021). https://webshop.inkota.de/node/1653 7 Kwakye, M.O. et al. (2018). https://doi.org/10.1007/s10668-018-0154-7 8 Claus et al. (2018). http://dx.doi.org/10.5772/intechopen.75361 9 Public Eye (2021). https://www.publiceye.ch/de/themen/pestizide/die-eu-exportiert-mehrere-tausend-tonnen-bienenkiller-die-auf-ihrem-boden-verboten-sind Impressum: Wir haben es satt, dass andere hungern! Deshalb setzt Herausgeber: sich INKOTA seit 50 Jahren aktiv für eine gerechtere Welt INKOTA-netzwerk e.V., Chrysanthemenstraße 1-3, 10407 Berlin ein. Wir wollen weltweit den Hunger besiegen, die Armut Redaktion/Texte: Juliane Bing & Evelyn Bahn (INKOTA-netzwerk), bekämpfen und Globalisierung gerecht gestalten! Sandra Kwabea Sarkwah (SEND-Ghana) • Layout: Bertram Sturm Erscheinungsdatum: Februar 2022 Gefördert mit Mitteln des Bundesministeriums für Dieses Infoblatt entstand in wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Zusammenarbeit mit SEND-Ghana (BMZ). Für den Inhalt dieser Publikation ist allein das INKOTA-netzwerk verantwortlich; die hier dargestellten Positionen geben nicht den Standpunkt der Zuwendungsgeber wieder. Auf Recycling-Papier mit mineralölfreien Druckfarben gedruckt.
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