Von Stefanie Sterz, Ilka Wawrzyniak und Joyce Marlen Paquo - Illustrationen von Ilka Wawrzyniak

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Von Stefanie Sterz, Ilka Wawrzyniak und Joyce Marlen Paquo - Illustrationen von Ilka Wawrzyniak
Von Stefanie Sterz, Ilka Wawrzyniak und Joyce Marlen Paquo
               Illustrationen von Ilka Wawrzyniak
Von Stefanie Sterz, Ilka Wawrzyniak und Joyce Marlen Paquo - Illustrationen von Ilka Wawrzyniak
Liebe Spielkinder, liebe Eltern, liebe Weltenbummler, Studierende
und Wissenshungrige,

Dieses Buch ist für alle großen und kleinen Leser, die schon immer mehr darüber
wissen wollten, wie die Welt um sie herum so funktioniert. In dieser Reihe findet
ihr Antworten auf Fragen rund um das Thema Gesundheit. Kurz, knapp und in
leicht formuliert erhaltet ihr einen Überblick über die wissenschaftlichen
Hintergründe des jeweiligen Themas. So könnt ihr euch anschließend austauschen
und zu guter Letzt eine informierte Entscheidung treffen.
In dieser Ausgabe: das Thema Impfen! Wer hat es eigentlich erfunden? Wie
funktioniert es? Wieso ist es notwendig? Welche Risiken gibt es? Welche
Impfungen brauche ich? Wer entscheidet darüber? Und welche Dinge, die man
so hört, sind nur Mythen?
Und nun: Viel Spaß beim Stöbern! Wir wünschen viel Spaß und spannende neue
Erkenntnisse!
Von Stefanie Sterz, Ilka Wawrzyniak und Joyce Marlen Paquo - Illustrationen von Ilka Wawrzyniak
Wer hat eigentlich das Impfen erfunden?
Noch im 18. und 19. Jahrhundert galten die Pocken –
eine durch Viren ausgelöste Infektionskrankheit – als
am weitesten verbreitete Infektionskrankheit, an der
15-30% der Erkrankten verstarb. Deshalb begannen
britische und deutsche Wissenschaftler sich mit der
Variolation zu befassen. Das ist ein Verfahren, das
bereits 200 vor Christus im asiatischen Raum
angewandt wurde. Man hatte herausgefunden, dass
jemand, wenn er eine Krankheit bereits gehabt und
überstanden hat, diese nicht erneut bekam. Im
Verfahren wurden dann Kinder künstlich mit Erregern
leicht verlaufender Krankheiten infiziert und galten als vor weiteren oder schwereren
Pockeninfektionen geschützt. Diese frühe Form der Impfung, die 1718 nach England
kam, hatte jedoch meist starke Nebenwirkungen.
                                          Ein Durchbruch erfolgte 1796 durch den
                                          Landarzt Edward Jenner. Er beobachtete,
                                          dass eine Milchmagd sich bei einer Kuh mit
                                          Pocken angesteckt hatte und anschließend
                                          gegen die menschlichen Erreger immun war.
                                          Jenner testete dies erneut an einem kleinen
                                          Jungen, indem er ihm das Pockensekret der
                                          Magd verabreichte. Der daraus gewonnene
                                          Impfstoff Vaccine (abgeleitet von vacca =
                                          Kuh) galt als ergiebiger, war länger haltbar
                                          als der Vorherige und hatte geringere
                                          Nebenwirkungen.
1864 befanden Forscher wie Louis Pasteur und Robert Koch, dass bakterielle
Krankheitserreger der Grund für die Infektion sind. 1874 wurde im gesamten deutschen
Nationalstaat die Impfpflicht eingeführt. Betroffene von Nebenwirkungen und
übertragenen Neuerkrankungen garantierte man Entschädigungen. Da solche
Folgeschäden zu der Zeit noch sehr verbreitet waren, wurde der Impfstoff ab 1885
von Kälbern gewonnen.
Diese Erfahrungen wurden in das moderne Medizinrecht überführt. Dank der
weltweiten Impfprogramme der WHO wurden innerhalb von 10 Jahren 4,5 Milliarden
Menschen geimpft und der letzte Pockeninfizierte wurde 1977 in Somalia erfasst. 1979
erklärte die Weltgesundheitsorganisation die Welt dann für pockenfrei.

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Was passiert mit unserem Körper, wenn wir krank werden?

Unser Körper besitzt eine eigene Abwehr, das Immunsystem, das uns vor
Feinden und Gefahren schützt. Feinde können böse Bakterien und Viren sein,
die uns krank machen wollen. Um uns zu schützen, bildet unser Immunsystem
bei einem Angriff der bösen Bakterien und Viren sogenannte Antikörper, die
diese abwehren und bekämpfen sollen.
Wenn unser Körper nun zum ersten Mal von einem dieser Feinde angegriffen
wird, dauert es etwas länger bis der Körper die passenden Antikörper gebildet
hat und den Eindringling bekämpfen kann. Wir werden also während dieser
Zeit krank und fühlen uns sehr schwach.

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Hat unser Körper den Feind erfolgreich besiegt, werden wir wieder gesund,
und das Immunsystem bildet Gedächtniszellen, die sich die Eigenschaften
des besiegten Feindes merken.
Bei einem nächsten Angriff des bereits bekannten Feindes bekämpft unser
Immunsystem den Feind dann viel schneller und wir werden erst gar nicht
krank.

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Was nun bedeutet Impfen und warum soll das gut sein?

Impfen bedeutet unseren Körper auf zukünftige Feinde vorzubereiten und zu
schützen. Das Ziel einer Impfung ist unseren Körper mit abgeschwächten
Feinden bekannt zu machen, damit er sie kennen lernt und bei einem Angriff
des richtigen Feindes schnell besiegen kann.
                                               Bei einer Impfung steckt
                                               uns der Arzt also mit einer
                                               abgeschwächten Form eines
                                               Feindes an. Wir fühlen uns
                                               dann etwas schwächer als
                                               sonst, werden davon aber
                                               nicht oder ganz leicht krank,
                                               da der Feind dafür nicht
                                               stark genug ist.

Unser Immunsystem reagiert nun auf die
Trainings-Feinde wie auf echte Feinde: es
werden die passenden Antikörper zur
Bekämpfung gebildet, der Feind besiegt und
die Gedächtniszellen gebildet, die sich
merken wie man den Feind schnell
bekämpfen kann. Unser Körper hat damit
einen entscheidenden Trainings-Vorsprung.
Sollten wir also nach einer Impfung dem

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richtigen, starken Feind begegnen, kann ihn unser Körper schnell bekämpfen
                                         ohne dass wir krank werden. Damit
                                         unser Körper aber vollständig auf
                                         die Gefahren von Viren vorbereitet
                                         ist,   brauchen   wir   manchmal
                                         mehrere Impfungen. Das heißt,
                                         dass man mehrfach gegen die
                                         gleichen Erreger geimpft wird.
                                         Dann sind wir gegen diesen Feind
                                         immun und er kann uns nie wieder
                                         krank machen.

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Was ist die Herdenimmunität?
Die Herdenimmunität ist ein Effekt des Impfens, der dafür sorgen soll, dass
jeder vor Krankheiten geschützt ist. Nehmen wir einmal an, dass die
Gesellschaft, in der wir leben, wie eine Herde ist.

Die meisten sind gesund und stark. Sie können ohne Probleme geimpft
werden und sind so vor vielen schweren Krankheiten geschützt. Doch es gibt
auch Tiere, die nicht geimpft werden können. Sie sind zu jung, zu alt oder
haben eine Krankheit, die es unmöglich macht, geimpft zu werden. Diese Tiere
sind abhängig von den gesunden, geimpften Tieren. Denn solange alle, die
geimpft werden können, auch geimpft sind, können sich Krankheiten nicht
ausbreiten. So ist letztendlich die ganze Herde geschützt- und immun.

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Welche Impfungen brauchst du?
Kinder                  Jugendliche            Erwachsene                   Schwangere
(0-12 Jahre)            (12-17 Jahre)
Diphtherie              Diphtherie             Diphtherie                   Grippe
                                                                            (Influenza)
FSME (Frühsommer-       FSME (Frühsommer-      FSME          (Frühsommer-
Meningoenzephalitis)    Meningoenzephalitis)   Meningoenzephalitis)
Grippe (Influenza)      Grippe (Influenza)     Grippe (Influenza)
Hepatitis B             Hepatitis B            Gürtelrose (Herpes Zoster)
Hib      (Haemophilus   HPV          (Humane   Keuchhusten (Pertussis)
influenzae B)           Papillomaviren)
HPV          (Humane    Keuchhusten            Masern
Papillomaviren)         (Pertussis)
Keuchhusten             Masern                 Pneumokokken
(Pertussis)
Masern                Mumps                 Polio (Kinderlähmung)
Meningokokken         Polio (Kinderlähmung) Röteln
Mumps                 Röteln                Tetanus (Wundstarrkrampf)
Pneumokokken          Tetanus
                      (Wundstarrkrampf)
Polio (Kinderlähmung) Windpocken
                      (Varizellen)
Rotaviren             Kombinationsimpf-
                      stoffe
Röteln
Tetanus
(Wundstarrkrampf)
Windpocken
(Varizellen)
Kombinationsimpf-
stoffe

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Zuständigkeiten
STIKO (Ständige Impfkommission am Robert-Koch-Institut)
Die STIKO ist eine Gruppe aus Experten aus Wissenschaft, Forschung und
Ärzten, die für uns Impfempfehlungen entwickeln.
Sie besteht aus 18 Mitgliedern, die vom Bundesministerium für Gesundheit
alle drei Jahre neu ernannt werden.

Paul-Ehrlich-Institut
Das Paul-Ehrlich-Institut kümmert sich um die Zulassung von
Medikamenten - also auch Impfstoffen – in Deutschland. Hier werden
Hinweise zu Schadensmeldungen ausgewertet und wenn nötig Impfstoffe
verboten.
Es wird aber kein Impfstoff mehr nur für den Deutschen Markt zugelassen.
Über die Zulassungen von Impfstoffen für ganz Europa entscheidet die
Europäische Komission (EMEA).
In der Beratungsgruppe der EMEA wiederum sitzen aber auch zwei
Vertreter aus dem Paul-Ehrlich-Institut.
So sind alle miteinander verbunden und es wird nichts entschieden, an dem
nicht genug geforscht wurde.

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Welche Impfrisiken gibt es?
Im Zuge einer Impfung setzt sich der Körper mit einer abgeschwächten
Form des Impfstoffes auseinander. Leichte Krankheitssymptome sind daher
                      nicht ausgeschlossen. Es gibt zwei verschiedene
                      Formen von Folgeerscheinungen: die Impfreaktion
                      und die Impfkrankheit bzw. Impfkomplikation.
                      Zudem kann es in Ausnahmefällen zu allergischen
                      Reaktionen kommen.

Impfreaktion

  1. Symptom: Rötung, Schwellung oder
     Schmerzen an der Impfstelle
     Häufigkeit: 2-20% der Patient/innen
     Dauer: 1-3 Tage

                                    2. Symptom: Fieber, Kopfschmerzen,
                                    Gliederschmerzen, Übelkeit, Durchfall
                                    oder Mattigkeit
                                    Häufigkeit: 1-10% der Patient/innen
                                    Dauer: 1-3 Tage
                                    Grund: Immunsystem wird gegen
                                    Erreger aktiviert

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Impfkrankheit (leichte Infektionskrankheit) /
Impfkomplikation (schwerere Krankheiten)

      Symptom: Magen-Darm-Beschwerden, Gelenkschmerzen, Ausschlag
      oder Lymphknotenschwellungen
      Häufigkeit: in Ausnahmefällen bei der Verwendung von
      Lebendimpfstoffen
      (z. B. kommt es bei etwa 5% der gegen Masern geimpften Kinder zu
      einem leichten Ausschlag)
      Folgen: nur bei starker Immunschwäche können Bleibeschäden
      auftreten

Allergische Reaktion

     Häufigkeit: eine von 300.000 geimpften Personen
     Grund: z. B. Allergie gegen verwendetes Hühnereiweiß

Weitere Hinweise

Datenbank für Nebenwirkungen: Paul-Ehrlich-Institut (PEI)
   Arzt, Pharmaindustrie, Gesundheitsämter etc. melden Vorkommnisse
   Bewertung gemäß Maßstäben der WHO

Zahlen: Im Jahr 2005 wurden 1393 Meldungen über Komplikationen und
Nebenwirkungen verzeichnet. Dies entspricht ca. 3 Verdachtsfällen bei
100.000 Impfungen.

Eine besonderer Fall: Der Grippevirus
Der Grippevirus tritt jedes Jahr in veränderter Form auf. Impfstoffe sind
daher weniger bewährt, weniger ausführlich getestet und können die
Wirksamkeit aufgrund der stetigen Veränderung des Virus nicht garantieren.
Beispielsweise leiden in Folge der Schweinegrippe-Impfung der Jahre
2009/2010 viele Menschen unter Narkolepsie, einer Schlaf-Wach-Störung. In
Schweden werden diese nun vom Staat entschädigt.

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Tipp: Lassen Sie sich von ihrem
                                       Arzt/ihrer Ärztin ausführliche
                                       beraten und fragen Sie nach den
                                       jeweiligen Impfrisiken. Alternativ
                                       finden Sie hier Informationen zu
                                       den jeweiligen Nebenwirkungen:

https://www.pei.de/DE/infos/patienten/impfstoffe-impfungen/impfstoffe-
impfungen-node.html (Infos des Bundes) oder https://www.gesundes-kind.de
(Infos eines Pharmaunternehmens).

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Impfmythen
Vielleicht fragst du dich jetzt: Aber was ist mit all den schlimmen Gefahren,
die das Impfen mit sich bringt? Man hört ja oft davon.
                                                       Wenn du dir diese Frage
                                                       stellst, kannst du jetzt
                                                       beruhigt sein. Viele
                                                       solcher Gefahren sind
                                                       ganz einfach Mythen,
                                                       die       von       Leuten
                                                       verbreitet werden, die
                                                       Angst vor dem Impfen
                                                       haben oder nicht so
                                                       ganz verstehen, wie es
                                                       funktioniert. Hier ist eine
                                                       Liste der bekanntesten
                                                       Mythen mit kurzen
                                                       Erklärungen, warum sie
                                                       nicht stimmen.

Nummer 1: >Impfungen können Autismus auslösen<
    Dieser Glaube basiert auf einer Studie von einem Mann namens Andrew
    Wakefield, der viele seiner Ergebnisse gefälscht haben soll. Spätere
    Studien konnten keinen Zusammenhang zwischen der Impfung und
    Autismus feststellen.

Nummer 2: >Impfungen beinhalten gefährliche Inhaltsstoffe<
    Es stimmt zwar, dass Impfungen einige Chemikalien beinhalten, aber
    diese sind in so geringen Mengen vorhanden, dass sie für den
    Menschen auf keinen Fall gefährlich sind. Viele dieser Stoffe sind
    bereits im Körper vorhanden. Zum Beispiel Formaldehyd, das sich im
    Verdauungstrakt bildet.

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Nummer 3: >Nicht geimpfte Kinder sind gesünder, als geimpfte Kinder<
    Auch dieser Glaube beruht auf einer fragwürdigen Studie, die nicht
    repräsentativ ist. Das bedeutet, dass die gesammelten Daten es nicht
    zulassen, dass man ein glaubwürdiges Ergebnis daraus entnimmt. Sie
    basiert auf der reinen Befragung von einigen Eltern zu der Gesundheit
    ihrer Kinder und ihrem Impfstatus. Dadurch werden womöglich Dinge
    bewusst ausgelassen oder vergessen. Einige Krankheiten können aber
    auch nicht von den Eltern allein festgestellt werden. Deswegen ist die
    Studie wissenschaftlich nicht korrekt ausgeführt und sollte kritisch
    betrachtet werden.

Nummer 4: >Impfungen lösen psychische Krankheiten aus>
    Dieser Mythos bezieht sich ebenfalls auf eine Studie, die versuchte,
    einen Zusammenhang zwischen Impfungen und geistigen
    Erkrankungen herzustellen. Wer auch immer diesen Mythos verbreitet
    hat, hat wohl aber vergessen, die gesamte Studie sorgfältig zu lesen.
    Denn in dem Ergebnis der Studie geben die Leiter der Studie selber
    an, dass sie gar keine Verbindung finden konnten.

Nummer 5: >Wir brauchen nicht mehr Impfen, die meisten Krankheiten sind
doch längst ausgestorben<
      Viele Leute glauben, dass, nur weil es viele Krankheiten nicht mehr gibt,
      es nicht nötig ist, weiter Kinder zu Impfen. Das ist aber ein Fehlschluss,
      denn die Krankheiten gibt es nur deshalb kaum bis gar nicht mehr,
      gerade weil wir impfen. Wenn wir impfen bauen wir einen Schutz in
      der Gesellschaft auf, die bereits erklärte Herdenimmunität. Diese
      schützt uns alle zusammen davor, dass Viren eindringen und uns krank
      machen können. Um diesen Schutz aufrecht zu erhalten, müssen wir
      aber trotzdem weiter impfen. Sonst geht der Schutz der
      Herdenimmunität verloren und Krankheiten könnten sich erneut
      verbreiten. Zu sagen, dass wir nicht mehr Impfen brauchen, ist also so
      ähnlich, als würden wir sagen, dass wir die Feuerwehr nicht mehr
      brauchen, weil ja fast alle Feuer gelöscht wurden.

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