WILLST DU MEIN FAVORITEN SEIN? - Dokumentation der Stadtteilwerkstatt im Wiener Rathaus 27. Mai 2021 - Willst du mein ...
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2 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Stadtteilwerkstatt im Wiener Rathaus Ende Mai fand im Arkadenhof des Wiener Rathauses die Stadtteilwerkstatt statt. Hierbei bekamen sowohl interessierte Bürger*innen, als auch Initiativen, die sich im Südraum Favoriten engagieren, die Möglichkeit, sich mit den Fachexpert*innen des Wiener Magistrats, sowie den Verfasser*innen des Stadtteilentwicklungskonzeptes (SEK) über die aktuellen Entwicklungen auszutauschen und ihre Standpunkte einzubringen. Um die bestehende Lebensqualität im Südraum Favoriten zu sichern und weiter zu verbes- sern, wird seit 2019 gemeinsam mit der Bevölkerung ein Stadtteilentwicklungskonzept (SEK) erarbeitet. Im Rahmen des Beteiligungsprozesses „Willst Du mein Favoriten sein?“ waren alle Bewohnerinnen und Bewohner des Südraum Favoritens eingeladen, ihre Ideen und Anregun- gen in den Planungsprozess einzubringen. Nach der Online-Werkschau am 22.02.2021 konnte nun wieder in einem Präsenzformat gemeinsam gearbeitet werden. Am 27. Mai 2021 wurde der aktuelle Zwischenstand des SEK mit seinen fünf Schwerpunkten in Form einer Stadtteilwerkstatt besprochen. Insgesamt 50 Personen konnten an der Werkstatt teilnehmen und so wiederum in direkten Austausch mit Planung und Verwaltung treten. Wie im Programm ersichtlich, wurde die Veranstaltung in zwei aufeinander folgende Tracks organisiert. Nachdem Vertreter der Stadt alle Teilnehmenden begrüßten und sich für das Engagement im Südraum Favoriten bedankten, wurden die zentralen inhaltlichen Bausteine des SEK von den Vertreter*innen der Planungsteams vorgestellt. Im Anschluss daran konnten auch die Bürger*inneninitiativen „Initiative Lebensraum Oberlaa“, „Zukunftshof“ und „STOPP Megacity Rothneusiedl“ ihre zentralen Forderungspunkte präsentieren. Danach wurden an drei Dialogtischen vertiefende Gespräche in Kleingruppen geführt. Fachplaner*innen stan- den hier als Hosts zur Verfügung. Abschließend wurden die Schwer- punkte der Diskussionen im Plenum PROGRAMM: zusammengefasst und ein Ausblick auf die kommenden Planungs- schritte gegeben. Dabei wurde 15:00 bzw. 17:30 Ankunft zur Stadtteilwerkstatt betont, dass mit dem Abschluss des SEK die Möglichkeit der Beteiligung Möglichkeit zur Covid19-Testung im Südraum Favoriten nicht endet. Für alle größeren Projekte, die auf 10 Minuten Gemeinsamer Auftakt dem SEK basieren, wird es Beteili- 90 Minuten Besprechung der Schwerpunkte gungsmöglichkeiten geben. des SEK an den Arbeitstischen 17:00 bzw. 19:30 Gemeinsamer Abschluss
3 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Losverfahren der Teilnehmer*innen Aufgrund der Covid-19 Pandemie konnte nur eine begrenzte Anzahl an Personen an der Stadtteilwerkstatt teilnehmen. Um die Auswahl so transparent und fair wie möglich zu gestalten, wurden 1/3 der Plätze an lokale Initiativen wie die „Initiative Lebensraum Oberlaa“, „STOPP Megacity Rothneusiedl“, den „Zukunftshof“, „Casino Oberlaa“ und die SeniorInnenresidenz im Südraum Favoriten vergeben. Die restlichen Plätze wurden mittels zuvor definiertem Verteilungsschlüssel gelost. Hierbei wurde nicht nur auf eine Geschlechterparität geachtet, sondern auch versucht, die demographischen Altersverhältnisse im Südraum Favoriten möglichst realitätsgetreu abzubilden. Folgende Grafik soll die Zusammensetzung der Teilnehmer*innen näher erläutern. 50% männlich 1/3 gesetzte Teilnehmer*innen 2/3 geloste Teilnehmer*innen 17% nicht aus dem Südraum Favoriten 83% aus dem Südraum Favoriten 50% weiblich Die Bevölkerungsverteilung in Altersgruppen entspricht der Bevölkerung im Bezirk Favoriten nach Alter und Geschlecht am 1.1.2020, (vgl. Statistik Austria)
4 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Auswertung der Arbeitstische Die Kernaussagen aus den lebhaften Dis- möglichen U-Bahnverlängerung wurde auch kussionen an den jeweiligen Dialogtischen die Möglichkeit innovativer (landwirtschaft- wurden mitprotokolliert und im Anschluss licher) Nutzungen vielfach besprochen. an die Veranstaltung zusammengefasst. Nachstehend werden - geclustert nach den jeweiligen Schwer- punkten des SEK - diese Schwerpunkte genauer ausgeführt. Resümee Es zeigt sich deutlich, dass die Themenfelder Bebauung, Infrastruktur und Grünräume den meisten Gesprächsbe- darf aufwiesen. Auch die Sicherung der vorhan- denen Grünräume und der Erhalt der dörflichen Strukturen im Südraum Favoriten wurden ange- regt diskutiert. Neben Die Rückmeldungen werden nach folgenden zentralen Themenfeldern des SEK gegliedert: Grünräume bewahren Alte Dörfer schützen und erhalten Mobilität verbessern Positive Effekte für den Bestand schaffen Entwicklungsgebiete entlang der U1 bündeln
5 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt GRÜNRÄUME BEWAHREN (Stadt-)Landwirtschaft in Rothneusiedl Tiefgaragen versiegeln Grünflächen, danach kommt „nur“ ein wenig Erde und Grün darü- Landwirtschaft (vertical farming) in Rothneu- ber - „echtes“ Grün! siedl Kurbadstraße: Bäume erhalten Stadtlandwirtschaft in Rothneusiedl etab- lieren —> Wie kann sich die Zivilgesellschaft Kurpark vergrößern hierzu einbringen? Ringen um klare Grenze zwischen Stadtent- wicklung und Grünraumerhalt notwendig Flächen für (Stadt-)Landwirtschaft Ausbau von Spielplätzen und Sport- reservieren angeboten für alle Altersgruppen Flächen für Landwirtschaft frühzeitig reser- Freizeitinfrastruktur bei den Neubauten fehlt vieren (z. B. Sportkäfige) Landwirtschaftliche Fläche bei der Stadtent- Mehr Angebote für Sport und Spiel woanders wicklung mehr berücksichtigen als zwischen Thermensiedlung 1 und 2 - alle kommen in den Blumauer Park Rothneusiedl: Wie können Bauträger zur Umsetzung landwirtschaftlicher Konzepte Ausgestaltung neuer Grünflächen für „gezwungen“ werden? alle Altersgruppen Zukunftshof als Leuchtturmprojekt für urbane Ausgestaltung von neuen Grünflächen. Die Landwirtschaft neuen Siedlungen nicht nur Bauträgern über- lassen (beim neuen Grüngürtel bis Rothneu- Kombination von Erholung und siedl) Landwirtschaft Altersgerechte Parkanlagen mit Bänken, Gute Kombination von Erholungsfunktion schattigen Plätzen,… und Landwirtschaft Erhalt vorhandener Grünräume, bzw. Konflikte in der Nutzung der Grünräume: - Reserven Landwirtschaft Erholung (Landwirt- schaft und Weinbau) Warum scheint der Grünraum im SEK als „Grüne Reserve“ im Leitbild Grünräume ange- Der Grünteil von Rothneusiedl soll sowohl führt, soll dieser irgendwann verbaut wer- Landwirtschaft, als auch Erholung ernthalten, den? Warum gibt es hier keinen gesicherten mit dem Zukunftshof als Leuchtturmprojekt. Grünraum? Er soll als Luft-Reservoir der Stadt erhalten bleiben Grünraum bewahren!
6 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Mehr öffentliche Grünräume Wurde in der Rabicekstraße landwirtschaft- liche Fläche verkauft? Felder können nicht von Bewohner*innen genutzt werden ALTE DÖRFER SCHÜTZEN UND Fehlende Freiräume zur Freizeitnutzung (z. B. ERHALTEN Drachensteigen) —> öffentliche Grünräume! Keine weitere Ausgestaltung des Hubert- Blaumauer-Parkes + angrenzender MA49- Dörfer, bzw. Ortskerne schützen Fläche Lieber rund um die Dörfer etwas höher, Kein großer Park zwischen Thermensiedlung dafür im Dorf nichts verbauen 1 und 2 - es ist jetzt schon extrem laut und überfüllt Dörfer schützen Zwischen den Thermensiedlungen einen Ausnutzung des Baurechts im Ortskern Park bauen problematisch - Bebauungsbestimmungen ändern Blumauerpark/Kurpark ist übernützt Erhaltung Ortskern Oberlaa - Schutzzone Sonstiges Grundäckerstraße: Verträglichkeit mit der Quartiersnahe und qualitätsvolle Sport- und dörflichen Umgebung Spielplätze besser für Kinder erreichbar machen Dorfcharakter schützen Bestehende Luftschneisen erhalten Dorfkerne sind einmalig für Wien Frühes Grün in Rothneusiedl (Bäume, Parks), Dorfcharakter schützen rechtzeitig definieren und pflanzen Sonstiges Grüngürtel durchgehend von Simmering bis zum Güterterminal der ÖBB Bebauungsbestimmungen lassen heute in Bestandssiedlungen zu hohe Dichte, zu viel Wie soll Rothneusiedl zur Klima-Musterstadt Versiegelung zu werden? Gründung eines Stadtteilbeirats (Vorschlag Schwimmteich in Oberlaa für Oberlaa und andere Dörfer) Rothneusiedl: Umsetzung des „Milan Urban Regionales fördern (z. B. wöchentlicher Dorf- Food Pact“ markt - Räume dafür schaffen) Was kann man sich genau unter „Aufwer- Sanierung der Häuser in Schutzzonen för- tung des Grünraumes“ vorstellen? dern
7 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Vorhandene Instrumente für die Ortskern- Neues Mobilitätskonzept: Verteilerkreis über erneuerung nutzen (z. B. LA21, Dorferneue- Himbergerstraße zur S1 - Autos zu schnell, rung…) viel Stau Was bedeutet es, die Ortskerne als Schutz- Verkehrsorganisation MIV zwischen S1 und zonen zu definieren? (Wie soll diese Bewah- Verteilerkreis rung der Ortskerne aussehen?) Mobilitätskonzepte für den Was ist ein lebendiges Dorf? öffentlichen Verkehr Wir wollen kein Museum sein (in Oberlaa) Neuorganisation ÖV (=Mit der Realisierung der U-Bahn wurden einige Straßenbahn- Wohnungs-, bzw. Hauspreise regulieren linien eingestampft, deswegen sind jetzt manche Bereiche schlechter erschlossen) MOBILITÄT VERBESSERN Neue Nahversorger und bessere ÖV-Ange- bote als Alternative zum PKW Bessere Verkehrsverbindungen nach Abhängigkeit vom eigenen PKW lösen Niederösterreich S-Bahn Station in Oberlaa. Verbindung zu Bessere Verkehrsverbindungen (sowohl mit Hbf/Praterstern ÖV, als auch MIV) nach NÖ U-Bahnverlängerung Richtung Niederöster- reich (NÖ soll mitzahlen) Lärmschutzmaßnahmen entlang der U1 Schallschutzmaßnahmen entlang der S1 im Bereich zwischen Rothneusiedl und Oberlaa Lärmschutz S1 „grüne Lösungen“ z. B. Mit Bäumen Neue Mobilitätskonzepte für den motorisierten Individualverkehr Neues Mobilitäskonzept für die Leopolds- dorfer Straße Überarbeitung der Ampeln und Verkehrsfüh- rung in Oberlaa, Unterlaa und Rothneusiedl STADTTEILWERKSTATT | 27.5.2021 © Raumposition
8 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Radverkehrssysteme nachbessern Verstärktes Angebot an öffentlichem Verkehr Nachbesserung der Radverkehrssysteme Bessere Anbindung Seniorenresidenz durch Verbindung der Feldwege für Radverkehr den ÖV U-Bahn Verlängerung überdenken Ortskerne und Seniorenresidenz müssen ver- bunden werden Rothneusiedl: Pottendorfer Linie als Alterna- tive zur U1-Verlängerung Realität berücksichtigen, dass man im Süd- - Kostenersparnis raum Favoriten auf Autos angewiesen ist - Ausbau ÖV U1 bei aktueller Linie belassen, Pottendorfer Linie ausbauen Zu wenig Busse (Im Bereich Fontanastraße) Kritik an U-Bahn Verlängerung Richtung Verlängerung der U-Bahn führte zu schlech- Rothneusiedl terer Versorgung mancher Gebiete mit alter- nativen ÖV-Angeboten U-Bahnbau teilt die Dörfer - unnötig wegen Bhf. Blumental Busse fahren zu selten U-Bahn in Hochlage zerstört das Stadtbild Konkrete Anliegen Neue Lösung für die Querung der Straße im Bereich der U-Bahn Alaudagasse zum Bus = mehrere Straßen müssen überwunden wer- den, wenn der Bus kommt, die Ampel aber Rot ist, laufen viele Leute trotz Ampel über die mehrspurige Fahrbahn Gardnergasse entlang der Ostbahn —> Straße ist überlastet, dadurch ist kaum noch Radverkehr möglich Prüfung Einbahn Grundäckerstraße Das Überwinden des Radwegs entlang der Favoritnerstraße ist mit dem Auto sehr schwer Busschleife in Oberlaa (Sehr große Schleife, warum?) STADTTEILWERKSTATT | 27.5.2021 © Raumposition Infrastruktur Fontanastraße: Gestaltung der Haltestellen Bus Oberbayer Straße behinder- ten- und altersgerecht
9 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Sonstiges Situation wird schlechter für das Auto - Radfahrer*innen fahren zu schnell durch Bahnhof Blumental attraktiver für Siedlungsgebiete Pendler*innen gestalten POSITIVE EFFEKTE FÜR DEN Barrierewirkung der Gleise aufheben z. B. BESTAND SCHAFFEN Durch neue, interessante Nutzungen Welche Bedeutung wird die Pottendorfer Anrainer*innen in Entstehungsprozesse Linie bekommen? (Intervalle verkürzen) miteinbinden Bessere ÖV-Verbindungen zwischen den Die Leute vor Ort nicht vergessen - diese Dörfern Leute sind es, die die Stadt machen - man muss sie motivieren Durchzugsverkehr aus Ortskernen herausleiten Zivilgesellschaftliche Stimmen in den Pla- nungsprozess einbinden und mitreden lassen Infrastruktur im Südraum Favoriten ausweiten Rothneusiedl: Zivilgesellschaft soll in Aus- schreibungen eingebunden werden Intervalle der U1 verringern Ausbau des Angebots an Nahversorgung Klimafragen in Mobilitätskonzepten und Nutzungsdurchmischung berücksichtigen Etablierung Nahversorger im Bereich der Lärmbelästigung durch Zuzug Fontanastraße Sharing Modelle fördern —> Car/Bike oder Einkaufsmöglichkeiten (Bäckerei) und medi- auch anderes wie z. B. zinische Versorgung bei den Neubauten Haushalts/Gartengeräte Gewerbeflächen in den EG-Zonen erhalten U1 ins direkt ins Grüne verlängern und vor allem neue schaffen Verstärktes Verkehrsaufkommen bzw. höhe- Ärzt*innenzentrum, Kunst und Kultureinrich- ren Bedarf an Parkplätzen in neuen Bauvor- tungen, Innenräume (allgemeine) für Kinder haben berücksichtigen und Jugendlich Was ist unter „Aufwertung der Oberlaaer Neubauten: Erdgeschoß für Gewerbe reser- Straße“ zu verstehen? vieren (v. A. Regionale Geschäfte wie u. A. In der Seestadt-Aspern) Wie soll die Park and Ride Anlage organisiert werden, wo kommt sie hin etc.? Keine/zu wenig Nahversorgung im Bereich der Seniorenresidenz Umorganisation Favoriter Straße - Radweg zu breit, zu wenig Platz für MIV Mehr Geschäftsviertel für kleinteilige Nutzungen
10 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt Leistbares und gemeinschaftliches Berücksichtigung aller Altersgruppen in Wohnen künftigen Entwicklungsprojekten Leistbares Wohnen so, dass z. B. Gemeinwe- Flexibilität für künftige Entwicklungen senarbeit mitgeplant wird - Thema Verbind- bewahren lichkeit Gesicherter Ausblick auf die Bauvorhaben in Nicht nur bauliche, sondern auch „soziale“ Zukunft soll garantiert werden Entwicklungen berücksichtigen Innovative Landwirtschaftskonzepte in Neu- Sonstiges bauprojekte integrieren Mehr Wert auf das Stadtbild legen - Neubau Widmung der Flächen im Bereich der Senio- besser aufeinander abstimmen renresidenz überdenken (Parkplatz oder Bus) Rasche Umsetzung von Ballspielkäfigen Was tun mit Leerstand? (ganzjährig bespielbar) bei den neuen Woh- nungen (nicht zwischen Thermensiedlung Maßvoller Umgang mit Wachstum 1 und 2) Mehr Qualität in öffentliche Räume: Bäume, Es gibt zu wenig Schulen breitere Gehsteige,… Bauliche Maßstäbe treffen aufeinander, wie Ziegel als Material bei Neubauten einsetzen wird außerhalb der Schutzzone gebaut? - „Wildwuchs“ STADTTEILWERKSTATT | 27.5.2021 © Raumposition
11 Willst du mein Favoriten sein? Dokumentation Stadtteilwerkstatt ENTWICKLUNGSGEBIETE ENTLANG DER U1 BÜNDELN Nutzungsdurchmischung in Bezug auf Wirtschaft und Nahversorgung anregen Flächen für öffentliche Veranstaltungen reservieren Nahversorger an der U-Bahnstation, auch temporäre und lebendige EG-Zonen Der Ausbau an sozialer Infrastruktur und qualitätsvoller Nutzungsdurchmischung soll STADTTEILWERKSTATT | 27.5.2021 neue Qualitäten bringen © Raumposition
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