Pfarrnachrichten der Kath. Pfarre Regau - www.pfarre-regau.at - Diözese Linz
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Pfarrnachrichten d e r Kath. Pfarre Regau
www.pfarre-regau.at
Gemeinsam unterwegs ~ Leben gestalten ~ Miteinander feiern Jg. 32 * 2011/1
Jesus segnet die Kinder
„Man brachte Kinder zu ihm, damit er
ihnen die Hände auflegte. „
…. Und er nahm die Kinder in seine
Arme; dann legte er ihnen die Hände auf
und segnete sie“
Markusevangelium, 10, 13;16
Segensgebet
Der Herr sei vor dir,
um dir den rechten Weg
zu zeigen.
Der Herr sei neben dir,
um dich in die Arme
zu schließen
und dich zu beschützen.
Der Herr sei in dir,
um dich zu trösten,
wenn du traurig bist.
Der Herr sei über dir,
um dich mit seiner Liebe
zu segnen.
So segne dich Gottesdienst mit Kindersegnung am 30. Jänner 2011, gestaltet
der barmherzige Gott. vom Kleinkinderliturgieteam und Singkreis.
Amen.
Mit dem Motto „…um der Menschen willen“ möchte die Diözese Linz
2010 / 2011 auf den sozialen Auftrag Jesu, auf die sozialen Anliegen der Menschen,
und auf die sozialen Aktivitäten kirchlicher Einrichtungen aufmerksam machen.
Wir möchten dieses Anliegen in den Blickpunkt dieser Pfarrnachrichten stellen
und danken
+ unserer Pfarrassistentin Barbara Hofwimmer für das Grußwort (Seite 6)
+ unseren Sternsingern für Ihren Einsatz bei eisiger Kälte (Beilage S1)
+ und uns freuen mit Familie Huemer und Freunden für die Auszeichnung mit
dem Missionspreis der Diözese (Beilage S.1)
+ Cornelia Achleitner für Infos über ihren Einsatz im Treffpunkt (Beilage S.2)
+ der Kirchenzeitung Linz für die unentgeltliche Spezialbeilage „inpuncto – um
der Menschen willen“ vom November 2010.
Ein herzliches Danke unseren Austrägern für den erhöhten Einsatz und ein Danke allen Menschen, die ein Ohr
für Menschen in Not haben. Ihr Team der Pfarrnachrichten Regau
Pfarre Regau 2010: ~ Gemeinsam unterwegs ~ Pilgerweg des Lebens
34 Kinder wurden im Sakrament der Taufe in das Leben mit Christus
aufgenommen. Herzlich willkommen in unserer Pfarrgemeinde!
10. Jänner Wörmanseder Johannes Wörmanseder Ulrike und Markus, Oberkriech 16
31. Jänner Larsson Sofia Linnéa Larsson Bettina und Alexander, Tiefenweg 7, Rutzenmoos
07. Februar Kern Calvin Martin Kern Beate und Martin, Rilkestraße 6, Regau
14. Februar Koblmiller Niklas Walter Koblmiller Ramona und Thomas, Eggarter Str. 27
07. März Bibermair Rebecca Bibermair Sieglinde und Englbrecht Maximilian , Schörfling
10. April Haslinger Markus Haslinger Theresia u. Josef, Hinterbuch 4
18. April Fleck Magdalena Fleck Doris und Gerhard, Dorf 1, Rutzenmoos
30. Mai Kinast Daniel Kinast Brigitte und Peter, Forststr. 4, Rutzenmoos
06. Juni Feilmayr Hannah Isabell Feilmayr Rebecca u. Helmut Promersberger, Himmelreichstr. 15
13. Juni Staufer Maximilian Noel Staufer Sarah und Bernhardt Andreas, Schallermühle 7
11. Juli Edthaler Lisa-Marie Edthaler Kanokporn und Martin, Geidenberger Str. 56
25. Juli Nemecek Ella Katharina Nemecek Simona und Markus, Fritz Hatschekstr. 36
01. August Kölblinger Sophie Jana Kölblinger Sandra und Daniel, Marktstr. 29
04. September Köberl Felix Metzler-Köberl Katja und Köberl Stefan, Mühlweg 10
12. September Bamminger Samuel Bamminger Bettina und Christian Höllwerth, Himmelreich 14
25. September Schachinger Anna Schachinger Manuela und Manfred, Dietlsiedlung 48
26. September Heigl David Niklas Heigl Margit und Lenzeder Andreas, Vöcklabruck
03. Oktober Hofer Jakob Hofer Daniela und Humer Christoph, Riedl 6
09. Oktober Mauthner Kilian Bernhard Mauthner Evelyn und Bernhard, Buchbergsiedlung 12
10. Oktober Schiller Sarah Maria Schiller Michaela und Wolfgang, Unterkriech 17
17. Oktober Katerl Emma Katerl Katrin und Auleithner Josef, Seewalchen
24. Oktober Holzinger Jana Lisa Holzinger Birgit und Kreuzer Norbert, Puchheimer Str. 7
31. Oktober Tatschl Tobias Tatschl Bianca und Florian, Bachgasse 7
07. November Alexander Fabian Alexander Nicole und Six Daniel, Weiding 6
21. November Hemetsberger Stefan Hemetsberger Ilse und Paul, Puchheimer Str. 13/1
27. November Dokter Julia Dokter Romana und Thomas, Eggarter Straße 21,
28. November Nußbaumer Maximilian Nußbaumer Sylvia und Roman, Puchheimer Straße 7
11. Dezember De Souza Zoey Agnes Magdalena Michaela; De Souza-Pilz Magdalena und Dominic
auswärtige Taufen:
Astecker Martha Sofie Mag. Margit Astecker und Markus Fraunbaum, Eichengasse 2
Wimmer Julia Elisabeth Wimmer und Christoph Haas, Oberregau 30
Lösch Larissa Michael Waltenspiel und Martina Lösch, Eck 24, Rutzenmoos
Harringer Paul Silvia und Anton Harringer, Bachgasse 13
Haringer Victoria Caroline Petra und Christian Haringer, Weidenring 30
Radovac Annalena Drago und Marijana Radovac, Unterkriech 47, Rutzenmoos
7 Brautpaare haben
ihr JA zu einem Leben in Liebe und Treue gesagt
24. April Egger Alfred und Jungwirth Jasmin Maria, Florianistraße 7
26. Juni Ott Manfred und Hamader Elke Theresia, An der Aurach 5, Attnang-Puchheim
10. Juli Schiemer Philip und Lehner Kerstin Lydia Rosa, Roith 25, Trattberg
24. Juli Brunmayr Johannes und Hoffmann Jasmin, Wankhamer Straße 13, Attnang-Puchheim
14. August Roshardt Dominique Felix und Eder Daniela, Keplerstraße 9, Regau
21. August Littringer Markus und Zeller Gerlinde Martina, Am Agersteg 16
23. Oktober Kostial Günther und Pointhuber Ulrike, Lindenstraße 1, Regau
Fragen an das neue Jahr 2011 Ideen/Leben für 2011
Nun ist das Jahr 2011 schon Fürs Leben lernen von den
einen Monat alt. Auch bei Menschen an der Krippe
diesem Jahreswechsel wurden
Von Maria möchte ich
viele Fragen gestellt:
lernen, die Leidenschaft
In den Medien an Horoskop
und die Zärtlichkeit Gottes
und Astrologen, an Mei-
in mir wohnen und wachsen
nungsforscher und derglei-
zu lassen.
chen. Viele wollen immer
klare Antworten und damit Von Josef möchte ich ler-
Sicherstellungen für die Zu- nen, meine Pläne fallen und
kunft erhalten. Es bleiben von den Plänen Gottes durchkreuzen zu lassen.
aber immer die Fragen nach Von den Leuten in Bethlehem möchte ich lernen,
dem Wesentlichen offen. die rettende Stunde nicht zu verschlafen, mich Gott
Ich habe selbst in der Zeit, als ich über Weihnachten zu öffnen, wenn er fremd und unerkannt vor meiner
im Krankenhaus war, auch über das Wesentliche im Tür steht, bei mir anklopft und Herberge sucht.
Leben nachdenken können. Es war das erste Mal nach
38 Jahren, dass ich die Feste von Weihnachten nicht Von den Hirten möchte ich lernen, mich überzeugen
in der Pfarre feiern konnte. Unwillkürlich kam immer zu lassen von der Einladung Gottes in geflügelten und
wieder die Frage: „Wie lange kannst du noch? Was einfachen Worten.
wird sein, wenn du endgültig abtreten musst?“ Man Von den Engeln möchte ich lernen, die Freuden-
darf sich nicht sicher fühlen. So begrenzt ist Zeit und botschaft Gottes weiterzutragen und mit eigenen
Möglichkeit des Lebens. Dankbar nehmen wir die Worten zu sagen.
Gesundheit wieder als Geschenk entgegen.
Von den Königen möchte ich lernen, nach dem
Aus den Fragen können wir immer nur lernen. In
langen Wüstenweg der Sehnsucht durch den Staub
einer Meditation*) in der Weihnachtszeit hörten wir
dieser Erde bei ihm anzukommen und allein vor dem
von der Vielfalt, wie wir von den weihnachtlichen
menschgewordenen Gott die Knie zu beugen und ganz
Personen lernen können.
in seine Liebe einzutauchen.
Euer Pfarrmoderator Franz Hörtenhuber
*) Meditationstext von P.Wallhof (siehe rechts) Und an uns liegt es, an jedem von uns, dass er unter
am Sonntag 2. Jänner 2011* nach der Kommunion uns und mit uns Mensch werde und wir mit ihm.
23 Mitchristen wurden aus unserer 13.07. Ivanovic Prvolsav, Mairhof 10, Pinsdorf
Gemeinschaft zu Gott berufen 27.07. Erna Langecker, Salzburger Str. 20, V’bruck
30.07. Nagl Hannelore, Rutzenmooser Ring 38
21.01. Wolfsgruber Hedwig, Buchbergstraße 22 18.08. Rastinger Josef, Riedl 13
05.02. Pramendorfer Alois, Am Agerring 19 03.09. Neuhuber Emilia, Vöcklabrucker Straße 70
17.02. Mayrhofer Heinrich, Bachgasse 6 14.09. Sterer Theresia, Puchheimer Straße 2
03.03. Niederfriniger Elisabeth, Edt 1 16.09. Huemer Florian, Tiefenweg 32
19.04. Haslinger Franz, Oberregau 14 18.09. Jedinger Franz, Tiefenweg 17
22.04. Tomaschofsky Theresia, Puchheimer Str. 38 11.11. Neuhuber Theresia, Oberkriech 15
11.05. Gut Maria, Forststraße 2 29.11 Altenstrasser Ursula, Stelzhamerstraße 3
26.05. Fischer Josef, Am Agerring 1 01.12 Sammer Anna, Eck 13, Rutzenmoos
10.10. Ettinger Franziska, Untere Agergasse 1 08.12. Illy August, Werkweg 3
19.06. Wiesinger Maria, Buchbergsiedlung 14 10.12. Herrde Max Werner Robert, Unterkriech 16
Unsere Pfarre im Vorjahresvergleich
Taufen* Wiedereintritte Trauungen Kirchenaustritte Begräbnisse
2006 23 8 9 21 25
2007 25 0 6 16 18
2008 20 1 3 12 21
2009 20 0 10 13 20
2010 34 8 7 49 23
* Taufen bis 2009 ohne Taufen in auswärtigen Kirchen
Pfarrvisitation 14. / 15. Mai 2011 Und welches Bild hast Du
Ganz kurz, was heißt das:
von unserer Pfarre?
Unser Diözesanbischof wird einen Stellvertreter schi-
Schreib uns Deine Eindrücke von unserer Pfarre an:
cken, Bischofsvikar Wilhelm Vieböck, der uns in Regau
am 14. und 15. Mai 2011 besuchen und sich ein Bild
FA Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
unserer Pfarre machen wird:
f.hattmannsdorfer@aon.at 0664/1324721
Wo stehen wir, was geschieht alles bei uns, wie entwi-
c/o Geidenbergerstr. 56, 4845 Rutzenmoos
ckelt sich die Pfarre, was sind unsere Anliegen, viel-
leicht auch Sorgen, Nöte, was sind unsere Qualitäten,
Wir möchten die Eindrücke, Erfahrungen und
Stärken, Besonderheiten, was brauchen wir, damit wir
Hoffnungen in die Vorbereitung für die nächs-
auch weiterhin lebendige Pfarrgemeinde sind.
ten Pfarrnachrichten mit dem Schwerpunkt:
Es soll ein konstruktiver und ermutigender Dialog
„Visitation 2011“ einbringen.
werden.
39 FirmkandidatInnen bereiten sich auf die Firmung 2011 vor
Firmvorbereitung! Das kann eine tolle Zeit werden, die Unterwegs–sein heißt:
dein Leben noch etwas sonniger werden lässt. Wenn es Auf einem Weg sein, der kein Ziel ist,
dir und den anderen Jugendlichen gelingt, offen über sondern zum Ziel führt.
die vielen Facetten des Lebens zu sprechen, werdet Unterwegs-sein heißt:
ihr merken: Die Zeit der Firmvorbereitung wird euer mit Überraschungen rechnen,
Leben und eure Gemeinschaft zumindest ein wenig auf Kurven gefasst sein,
verändern. an Kreuzungen Entscheidungen treffen,
bei Hindernissen aufpassen,
und nicht auf der Strecke bleiben.
Unterwegs-sein heißt: Leben.
Der Weg ist Christus.
Das Leben ist Christus.
Die Wahrheit ist Christus.
Der wahre, lebendige Weg ist Christus.
Meditationstext beim Gottesdienst
zum Start der Vorbereitung am 23. Jänner 2011
Fotos unserer Firmkandidaten unter www.pfarre-regau.at
Unsere Firmkandidaten Christina Holzinger Kevin Neudorfer Daniel Schneider
Sarah Androschin Christoph Humer Thiemo Neuhuber Sebastian Schögl
Sebastian Brunner Sara Jodlbauer Lukas Oberauer Andrea Seyrkammer
Christoph Ecker Theresa Jungwirth Philipp Oberauer Nicola Spalt
Andreas Gruber Dominik Kalsberger Lisa Theresa Penz Gabriel Staudinger
Sandra Haberfellner Anna Konrad Lena Plasser Lisa Maria Staudinger
Anna-Helene Hackl Tobias Julian Leitner Raphael Preinerstorfer Peter Franz Steiner
Marie-Luise Heizendorfer Ines Löberbaur Iris Sandra Schachermair Michael Trixl
Jana Hermanutz Christina Mader Jasmin Ivonne Scharfetter Susanne Urich
Michael Hitzl Ramona Matic Thomas Schneeweiß Florian Zitzler
Um der Menschen willen
Liebe Regauerinnen
und Regauer!
PGR-Mitglieder im Gespräch (Klausur 2010)
Um der Menschen willen
lautet das Motto für den neuen
Drei Leitsätze der Pfarre Regau Kommunikationsschwerpunkt
2010 hat der PGR die der Diözese Linz im Arbeitsjahr
Leitsätze für die Pfarre 2010/11.
Regau beschlossen. In der Als Kirche ist es uns aufgege-
PGR Klausur im November ben, soziale und individuelle
wurden Impulse zu den Not wahrzunehmen und ihr
Leitsätzen gesammelt entsprechend aus unserem Glauben heraus zu begeg-
nen. Soziales Handeln gehört von Anfang an zu dem,
Stefan Urich, Obmann unse- was Christen ausmacht.
res PGR, stellte zu Silvester un- Grundlage dieses Engagements ist das Vertrauen, dass
sere Leitsätze mit ausgewählten wir von Gott geliebt sind und diese Liebe weiterschen-
Impulsen dazu vor. ken dürfen und müssen.
Gemeinsam unterwegs Als Christen sind wir aufgerufen, an einem men-
Bei der letzten PGR Klausur hat eine Gruppe diesen schenwürdigen Miteinander, auch in unserer Pfarre,
Gedanken in folgendem Satz entfaltet: zu arbeiten und uns zu fragen: Wo ermöglichen wir
Auf verschiedenen, individuellen Wegen in achtsamer, un- einander und füreinander Wege des Lebens, wo sind
terstützender, motivierender, stärkender Gemeinschaft wir spürbar und tragfähig für andere da?
das Ziel sicher erreichen. Mathias Mühlberger, Direktor der Caritas in Ober-
österreich, nennt einige konkrete Dinge, die jeder
Gemeinsam – Wir alle, du und ich, sind es, die unsere einzelne tun kann.
Pfarrgemeinde ausmachen. Und unterwegs? Wohin • Bewusst hinsehen und Notlagen von Menschen im
sind wir unterwegs? Wir alle sind gemeinsam unterwegs eigenen Umfeld wahrnehmen.
auf unserem Weg, auf unserem Glaubensweg, auf dem • Sich berühren lassen vom Schicksal anderer
Weg zu Gott und das einander stärkend, unterstützend • Sozial Benachteiligte nicht zu „Menschen zweiter
und motivierend. Klasse“ abstempeln
• Sich für andere engagieren, sei es durch Spenden
Leben gestalten oder durch aktive Mithilfe
Der PGR hat das auf der Klausur so umrissen: Mit Denn da, wo wir für andere Leben möglich machen, da
Aufmerksamkeit auf das hören, was der andere leben wir selbst. Da leben wir im Geist Jesu Christi.
braucht, die anderen brauchen; Impulse geben, um
festgefahrene Denkstrukturen zu hinterfragen; offen Mögen wir alle Architekten einer menschen-
und mutig sein für Neues. freundlichen Zukunft des Miteinanders sein.
Barbara Hofwimmer, Pfarrassistentin
Miteinander feiern
Ein lebendiges, freudiges, begeisterndes Feiern der
Liturgie und der Feste. Das brauche ich nicht näher
ausführen, nur ein kleiner Ausblick auf das kommende
Jahr: Wir werden im Mai einen Höhepunkt an Festen
haben. Die Erstkommunion, dann wiederum eine
Pfarrfirmung und eine Pfarrvisitation.
Dienstagsfrühstück
Jeweils 8.30 – 10.30 Uhr
Zeit zum Plaudern, Programminfos,
Kennenlernen.
„Viel-Lacher Fasching“ ohne
Altersbeschränkung am Faschings-
montag, 08.03. ab 14.00 Uhr
Weihwasserfläschchen gesucht
Wir freuen uns, dass die gefüll-
24 interessierte Teilnehmer beim Männerabend ten Weihwasserfläschchen so
gut angenommen werden. Die
leeren Flaschen bitte wieder
„Wir können die Welt gestalten“ zurückbringen, wir haben
sonst zu wenig, um sie wieder
Referent Josef Flotzinger konn- zu befüllen.
te als Biobauer und Religions- Auch für zusätzliche Glasfläsch-
lehrer sowie Vater von 4 Kin- chen in der Größe 125 bis 250
dern sein Referat mit zahlrei- ml sind wir dankbar. Fläschchen einfach auf das Regal
chen persönlichen Erfahrungen beim Kircheneingang stellen.
interessant gestalten. Er hat Weiters möchten wir uns bei Fr. Schwing für die oft
konkrete Gestaltungsbereiche aufwändige Reinigung der Leergebinde und für das ver-
wie beispielsweise Engagement lässliche Abfüllen der Fläschchen herzlich bedanken.
in Kirche und Gesellschaft,
Männer- und Frauenrollen, Auch die Pfarre
Erziehung, Demokratie, etc.
angesprochen.
lebt von Würze und Heiterkeit
Melisse beruhigt die Nerven und mildert
Die Teilnehmer mit sehr unterschiedlichen wirtschaft- nervöse Magen- und Darmbeschwerden.
lichen Engagements und mit sehr verschiedenen Er- Wir danken allen, die weitsichtig und ehrlich
fahrungen in Familie und kirchlichen Gruppen gaben in den verschiedenen Aufgabenbereichen
der anschließenden Diskussion und dem Gedanken- der Pfarre mithelfen, eine breit gestreute
austausch bei Getränk und Gebäck auch eine gute Seelsorge aufzubauen.
belebende Würze.
Johanniskraut hilft unter anderem auch
bei leichten depressiven Störungen und
Ängsten.
Es gibt so viele Menschen, die gegen die
Traurigkeit der Seele und die Leere ihrer
Herzen kämpfen.
Wir danken allen, die mit ihrer Heiterkeit, ihrem
Frohsinn und ihrem positiven Lebensgeist mithelfen,
so manche Seelenängste wegzuspülen.
Aus dem Fürbittgebet am Kräutersonntag 2010
Goldhaubengruppe Regau
Die Männerrunde II will bei ihrer nächsten Runde den Vor-
trag reflektieren und über die mögliche Umsetzung von Danke den Gebietskassieren für das Besuchen unserer
Ideen beraten und freut sich auf Gäste und Interessierte Mitglieder und den Mitgliedern der KMB für die Zah-
Der Termin dieser Runde hat sich nun vom 8. Februar lung der Mitgliedsbeiträge 2010. Josef Auleitner hat
auf den 15. Februar 19.30 Uhr verschoben. 2010 die Aufgabe als Hauptkassier nach 17 Jahren
Einsatz, Josef Reisenberger die Aufgabe als Gebiets-
Weitere Termine der Männerrunde II kassier nach ebenfalls jahrelangem Einsatz beendet.
15. März 2011 19.30 Uhr Pfarrheim Ein herzliches Danke für Euer Engagement.
12. April 2011 20.00 Uhr Pfarrheim Hermann Söllradl, Hauptkassier KMB Regau.
Liebe Eltern, liebe Kinder!
Liebe Kinder,
Eltern und Großeltern!
Es freut uns, dass so viele neue und
altbekannte Kinder mit ihren Eltern
einmal im Monat mit uns gemeinsam den
Kindergottesdienst feiern. Wir treffen uns
wie immer um 9.30 Uhr im Pfarrheim
und kommen zum „Vater Unser“ in die
Der Neuschnee Ende Jänner beschäftigt uns nicht Kirche. Wir hoffen, dass ihr auch diesmal
nur im Garten, sondern auch im täglichen Spiel in wieder alle mit dabei seid. Unsere nächs-
der Gruppe. Mit Kleistertechnik haben wir lustige ten Termine sind:
Schneemänner gestaltet, welche der Frühlingssonne 20. Februar 2011
stand halten und nicht zerfließen. Wir genießen den 20. März 2011
Winter in vollen Zügen!
Kindergarten Regau Bis bald, Euer Kinderliturgieteam
Vorstellung der Erstkommunionkinder
Eine gute Gewohnheit
Sonntag, 27. März 9.30 Uhr Segnen kann für Ihr Kind eine gute und
Die Erstkommunionkinder starten mit einem gemein- wohltuende Gewohnheit sein.
samen Gottesdienst um 9.30 Uhr in die letzte Phase Im Segnen lassen Sie Gottes Kraft und
der Vorbereitung auf das Fest. Liebe in Ihrem Leben und im Leben des
Die Jungschar lädt nach beiden Gottesdiensten Kindes wirksam werden. Sie schenken Ih-
zum Pfarrcafe ein. rem Kind einen Augenblick lang bewusste
Aufmerksamkeit. Das tut gut, bestätigt und schenkt
Anerkennung.
Nächste Heimstunden der Jungschar
12.02. 2011 Segnen Sie Ihr Kind
06.03. 2011(JS-Fasching) • bevor es in den Kindergarten oder zur Schule geht
19.03. 2011 • irgendwann am Tag
02.04.2011 • vor einer schwierigen Aufgabe
16.04.2011 • vor dem Schlafengehen
Jeweils 14.00 – 16.00 Uhr im Pfarrheim • an seinem Geburtstag, Tauftag, Erstkommuniontag
Liebe Grüße Chrisi
Sie können ihrem Kind
Jungscharlager vom 9.-14. Juli 2011 • die Hand auflegen,
„Die Piraten“; Infos und Formular für • ein Kreuz auf die Stirn zeichnen oder
Voranmeldung auf der Homepage • eine wohltuende Berührung schenken.
Sachen zum Lachen Sie können
auf www.pfarre-regau.at • den Segen aussprechen oder
J7 Humor • den Segen Ihrem Kind in Gedanken wünschen.
Im Gebet um Gottes Segen wird Wohlwollen, Mut und
„Na, Martin“, fragte die Lehrerin, „wie fandest du das Kraft zugesprochen.
Wetter heute?“ - „Wie immer, ich machte die Tür auf Aus BEZIEHUNG.LEBEN.AT
- und da war es!“ entgegnete er kurz und bündig.
„Auf welcher Seite befindet sich das Herz?“, fragt die
Zwei Tafeln Schokolade liegen auf dem Tisch. Eine fällt Biologielehrerin. Die Klasse überlegt, plötzlich tönt es von
hinunter. Da fragt die zweite: „Hast du dir weh ge- hinten: „Auf der Innenseite, Frau Lehrerin!“
tan?“ – „Ja, alle Rippen habe ich mir gebrochen.“ Aus KIKI die Kirchenzeitung für Kinder, 20. Jänner 2011
VORANKÜNDIGUNGEN:
Kirchenkonzert der Bürgerkorpskapelle Regau
am Samstag, 16. April 2011, Beginn: 19.30h,
Pfarrkirche Regau
Frauenmesse: Freitag 4. März, 9.00 Uhr, Pfarr-
kirche, anschließend Frühstück im Pfarrheim Konzert des CARINTHIA-CHORES aus Millstatt/
Kärnten am Samstag, 14. Mai 2011, 19.30 Uhr
in der Pfarrkirche Regau
Das Programm des bekannten Chores beinhaltet Lie-
Weltgebetstag der Frauen am 4. März 2011 der aus der orthodoxen Liturgie gleichermaßen wie
Der Abend wird gemeinsam mit den Pfarren Attnang, Spirituals und Rhytmen fremder Länder. Besonders
Puchheim und Rutzenmoos vorbereitet und gestaltet. spezialisiert hat sich der Chor unter der Leitung von
in Puchheim im Maximilianhaus, 19.00 Uhr. Prof. Bernhard Zlanabitnig auf die Gestaltung des
Kärnterliedes. Die einzigartige Ausdrucksweise und
Harmonie begeistert die Zuhörer stets aufs Neue.
Vorverkauf Raika Regau €12,--/Abendkasse €14,--
„teilen macht stark“
Bildung für alle - auch global
Familienfasttag
Sonntag 20. März 2011
Kfb gestaltet den Gottesdienst um Sonntag 15. Mai
9.30 Uhr und lädt nach beiden 9.30 Uhr:
Gottesdiensten herzlich zur Fasten- Festgottesdienst zur
suppe ins Pfarrheim. Pfarrvisitation
mit
Auf dem Weg durch die Fastenzeit Bischofsvikar Prälat
Wilhelm Vieböck
Aschermittwoch: 9. März 2011
Gottesdienst mit Aschenweihe um 19.00 Uhr
28. Mai 2011:
Kreuzwegandachten jeweils Freitag, 19.00 Uhr
18. März, 25. März, 1.April Pfarrfirmung Regau
mit Prälat Johann Holzinger
Bußfeier, Freitag, 8. April 2010, um 19.00 Uhr vom Stift St. Florian!
Krankengottesdienst
Gemeinsame Krankensalbung
Sa. 9. April um 14.30 Uhr in der Kirche
Alle Alten und Kranken, die nicht mehr von zuhause Pfarrbüro Tel / Fax 07672 / 23105
fort können, werden vom Seelsorgeteam selbstver- pfarre.regau@dioezese-linz.at
ständlich gerne besucht und es wird, falls gewünscht, www.pfarre-regau.at
das Hl. Sakrament der Krankensalbung gespendet. Mo, Di, Mi, Fr 8.30 - 10.30 Uhr
Do 16.00 - 18.00 Uhr
Einkehrnachmittag: 2. April, 14.00 Uhr. Barbara Hofwimmer, Pfarrassistentin
Frau Notburga Schick aus Vöcklabruck gestaltet Handy: 0676 / 87 76 58 53
diesen Nachmittag. Barbara Hofwimmer feiert mit KsR Franz Hörtenhuber, Pfarrmoderator
uns den Wortgottesdienst. Gemeinsame Jause als Handy: 0664 / 15 22 8 91
Abschluss.
Impressum: Medieninhaber und Herausgeber: Pfarrgemeinderat Regau, Fachausschuss Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit, Pfarramt Regau, 4844 Regau,
Marktstr. 8. Für den Inhalt verantwortlich: Franz Hattmannsdorfer, 4845 Rutzenmoos, Geidenbergerstr. 56, Tel. 0664/1324721, EMail: f.hattmannsdorfer@aon.at
Im Blickpunkt: „... um der Menschen willen im Einsatz“ lokal - regional - global
Familie Huemer mit dem Mis- Sternsinger Regau : erfreuliche 10.808,52 € für
sionspreis in der Kategorie Ausbildung und Hilfe in Guatemala
Europäische Missionarbeit
ausgezeichnet Mit Ihrem Engagement erreichten die Sternsinger ein
Ergebnis, das nur um 44,59 EUR unter dem Ergebnis
Der Missionspreis der Missions- vom Vorjahr liegt, obwohl heuer die Rahmenbedin-
stelle der Diözese Linz ist eine gungen wesentlich schwieriger waren: eisige Kälte,
bischöfliche Anerkennung für die neue Spendenregelung,...
aus Oberösterreich ausgehenden
Unterstützungen der missionari-
schen Tätigkeiten. Er ist ein Aus-
druck der Wertschätzung aller, die
sich für jene Ortskirchen einsetzen, denen es selbst
nicht möglich ist, materielle Mittel zur Verfügung zu
stellen, um die Seelsorge in ihrer Vielfalt zu sichern.
13 Gruppen von Kindern und eine Erwachsenen-
gruppe (Chorsänger) waren zwei Tage von Haus zu
Haus in unserer Pfarre unterwegs.
Danke allen Mitwirkenden, den Kindern und Er-
Im Bild Familie Huemer, Pfarrassistentin Barbara Hof- wachsenen, den Begleitpersonen, und allen, die für
wimmer und Bürgermeister Peter Harringer mit unserem Mittagessen gesorgt haben.
Bischof Ludwig Schwarz bei der Preisverleihung am Auch jenen, die für die Vorbereitung, die Proben, und
25. Jänner 2011. für die Kleider gesorgt haben ein Dankeschön.
Familie Huemer aus Rutzenmoos organisiert Hilfs- Danke allen, die die Sternsinger herzlich aufgenommen
transporte nach Rumänien und die Sammlung von und mit ihrer Spende den Einsatz der Sternsinger
Hilfsgütern. Bisher wurden durch die Familie ein Be- - unabhängig von aktuellen Kirchenfragen - anerken-
trag von 19.500 Euro, 110 Fahrräder, 22 moderne nen und die Arbeit der Projektteams in Guatemala
elektrische hölzerne Pflegebetten, 104 neuwertige unterstützen.
Rollstühle (darunter auch angepasste Kinderrollstüh-
le), 51 Toilettenstühle, unzählige Schachteln mit
Verbandmaterialien, Windeln, Bettzeug, Matratzen,
Gehhilfen, medizinische Artikel, Kuscheltiere und
Süßigkeiten aufgebracht.
Die Tonskulptur des Künstlerehepaares Bruno und
Elisabeth Lipp stellt einen Schutzengel dar, der auf
seinem Mantel eine vergoldete Erdkugel trägt. Die
Erde ist uns sehr wertvoll, sie wird allerdings durch
das Engagement der Menschen auch vergoldet.
Wir gratulieren Familie Huemer und ihrem Team
herzlich zu dieser Würdigung des Einsatzes!
Weitere Infos unter www.pfarre-regau.at
Im Blickpunkt: … um der Menschen willen; Einsatz im „Treffpunkt“
Treffpunkt Cornelia Kienberger:
„Nach meiner jahrelangen
mensch & ehrenamtlichen Jugendarbeit
in Regau hat es mich auf die
arbeit Burg Altpernstein verschla-
gen. Da ich diese Arbeit als
sehr wertvoll und bereichernd
4840 Vöcklabruck, Graben 19/1 erlebt habe und in diesem
07672/220 36 und 0676/87763666 Arbeitsbereich bleiben wollte, habe ich mich dazu
entschieden, die FH für Soziale Arbeit zu absolvieren.
mensch-arbeit.voecklabruck@dioezese-linz.at
Es freut mich, dass mir die Kirche seit einem Jahr
einen Arbeitsplatz bietet, der sich mit meiner Familie
wo der Mensch im Mittelpunkt ist … sehr gut vereinbaren lässt und vielen Jugendlichen den
oft einzigen Zugang zu Kirche ermöglicht. Wenn Du
ein Treffpunkt für Frauen, Männer und Jugendliche Interesse hast oder Fragen, kannst Du dich gerne mit
aus der Arbeitswelt, Alleinerziehende, Hausfrauen, mir in Verbindung setzen:
Arbeitslose und Arbeitssuchende…
cornelia.kienberger@dioezese-linz.at
ein Treffpunkt zur Begegnung, Bildung und Ver- Tel: 0676/8776 5827
netzung, zum Luftholen, Auftanken und Feiern, zum
Verbinden von Leben und Glauben, für Kreatives, Für Jugendliche:
Gespräche und Impulse … Im Jugendraum unter dem Dach treffen sich wö-
chentlich PolyschülerInnen und Lehrlinge und sind
ein Treffpunkt mit Blick auf die Arbeitswelt und unser da mit allem, was sie bewegt: Beziehungen, Jobsuche,
Leben, Fragen der sozialen Gerechtigkeit und Alterna- Schulstress, Gewalt und Alkohol,... Am Übergang
tiven zum herrschenden Wirtschaftssystem ... vom „Schulleben“ ins „Arbeitsleben“ erleben sie
hier, dass sie wichtig und wertvoll sind, dass ihnen
Unsere Angebote: zugehört wird und dass sie hier Platz haben. Darüber
• Gesprächsrunden für Frauen, Männer und Paare hinaus nehmen wir uns immer wieder auch Zeit für
• Lehrlingsrunden und Polytreffs ein gemeinsames Wochenende, wie z.B. im Jänner am
• Beratungsgespräche Feuerkogel (siehe Foto).
• Mobbing- und Konfliktberatung
• Bildungsveranstaltungen zu sozialen und wirt-
schaftspolitischen Fragen
• Vernetzungen: Armutsnetzwerk, Allianz für den
freien Sonntag,…
• Kontakt zu BetriebsrätInnen und Gewerkschaft
• spirituelle Angebote: Meditation, liturgische
Feiern …
• Kreatives: Singen, Tanzen
• internationale Frauentreffen
• Veranstaltungen und Aktionen
• Feste, Feiern und Ausflüge
„Die Kirche ist ein Motor im sozialen Bereich“
„Auch wenn mich manches an der Kirche ärgert, ohne den Kirchenbeitrag
wäre auch das viele Positive nicht möglich, das von Seiten der Kirche gerade
im sozialen Bereich geleistet wird.“
Prof. Dr. Markus Lehner, Studiengangsleiter an der FH Oberösterreich
Danke für Deinen Kirchenbeitrag!Sie können auch lesen
