Planetary Health Von Public Health zu - Deutsche Allianz Klimawandel und ...
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Von Public Health zu
Planetary Health
Prof. Dr. Dr. med. Sabine Gabrysch
Quelle: Pixabay
Charité – Universitätsmedizin Berlin
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Heidelberger Institut für Global Health Berlin, 24.01.2020
Hm hm, das
sieht aber
Meine Diagnose:
nicht gut aus!
ein fortgeschrittener
Massiver Waldausfall Homo sapiens Befall!
und Fieber durch
erhöhte Treibhausgase…
Struktur des Vortrags
1. Was ist Planetary Health?
2. Anamnese und Befunde
3. Diagnose und Prognose
4. Therapie: kurz-, mittel- und langfristig
Quelle: Pixabay
Quelle: The Lancet = Gesundheit der Menschen und des Planeten Erde
Public Global Planetary Health
Soziale, ökonomische, politische
Determinanten
Menschliche und
natürliche Systeme
des Planeten
Globale Gesundheitsprobleme
Globale Determinanten
Spezifische Bevölkerungen Quellen: Dahlgren&Whitehead, Pixabay
Matrjoschka-Prinzip
Global Planetary
Public Health Health
Health
2014 "The harms we continue to inflict on our planetary systems are a threat to our very existence as a species. The gains made in health and wellbeing over recent centuries, including through public health actions, are not irreversible; they can easily be lost..." http://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736%2814%2960409-8/fulltext
Whitmee et al. 2015
www.planetaryhealthalliance.org
Seit 2015
Seit 2017
Planetary Health
Gesun
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der
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Mensc
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Politische,
m
hen
ip
m
ökonomische, soziale
lin
sa
Systeme
Zu
är
Natürliche Systeme des
Planeten
Transdisziplinarität
Ein
Fächer!
Eine
Wand!
Ein Es ist
Speer! ein
Seil!
Es ist eine
Schlange! Es ist ein
Baum!
Grafik: G.R. Guzlas, Copyright: J.G. Saxe, available at www.nature.comPlanetary Health: Herausforderungen
laut Lancet Commission 2015
(1) Beziehung von Mensch und Planet
neu denken (imagination challenge)
(2) Gesundheitsfolgen globaler
Umweltveränderungen quantifizieren
(knowledge challenge) 3
(3) Lösungsstrategien für einen Mensch 1 Umwelt
umweltverträglichen Lebenstil
entwickeln und evaluieren
(implementation challenge) 2- THEORIE • Superorganismus • Systemeigenschaften • Selbstregulation • Homöostase Quelle: Pixabay
Struktur des Vortrags
1. Was ist Planetary Health?
2. Anamnese und Befunde
3. Diagnose und Prognose
4. Therapie: kurz-, mittel- und langfristig
Quelle: PixabayAnamnese: akute Beschwerden
1. Klimawandel
• Globale Erwärmung und erhöhte Wettervariabilität
• Abschmelzen von Polareis, Gletschern und Permafrostböden
2. Verschmutzung
• Belastung der Luft mit Aerosolen aus Verbrennungen
• Eintrag von Plastik und Chemikalien in Wasser & Böden
• Überdüngung von Gewässern mit Stickstoff und Phosphat
3. Verlust von Biodiversität
• Verlust natürlicher Ökosysteme, u.a. tropische Wälder, Moore und
Korallenriffe
• Schrumpfen der Bestände von wilden Säugetieren, Vögeln, Reptilien,
Amphibien, Fischen, Insekten, usw.
• Aussterben von ArtenGlobale Durchschnittstemperatur
1850 - 2017
Die Skala von dunkelblau bis dunkelrot repräsentiert eine Differenz von 1,35°C.
Quelle: www.climate-lab-book.ac.ukDeutsche Durchschnittstemperatur
1881 - 2017
Die Skala geht von 6,6°C (dunkelblau) bis 10,3°C (dunkelrot).
Quelle: www.climate-lab-book.ac.ukCO2-Konzentration über 300 Jahre
Quelle: https://scripps.ucsd.edu/programs/keelingcurve/CO2-Konzentration über 10.000 Jahre
Quelle: https://scripps.ucsd.edu/programs/keelingcurve/
Holozän:
Entwicklung der Landwirtschaft
Menschliche Hochkulturen Homo sapiens
CO2-Konzentration über 800.000 Jahre
Quelle: https://scripps.ucsd.edu/programs/keelingcurve/Verschmutzung
Quelle: Getty, Manan Vatsyayana
Quelle: Wikimedia Quelle: Wikimedia, Adityamadhav83Trailer: https://www.youtube.com/watch?v=iJnrABfEF1o Albatros Küken mit Plastik, Midway Quelle: Flickr, by Dan Clark/USFWS
Palmöl in Indonesien Mais in Deutschland
Quelle: Greenpeace Quelle: Wikimedia, Darkone
Soja in Argentinien
Abholzung in Brasilien
Quelle: Wikimedia, Felipe Werneck - Ascom/Ibama Quelle: Wikimedia, AlfonsoQuelle: Markus Spiske, ÖDP-Wahlkampfplakat 2018
https://www.flickr.com/photos/markusspiske/29808857847
Quelle: Pixabay
Quelle: Wikipedia
KorallenbleicheFußabdruck = Bevölkerung x Konsum
Bevölkerung (Mrd. Menschen)
7,0
2010
2,5
1950
1,8
1900
Konsum
(BSP pro Person
1.100 2.100 Adapted from National Geographic 2012 7.800 in 1990 intl$)Anthropozän = Zeitalter des Menschen • Neues Erdzeitalter • Mensch wichtigster Einflussfaktor auf dem Planeten Erde Oder eher “Kapitalozän”?
Menschliche Gesundheit
Elend der Ärmsten
Verbesserungen • 820 Mio. Menschen
für die meisten leiden Hunger
• Kindersterblichkeit • 5 Mio. Kinder unter 5
↓ auf 4% sterben pro Jahr
• Lebenserwartung ↑
auf 72 Jahre
• Geburtenzahl ↓ Chronische Krankheiten
auf 2-3 pro Frau • Übergewicht ↑ auf 2 Mrd.
• Diabetes ↑ > 400 Mio.
• ↑ Herzinfarkt, Schlaganfall,
psychische Erkrankungen,…Struktur des Vortrags
1. Was ist Planetary Health?
2. Anamnese und Befunde
3. Diagnose und Prognose
4. Therapie: kurz-, mittel- und langfristig
Quelle: PixabayMultiorgan-
versagen der Meine Diagnose:
Ozeane… ein fortgeschrittener
Fieber durch Homo sapiens Befall!
erhöhte
Treibhausgase
Massiver
WaldausfallPlanetare Grenzen Rockström et al. 2009, Steffen et al. 2015 Quelle: Folien von Johan Rockström
Planetare Grenzen
Steffen et al., Science 2015Kippelemente
Nicht-lineare Veränderungen
Selbstverstärkende Rückkopplungen
Schmelzende Arktis weniger Auftauen des Permafrost
Reflektion der Sonneneinstrahlung Freisetzung von Methan
Quellen: Pixabay Quelle: : www.grida.no/resources/3953, GRID, Peter Prokosch
Waldsterben Freisetzung von Abtauen von Festlandeis
CO2 statt Aufnahme von CO2 Meeresspiegelanstieg Quelle: PixabayPrognose: Klimaszenarien +3,0°C
(IPCC report 2018)
+2,0°C
+1,5°C
Missernten
Wasserstress
Missernten Korallensterben
Wasserstress
Korallensterben
Extremereignisse
Missernten
Wasserstress Extremereignisse (Hitze, Flut, Dürre)
Korallensterben
Extremereignisse (Hitze, Flut, Dürre) Meerespiegelanstieg
(Hitze, Flut, Dürre) Meerespiegelanstieg Verlust von Ökosystemen
Meerespiegelanstieg
Verlust von Ökosystemen Verlust von Ökosystemen“Korallenriffe, zum Beispiel, werden bei 1,5°C um schätzungsweise
weitere 70-90% zurückgehen (hohe Gewissheit), mit größeren
Verlusten (>99%) bei 2°C (sehr hohe Gewissheit).“
IPCC 2018: Global warming of 1.5°C, Summary for Policymakers.
Quelle: The Ocean Agency/XL Catlin Seaview Survey/Richard VeversSelbst bei Erfüllung der bisherigen Zusagen aller Länder Erwärmung um ca. 3°C D.h. Die bisherigen Zusagen sind völlig unzureichend!
Globale Umweltveränderungen
7,7 Mrd. Menschen
Quelle: Oliver DippelMenschheit
Sta bilität
Ast = Klima-Planetary Health: Herausforderungen
laut Lancet Commission 2015
(1) Beziehung von Mensch und Planet
neu denken (imagination challenge)
(2) Gesundheitsfolgen globaler
Umweltveränderungen quantifizieren
3
(knowledge challenge)
Mensch 1 Umwelt
(3) Lösungsstrategien für einen
umweltverträglichen Lebenstil
entwickeln und evaluieren
(implementation challenge) 2Direkte Folgen
• Stürme Quelle: THW
• Überschwemmung
• Dürre Feuer
• Hitze
Quelle: Pendleton Marines, California 2018,
Quelle: Public domain Photo by Cpl. Dylan ChagnonIndirekte Folgen
Quelle: Pixabay
• Ökologische Veränderungen
Stechmücken ↑ Infektionen Quelle: Wikipedia, Oxfam East Africa
https://www.flickr.com/photos/oxfameastafrica/5758386784
• Hungersnöte
• Migration
Psychische Folgen
Politische Folgen Quelle: FAARM-Projekt
Quelle: Wikipedia, Andy Hall/OxfamÖkologischer
Fußabdruck
1 Mrd. reiche
Menschen
1 Mrd. Menschen Gesundheit /
in extremer Armut Lebenserwartung
Quelle: PixabayÖkologischer
Fußabdruck Verschmutzung
Klimawandel
Artensterben
Gesundheit /
Lebenserwartung
Quelle: PixabayIch will
WACHSTUM!!!
Mehr!
Schneller!
Keine Ahnung!
Wohin Aber beeil dich!
Ich will auch rennen wir
Quelle: www.deviantart.com/melbythewolf
weiter nach denn?
vorn...
“Entwicklungsländer” Schwellenländer IndustrieländerWie vermittle ich die DIAGNOSE?
Geteilte Diagnose? Dringlichkeit klar?
Wie bitte, eine OP?!?
Nee, Herr Doktor, das passt mir jetzt
überhaupt nicht rein. Ich habe heute
einen Friseurtermin und morgen
kommen Gäste!Struktur des Vortrags
1. Was ist Planetary Health?
2. Anamnese und Befunde
3. Diagnose und Prognose
4. Therapie: kurz-, mittel- und langfristig
Quelle: PixabaySofort-Nothilfe
Schnell abbremsen! Dann umsteuern…
1. Umweltschädliche Subventionen streichen (Flugverkehr,
Kohle, Fleischproduktion, Dienstwagen, etc.)
2. Keine neuen fossilen Energiequellen erschließen und
Kraftwerke bauen
3. Zerstörung von Natur (Moore, Wälder, etc.) stoppen
4. Humusverlust in Böden stoppen (z.B. ökologische
Landwirtschaft)
5. Eintrag von gefährlichen Chemikalien und Plastikmüll
stoppen
Quelle: Teils angelehnt an BUND Klima-NothilfeplanÖkologischer
Fußabdruck Verschmutzung
Klimawandel
Artensterben
1 Mrd. Menschen Gesundheit /
in extremer Armut Lebenserwartung
Quelle: PixabayPlanetare Grenzen
Steffen et al., Science 2015Verbleibendes CO2-Budget
= Wieviel CO2 dürfen wir noch ausstoßen,
um eine gute Chance zu haben,
die globale Erwärmung langfristig
auf 1,5°C zu begrenzen?
(andere Treibhausgase mitberücksichtigt)
Verbleibend ab 2018 laut IPCC-Report:
Für 1,5°C (in 66% der Modelle): ca. 420 Gt
CO2-Budget:
Jährlicher Ausstoß global: ca. 42 Gt 420 Gt
Quelle: www.mcc-berlin.net and IPCC 2018 “Global Warming of 1.5°C” Quelle: PixabayWas heißt das jetzt? CO2-Budget:
420 Gt
Entzug! Clean werden
• So rasch wie möglich auf (netto) null CO2-Ausstoß kommen
Nur noch begrenzt Stoff bis dahin
• Maximal 420 Gt CO2 ausstoßen während des Entzugs
Klug einteilen und verteilen
• Rationieren, Entzugsymptome minimieren
• Gerechtigkeitsaspekt
Erdöl
Kohle
Quelle: PixabayReduktionspfad-Szenarien
Quelle: angepasst von Deutsche Welle, nach Global Carbon Project
Nichtstun bis 2025:
Kalter Entzug danach
CO2-Emissionen notwendig…
50 (Gt/Jahr)
40
30
Je früher wir anfangen,
20
desto weniger hart die
nötige Reduktion.
10
0
1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050Reduktionspfad-Szenarien
Quelle: angepasst von Deutsche Welle, nach Global Carbon Project
Nichtstun bis 2025:
Kalter Entzug danach
CO2-Emissionen notwendig…
50 (Gt/Jahr)
40
30
RI
Je früher wir anfangen,
SIK
20
desto weniger hart die
O
nötige Reduktion.
10
0
1990 2000 2010 2020 2030 2040 2050Verteilung globaler CO2-Emissionen
• Reichste 10% 21
• 2. 8
• 3. 5
Die reichsten 10%
• 4. emittieren 50%. 3
• 5. 2
Globale jährliche
• 6. Emissionen: 42 Gt CO2e 1
• 7. 1
• 8. Die ärmsten 50% der Weltbevölkerung 1
• 9. emittieren 10%.
½
• Ärmste 10% ½
Wohlstandsdezile der
Quizfrage: Wo sollten wir anfangen zu reduzieren?
Weltbevölkerung
Datenquelle: Oxfam “Extreme Carbon Inequality”, 2015USA
Fair play!?
Deutschland
42 Gt : 7,7 Mrd. Menschen Globaler
= 5,5 t / Person
Durchschnitt
Indien
CO2-Emissionen
pro Person 2013: 1,5 t 5,5 t 9t 17 t
Quelle: A change of course 2017. https://www.boell.de/sites/default/files/change-of-course.pdfGroße Transformation
Quelle: WBGUUmdenken!
Probleme kann man
niemals mit derselben
Denkweise
lösen, durch die sie
entstanden sind.
Albert Einstein (1879-1955)Planetary Health: Herausforderungen
laut Lancet Commission 2015
(1) Beziehung von Mensch und Planet
neu denken (imagination challenge)
(2) Gesundheitsfolgen globaler
Umweltveränderungen quantifizieren 3
(knowledge challenge)
Mensch 1 Umwelt
(3) Lösungsstrategien für einen
umweltverträglichen Lebenstil
entwickeln und evaluieren 2
(implementation challenge)Ethische Dimension
Wert?
Ausbeutung?
Ehrfurcht?
Verbundenheit?
Quelle: Sabine GabryschPlanetary Health: Herausforderungen
laut Lancet Commission 2015
(1) Beziehung von Mensch und Planet
neu denken (imagination challenge)
(2) Gesundheitsfolgen globaler
Umweltveränderungen quantifizieren 3
(knowledge challenge)
Mensch 1 Umwelt
(3) Lösungsstrategien für einen
umweltverträglichen Lebenstil
entwickeln und evaluieren 2
(implementation challenge)Handeln!
FUSSABDRUCK HANDABDRUCK
= ökologische Belastung • Gemeinsam politischen
http://uba.co2-rechner.de Einfluss nehmen
• Eigenen Konsum ändern • Strukturen ändern
Quelle: PixabayStellschrauben / Spielregeln ändern!
Politik
Gruppen
EinzelneLösungen mit Synergien: Win-win!
Verbreiten!
Vernetzen!
Vergrößern!
https://www.drawdown.org/solutions
https://www.zdf.de/gesellschaft/plan-bVerkehr und Stadtplanung
Quelle: Sabine Gabrysch
Quelle: Pixabay, MabelAmber
Quelle: Getty, Manan Vatsyayana
Quelle: Wikimedia, Shyaulis Andrjus Quelle: FlickrLandwirtschaft
Agrarökologie
Permakultur
Agroforstwirtschaft
Regenerative farming
Pflanzenkohle-Urin-Dünger
u.s.w.
Source: Wikimedia“Planetary Health” Ernährung
Fazit von The Lancet "Der Klimawandel ist die "Der Klimawandel ist größte Bedrohung für gleichzeitig die größte die globale Gesundheit Chance für die im 21. Jahrhundert." Gesundheit."
London
Quelle: Leonhard Len
Quelle: Thomas Katan
Berlin
Quelle: Public Domain Quelle: Sabine GabryschMehr als 26.000
Unterschriften!
www.scientists4future.org/internationalCharité Berlin, Klimastreik
20. September 2019
Quelle: Dominik Butzmann, 20.09.19Handlungsfelder für Public Health in D
Transformation
Advokaten für
in Aus- und
Planetary
Weiterbildung
Health in der
verankern
Gesellschaft
Entwicklung und Unterstützung
Umsetzung und von
Evaluation von Anpassungs-
Lösungsansätzen maßnahmenGesellschaftlicher Wandel
• Soziale Mobilisierung
• Machtverhältnisse
• Vergleich: Tabakindustrie
• Gemeinsam sind wir stark! Quelle: Wikimedia
• Positive Vision
“Erst ignorieren sie dich,
• Ausprobieren! dann lachen sie dich aus,
• Dynamik dann bekämpfen sie dich,
und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi“Our house is on fire!” oder Business-as-usual?
Quelle: Kristi McCluer, via TwitterDie Quellenangaben im Vortrag sind nach bestemWissen und Gewissen… Falls ich etwas
Folien verfügbar! Lizenz: CC BY-SA 4.0; https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0/
falsch zitiert habe, tut mir das leid! Bitte Bescheid sagen und ich werde es korrigieren.
Vielen Dank!
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b ine.gabrysc
h@charite.
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Prof. Dr. Dr. med. Sabine Gabrysch
Quelle: Pixabay
Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
Charité - Universitätsmedizin Berlin
Heidelberger Institut für Global Health Berlin, 24.01.2020Sie können auch lesen
