Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden

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Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
Programm
2019 / 2020

Herzog-Friedrich-August Saal
Friedrichstrasse 22, Wiesbaden

www.die-kammermusik.de
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Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
Ib Hausmann

Sehr geehrte Damen und Herren,
verehrtes Publikum,

Eine wunderbare Konzertsaison mit großarti-
gen Musikern liegt vor uns. Seien Sie herzlich
willkommen zu den sechs Konzerten unserer
Saison 2019/20 im schönen Herzog-Friedrich-
August-Saal der Wiesbadener Casino-Gesell-
schaft in der Friedrichstrasse 22.
Die Konzerte finden immer sonntags um
17 Uhr statt, meine Konzerteinführungen um
16:30 Uhr.

Am 13. Oktober eröffnet der Ausnahmehornist
Tillman Höfs mit seinem Trio die neue Saison
u.a. mit dem herrlichen op.40 von Johannes
Brahms. Es folgt das weltberühmte Hagen-
Quartett aus Salzburg mit Bartok, Wolf und
dem „Rosamunde Quartett“ von Franz Schubert.
Vier Hände an einem Flügel – ein Traumpro-
gramm von Bach bis Fauré mit Dénes Várjon
und Izabella Simon. Gerade erhielt Varjon als
Solist einen der bedeutendsten Internationalen
Musikpreise, den International Classical Music
Award (ICMA). Für alle Freunde des Außerge-
wöhnlichen kommt einer der innovativsten Pia-
nisten zu uns. Der von Schubert, Mahler, Mes-
siaen u.v.a. inspirierte Michael Wollny wird
ein besonderes Momentum der Improvisation
erschaffen.
Das Mozart Piano Quartett wird neben Werken
von Mahler und Schumann das Quartett des
Romantikers Georg Hendrik Witte erstmalig
in Wiesbaden zu Gehör bringen.
Die CD-Einspielung dieses Werkes wurde 2018
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mit dem Opus Klassik (Nachfolger des Echo
Klassik Preises) ausgezeichnet.
Die Saison beschließt dann das allseits Furore
machende Eliot Quartett mit Mozart, Proko-
fieff und dem bezaubernden Ravel-Quartett.

Warum sich ein Abo lohnt:
Unsere Preise bleiben wie sie sind, ... beim
6er Abo haben Sie nach wie vor eine Ersparnis
von zwei Eintrittskarten, beim 4er Abo einen
Preisvorteil von einer Eintrittskarte.
Kinder/Enkel bis 12 Jahre sind wieder
kostenfrei eingeladen.

Einzelkarten unter: www.eventim.de
und an der Abenkasse

Unseren Newsletter erhalten Sie unter:
info@die-kammermusik.de

Nach jedem Konzert gibt es, wie auch im letzten
Jahr die Gelegenheit, mit unseren Künstlern bei
Imbiss und Wein ins Gespräch zu kommen.

Musik ist unsere Leidenschaft!
Wir freuen uns auf Sie!
Ib Hausmann/Der Vorstand
Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
gegründet 1816

        Das Forum für Kultur,
      Geschichte und Geselligkeit

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Foto: Peter Adamik

Tillmann Höfs Horntrio

Tillmann Höfs     Horn
Luisa Höfs 		     Violine
Akiko Nikami      Klavier

W. A. Mozart      Trio nach dem Quintett
(1756-1791)       für Horn, Violine und
                  Klavier, KV 407
                  Allegro
                  Andante
                  Allegro

York Bowen        Sonate für Horn und
(1884-1961)       Klavier Es-Dur, op. 101
                  Moderato espressivo
                  Poco lento majestoso
                  Allegro con spirito

Johannes Brahms   Trio für Klavier, Violine
(1833-1897)       und Horn Es-Dur, op. 40
                  Andante
                  Scherzo (Allegro)
                  Adagio mesto
                  Allegro con brio
Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
Sonntag 13. Oktober 2019 – 17 Uhr

           Mozart - Bowen - Brahms

    16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Der junge Hornist Tillmann Höfs, geboren 1996
in Hamburg, ist Preisträger des Deutschen
Musikwettbewerbs 2017. Nach 33 Jahren
wurde der Preis erstmalig wieder an einen
Hornisten vergeben.
Aufgewachsen in einer Musikerfamilie, lernte
Tillmann Höfs bereits in früher Jugend Trompete
und wechselte 2011 zum Horn, womit er sich
den Ersten Bundespreis sowie mehrere Sonder-
preise bei „Jugend musiziert“ erspielte.
Als Solist konzertierte er u.a. mit der Deutschen
Kammerphilharmonie Bremen, der Staatska-
pelle Halle, der Camerata Hamburg und der Ca-
merata Berlin.

Mit großer Leidenschaft widmet sich seine
Schwester Luisa Höfs der historischen Auffüh-
rungspraxis Alter Musik. Neben dem Streich-
quartettspiel ist Luisa Höfs kammermusikalisch
vor allem in der Besetzung Horntrio mit ihrem
Bruder Tillmann Höfs zu erleben. Sie ist bei
Festivals wie dem Rheingau Musik Festival und
dem Schleswig-Holstein Musik Festival zu Gast
gewesen.

Begleitet werden die Geschwister Höfs von Akiko
Nikami am Klavier. Seit 2009 arbeitet sie in Berlin
an der Universität der Künste und auch für die
Staatskapelle als Korrepetitorin. Sie hatte da-
rüber hinaus zahlreiche, solistische und kam-
mermusikalische Konzertauftritte in Deutsch-
land, Polen, Tschechien, der Schweiz.
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Foto: Harald Hoffmann

Hagen Quartett

Lukas Hagen      Violine
Rainer Schmidt   Violine
Veronika Hagen   Viola
Clemens Hagen    Violoncello

Béla Bartók      Streichquartett Nr. 6
(1881-1945) Mesto-Più mosso pesante-
		Vivace
 		Mesto. Marche
            Mesto. Burletta
            Mesto

Hugo Wolf        Italienische Serenade
(1860-1903) Nicht schnell
		Einfach, innig
		Nicht schnell

Franz Schubert Streichquartett Nr. 13
(1797-1828)		„Rosamunde“
		             Allegro ma non troppo
		Andante
		Menuetto: Allegretto
		Allegro moderato
Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
Sonntag 03. November 2019 – 17 Uhr

           Bartók - Wolf - Schubert

   16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Die beispiellose, fast vier Jahrzehnte andauernde
Karriere des Hagen Quartetts begann 1981. Die
ersten Jahre waren geprägt von Wettbewerbser-
folgen und einem Exklusivvertrag mit der Deut-
schen Grammophon Gesellschaft. Innerhalb der
zwanzigjährigen Zusammenarbeit entstanden
etwa 45 CD Einspielungen, die der Erarbeitung
des schier endlosen Quartettrepertoires galten,
woraus sich das unverwechselbare Profil des Ha-
gen Quartetts entwickelte.

Das Konzertrepertoire und die Diskographie des
Quartetts besteht aus reizvollen und intelligent
kombinierten Programmen, die von Werken der
frühen Epochen über Haydn bis Kurtág die ge-
samte Geschichte des Streichquartetts umfassen.

Für eine Vielzahl junger Streichquartette ist das
Hagen Quartett Vorbild in Bezug auf Klangquali-
tät, stilistische Vielfalt, Zusammenspiel und der
ernsthaften Auseinandersetzung mit den Werken
und Komponisten ihres Genres. Als Lehrer und
Mentoren am Salzburger Mozarteum, der Hoch-
schule Basel und bei internationalen Meisterkur-
sen geben sie diesen großen Erfahrungsschatz an
ihre jüngeren Kollegen weiter.

Seit 2012 ist das Hagen Quartett Ehrenmitglied
des Wiener Konzerthauses.
Das Hagen Quartett spielt auf alten italienischen
Meisterinstrumenten.
Programm 2019 / 2020 Herzog-Friedrich-August Saal Friedrichstrasse 22, Wiesbaden - Kammermusik in Wiesbaden
Izabella Simon und Dénes Várjon
Klavierduo

J.S. Bach        György Kurtág
(1685-1750)      Transkriptionen für
                 Klavier zu vier Händen

Robert Schumann 12 Stücke für kleine
(1810-1856)		und große Kinder, op.85

Gabriel Fauré    Streichquartett e-Moll,
(1845-1924)      op. 121
                 (Alfred Cortot Transkription)
                 Allegro moderato
                 Andante
                 Allegro

Claude Debussy   Petite Suite für Klavier
(1862-1918)      zu vier Händen
                 En Bateau
                 Cortège
                 Menuett
                 Ballet
Sonntag 01. Dezember 2019 – 17 Uhr

    Bach - Schumann - Fauré - Debussy

    16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Das Duo von Izabella Simon und Dénes Várjon
unterscheidet sich deutlich von den meisten
„traditionellen“ Klavierduos. Sie haben beide
ihre eigene Solokarriere und im Kontext des
Duospiels ein besonderes Interesse an selten
gespielten Werken. Die erste CD des Klavier-
duos erschien 2017 beim Label Hungaroton mit
Werken von von Schumann, Mozart, Schubert
und Beethoven. Das Duo trat unter anderem
in der New Yorker Carnegie Hall, der Zürcher
Tonhalle, der Londoner Wigmore Hall und bei
den Festivals in Salzburg, Schwetzingen und
Bonn (Beethovenfest) auf. Die beiden Pianisten
sind künstlerische Leiter von kamara.hu, Ungarns
führendem Kammermusikfestival.

Izabella Simon studierte in Budapest bei Ferenc
Rados und György Kurtág. Nach ihrem New
Yorker Debut in der renommierten 92 Y Concert
Hall erhielt sie eine Gastprofessur am Bard College
in den Vereinigten Staaten und wurde zum
Marlboro Music Festival eingeladen.

Dénes Várjon wurde 2019 in Luzern mit dem
International Classical Music Award (ICMA) in
der Kategorie Kammermusik ausgezeichnet.
Er verfügt über eine umfangreiche Diskografie
bei Naxos, Capriccio, Hungaroton und Sony
Classical, Teldec.
Foto: Jörg Steinmetz

Michael Wollny
Klavier Solo

“Es gibt verschiedene Parameter, ob eine Musik
gut oder schlecht ist - der Wichtigste ist, ob die
Musik einen berührt, spricht, mit einem etwas
macht, bewegt.”

“Intellekt und Emotion kommen in der Improvi-
sation auf einzigartige Weise zusammen”
Michael Wollny
Sonntag 26. Januar 2020 – 17 Uhr

                Michael Wollny

   16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Pianist Michael Wollny gilt als einer der wichtig-
sten europäischen Musiker seiner Generation.

Die Süddeutsche Zeitung nennt ihn einen Musiker,
der „aus jeder nur erdenklichen Musik ein Erlebnis
machen kann, das einem den Atem nimmt“, für die
FAZ ist er der „vollkommene Klaviermeister“.
Und er ist alles andere als ein typischer Jazz-
pianist. Seine Inspirationen kommen von Franz
Schubert, Alban Berg oder Gustav Mahler, von
Björk oder Kraftwerk, von japanischen Gangs-
terfilmen oder Horrorstories, sein Spiel ist so
grenzenlos, wie seine Suche nach dem bisher
Ungehörten.

Seine Faszination entfaltet Wollny in den ver-
schiedensten Formaten: solo am Klavier, im Duo
mit so unterschiedlichen Musikern wie Heinz
Sauer, Vincent Peirani, Tamar Halperin oder
Konstantin Gropper, im Michael Wollny Trio,
dem Quartett „Out Of Land“ und vielen weite-
ren Zusammenarbeiten mit Künstlern aus den
unterschiedlichsten Richtungen der Musikwelt,
wie Nils Landgren, Emile Parisien, dem Norwe-
gian Wind Ensemble, Marius Neset, Leafcutter
John oder Joachim Kühn.
Foto: Josep Molina

Mozart Piano Quartett

Paul Rivinius    Klavier
Mark Gothoni     Violine
Hartmut Rohde    Viola
Peter Hoerr 		   Violoncello

Gustav Mahler    Quartettsatz a-moll
(1860-1911)
   Nicht zu schnell
			Mit Leidenschaft
			Entschlossen

Georg H. Witte   Klavierquartett, op.5
(1843-1929)
   Moderato assai - Allegro con
			fuoco
			Sostenuto
			Vivace
			Allegro giojoso

Robert Schumann Klavierquartett Es-Dur,
(1810-1856)		   op.47
			Sostenuto assai - Allegro ma
			non troppo
			  Scherzo: molto vivace
			Andante cantabile
 			 Finale vivace
Sonntag 01. März 2020 – 17 Uhr

         Mahler - Witte - Schumann

    16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Der einzigartige persönliche Charakter sowie die
leidenschaftliche Herangehensweise bei allen
Stilrichtungen begründen den besonderen Erfolg
des Mozart Piano Quartets, das seit Jahren zu den
weltweit führenden Klavierquartetten gehört.
Das reichhaltige und besonders vielseitige Re-
pertoire umfasst die großen Standardwerke bis
hin zu den unentdeckten Perlen der Musik-
geschichte, für die sich das Ensemble leiden-
schaftlich einsetzt.
Das im Jahr 2000 gegründete Mozart Piano
Quartet vereint internationale Solisten und
Preisträger zahlreicher internationaler Wettbe-
werbe, darunter des ARD- Wettbewerbs Mün-
chen, des Deutschen Musikwettbewerbs, des
Scheveningen International Competition und
des Naumburg Competition, New York. Zudem
unterrichten sie als Professoren an der Univer-
sität der Künste Berlin, der HMT Leipzig sowie
an der Royal Academy of Music in London.
Das Ensemble wird regelmäßig zu zahlreichen
Festivals und Konzerten in Deutschland, Eng-
land, Italien, Schweiz, Mexiko, Kanada, Austra-
lien und den USA eingeladen.
In 2019/20/21 ist das MPQ neben Konzerten in
Deutschland zu Gast in den USA, Asien sowie
Südamerika.
Eliot Quartett

Maryana Osipova    Violine
Alexander Sachs    Violine
Dmitry Hahalin     Viola
Michael Preuss     Violoncello

W.A. Mozart        Quartett B-Dur, KV 589
(1756-1791)        Allegro
                   Larghetto
                   Menuetto: Moderato
                   Allegro assai

Sergej Prokofjew   Quartett Nr.2 F-Dur,
(1891-1953)        op.92
                   Allegro sostenuto
                   Adagio
                   Allegro

Maurice Ravel      Quartett F-Dur, op.35
(1875-1937)        Allegro moderato, très doux
                   Assez vif, très rythmé
                   Très lent, modéré
                   Vif et agité
Sonntag 05. April 2020 – 17 Uhr

         Mozart - Prokofjew - Ravel

    16:30 Uhr Konzerteinführung mit den Künstlern

Das Eliot Quartett gründete sich im Sommer
2014 und zählt bereits zu den interessantesten
und vielversprechendsten Streichquartetten der
neuen Generation.
Das international besetzte Ensemble – die Mit-
glieder stammen aus Russland, Kanada und
Deutschland – gründete sich in Frankfurt am Main
und ist Preisträger mehrerer nationaler und in-
ternationaler Wettbewerbe. So erhielt das Eliot
Quartett den 2. Preis beim Mozart Wettbewerb
Salzburg sowie den 2. Preis beim Melbourne
International Music Competition und gewann
den Preis des Deutschen Musikwettbewerbs mit
3 Sonderpreisen.
Konzerte führten das Quartett nach Italien,
Spanien, Belgien, Polen und England.
Seine künstlerische Ausbildung begann das Eliot
Quartett in Frankfurt bei Hubert Buchberger
und Tim Vogler sowie an der Escuela Superior
de Musica Madrid in der Meisterklasse von
Günter Pichler. Weitere entscheidende Impulse
erhält das Quartett in der gemeinsamen Arbeit
mit Alfred Brendel. Darüber hinaus sind die vier
Musiker Stipendiaten der Villa-Musica Rhein-
land-Pfalz und arbeiteten mit Künstlern wie Va-
lentin Erben, Oliver Wille und dem Mandelring
Quartett.
Das Eliot Quartett ist nach dem U.S.-amerikani-
schen Schriftsteller T. S. Eliot benannt, der sich
von den innovativen, späten Streichquartetten
Ludwig van Beethovens zu seinem letzten gro-
ßen poetischen Werk „Four Quartets“ inspirie-
ren ließ.
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Lageplan Herzog-Friedrich-August Saal

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                                                                   e
                                                      Bahnhofstraß

                             Luisenplatz

                                 < Rheinstraße
                                                                       Rheinstraße >
VON UNVERGESSLICHEN
     MOMENTEN.

            VON METTERNICH.
          FÜRSTLICH GENIESSEN.
Impressum

Die Kammermusik in Wiesbaden e.V.
Alwinenstr. 3
65191 Wiesbaden

mail: info@die-kammermusik.de
web: www.die-kammermusik.de

vvk-tickets: www.eventim.de

Abo-, Ticket- und Spendenkonto:
Die Kammermusik in Wiesbaden e.V.
Wiesbadener Volksbank
IBAN: DE39 5109 0000 0000 7271 05
BIC: WIBADE5W

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Ib Hausmann
Bärbel Schwitzgebel
Lieselotte Grooß
Dr. Harald Witte
Dr. Jürgen Klonk

Gestaltung Iven Hausmann
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