PROGRAMM Herzinsuffizienz - Update 2021 - Medizinische Ausstellungs- und ...
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PROGRAMM Herzinsuffizienz – Update 2021 5. November 2021, 9 – 16 Uhr n Cases, Cases, Cases! n Herzinsuffizienz-Guidelines 2021 n Transkatheterinterventionen bei Herzinsuffizienz n SGLT2-Hemmer bei Herzinsuffizienz n ATTR-Amyloidose n Fortgeschrittene Herzinsuffizienz Wieder!!! Parallelsitzung für Pflege Fachpersonal Hotel Park Inn by Radisson Linz Hessenplatz 16-18, 4020 Linz
Typ-2-Diabetes DIE KRAFT MEHR ZU ERREICHEN Jardiance® ist der einzige SGLT2i 38 % mit signifikanter Reduktion des CV Todes bei T2D1,3 RRR FÜR1,2* CV TOD *Erwachsene Patienten mit nicht ausreichend behandeltem Typ-2-Diabetes und bestehender kardiovaskularer Erkrankung.1 RRR: relative Risikoreduktion 1) JARDIANCE Fachinformation, Stand Juni 2021. 2) Zinman B et al, N Engl J Med 2015;373:2117-2128. 3) ÖDG, Antihyperglykämische Therapie 2021 (Powerpoint), Version 1.1, 03.02.2021, www.oedg.at AT/JAR/0821/PC-AT-102547 Fachkurzinformationen siehe Seite 8
VORWORT Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir möchten Sie recht herzlich zu unserer Fortbildung „Herzinsuffizienz – Update 2021“ welches am 05.11.2021, zum siebzehnten Mal in Folge stattfindet, einladen. Wir haben uns entschlossen diesmal wieder eine Präsenzveranstaltung abzuhalten, naturgemäß vorbehaltlich der dann geltenden COVID-Regelungen. Wir möchten ihnen die aktuellen Guidelines 2021 zur Herzinsuffizienz sowie rezente Studien vom virtuell durchgeführten ESC-Kongress näherbringen und die daraus möglichen Implikationen für die weitere Therapie der Herzinsuffizienz darlegen. Aktuelle Fallberichte, passend zu diesen Themen, werden die Präsentationen auflockern. Auch dieses Jahr wird es einen zusätzlichen Präsentationsteil für das Pflege-Fach- personal geben. Wir hoffen wir können sie auch dieses Jahr wieder für unsere Fortbildung gewinnen und würden uns über ihre Teilnahme sehr freuen. OA Dr. Christian Ebner und sein Team
Herzinsuffizienz – Update 2021 Vorsitz und Moderation: OA Dr. Christian Ebner Prim. Dr. Mag. Josef Aichinger OA. Dr. Sturmberger Thomas 8.45 – 8.55 Begrüßung Die neuen Herzinsuffizienz Guidelines 2021 9.00 – 9.05 De novo Herzinsuffizienz – Kasuistik M. Strießnig 9.05 – 9.20 Neue Therapieansätze in der Behandlung der HFrEF – die Guidelines 2021 S. Schneiderbauer-Porod 9.20 – 9.35 Medikamentöse Therapie der HFrEF – wie können wir die Empfehlungen umsetzten? C. Ebner 9.35 – 9.50 Was sagen die Guidelines zu Herzinsuffizienz mit mild reduzierter und erhaltener LVEF? R. Steringer-Mascherbauer 9.50 – 10.10 Was tun wenn die LVEF sich bessert? – Kasuistiken L. Baldinger, M. Strießnig 10.20 – 10.40 Kaffeepause, Snacks & Besuch der Industrieausstellung Klappeninterventionen bei fortgeschrittener Herzinsuffizienz 10.40 – 10.55 Interventionen mit dem MitraClip – alles klar? T. Sturmberger 10.55 – 11.05 MitraClip Programm im OKL-Elisabethinen P. Schmidbauer 11.05 – 11.35 Kasuistiken mit MitraClip – the good, the bad and the ugly Ch. Pöschl, L. Baldinger, S. Schneiderbauer-Porod
11.35 – 11.55 Trikuspidalklappenregurgitation und Herzinsuffizienz: Die nicht vergessene Klappe T. Sturmberger 11.55 – 12.20 Transkatheterinterventionen bei signifikanter Trikuspidalinsuffizienz (inkl. Kasuistik) M. Rammer 12.30 – 13.10 Mittagsbuffet und Getränke & Besuch der Industrieausstellung Die kardiale ATTR-Amyloidose – eine Erkrankung tritt ins Rampenlicht (unterstützt von der Firma Pfizer) 13.10 – 13.45 Ursache, Probleme und Therapieansätze in der Behandlung der kardialen ATTR-Kardiomyopathie V. Eder, C. Ebner 13.45 – 14.00 Kasuistiken bei ATTR-Kardiomyopathie M. Strießnig, Ch. Pöschl SGLT2-Hemmer: Eine Erfolgsgeschichte in der Therapie der Herzinsuffizienz (unterstützt von der Firma AstraZeneca) 14.00 – 14.15 SGLT2-Hemmer: Vom Diabetes zur Herzinsuffizienz C. Ebner 14.15 – 14.40 Dapagliflozin bei Herzinsuffizienz – was muss ich wissen D. Mörtl 14.45 – 15.05 Kaffeepause, Snacks & Besuch der Industrieausstellung
Fortgeschrittene Herzinsuffizienz – ein Dilemma (unterstützt von der Firma Bayer) 15.05 – 15.20 Hospitalisierung wegen Herzinsuffizienz – Probleme und Lösungsansätze R. Steringer-Mascherbauer 15.20 – 15.45 Vericiguat für Herzinsuffizienz Patienten nach einem Dekompensationsereignis D. v. Lewinski 16.00 ENDE der Veranstaltung
Parallelprogramm für Pflege Fachpersonal Moderation: DGKP Geyrhofer Friedrich MBA wegen der begrenzten Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung für diese Sitzung über Hr. DGKP Geyrhofer Friedrich MBA ( friedrich.geyrhofer@ordensklinikum.at ) zwingend notwendig!! Begrüßung F. Geyrhofer 13.00 – 13.30 Die Aufgaben der Herzinsuffizienz – BeraterInnen A. Berger 13.30 – 14.00 Welches Device für welchen Patienten H. Pickl 14.00 – 14.30 Medizinisches Training als Prävention und nach Reha U. Neuner 14.30 – 15.00 Kaffeepause, Snacks & Besuch der Industrieausstellung 15.00 – 15.30 Unterstützende digitale Gesundheitsanwendungen K. Mayr 15.30 – 15.45 Wie die Herzinsuffizienz und die Psyche zusammenhängen N.N. Verabschiedung 16.05 ENDE der Veranstaltung
VORTRAGENDE UND DISKUTANTEN Prim. Mag. Dr. Aichinger Josef – Ordensklinikum Elisabethinen Linz Ass. Dr. Baldinger Lukas – Ordensklinikum Elisabethinen Linz DGKP Berger Alexander – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Ebner Christian – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Eder Veronika – Ordensklinikum Elisabethinen Linz DGKP Geyrhofer Friedrich MBA – Ordensklinikum Elisabethinen Linz Assoz. Prof. PD Dr. Dirk von Lewinski – Med. Universität Graz Prim. Dr. Mayr Karl – CARDIOMED OA Priv.-Doz. Dr. Mörtl Deddo – Universitätsklinikum St. Pölten Mag. Neuner Ulrike DGKP Pickl Herbert – Ordensklinikum Elisabethinen Linz Ass. Dr. Pöschl Christina – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Rammer Martin – Klinikum Wels-Grieskirchen GmbH Dr. Schmidbauer Philipp – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Schneiderbauer-Porod Stefanie – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Steringer-Mascherbauer Regina – Ordensklinikum Elisabethinen Linz Ass. Dr. Strießnig Margarethe – Ordensklinikum Elisabethinen Linz OA Dr. Sturmberger Thomas – Ordensklinikum Elisabethinen Linz Diplom-Fortbildungsprogramm Diese Veranstaltung ist für das Diplom-Fortbildungsprogramm DFP (DFP) der Österreichischen Ärztekammer eingereicht.
ALLGEMEINE HINWEISE Tagungsadresse: Hotel Park Inn by Radisson Linz Hessenplatz 16-18, 4020 Linz, Österreich Organisation: OA Dr. Christian Ebner Prim Mag. Dr. Josef Aichinger OA Dr. Thomas Sturmberger Kontaktadresse: OA Dr. Christian Ebner Ordensklinikum Elisabethinen – Abteilung für Kardiologie Fadingerstraße 1, 4010 Linz, Österreich Tel.: (+43/732) 76 76-4900 Fax: (+43/732) 76 76-4936 E-Mail: christian.ebner@ordensklinikum.at Online Anmeldung: https://registration.maw.co.at/kardiolinz21 Teilnahmegebühr: Bei Anmeldung vor Ort € 100,– Freier Eintritt bei Registrierung über einen der Sponsoren Freier Entritt für ÄrztInnen in Ausbildung / StudentInnen Freier Entritt für medizinisches Assistenzpersonal / DGKS Kontaktadresse / Anmeldung für Parallelveranstaltung (DGKP): DGKP Friedrich Geyrhofer, MBA (Bereichsleitung ICU/Herzkatheterlabor) Tel.: (+43/732) 76 76-3287 Fax: (+43/732) 76 76-3289 E-Mail: friedrich.geyrhofer@ordensklinikum.at Programmdruck / Fachausstellung: Medizinische Ausstellungs- und Werbegesellschaft Karin Malits, Nicole Lehner Freyung 6, 1010 Wien, Österreich Tel.: (+43/1) 536 63-68 od. 20 Fax: (+43/1) 535 60 16 E-Mail: maw@media.co.at
FACHKURZINFORMATIONEN Fachkurzinformationen zu Umschlagseite 2 Jardiance 10 mg Filmtabletten Jardiance 25 mg Filmtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Jardiance 10 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 10 mg Empagliflozin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 154,3 mg Lactose. Jede Tablette enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg), d.h. sie ist nahezu „natriumfrei“. Jardiance 25 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 25 mg Empagliflozin. Sonstige Bestandteile mit bekannter Wirkung: Jede Tablette enthält Lactose-Monohydrat entsprechend 107,4 mg Lactose. Jede Tablette enthält weniger als 1 mmol Natrium (23 mg), d.h. sie ist nahezu „natriumfrei“. Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Natrium-Glucose-Cotransporter-2 (SGLT 2)- Hemmer, ATC Code: A10BK03. Liste der sonstigen Bestandteile: Tablettenkern: Lactose-Monohydrat, Mikrokristalline Cellulose, Hypro- lose, Croscarmellose-Natrium, Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Titandioxid (E171), Talkum, Macrogol (400), Eisen(III)-hydroxid oxid x H2O (E172). Anwendungsgebiete: Typ-2-Diabetes mellitus Jardiance wird zur Behandlung von Erwachsenen mit nicht ausreichend behandeltem Typ 2-Diabetes mellitus als Ergänzung zu Diät und Bewegung angewendet: - als Monotherapie, wenn Metformin aufgrund einer Unverträglichkeit als ungeeignet erachtet wird; - zusätzlich zu anderen Arzneimitteln zur Behandlung von Diabetes. Zu Studienergebnissen im Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die untersuchten Populationen siehe Fachinformation. Herzinsuffizienz: Jardiance wird zur Behandlung von Erwachsenen mit symptomatischer, chronischer Herzinsuffizienz mit reduzierter Ejektionsfraktion angewendet. Gegen- anzeigen: Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der genannten sonstigen Bestandteile. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, D-55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothe- kenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel- wirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@boehringer-ingelheim.com. Stand der Fachkurzinformation: Juni 2021 Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 5 mg Empagliflozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/850 mg Film- tabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 850 mg Metforminhydrochlorid. Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Jede Tablette enthält 12,5 mg Empagliflozin und 1.000 mg Metforminhydrochlorid. Liste der sonstigen Bestandteile: Synjardy 5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K 28), Hochdisperses Siliciumdi- oxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(III) hydroxid oxid x H2O (E172). Synjardy 12,5 mg/850 mg Filmtabletten und Synjardy 12,5 mg/1.000 mg Filmtabletten: Tablettenkern: Maisstärke, Copovidon (K 28), Hochdisperses Siliciumdioxid, Magnesiumstearat. Tablettenüberzug: Hypromellose, Macrogol 400, Titandioxid (E171), Talkum, Eisen(II,III) oxid (E172), Eisen(III) oxid (E172). Pharmakotherapeutische Gruppe: Antidiabetika, Kombinationen mit oralen Antidiabetika, ATC Code: A10BD20. Anwendungsgebiete: Synjardy wird angewendet zur Behandlung von Erwachsenen mit Typ 2-Diabetes mellitus zusätzlich zu Diät und Bewegung: • bei Patienten, die unter ihrer maximal verträglichen Dosis von Metformin allein nicht ausreichend eingestellt sind. • in Kombination mit anderen Arzneimitteln zur Behandlung des Diabetes, bei Patienten, die mit Metformin und diesen Arzneimitteln nicht ausreichend eingestellt sind. • bei Patienten, die bereits mit der Kombination aus Empagliflozin und Metformin in Form getrennter Tabletten behandelt werden. Studienergebnisse im Hinblick auf Kombinationen, die Wirkung auf Blutzuckerkontrolle und kardiovaskuläre Ereignisse sowie die untersuchten Populationen, siehe Fachinformation. Gegenanzeigen: • Überempfindlichkeit gegen die Wirkstoffe oder einen der sonstigen Bestandteile. • Jede Art von akuter metabolischer Azidose (z. B. Laktatazidose, diabetische Ketoazidose). • Diabetisches Präkoma. • Schwere Niereninsuffizienz (GFR < 30 ml/min). • Akute Erkrankungen mit einer möglichen Veränderung der Nierenfunktion, wie Dehydratation, schwere Infektion, Schock. • Erkrankungen, die eine Gewebehypoxie verursachen können (insbesondere akute Erkrankungen oder die Verschlechterung chronischer Erkrankungen), wie dekompensierte Herzinsuffizienz, respiratorische Insuffizienz, frischer Myokardinfarkt, Schock. • Leberfunktionsstörung, akute Alkoholvergiftung, Alkoholismus. INHABER DER ZULASSUNG: Boehringer Ingelheim International GmbH, Binger Str. 173, 55216 Ingelheim am Rhein, Deutschland. Verschreibungspflicht/Apothe- kenpflicht: Rp, apothekenpflichtig. Weitere Angaben zu Warnhinweisen und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung, Wechsel- wirkungen mit anderen Mitteln und Nebenwirkungen sind der veröffentlichten Fachinformation zu entnehmen. Zusätzliche medizinische Informationen erhalten Sie telefonisch unter 01/80105-7870 bzw. per e-Mail unter MEDmedicalinformation.AT@boehringer-ingelheim.com. Stand der Fachkurzinformation: April 2020
ZUFAHRTSPLAN PARK INN BY RADISSON LINZ Hessenplatz 16-18 4020 Linz, Österreich Tel.: 0732-777 100-0 E-Mail: info.linz@rezidorparkinn.com Aus Richtung Salzburg, Wien oder Freistadt von der Autobahn A7 zum Park Inn by Radisson Linz Nehmen Sie die Ausfahrt Prinz-Eugen-Straße und fahren Sie in Richtung Europaplatz. Am Europaplatz biegen Sie rechts ab in die Khevenhüllerstraße. Nach ca. 400 Metern fahren Sie an der Ampel nach links in die Weißenwolfstraße/Mozartstraße und danach biegen Sie in die Dametzstraße ein. Das Park Inn by Radisson Linz befindet sich nach ca. 50 Metern auf der rechten Seite Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln vom Hauptbahnhof zum Park Inn by Radisson Linz Fahren Sie mit den Straßenbahnlinien 1, 2 oder 3 bis Mozartkeuzung. Gehen Sie die Johann-Konrad-Vogel-Straße bis zum Hessenplatz. Auf der rechten Seite sehen Sie nach ein paar Metern den Eingang.
SPONSOREN /AUSSTELLER (Stand bei Drucklegung) AstraZeneca Druck: ROBIDRUCK, A-1200 Wien – www.robidruck.co.at
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