Programmheft 23.07.2021 Im Dialog - Festspiele Mecklenburg ...
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Freitag, 23.07.2021, 18:00 & 20:00 Uhr · Ludwigslust, Stadtkirche Im Dialog Nils Mönkemeyer trifft amarcord Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mert Basar Viola Andreas Arend Theorbe amarcord Vokalensemble, NORDMETALL-Ensemblepreis 2004 Wolfram Lattke Tenor Robert Pohlers Tenor Frank Ozimek Bariton Daniel Knauft Bass Holger Krause Bass Konzert ohne Pause Bild- & Tonaufnahmen — auch mit dem Handy — sind untersagt. Die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern loben in jedem Festspielsommer drei Nachwuchspreise aus: den WEMAG-Solistenpreis, den NORDMETALL-Ensemblepreis sowie den Publikumspreis (ermöglicht durch das »C. F. Holtmann-Stipendium«). Die Preise werden unter den Musikerinnen und Musikern der Konzertreihe »Junge Elite« vergeben. Jedes Jahr wird ein Preisträger oder eine Preisträgerin ausgewählt, den Festspielsommer als Preisträger bzw. Preisträgerin in Residence zu prägen.
Gedanken zum Konzert Im Gespräch mit Nils Mönkemeyer Wie kam es zu der Idee, ein Projekt mit Vokalensemble zu machen? Die Verbindung von Streichinstrumenten und Stimme ist etwas, das ich persönlich sehr schön finde. Es gibt etwas in diesem typischen Vokalensembleklang, das mich sehr reizt. Er ist sehr pur und hat etwas von einer musikalischen Rein- heit, eine Unschuld — und etwas ganz Universelles, Himm- »Das älteste, echteste und lisches vielleicht. Das Register der Bratsche entspricht seiner- schönste Organ der Musik, das seits unserer Sprechstimme. Die Bratsche ist also quasi kein Organ, dem unsere Musik himmlisches Instrument, sondern eher menschlich. Gleich- allein ihr Dasein verdankt, ist zeitig denke ich als Spieler aber sehr vokal. Ich forme die die menschliche Stimme.« Phrasen so, wie ein Sänger es tun würde. Die Klänge von Richard Wagner Bratsche und Gesang sind also einerseits sehr gegensätzlich und andererseits eben doch verwandt. Und deshalb wollte ich gerne etwas mit einem Vokalensemble machen. Die Werke im heutigen Programm durchmessen im Prinzip alle Zeit- alter, in denen Musik notiert wurde. Soll das Programm ein Gang durch die Musikgeschichte sein? Ich wollte nicht unbedingt eine Reise durch die Jahrhunderte machen, sondern vielmehr aufzeigen, dass die in der Musik ausgedrückten Gefühle universell und zeitlos sind. Durch das Instrumentarium der Stimme erhält die Musik etwas Zeitloses, weil der Gesang nicht an Epochen geknüpft ist, schließlich haben die Menschen schon immer gesungen. Die ersten Aufzeichnungen von Musik waren Kirchengesänge und demnach für Stimme. Im Mittelpunkt steht die Melodie, die Atmosphäre und die Sphäre. Es geht weniger um Virtuosität als darum, sich als Zuhörer oder Zuhörerin in meditativen Klangwelten zu verlieren, ohne dabei bewusst wahrzunehmen, in welcher
gedanken zum konzert Epoche man sich befindet, und trotzdem eine musikalische Reise durch die Jahrhunderte zu unternehmen. Welche Besetzungen werden zu hören sein? Es ist alles dabei: von reinem Vokalensemble über Solo- Bratsche bis hin zur Koppelung von Bratsche und Ensemble und zu einem Werk, in dem wirklich alle zusammen- spielen. In dieser großen Besetzung musizieren wir ein Madrigal von Monteverdi — »Hor che’l ciel e la terra« —, das eigentlich aus immerwährenden Akkorden besteht, die das Gefühl erzeugen, die Zeit bliebe stehen. Metaphorisch gesprochen ist das wie ein klingendes Kaleidoskop, in dem sich immer wieder die Farben ändern und sich einzelne Facetten herausbilden, auch wenn eigentlich alles aus der- selben Keimzelle kommt. Dadurch ist das Werk gleichzeitig uralt und modern. Und insgesamt möchte ich, dass sich die Klänge und Werke im gesamten Programm kaleidoskopartig entfalten und ineinander übergehen, wir also dem Fluss der Musik folgen. Die Werke werden miteinander verwoben; es soll keinerlei Unterbrechungen zwischen den einzelnen Stücken geben. Die Konzerte finden in Kirchen statt. Hat der sakrale Raum als Spiel- ort eine Rolle bei der Konzeption des Programmes gespielt? Ja und nein, das wird besonders deutlich an den Werken von Hildegard von Bingen. Die Melodien dieser Werke stammen alle aus Hildegard von Bingens Visionen, und sie selbst hat gesagt, dass dies die Musik des Kosmos sei. Deshalb hat von Bingens Musik eine ganz eigene Gesetzmäßigkeit, eine ganz eigene Tonalität. Jede Melodie basiert auf einer Abfolge von Tönen, die man auch in Zahlenkombinationen ausdrücken kann. Heute wissen wir dank der Astrophysik, dass diese Zahlenkombinationen tatsächlich in Entsprechung zu den
gedanken zum konzert Hildegard von Bingen emp- fängt eine göttliche Inspiration und gibt sie an ihren Schreiber, den Mönch Vollmar, weiter. Frontispiz des »Liber Scivias« aus dem Rupertsberger Codex, um 1180 mittlerweile nachgewiesenen Umlaufbahnen der Planeten stehen. Für mich bedeutet das, dass Musik letzten Endes immer etwas Universelles ist. Es ist eine andere Spiritualität: Sie benötigt einen sakralen Raum, um dieses Gefühl ver- mitteln zu können, gleichzeitig ist dieses Gefühl aber universell und nicht religionszugehörig — und eben unglaublich modern. Das Gespräch führte Isabel Schubert.
Biografien Nils Mönkemeyer Viola, Preisträger in Residence 2021 Mit künstlerischer Brillanz und innovativer Programmge- staltung hat sich Nils Mönkemeyer als einer der internatio- nal erfolgreichsten Bratscher profiliert. Er arbeitet mit Diri- genten wie Christopher Hogwood, Kent Nagano, Michael Sanderling oder Mario Venzago zusammen und konzertiert als Solist u. a. mit dem Tonhalle-Orchester Zürich, den Musi- ciens du Louvre, dem ORF Radio-Symphonieorchester Wien, der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen, dem Konzerthausorchester Berlin, dem Orchestre de Chambre de Lausanne oder den Berliner Barock Solisten. Als Exklu- siv-Künstler bei Sony Classical hat er zahlreiche hoch gelobte Nils Mönkemeyer wurde im Alben vorgelegt. Außerdem geht der Bratscher im Zuge sei- Jahr 2013 Sonderpreisträger der nes Kammermusikfestivals »Klassik für Alle« seinem Her- Festspiele Mecklenburg-Vor- zenswunsch nach, mit Musik Brücken zu bauen und sie im pommern. Nachdem der Brat- Leben benachteiligten Menschen zugänglich zu machen. scher 2017 den Festspielfrüh- In der Saison 2020/21 waren u. a. Auftritte mit dem Deut- ling Rügen als Künstlerischer schen Symphonie-Orchester Berlin, dem SWR Symphonie- Leiter kuratiert hat, prägt er orchester und dem Münchener Kammerorchester geplant. den Festspielsommer 2021 mit Einladungen sollten ihn zudem u. a. in den Wiener Musik- 26 Konzerten als Preisträger in verein, ins Concertgebouw Amsterdam, in die Kölner Philhar- Residence. Nils Mönkemeyer monie und die Toppan Hall Tokyo sowie zu renommierten spielt auf einer Bratsche von Festivals wie der Schubertiade, den Schwetzinger SWR-Fest- Philipp Augustin. spielen oder dem Bachfest Leipzig führen. Darüber hinaus waren Konzerte mit den Berliner Barock Solisten, seinem Trio mit Sabine Meyer und William Youn und Konzerte mit dem Julia Fischer Quartett in der Planung. Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst einmal bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior Música Reina Sofía Madrid.
Biografien Mert Basar Viola Mert Basar wurde 1997 in München geboren und erhielt seine Ausbildung auf der Geige bei Carla Moll. Später wech- selte er zur Bratsche und studiert derzeit bei Professor Nils Mönkemeyer (Bratsche) und Mary Utiger (Historische Auf- führungspraxis) an der Hochschule für Musik und Theater München. Er ergänzte seine Ausbildung durch Meisterkurse bei Atar Arad, Barbara Buntrock, Lars Anders Tomter, Hariolf Schlichtig und dem Goldmundquartett. Mert Basar Spielte bereits auf Festivals wie dem Festival Alpenklassik, den Abu Dhabi Classics, dem Karlheinz Stock- hausen Festival und Nils Mönkemeyers Festival Klassik für alle in Bonn, sowie im Rahmen eines Meisterkurse bereits 2019 u. a. als Solist mit der Norddeutschen Philharmonie Rostock bei den Festspielen Mecklenburg Vorpommern.
Biografien Andreas Arend Theorbe, Jarana Andreas Arend ist Lautenist und Komponist. Er studierte Laute und Alte Musik an der UdK Berlin bei Nigel North und Elizabeth Kenny. Seine besondere Liebe gilt der Kammer- musik. So spielt er häufig im Duo mit Nils Mönkemeyer (Viola) und Veronika Skuplik (Barockvioline). Ebenso fühlt er sich in größer besetzten Ensembles zu Hause, wie bei einigen Ausgaben der jüngsten Schütz-Gesamteinspielung (Carus), aber auch bei Formationen wie dem Freiburger Barock- orchester. Es entstanden neben der Konzerttätigkeit zahlreiche CDs mit seiner Mitwirkung, zuletzt etwa »Baroque« (2018) mit Nils Mönkemeyer und Dorothee Mields. Als eigenes Konzept kam 2020 die CD »Ballads within a dream« mit Hille Perl, Veronika Skuplik und Clare Wilkinson, ein komponiertes Set rund um alte englische Folksongs auf den Markt. In den letzten Jahren gab es vielschichtige, oft literarische Konzertprogramme zu erleben, wie Musik um den Roman »Gargantua« von François Rabelais oder die Erzählung »Reise um die Welt« von Georg Forster mit Musik von Händel. Es gab aber auch rein musikalische Programme, u. a. »Colours« mit improvisierter und komponierter Musik für Barockinstrumente, Sitar und Tabla. Auch das Nachtkonzert mit Ausschnitten aus der Kunst der Fuge Johann Sebastian Bachs für zwei Barockconsorts, Klavier und Streichinstru- mente, das er für die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern 2018 kuratierte, ist hier zu nennen. Einige dieser Programme realisierte er mit seiner Gruppe Metamorphosen Musiktheater und seinem Publikum. Die Gruppe führt auch eine Veranstaltungsreihe zum Thema Epos und Musik in Berlin. Andreas Arend war Dozent für Laute und Alte Musik am königlichen Konservatorium zu Kopenhagen, und lehrt seit 2013 an der hmt Rostock.
Biografien amarcord Vokalensemble, NORDMETALL-Ensemblepreis 2004 Unverwechselbarer Klang, atemberaubende Homogenität, musikalische Stilsicherheit und eine gehörige Portion Charme und Witz sind die besonderen Markenzeichen von amarcord. Das äußerst facettenreiche und breitgefächerte Repertoire umfasst Gesänge des Mittelalters, Madrigale und Messen der Renaissance sowie Kompositionen und Werk- zyklen der europäischen Romantik und des 20. Jahrhunderts. Auch A-cappella-Arrangements weltweit gesammelter Volks- lieder und bekannte Songs aus Soul und Jazz sind Bestand- teile ihres Könnens. Das Vokalensemble ist Preisträger zahlreicher internatio- naler Wettbewerbe. Regelmäßig gastiert die Gruppe bei den Am 22. August 2004 konzertierte bedeutenden Musikfestivals. Zahlreiche Konzerttourneen das Vokalensemble amarcord in führten die Sänger in über 50 Länder und auf nahezu alle der Ivenacker Kirche und Kontinente der Erde. wurde anschließend mit dem Zahlreiche CDs dokumentieren eindrucksvoll die Facetten NORDMETALL-Ensemble- des Repertoires und werden vielfach mit Preisen ausgezeich- preis der Festspiele Mecklenburg- net. 2019 wurde mit der »Leipziger Disputation« die erste Vorpommern ausgezeichnet. gemeinsame CD mit dem Calmus-Ensemble veröffentlicht und mit einem OPUS KLASSIK als Chorwerkeinspielung des Jahres ausgezeichnet. Im Zentrum steht die zwölfstim- mige Messe »Et ecce terrae motus« von A. Brumel. Außer- dem erschien eine CD mit Werken von Kurt Weill, die gemeinsam mit dem Ensemble Modern unter Leitung von HK Gruber aufgenommen wurde. Die CD »Tenebrae« mit geistlicher Vokalmusik aus Mittelalter, Renaissance und Gegenwart wurde zum 25-jährigen Bestehen 2017 veröffent- licht und enthält auch einige Kompositionen, die für amar- cord geschrieben wurden.
Spielstätte Ludwigslust, Stadtkirche Als der Schweriner Hof 1765 seinen Sitz in das »mecklenbur- gische Versailles« Ludwigslust verlegte, wurde offensichtlich gerne mit Gewohntem gebrochen. Bestes Beispiel ist die bereits Das erste Festspielkonzert in 1770 fertiggestellte Stadtkirche, deren Portikus mit seinen der Ludwigsluster Stadtkirche Säulen, Statuen und dem Christusmonogramm so gar nicht fand am 2. September 2005 zu den Backsteinkirchen Mecklenburgs passen will. Im Inneren statt. beeindruckt ein gewaltiges Gemälde, das die Verkündung der Geburt Christi an die Hirten darstellt und die gesamte Altar- wand einnimmt. Sowohl in der Kirche als auch im Schloss be- stehen Lüster, Ornamente und Stuck aus mit Kalk bestrichenem und teils vergoldetem Pappmaché. Der unweit gelegene Schlosspark wurde Mitte des 19. Jahrhunderts nach Plänen Peter Joseph Lennés umgestaltet. Mit 127 Hektar ist er noch heute der größte Park in Mecklenburg-Vorpommern.
Willkommen bei Freunden Mehr als 2.000 Mitglieder haben sich bereits dafür entschieden: Sie genießen das vielfältige Konzertangebot, fördern mit ihren Beiträgen musikalische Talente der Jungen Elite und erleben bei exklusiven Sonderveranstaltungen des Vereins Begeg- nungen untereinander sowie mit Künstlerinnen und Künstlern. Eine Einzelmitgliedschaft ist ab 50 Euro Jahresbeitrag möglich. Seien Sie mit dabei, Sie sind uns herzlich willkommen! Ihre Anne Homann-Trieps Vorsitzende des Fördervereins der Festspielfreunde kontakt Festspielfreunde-Förderverein Festspiele MV e.V. · Christina Renneberg · Lindenstr. 1, 19055 Schwerin · t 0385 5918599 · f 0385 5918510 · info@festspielfreunde-mv.de · www.festspiele-mv.de/engagement/festspielfreunde/
Internationales Festival für Vokalmusik amarcord Deutschland Iso-Polyphonic Choir Albanien Tenebrae Großbritannien Voco Novo Taiwan Accent Amerika/Europa Ordinarius Brasilien Anùna Irland Musica Universalis Belgien mit Clemens Goldberg Deutschland Leipzig 22. bis 30. April 2022 Aktuelle Infos unter a-cappella-festival.de #acfl22 #accl22
»Die Musik spricht für sich allein. Vorausgesetzt, wir geben ihr eine Chance.« Lord Yehudi Menuhin Seit 2010 unterstützt die Stiftung der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern das Festival dabei, Musik erklingen zu lassen und das Publikum zu begeistern. Mit dem Stiftungsvermögen wird eine langfristige Finanzierung gesichert. Mit dem Kauf der ehemaligen »Ersparnisanstalt« in der Schweriner Lindenstraße konnte dem Festival ein Zuhause gegeben werden. So tun wir das Unsrige, um der Musik eine Chance zu geben. Seien Sie ein Teil davon. Das Stiftungskonzert im Festspielsommer und das Stifterfest im November bieten Raum und Rahmen für Austausch und Begegnung. Zustiftungen sind ab 500 Euro möglich. Dabei gibt es verschiedene Kategorien von Andante (ab 500 Euro) bis Platin (ab 100.000 Euro). Eine Nennung im Stiftungsver- zeichnis ist möglich. Über die vielfältigen Möglichkeiten einer einmaligen, regel- mäßigen oder testamentarischen Zustiftung beraten wir Sie gerne persönlich. Werden Sie Stifter, werden Sie Stifterin! kontakt Bianca Wagner · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · t 0385 5918530 · f 0385 5918510 · stiftung@festspiele-mv.de stiftungskonto Sparkasse Mecklenburg-Schwerin · IBAN DE22 1405 2000 1729 9323 00 · BIC NOLADE21LWL
In ca. 500 Annahmestellen und auf lottomv.de für Sie da RUBBEL LOSE Gib dem Glück eine Chance. Spielteilnahme unter 18 Jahren ist gesetzlich verboten! Glücksspiel kann süchtig machen. Infos unter www.lotto.de, BZgA-Hotline: 0800 137 27 00
Impressum Herausgeber Festspiele Mecklenburg-Vorpommern gGmbH · Lindenstraße 1 · 19055 Schwerin · T 0385 591850 · F 0385 5918510 · www.festspiele-mv.de Intendantin Ursula Haselböck KAUFMÄNNISCHER DIREKTOR Toni Berndt redaktion und satz Isabel Schubert · i.schubert@festspiele-mv.de Anzeigen Nadine Klatt · n.klatt@hne-sponsorenpool.de druck Digital Design — Druck und Medien GmbH fotos und abbildungen Holger Martens (Nils Mönkemeyer) · Nick Begbie (amarcord) · Wiki- media Commons, gemeinfrei (Darstellung Hildegard von Bingen) · Copyright unbekannt (Mert Basar) · Ana Prada (Andreas Arend) · Monika Lawrenz (Stadtkirche Ludwigslust) Änderungen vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung des Herausgebers. wir danken unserem partner Finanzgruppe Mecklenburg-Vorpommern unseren hauptsponsoren und -förderern unseren medienpartnern sowie
Wir hauen ganz klassisch auf die Pauke. Das ist unsere Natur. Kultur im LAND ZUM LEBEN: Vollen Einsatz zeigen Celia Verlemann und Kevin Weltzien vom Team der Festspiele Mecklenburg-Vorpommern. Gemeinsam bereiten sie der Musik die Bühne bei fast 200 Konzerten pro Saison an den schönsten und ungewöhnlichsten Orten im Land. Mehr über Kultur und Freizeit in MV: mecklenburg-vorpommern.de mvtutgut
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