KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI

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KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI
neue musik

 musik der zeit [3]
KOMPONISTEN-
 WERKSTATT
    WDR Sinfonieorchester
    MARIANO CHIACCHIARINI

 SOnntag 25. NOVEMBER, 18.00 Uhr
  Funkhaus Wallrafplatz, Köln
KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI
programm   3

musik der zeit [3]                                       Nayoung Yuk
                                                         Trencadis (2016/18)
KOMPONISTEN-                                             für Orchester
                                                         Uraufführung der Neufassung
WERKSTATT                                                9'

SO 25. NOVEMBER 2018                                     Fabian Zeidler
18.00 uhr                                                Sketches (2018)
FUNKHAUS Wallrafplatz, Köln                              für Orchester
                                                         Uraufführung
WDR SINFONIEORCHESTER                                    7'
MARIANO CHIACCHIARINI / Leitung
MARTINA SEEBER / Moderation                              Lars Opfermann
                                                         Wandlungen (2018)
                                                         für Orchester
Eine Veranstaltung des WDR                               Uraufführung
in Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat NRW,            6'
der Folkwang Universität der Künste
und der Hochschule für Musik und Tanz Köln.              Junsun Park
                                                         The Door (2018)
                                                         für Orchester
                                                         Uraufführung
                                                         7'

Sendung
Video-Livestream auf wdr3.de       zum Nachhören im
                                   WDR 3 Konzertplayer
und im Radio am 22. Januar 2019,
20.04 Uhr
stereo und 5.1. surround
KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI
4   musik der zeit [1]                                  KOMPONISTEN-WERKSTATT              5

                         Orchester-
                         werkstatt
                         Wie klingt das Orchester von morgen? In Zusammenarbeit
                         mit dem Landesmusikrat NRW, der Folkwang Universität der
                         Künste Essen und der Hochschule für Musik und Tanz Köln bietet
                         das Kulturradio WDR 3 vier Nachwuchs-Komponist*innen die
                         Gelegenheit, den sinfonischen Apparat in der Praxis kennen zu
                         lernen und eigene Werke zur Aufführung zu bringen.

                         Die Jury – bestehend aus dem Dirigenten Mariano Chiacchiarini,
                         den Orchestermusikern Pierre-Alain Chamot und André Sebald,
                         der Komponistin Brigitta Muntendorf, dem Komponisten
                         Günter Steinke und dem WDR 3-Redakteur Harry Vogt – hat
                         aus insgesamt 30 Einsendungen vier Partituren ausgewählt.
                         Die experimentierfreudigen Musiker*innen des tradi­tionsreichen
                         WDR Orchesters unterziehen die Werke von Lars Opfermann,
                         Junsun Park, Nayoung Yuk und Fabian Zeidler einer Feuerprobe.

                         Um Leib und Leben muss dabei niemand fürchten. Die Kompo­
                         nistenwerkstatt bietet die seltene Chance, von der Erfahrung
                         der Profimusiker zu profitieren. Beste Probenbedingungen also.
                         Eine neue Generation stellt sich dem Publikum.
KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI
6   musik der zeit [3]                                                                                 KOMPONISTEN-WERKSTATT                7

                                                                      Meine Komposition folgt einem groben Plan, der meine Phantasie
                                                                      nicht begrenzt, sondern die Musik befreit. Die vielen musikalischen
                                                                      Scherben folgen einer Dramaturgie.

                                                                      Es gibt sieben Klangelemente: einen regelmäßigen Puls, einen
                                                                      klanglichen Gestus, einen liegenden Ton, einen kurzen Ton usw.
                                                                      Wir hören sie aber nicht nacheinander – sonst würde man ja
                                                                      gleichsam nur eine einzelne Scherbe des Mosaiks betrachten.

                                                                      Nayoung Yuk

    Nayoung Yuk
    Trencadis (2016/18)
    für Orchester

    Der Titel »Trencadis« bezieht sich auf eine spezielle Mosaikart
    des katalanischen Jugendstils um 1900. Trencadis ist vom
    katalanischen Verb »trencar« (= brechen) abgeleitet. In den
    Mosaiken werden Scherben aus Keramik, Fliesen und Geschirr
    zusammengefügt. Der katalanische Architekt Antoni Gaudí
    verwendete diese Technik in vielen Projekten, das berühmteste
    Beispiel ist wohl der Park Güell in Barcelona. Die kunstvollen
    Bauwerke Gaudís mit ihren Mosaikfragmenten haben mich zu
    meiner Komposition inspiriert.

    Ähnlich einem Mosaik ist mein Orchesterwerk ein »Klangbild«
    aus verschiedenen musikalischen Elementen: ein Experiment.
    Sie tauchen teils gesondert, teils neu kombiniert auf, setzen
    Kontraste oder ähneln einander.
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8   musik der zeit [3]                                                                                    KOMPONISTEN-WERKSTATT             9

                                                                          Bei einzelner Betrachtung der Striche erkennt man die unter-
                                                                          schiedlichen Beschaffenheiten. Langsam entsteht ein erster
                                                                          Eindruck; es folgt eine akribische, aber schnelle Ausarbeitung.
                                                                          Ergänzt wird mit dem gezielten Einsatz von Farben, die in der
                                                                          Schnelle die vorhergehenden Zeichnungen überlappen oder nicht
                                                                          ausfüllen, die womöglich ineinander fließen und sich zu neuen
                                                                          Farben mischen.

                                                                          So ist auch mein Stück von schnellen Bewegungen farbig
                                                                          durchzogen. Es lassen sich unterschiedliche Elemente entdecken,
                                                                          die manchmal nur kurz auftauchen und wieder verblassen, sich
                                                                          weiterentwickeln oder mit anderen vermischen.

                                                                          Im Verlauf entstehen aus vielen einzelnen Strichen, Formen
                                                                          und Farben sehr klare und minimalistische oder auch sehr wilde,
                                                                          explosive, sich auf das Wesentliche konzentrierende Impres­
    Fabian Zeidler                                                        sionen.

    Sketches (2018)                                                       Fabian Zeidler
    für Orchester

    »Sketch« (englisch sketch – Skizze, Stegreifstudie | niederländisch
    schets – Entwurf) mit groben Strichen hingeworfene, sich auf
    das Wesentliche beschränkende Zeichnungen | italienisch schizzo,
    eigentlich Spritzer (mit der Feder) | lautmalend kurze, effektvolle
    Szene mit meist witziger Pointierung
    Duden, 2018

    Aus meiner Faszination für den Entstehungsprozess zeichnerischer
    Skizzen entstanden viele Ideen zu meinem Stück »Sketches«:
    Aus dem Nichts mit schnellen Strichen etwas herausarbeiten;
    von außen betrachtet entstehen scheinbar willkürlich mal hier,
    mal da Konturen, Schraffierungen, Schattierungen.
KOMPONISTEN-WERKSTATT - MUSIK DER ZEIT 3 WDR SINFONIEORCHESTER MARIANO CHIACCHIARINI
10 musik der zeit [3]                                                                             KOMPONISTEN-WERKSTATT            11

                                                                   Nach und nach leiten sich quasi tropierte Melodien daraus ab.
                                                                   Der Verdichtungs- und Transformationsprozess gipfelt in einer
                                                                   Folge monolithischer Klangblöcke, und zwar weit vor der Mitte
                                                                   der Komposition.

                                                                   Das anschließende Ausfransen und Auflösen in immer neuen
                                                                   kammermusikalischen Formationen nimmt eine längere Zeit
                                                                   in Anspruch: dies sind die Wandlungen, die mich besonders
                                                                   interessieren.

                                                                   Lars Opfermann

   Lars Opfermann
   Wandlungen (2018)
   für Orchester

   »Wandlungen« ist meine vierte Komposition für Orchester. Sie
   basiert auf recht begrenztem Material, nämlich fünfstimmigen,
   miteinander verwandten und unter der Prämisse ausgeprägter
   Farbigkeit gebildeten Akkorden.

   Besonderes Augenmerk habe ich auf ihre Sättigung mit kon­
   sonanten Intervallen gelegt. Sie werden anfangs trocken und
   präzis hintereinander gestellt.
12 musik der zeit [3]                                                                          KOMPONISTEN-WERKSTATT              13

                                                               Wie fühlst du dich, wenn du vor einer Tür stehst, die du noch
                                                               nie gesehen hast? Und was, wenn nicht du, sondern jemand
                                                               anderes die Tür von innen öffnet?

                                                               Klopfst du in freudiger Erwartung oder wartest du? Gibst du auf?
                                                               In diesem Werk beschreibe ich das Gefühl des Zögerns
                                                               und der Vorfreude über das Neue.
                                                               Hinter der Tür habe ich Erinnerungen an »Neues« gefunden,
                                                               hingekritzelt, notiert.
                                                               Zum Beispiel Tonalität in der Atonalität und umgekehrt,
                                                               Melodie im Geräusch und umgekehrt.
                                                               Alles kann neu sein, wenn eine Schwelle überquert wird.

                                                               Junsun Park

   Junsun Park
   The Door (2018)
   für Orchester

   »Neu« klingt gut.
   Es klingt auch frisch und innovativ.
   Wenn Menschen jedoch etwas wirklich Neues widerfährt,
   kann es auch beängstigend oder langweilig sein.
   Wir brauchen Zeit, uns daran zu gewöhnen.

   Alles ist hinter der Tür.
   Hinter der Tür kann aber auch nichts sein.
   Eine liebliche Melodie oder ein wunderbarer Akkord:
   beides könnte hinter der Tür sein.
   Wenn wir uns vor Stille oder Geräuschen fürchten,
   könnten auch sie hinter der Tür sein.

   Was wird geschehen, was erwarten wir?
   Wir müssen die Tür erst öffnen und uns selbst überzeugen.
   Die Entscheidung, die Tür zu öffnen, bereitet Angst.
14 musik der zeit [3]                                                                                                       biografien        15

   Lars Opfermann, geboren 1989 in Homberg. Studium (Kompo­
   sition und Musiktheorie) in Rostock und Lübeck, private Dirigier-
   studien bei Christopher Ward. Diverse Preise, darunter Bundes-
   wettbewerb Komposition (2008 und 2009) und Wettbewerb
   des Theaters Augsburg (2016). Aufführungen bei Festivals wie
   next-generation in Karlsruhe und Brücken in Rostock.

   Junsun Park, geboren 1992 in Seoul, studierte bis 2015 an der
   Kyung-Her Universität Komposition. Aktuell setzt er seine
   Studien bei Orm Finnendahl und Michael Reudenbach an der
   Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt fort.
                                                                        Mariano Chiacchiarini              Martina Seeber
   Seine Ensemblewerke wurden im Seoul Art Center, Gallustheater
   und Frankfurt LAB aufgeführt. Auszeichnungen: 1. Preis MAK
   Seoul (2015), 1. Preis CMSS Seoul (2016), 1. Preis AKOM Ensemble
   Rotterdam (2016), 2. Seminar-Preis Tate Modern London (2016).        Mariano Chiacchiarini, geboren 1982 in Buenos Aires. Studierte
                                                                        Orchester- und Chorleitung an der Universidad Católica Argen­
   Nayoung Yuk, geboren 1988 in Seoul. Kompositionsstudium an           tina und an der Hochschule für Musik und Tanz Köln. 1. Preis beim
   der Dankook Universität in Südkorea, ab 2013 bei Günter Steinke      Dirigentenwettbewerb »J. Martini« des Teatro Colón (2007).
   an der Folkwang Hochschule in Essen und aktuell bei Oliver           Gastdirigate beim Tonhalle Orchester Zürich, der Lucerne
   Schneller an der Robert Schumann Hochschule in Düsseldorf.           Festival Academy, Orchestra della Svizzera Italiana, Orchestre
   Auszeichnungen beim Seoul Composition Music Festival, beim           Philharmonique de Radio France, Orchestre National de Lyon,
   Suwon Civic Chorale Festival und beim Lee Sang Geun Inter­           Royal Flemish Philharmonic, WDR Sinfonieorchester, Ensemble
   national Music Festival, Kompositionspreis des Rotary Clubs          Modern und Ensemble Musikfabrik. Seit 2010 ist er Musikdirektor
   Oberhausen 2016, Folkwang-Preis Komposition 2017.                    der Universität Trier, seit 2009 ständiger Dirigent des Ensemble
                                                                        Garage und seit 2014 einer der Hauptdirigenten des Orquestra
   Fabian Zeidler, geboren 1991 in Berlin, studiert seit 2012 an der    Sinfónica Nacional Argentina.
   Universität der Künste Berlin. 2017/18 verbrachte er ein Auslands-
   semester in Riga. Aufführungen u.a. bei den Randfestspielen,         Martina Seeber, geboren 1967 in Wattenscheid. Nach einem
   der Pyramidale_REFLEX und beim Crescendo-Festival. Gespielt          Aufenthalt in Paris studierte sie Musikwissenschaft, Romanistik
   wurde seine Musik vom Latvian National Symphony Orchestra,           und Philosophie in Köln, darauf folgte eine Journalistenausbildung
   von Mitgliedern des Ensemble JungeMusik, dem Trio Noir, vom          an der Deutschen Hörfunkakademie in Dortmund. Heute arbeitet
   Landesjugendensemble Neue Musik Berlin, dem SonarQuartett            sie als freie Autorin und Moderatorin vor allem für die Kultur- und
   sowie vom Ensemble Kuraia.                                           Musikprogramme von WDR, BR, SWR und Deutschlandfunk. Sie
                                                                        präsentiert Live-Konzerte, moderiert Radiosendungen, schreibt
                                                                        für Printmedien und produziert Features über zeitgenössische
                                                                        Musik.
16 musik der zeit [3]                                                                                                               vorschau   17

                                                                     SA 12. Januar 2019, 20:00
                                                                     Funkhaus Wallrafplatz, Köln
                                                                     Musik der Zeit [4] Lonely Child
                                                                     19:15 Einführung mit Robert HP Platz und Oscar Bianchi
                                                                     Katrien Baerts / Stimme
                                                                     WDR Sinfonieorchester
                                                                     Bas Wiegers / Leitung
                                                                     Oscar Bianchi »Exordium« (2017)
                                                                     für Kammerorchester DE
                                                                     Claude Vivier »Lonely Child« (1980)

   WDR Sinfonieorchester                                             für Sopran und Kammerorchester
                                                                     Robert HP Platz »Anderswo: Wand« (2018)
                                                                     für Kammerorchester UA

   WDR Sinfonieorchester 1947 vom damaligen Nordwest­
                                                                     Sa 23. Februar 2019, 20:00
   deutschen Rundfunk als WDR-eigenes Orchester gegründet.
                                                                     Funkhaus Wallrafplatz, Köln
   Zusammenarbeit und Aufnahmen mit namhaften Dirigenten
                                                                     Musik der Zeit [5] Kontakte
   wie Otto Klemperer, Sir Georg Solti, Dimitri Mitropoulos,
                                                                     19:15 Einführung mit Vassos Nicolao und Jan St. Werner
   Herbert von Karajan, Claudio Abbado und anderen.
                                                                     Pierre-Laurent Aimard / Klavier, Dirk Rothbrust / Schlagzeug
   Pro Saison rund vierzig Konzerte in der Philharmonie und
                                                                     Marco Stroppa / Klangregie
   im Sendegebiet des WDR.
                                                                     Karlheinz Stockhausen »Kontakte« (1959–60)
                                                                     für elektronische Klänge, Klavier und Schlagzeug
   Konzertreisen in Europa und nach Fernost. 1990 – 91 als erstes
                                                                     Mauricio Kagel »Transición II« (1958–59)
   deutsches Orchester unter Gary Bertini Aufführung aller Mahler-
                                                                     für Klavier, Schlagzeug und Tonband
   Sinfonien in Tokio und Osaka. Neben klassisch-romantischem
                                                                     Vassos Nicolaou »Centrifugal« (2018)
   Repertoire Pflege der Musik des 20. und 21. Jahrhunderts.
                                                                     für Klavier und Live-Elektronik UA
   Ur- und Erstaufführungen mit Werken von Hans Werner Henze,
                                                                     Jan St. Werner »central spark in the dark« (2018)
   Mauricio Kagel, Luciano Berio, Luigi Nono, Bernd Alois Zimmer-
                                                                     für Schlagzeug und Elektronik UA
   mann und Karlheinz Stockhausen. Chefdirigent ist Jukka-Pekka
   Saraste. Designierter Chefdirigent ab 2019/20 ist Cristian
                                                                     So 31. März 2019, 18:00
   Măcelaru.
                                                                     Funkhaus Wallrafplatz, Köln
                                                                     Musik der Zeit [6] Brüche. Stille
                                                                     WDR Sinfonieorchester
                                                                     Ilan Volkov / Leitung
                                                                     Claude Debussy/Bill Hopkins »Lindaraja« (1901/1975)
                                                                     für Orchester UA
                                                                     Bill Hopkins »Musique de l'Indifférence« (1964 – 65)
                                                                     für Orchester UA
                                                                     Per Nørgård »Voyage into the Golden Screen« (1969)
                                                                     für Kammerorchester
                                                                     Mauro Lanza »Werk« (2019)
                                                                     für Kammerorchester und Elektronik UA
18 aktuelle wdr-produktionen auf cd                                                                                                                  19

                         Jörg Widmann
                         »Drittes Labyrinth« (2008 – 13)
                         für Sopran und Orchestergruppen
                         Sarah Wegener / Sopran
                         WDR Sinfonieorchester
                         Emilio Pomàrico / Leitung
                         »Polyphone Schatten« (2001)
                         Lichtstudie II für Klarinette, Viola und
                         Orchestergruppen
                         Jörg Widmann / Klarinette
                         Christophe Desjardins / Viola
                         WDR Sinfonieorchester
                         Heinz Holliger / Leitung
                         CD Wergo WER 7369 2

                         Christopher Fox
                         »Topophony« (2015)
                         für improvisierende Solisten und
                         Orchester
                         John Butcher / Saxophon
                         Thomas Lehn / Synthesizer
                         Axel Dörner / Trompete
                         Paul Lovens / Schlagzeug
                         WDR Sinfonieorchester
                         Ilan Volkov / Leitung
                         CD [now]ART 211

                         Alberto Posadas
                         »Erinnerungsspuren« (2014 – 16)
                         Zyklus für Klavier                         Impressum
                         Florian Hölscher / Klavier
                                                                    Herausgeber                             Team
                         CD Wergo WER 7377 2                        Westdeutscher Rundfunk Köln             Sebastian Stein / Tonmeister
                                                                    Anstalt des öffentlichen Rechts         Andreas Gernemann-Paulsen,
                                                                    Marketing                               Lutz Rameisel, Klaus Niegsch / Technik
                                                                                                            Anke Pressel / Koordination
                                                                    Redaktion
                                                                                                            Sabine Müller / Produktionsassistenz
                                                                    Harry Vogt
                                                                                                            Siegwald Bütow / Orchestermanagement
                                                                    Bildnachweis                            Magdalena Wolf / Orchesterdisposition
                                                                    Titel © akg-images/Science Photo        Lothar Momm, Pierre Bleckmann,
                                                                    Library/London Natural History Museum   Martin Schmitz / Orchesterinspizienz
                                                                    Nayoung Yuk © privat                    Harald Ziegler / Notenarchiv
                                                                    Fabian Zeidler © Lisa Splanemann
                                                                                                            Programmheft
                                                                    Lars Opfermann © Ya-Chuan Wu
                                                                                                            Harry Vogt, Martina Seeber
                                                                    Junsun Park © Ki-ho Kim
                                                                    Mariano Chiacchiarini © Arnaldo         November 2018
                                                                    Colombaroli/Teatro Colón                Änderungen vorbehalten
                                                                    Martina Seeber © Heidi Scherm
                                                                    WDR Sinfonieorchester © WDR/Kost
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