R(h)eingeschaut - ? Na klar - Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee
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R(h)eingeschaut Hauszeitung der Seniorenresidenz Rheinallee Ausgabe September 2020 k l a r ! t e r n e t? Na In
Grußwort Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Freunde unserer Residenz, ich bin tatsächlich noch ohne Computer und Internet aufgewachsen. Deshalb habe ich mir viele Gedanken gemacht, was das Internet für mich bedeutet und wie das Internet mein Leben geprägt hat. Ich weiß noch, mein erster Computer war ein Commodore 64. Um darauf Spiele spielen zu können, musste man noch relativ große Disketten einlegen. Den ersten Windowscomputer haben meine Eltern ca. 1994/1995 gekauft. Damals war das Internet noch fest an den Telefonanschluss gebunden, so dass man nicht gleichzeitig telefonieren und surfen konnte. Das typische Pieps- und Krätzgeräusch beim Einwählen kennen die Jugendlichen heutzutage nicht mehr. Innerhalb dieser wenigen Jahre hat sich das Internet rasant verändert und ist heute aus unserem Alltag nicht mehr weg zu denken. Viele alltägliche Dinge erledigen Menschen mittlerweile online. Auch einige von Ihnen nutzen das Internet und sind sicherlich genauso dankbar für die vielen Alltagserleichterungen wie ich. Pflegebedürftige erhalten bereits heute schon großartige Unterstützung durch technische Hilfsmittel wie Alexa, Siri und Google. Wie sich das Internet und die technische Welt verändern werden, bleibt mit Spannung abzuwarten. Also bleiben Sie neugierig und erkunden Sie das World Wide Web. Herzlichen Gruß Ihre Swantje Kenklies Residenzleitung Impressum Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Seniorenresidenz Rheinallee GmbH Blanca Krüger Schäfer MediaDesign Rheinallee 78 Johannes Rosenhäger 53173 Bonn - Bad Godesberg Silvia Zimmermann-Böhmer Copyright: Medeor Seniorenresidenzen Telefon: 0228 3501-0 Fotos: kontakt@ seniorenresidenz-rheinallee.de Medeor, privat, pixabay.com www.seniorenresidenz-rheinallee.de 2 R(h)eingeschaut · September 2020
Inhalt Grußwort 2 Internet? Na klar! 4 Mitarbeiter stellen sich vor 5 Die Rätselecke 1 6 Die Entwicklung des Internets 7 Geschichten aus der Seniorenresidenz 8 Roboter „Pepper“ stellt sich vor 9 Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter 10 Angedacht 11 Die Rätselecke 2 12 Neueinzüge, Geburtstage und Verstorbene 13 Mittwochs in der Rheinallee 14 Rückblick 15 R(h)eingeschaut · September 2020 3
Internet? Na klar! »Du hättest das doch googeln können«, so die ungläubige Antwort meines 13jährigen Enkels, dienste kommunizieren, sich von „Alexa“ das Licht anmachen lassen – die Welt hat sich ver- als ich ihm erzählte, dass ich als Jugendlicher ändert… die englischen Texte meiner Lieblingslieder mühevoll mitgeschrieben hatte. Unvorstellbar Fahrkartenverkauf, Erledigungen auf städti- für ihn, eine Welt ohne Internet… . schen Ämtern, all das geht online inzwischen oftmals einfacher, günstiger und in jedem Fall Tatsächlich ist bei den Jugendlichen heute schneller und bequemer. Dass die digitale das Smartphone fester Bestandteil im Alltag. Technik Vor- und Nachteile hat, ist eine Bin- Wie bekommt man die Hausaufgaben, wenn senweisheit. man krank ist und nicht zur Schule geht? Per WhatsApp aufs Handy, wie sonst!? Kein Pau- Wer ohne Internet lebt, hat durch die zuneh- sengespräch, sondern Fotos auf Instagram, mende Digitalisierung immer mehr Nachteile chatten mit Freunden, fotografieren und Musik im Alltag und so nur eine begrenzte Teilha- hören. Aber auch vor den anderen Generati- be. Oftmals sind Online-Angebote günstiger onen, die nicht mit dem Internet aufgewach- oder es ist ohne Internet kaum möglich, einen sen sind, macht die Digitalisierung vor ihrem Service in Anspruch zu nehmen. Für Fahrkar- Alltag nicht halt. Schätzungsweise die Hälfte ten, die man bei der Bahn am Schalter kauft, der über 70jährigen besitzt ein Smartphone bezahlt man beispielsweise einen Zuschlag und oder ein Tablet. Einkaufen im Onlineshop, für die Bedienung durch das Personal, im Musik hören über verschiedene Streaming- Internet oft nur den Ticketpreis. Dazu kommt, dienste, Freundschaften über soziale Medien dass viele Informationsangebote online ver- schließen, mit Familie, Freunden und Bekann- fügbar sind, es jedoch in Broschüren oder auf ten skypen oder über andere Nachrichten- Plakaten immer weniger Telefonnummern zur Kontaktaufnahme gibt. Beschwerden von Älteren, die sich durch die digitale Entwicklung abgehängt fühlen, kom- men nur vereinzelt vor. Viele lösen diese Prob- leme, indem sie die Online-Abwicklung in die Hände ihrer Kinder geben. … für mich musste ein Tablet her, mit dem ich mittlerweile recht gut umgehen kann. In der Seniorenresidenz, in der ich lebe, sind auch einige Bewohner, die ein Tablet oder Smartphone besitzen und über YouTube Opern hören oder über WhatsApp eine Video- Telefonie mit der Enkelin abhalten. Dort wurde sogar schon mit einem Politiker geskypt. Auf meinem Lieblingsplatz, im Foyer der Residenz, funktioniert das hauseigene WLAN auf mei- Internet? Na klar! nem Tablett und ich könnte dort stundenlang sitzen… 4 R(h)eingeschaut · September 2020
Mitarbeiter stellen sich vor Liebe Bewohnerinnen, liebe Bewohner, liebe Freunde der Seniorenresidenz, mein Name ist Daniela Heismann und ich arbeite in dem Bereich der Pflege in der Se- niorenresidenz Rheinallee. Seit 2004 bin ich examinierte Altenpflegefachkraft. Ich bin ein Bonner Mädchen, hier geboren und aufgewachsen. Vor sechs Jahren bin ich nach Alfter ge- zogen. Dort habe ich auch meinen Mann kennen- und lieben gelernt. Meine große Leidenschaft sind unsere sechs Tiere. Ich habe Hunde und Katzen. Meine Hunde heißen Askar, Finchen und Lulu. Die Namen meiner Katzen sind Os- kar, Oli und Rocki. Wenn wir Urlaub ha- ben, fahren wir sehr gerne nach Holland und lassen die Seele auf unserem Boot baumeln. Ich freue mich, jeden von Ihnen kennen- zulernen und wünsche Ihnen bereits jetzt eine schöne Herbstzeit. Von ganzem Herzen Ihre Daniela Heismann R(h)eingeschaut · September 2020 5
SODOKU 3 1 8 7 4 7 2 5 9 5 4 7 2 5 6 9 4 3 2 9 6 8 1 5 5 7 4 8 9 5 4 5 6 2 6 5 8 9 6 1 7 2 4 5 5 7 2 7 4 5 3 1 4 8 4 7 4 5 6 7 4 8 5 9 7 2 1 3 5 9 5 2 1 9 7 4 9 6 3 4 6 R(h)eingeschaut · September 2020
Die Entwicklung des Internets Bytes, Hashtag, Streaming, Blogs, Tweets rung statt. Gleichzeitig begann die internatio- und natürlich Social Media. Die Begriffe nale Ausbreitung des Internets. Informationen sagen Ihnen nur teilweise etwas? Dann sind sollten möglichst schnell fließen und es entwi- sie nicht allein. Aber alle diese Worte haben ckelte sich die sagenumwogende wilde Phase eines gemeinsam. Ohne das Internet würde es des Internets. Jegliche Beschränkung des In- eben diese gar nicht geben. ternets wollte umgangen werden. Sogenannte Hacker (Menschen, die über ein umfangrei- Wir schreiben das Jahr 2020. Auch in unseren ches technisches Wissen hinsichtlich Com- Residenzen hat das Internet Einzug gehalten. puterprogrammen verfügen und versuchen Nicht nur junge Menschen befassen sich mit in fremde oder geschützte Programme einzu- dem World Wide Web, sondern auch die Gene- dringen) eigneten sich immer mehr Wissen an. ration 60 plus. Manche Dinge sind auch – ge- 1990 begann letztendlich die kommerzielle linde gesagt – eine Erleichterung im Alltag. WiePhase des Internets und wurde mehr und mehr oft ergeben sich über den Tag kleine Fragen. der breiten Bevölkerung zugänglich. Wie heißt noch mal der Optiker im Städtchen? Schnell im Internet nachgeschaut und die Frage Dazu ein sehr interessanter Fakt: Im Jahr 1993 ist innerhalb von Sekunden beantwortet. machte das Internet lediglich 1 % der Informa- tionsflüsse der weltweiten Telekommunika- Aber wie hat das Internet überhaupt Einzug in tionsnetze aus, während es im Jahr 2000 be- den Alltag der Menschheit erhalten? reits 51 % waren und im Jahr 2007 bereits klar dominierte mit 97 %. In der Frühphase des Internets, ungefähr in der Mitte der 1960er-Jahre, wurden die Grund- Liebe Bewohner, liebe Freunde der Residenz, lagen gelegt, die Technik demonstriert und ich kann nur sagen, probieren Sie es aus. die Anwendungsfähigkeit entwickelt. In den Sprechen Sie Ihre Angehörigen oder Mitarbei- 1970er-Jahren fand ein Wechsel von der mili- ter der Residenz an, diese helfen Ihnen sicher- tärischen zur akademischen Forschungsförde- lich gerne weiter. R(h)eingeschaut · September 2020 7
Geschichten aus der Seniorenresidenz Alles, worüber Sie sich gefreut haben oder was Ihr Herz berührt hat. Kleine Anekdoten, längere Geschichten, Gedichte oder ähnliches… auf dieser Seite ist ein Platz dafür reserviert. Falls Sie uns etwas mitteilen möchten, geben Sie bitte für die nächsten Ausgaben Ihren Beitrag an uns. Für Kritik stehen wir Ihnen auch gern zur Verfügung. Kulinarische Nachmittage Covid 19 betrifft uns alle, betrifft die ganze Welt. Zu Beginn wurde unsere Residenz kom- plett abgeschottet – keine Angehörigen durf- ten mehr ins Haus, Künstler sowieso nicht. Aber was war mit unseren geliebten Mittwoch- nachmittagen. Eigentlich war mittwochnachmittags immer et- was los aus der Kunst, Kultur oder mit Musik. Das konnten wir nicht auf uns sitzen lassen und haben ein kulinarisches Konzept auf die Beine gestellt. Es begann mit einem französischen Nachmittag. Unser Restaurantleiter Fabio Vallera zauberte in Handarbeit köstliche Eclairs, wel- che mit erlesenen Pralinen und Cidre gereicht wurden. Eine genussreiche Reise führte durch Spanien, Italien, Belgien, England, Holland, die Arabischen Emirate und nach Amerika. Aus jedem Land wurde landestypische Kost in liebevoller Handarbeit hergestellt. Darunter waren fluffige englische Scones mit lemon curd, fruchtige französische Crêpe Suzette, süffiger spanischer Sangria, aromatisches italienisches Tiramisu, süße arabische Baklava, knusprige Lütticher Waffeln, zarte nie- derländische Poffertjes und vieles mehr. Die Resonanz von Ihnen war sehr gut und wir hoffen von ganzem Herzen, dass wir Ihnen die Zeit etwas versüßen konnten. 8 R(h)eingeschaut · September 2020
Neue Ideen für Pflege & Betreuung: Roboter „Pepper“ stellt sich vor Angesichts einer älter werdenden Gesellschaft „Pepper“ ist seit 2017 auf dem deutschen bekommen kreative Ideen neuen Vorschub. Markt. Zur Zeit werden besonders Einsatzmög- So erforschen einige Universitäten und Fach- lichkeiten in der Betreuung umgesetzt: Ge- hochschulen in Deutschland die Einsatzmög- dächtnisübungen, Thai-Chi und das Vorspielen lichkeiten von Robotern in der Pflege. bekannter Lieder. Im Bereich der Pflege unter- stützt „Pepper“ durch Ansagen den Alltag: Wie „Hallo, mein Name ist Pepper!“, sagt eine nied- die Erinnerung ausreichend zu trinken oder lich klingende Stimme. Der kleine Roboter, auch Medikamente einzunehmen. dem diese Stimme gehört ist genauso knuffig. Mit großen Augen und einem leichten Lächeln Noch kann man kein richtiges Gespräch mit und piepsiger Stimme soll er den Menschen Pepper führen. Doch die Welt der Robotik und sympathisch gemacht werden. Nur 1,20 Meter künstlichen Intelligenz entwickelt sich rasant. ist der Roboter groß und 29 kg schwer. Weiß, Roboter haben das Potential, zukünftig eine sanft und abgerundet wirkt er – mit zwei Armen qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung und fünf Fingern. Beine hat Pepper nicht, dafür aufrechtzuerhalten. Die Pflegerobotik kann aber drei Räder. Auf der Brust hat Pepper ein perspektivisch ein wichtiger Baustein sein, klassisches Tablet, mit dem man sich Bilder die Pflegekräfte in ihrer Arbeit zu unterstützen ansehen, Videos abspielen oder Internetsei- und so diesen Beruf attraktiver zu machen. Die ten aufrufen kann. Pepper kann einfache Sätze Robotik soll die Pflegekräfte nicht ersetzen, verstehen, Sprache wiedergeben, erkennt Ge- sondern ihnen mehr Zeit für die menschliche sichter und merkt sie sich. Zuwendung ermöglichen. R(h)eingeschaut · September 2020 9
Lieblingsrezepte unserer Mitarbeiter Crunchy Gnocchi mit Kürbis-Ragout Zutaten (für vier Personen) Kürbis-Ragout 1 Butternut Kürbis (klein) Fabio Vallera Restaurantleitung 2 Rote Zwiebeln 1 Knoblauchzehe Zubereitung 100 ml Weißwein 1 El Tomatenmark Kürbis-Ragout 400 ml passierte Tomaten Den Kürbis in ca. 2x 2cm große Stücke würfeln, anschließend die Zwiebeln und den Knob- 200 g gehobelter Parmesan lauch in feine Würfel schneiden. 1 Bund Basilikum 1 Zweig Rosmarin Alles zusammen in etwas Olivenöl mit dem 1 kleines Blatt Lorbeer Rosmarin und dem Lorbeerblatt anbraten. Salz & Pfeffer Sobald der Kürbis leicht gebräunt ist, mit Salz Eine Prise Zucker und einer Prise Zucker würzen. Danach einen Esslöffel Tomatenmark dazugeben und mit Olivenöl Weißwein ablöschen. Sobald der Wein ver- kocht ist, die passierten Tomaten hinzufügen Crunchy-Gnocchi und bei mittlerer Temperatur kochen lassen, 800-1000 g Gnocchi bis das Ragout eine leicht sämige Konsistenz ca. 100 g Butter hat. Zum Schluss das Ragout mit Salz und Pfeffer abschmecken und fein geschnittenes 4-5 El Paniermehl Basilikum dazugeben. (Vier Spitzen als Deko- 2-3 Blätter Salbei ration übrig lassen) 1 Knoblauchzehe Salz & Peffer Crunchy Gnocchi Die Knoblauchzehe schälen, leicht andrücken und gemeinsam mit dem Salbei und der Butter bei mittlerer Temperatur in eine Pfanne geben. Sobald die Butter leicht gebräunt ist, die Gnoc- chi dazugeben, mit Salz und Pfeffer würzen und ca. 1-2 min anbraten. Anschließend das Panier- mehl bei leichtem schwenken einstreuen, bis die Gnocchi ummantelt sind und ca. 1 Minute weiterbraten. Die Gnocchi in einem tiefen Teller anrichten und das Ragout dazugeben. Zum Schluss den gehobelten Parmesan darüber streuen und mit den restlichen Basilikum garnieren. 10 R(h)eingeschaut · September 2020
Angedacht Das Internet // ethische Überlegungen Das Internet ist aus dem privaten und berufli- Was veranlasst uns dazu, trotz dieser Risiken chen Alltag nicht mehr wegzudenken. Die Zahl täglich das Internet zu nutzen? Nicht nur Vorteile, der Nutzer hat sich in den letzten Jahren fast wie beispielsweise die Einsparung von Zeit und verdreifacht. Oft werden bereits am Frühstücks- Geld, sind ein Grund. Wir verlassen uns darauf, tisch aktuelle Nachrichten abgerufen. Die ersten dass uns nichts Negatives im Internet wieder- E-Mails oder App-Nachrichten werden auf dem fahren wird. Weg zur Arbeit beantwortet. Das Smartphone ist ein ständiger Begleiter. Wir kontrollieren nicht Die fortschreitende Digitalisierung stellt uns vor mehr nur, ob wir Portemonnaie oder Schlüssel immer neue Herausforderungen. Die Bundesre- eingesteckt haben, noch wichtiger ist: Habe ich gierung hat deshalb eine Daten-Ethik-Kommissi- mein Handy dabei? on ins Leben gerufen. Online-Informationsangebote helfen, ganz all- Unser Lebens-Alltag – beruflich und privat - wird tägliche, aber auch wichtige Entscheidungen zu sich der Internetnutzung und der Digitalisierung treffen: Kauf von Produkten, Reiseplanungen, nicht verschließen können. Wenn wir die Chan- Gesundheitsfragen oder auch Bankgeschäfte. cen und Risiken aber immer wieder kritisch ab- wägen, kommen wir um die Nutzung nicht her- Gerade in Zeiten der Corona-Pandemie nimmt um. das auch anscheinend wichtige, aber auch höchst umstrittene Formen an: Die Bundesregie- Der Arzt Parcelsus sagt: „Alle Dinge sind Gift und rung empfiehlt die Nutzung einer App. Diese er- nichts ist ohne Gift; allein die Dosis macht’s, fasst anonymisiert, wo sich infizierte Menschen dass ein Ding kein Gift sei.“ bewegen und weist die Nutzer darauf hin. Jetzt liegt es an uns, die Herausforderung anzu- Wir sind damit aber auch Gefahren und Risiken nehmen und kritisch abzuwägen. In der Bibel ausgesetzt: Sogenannte Fake-News verbreiten lesen wir den Spruch: „So viel Du brauchst …“ unreflektiert falsche Nachrichten. Viren und Tro- (2. Mose 16, 8). janer spähen die Handys aus. Die Nutzer sind gehalten, immer die Sicherheit zu überprüfen Das heißt: Es ist so viel da, wie wir brauchen. Wir und Anti-Viren-Programme zu installieren. sind aber gefordert: Nur so viel zu gebrauchen, wie zur Verfügung steht. Wir sind gehalten mit Zeit und Ressourcen verantwortlich umzugehen! R(h)eingeschaut · September 2020 11
Finden Sie alles rund um das Thema Internet! Waagerecht und senkrecht. X G A F Q H H T N A O D M I X Z L O Z V E C O M P U T E R K O V D H L R S W A W I H U P J S M A R T P H O N E U S T D A W L C N M S Y X O R C H I D E E J S N G Z U H J T K A B M O L Q F R O T U O E D C S Q Q C V H U I O L O E O Q R Y X S W E D C V F R T G B N H C V P F M N K I I J B H U G D H U D W H D G E Y A Z N N T H E T Z I N U P U N B W N Q G Z T B R U E P A T D F L H E I L X C V S E N N L A P T O P E L W R L K J H G F R S H M N B V L X Y A S U D A G T E C N H B P H G F P R T W N E S R U G H T E Q R K L H D E Q C G N T C O R W Q X T F K H K I Z T D G T A T H S T A S T A T U R M K L O A U Q R E I N D U Q A S C A F G H A Z H N T Z R R E U U L O L N M X W E B S E I T E C M L W E Z U V F A R O S E H I U E S H K K L O Q E Q R U Z V G Z A E L Z S E B E W E T Z H B S F E E D T Z Z U E N T COMPUTER INTERNET TASTATUR MAUS WEBSEITE BILDSCHIRM RECHNER LAPTOP SMARTPHONE SURFEN 12 R(h)eingeschaut · September 2020
Wir wünschen Neueinzüge unseren neuen Gerhard Schlauch Bewohnerinnen Anita Darstein und Bewohnern Anton Braun viel Glück in Ihrem neuen Zuhause Geburtstage September Monica Berlin 06.09. A.-M. v. Mikulicz-Radecki 08.09. Wir wünschen allen Geburtstagskindern der Karl Kreft 15.09. Hans-Henrich Wagener 17.09. er, Käthe Gruner 21.09. Monate September, Oktob November und Dezember alles Gute zum Geburtstag Oktober August Johann Fischer 10.10. Ursula Janik 20.10. Margarethe Ungeheuer 20.10. Aloysia Bersch 31.10. November Wilma Poell 18.11. Gerhard Schlauch 23.11. Wir verabschieden uns von Dezember Paul Neufang † 15.05.2020 Rosa Masuhr 06.12. Peter Dr. Schenk † 13.06.2020 Christina Berg 11.12. Gisela Meuthen † 27.06.2020 Käthe Irnich 21.12. Ilse Wolf † 28.06.2020 Christa Kreft 24.12. Ursula Bach † 29.06.2020 Bernd Snjka 29.12. Dr. Rainer Mertens † 18.07.2020 Heinz Burtscheid 31.12. Anton Braun † 21.07.2020 Gerhard Schlauch † 12.08.2020 R(h)eingeschaut · September 2020 13
Mittwochs in der Rheinallee September Oktober Mittwoch, 2.9.2020 · 15:00 Uhr Mittwoch, 7.10.2020 · 15:00 Uhr uKunterbunte Bildreise uUnser Ludwig lächelt mit Lutz Fohrer Klavierkabarett mit dem Verein „Bürger für Beethoven“ Dienstag, 8.9.2020 · 15:00 Uhr uBonns Oberbürgermeister zu Besuch Mittwoch, 14.10.2020 · 15:00 Uhr Ashok Sridharan bei uns in der Residenz uEine musikalische Reise mit beliebten Melodien an der Geige Mittwoch, 16.9.2020 · 15:00 Uhr mit Klaus Hastermann uDie verzauberte Harfe Konzert mit Krystyna Dombik Mittwoch, 21.10.2020 · 15:00 Uhr uGeschichten zum Staunen Mittwoch, 23.9.2020 · 15:00 Uhr und Wundern u Singen für die Seele Erzählnachmittag mit Cordula Denninghoff Lieder zum Mitsingen mit Georg Brinkmann Mittwoch, 28.10.2020 · 15:00 Uhr u Singen für die Seele Mittwoch, 30.9.2020 · 15:00 Uhr Lieder zum Mitsingen u Wein, Zwiebelkuchen und ganz mit Georg Brinkmann viel gute Laune Winzerfest in der Rheinallee November Dezember Mittwoch, 4.11.2020 · 15:00 Uhr Mittwoch, 2.12.2020 · 15:00 Uhr uGlücksmomente oder dunkle uMusik, Geschichten und Geschichten? – Geschichten aus Bonn besinnliche Lieder zum Mitsingen Lesung mit Gigi Louisoder mit Burkhard Wolk Freitag, 13.11.2020 · 15:00 Uhr Mittwoch, 9.12.2020 · 15:00 Uhr uSankt Martin, Sankt Martin uStellt die Stiefel raus Martinsmarkt Nikolausfeier Mittwoch, 18.11.2020 · 15:00 Uhr Mittwoch, 16.12.2020 · 15:00 Uhr uSchöne Nacht, du Liebesnacht uKling Glöckchen, kling Piano und Soprangesang Weihnachtsfeier Ingrid Wessels/Katharina Wingen Mittwoch, 23.12.2020 · 15:00 Uhr Mittwoch, 25.11.2020 · 15:00 Uhr u Oh, Du süßer Gaumenschmaus u Singend läuten wir die Waffelnachmittag Adventszeit ein – Soprangesang mit Yulia Parnes Mittwoch, 30.12.2020 · 15:00 Uhr u Neujahr steht vor der Tür 14 R(h)eingeschaut · September 2020
R(h)eingeschaut · September 2020 15
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