Residenz Blättchen - Februar 2012 - Seniorenresidenz Am Weyer - SR-Seniorenresidenz - Am Weyer ...

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Residenz Blättchen
 Seniorenresidenz Am Weyer

                       Närrisches

                       Aus

                       Der

                       Residenz

     Februar 2012
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                   Residenz Blättchen
                             Ausgabe Februar 2012                             2
Liebe Bewohnerinnen und Bewohner,
Liebe LeserInnen des Residenz Blättchen
                           Wenn Sie Jahrgang 1932 sind und
                           am 29. Februar geboren wurden,
                           dann feiern Sie jetzt Ihren 80. Ge-
                           burtstag. Aber da Sie in einem
                           Schaltjahr geboren wurden, ist es
                           genau genommen mit diesem spe-
                           ziellen Datum Ihr 20. Geburtstag.
                           Die meisten Menschen in unserem
                           Haus scheinen tatsächlich in einem
                           Schaltjahr geboren zu sein.
                           Fast alle sind ausgesprochen rüs-
                           tig, unternehmungslustig und wir-
ken nach Auskunft der Betreuenden wie 20Jährige oder fast so.
Gerade haben wir die Geburtstage von Frau Irmgard
Kantelberg, Jahrgang 1925 und der Schwäbin aus Stuttgart,
Frau Luise Gehringer, Jahrgang 1932, gefeiert

Für die nächsten Jahre werden wir in beiden Fällen die Eigen-
heiten von Schaltjahren berücksichtigen, denn mit Hilfe der
Schaltjahre halten wir die Zeit an (Patent der Seniorenresidenz
Am Weyer)

Herzlichst
Ihr
Horst Wittmann                              Monika Schwarz-Wittmann

         Seniorenresidenz Am Weyer Glockscheider Weg 1 56588 Waldbreitbach
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Veranstaltungen und Termine
Es gibt zahlreiche Wochenangebote,
die unsere Bewohner hausintern erfahren
werden.

Dabei weisen wir besonders auf den Auf-
tritt unserer Kollegin, Frau Rosenbaum,
hin.

Soviel sei gesagt:
Es wird ein Kracher

Am 7. Februar 2012 begrüßen wir die Großen Funken im Haus

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Die Könige der Mutter-Rosa-Strasse

Caspar, Melchior, Mutter und Balthasar machten am Dreikö-
nigstag mit ihrem Besuch im Seniorenstift Am Weyer uns allen
eine große Freude, zeigte es den Bewohnern und uns, dass die
Kinder aus der Nachbarschaft ihre Alten nicht vergessen hatten
und ihnen und dem Haus den Segen den traditionellen Segen
brachten.

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Vor jedem Aschermittwoch jeden Jahres findet

       Karneval, Fassenacht, Fastnacht

oder je nach Region dasselbe Ereignis nur mit einem anderen
Namen statt.
Wo die Ursprünge unseres Karneval liegen, woher sich das
Wort ableitet, das alles ist mehr oder weniger bekannt. In den
Karnevalsregionen, vor allem denen am Rhein, stößt man auf
viele Gemeinsamkeiten, die den Karneval ausmachen. So spie-
len z.B. immer und überall Kostüme und Masken eine große
Rolle in der fünften Jahreszeit, wie der Karneval auch häufig
genannt wird. Mit Blick auf die Herkunft des Inveschtors der
Seniorenresidenz, Herrn Braun und den Lebenslauf des Pflege-
leiters, Horscht Wittmann, aber auch, weil man so schöne Mas-
kenbilder „schießen“ kann, möchte ich in diesem Artikel eine
Reihe alemannischer Larven, wie die Masken oft im badischen
Raum genannt werden, vorstellen. In Endigen am Kaiserstuhl
sieht eine Stadt fast das gesamte Jahr blau/rot.
Um 1500 wird erstmals die Fastnacht in der Stadtgeschichte
erwähnt. Am Ende des 18. Jahrhunderts taucht der Jokili im
Endinger Karneval auf.

      Jokili als Wandgemälde im Ort

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Neben dem Jokili gibt es kaum andere Masken und Kostüme.
                                                        Es ist beeindruckend, wenn
                                                        fast 1000 Teilnehmer des
                                                        Karnevalsumzuges       gleich
                                                        kostümiert und nicht vonei-
                                                        nander zu unterscheiden
                                                        durch die Straßen ziehen.
                                                        Manchen Zuschauer hat
                                                        schon der Schlag mit der
                                                        Schweinsblase getroffen,
                                                        der „Täter“ war jedoch nicht
                                                        zu identifizieren

                                             “
. Der Jokili ist selten „unbewaffnet
                                                    Der Jokili erfüllt alle Vorausset-
                                                    zungen, die an eine solche Figur
                                                    gestellt werden.
                                                    Rituell steht er zur Fastnachtszeit
                                                    aus dem Dorfbrunnen auf und
                                                    wird dort auch wieder versenkt,
                                                    wenn seine Zeit abgelaufen ist.
                                                    Er ist tradiertes Brauchtum, eine
                                                    gehörige Portion Theater, birgt
                                                    künstlerische Aspekte in sich und
                                                    erlaubt unerkannt, vermummt, am
                                                    fastnachtlichen Treiben teilzu-
                                                    nehmen.

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Ganz anders der Fastnachtsumzug in Zell a.H., wo zwar
ebenfalls Zünfte die Fastnachtsvereine sind und das
fastnachtliche Treiben organisieren.
Hier zeigt sich aber bereits, die Vielfalt der Masken und
Kostüme der Umzugsteilnehmer, die nicht nur aus dem Ort
stammen.

                                                                  Kostüm aus Maisblättern

 Kostüm aus Schneckenhäusern, Papierstreifenkostüm

Die vielfältigsten Maskenvarianten und unterschiedlichsten Kos-
tüme kann man allerdings beim Fastnachtsumzug unter dem
Freiburger Münster erleben, zu dem die gesamte Region, die
Schweizer und auch die Elsässer drängen.
Originell die Quittung, die man für eine Spende an eine der
Zünfte/Brauchtumsvereine erhält. Als Dankeschön gibt es eine
Miniaturmaske des jeweiligen Vereins/Zunft.

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         Maske als Miniaturanhänger

         Dann aber wird es alemannisch. Eine Maske
         schöner als die andere. Die Distelhexenmaske
         aus Freiburg,

     Ein Bregtal Glonki

       Der Schellenmann

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In der Heimat unseres Herrn Braun, Inveschtor, in Lahr und im
Schuttertal läuft man um Karneval gerne als Grusilochzottli her-
um.

Er, nicht der Herr Braun, ist eine Schreckensgestalt, die nachts
um die Häuser streicht, die Fassaden hinauf klettert und die
verwinkelten Gassen der Altstadt unsicher macht. Bereits seit
dem Mittelalter kennt man diese Figur in der Lahrer Stadtge-
schichte und inzwischen hat sich eine Narrenzunft nach ihm
benannt.

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 Wat wor dat schöön - Fassenacht anno dunnemols

In der Erinnerung vieler Bewohner der Seniorenresidenz ist der
Karneval im Wiedtal noch lebendig.
Damals waren sie, unsere Großmütter und Großväter, aktiv und
haben für sich, in Vereinen oder mit ihren Freunden die drei
tollen Tage als Möhnen, in Umzügen oder bei Hausbällen ge-
nossen.

Frau Knopp hat uns Bilder zukommen lassen, die sie von ihrer
ausgelassenen Seite zeigen.

                                                      Erika Knopp bei einem
                                                      Fastnachtsball

  Auch schon einige Jahre
  her, Erika Knopp bei einem
  Karnevalsumzug

Unsere Oma Grete, die mit der Diamantenen Hochzeit im ver-
gangenen Jahr, war in ihrer aktiven Zeit nicht aus dem Karneval
fortzudenken.
Hört man ihr heute bei ihren Erinnerungen zu, dann war

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„Dä Zoch woar noch dä Zoch“, die Möhne janz wat anneres,
Tradition noch Tradition und die Gemeinsamkeit auch zu Kar-
neval eine wichtige Sache.
Das hieß für sie: Frau musste bei den Möhnen sein,

sie sollte beim Rosenmontagszug als Gruppe – bei Wind und
                           Wetter – mit den Freundinnen mit-
                           gemacht haben,

man muss auf der Bühne gestanden sein und

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                                       ein Prinzenpaar in der Nachbar-
                                       schaft gehabt haben.

                                      Auf jeden Fall kam es auf die Ein-
                                      stellung an und die musste karne-
                                      valistisch sein.

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Neues vom Therapiehund

Felix auf dem Weg zur Karnevalstherapie

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          Der Serienkrimi
Mitarbeiter unseres Hauses stellen sich vor.
Heute:
         Pia Glüsing

Hallo liebe Bewohner, Angehörige und Freunde!

Mein Name ist Pia Glüsing (geb.Friederichs).

Am 24.12.1965 bin ich in Köln – Lindenthal zur Welt ge-
kommen.
Nach Kindergarten und Grundschule ging ich auf eine
weiterführende Schule und habe diese nach der 10‘ ten
Klasse mit Mittlerer Reife verlassen.
Bereits als junges Mädchen hatte ich großes Interesse
an der Medizin und medizinischen Berufen, so dass ich
folgerichtig mit 16 Jahren die Ausbildung in einer Gynä-

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kologischen Arztpraxis zu Arzthelferin begonnen und
mit 18 Jahren beendet habe.
In dieser Praxis habe ich fortan 12 Jahre gearbeitet.
1993 lernte ich meinen Ehemann, den ich später heirate-
te und zu dem ich nach Waldbreitbach umsiedelte.
Hier habe ich das erste Jahr in der Praxis Dr. Isele-
Holder gearbeitet und anschließend wieder in einer Gy-
näkologischen Praxis.
Im August 1999 wurde mein Sohn Elias geboren.
Meine Arbeit in der o.a. Arztpraxis habe ich mit kurzen
Unterbrechungen bis zum Jahre 2009 fortgeführt.
Seit April 2011 bin ich nun in der Seniorenresidenz Am
Weyer beschäftigt.
Neben meinen Aufgaben im Hause pflege ich meine
Hobbys wie mit dem Wohnwagen auf Touren gehen, Ko-
chen, Lesen und die Beschäftigung in und mit unserem
Garten.
In der jecken Zeit bleibt mir in Erinnerung an unsere Re-
gentschaft, mein Mann und ich waren das Bräper Prin-
zenpaar in der Session 1999/2000, nur noch zu sagen

„Bräpisch Helau“ und „Viel Spaß“

Ihre

Pia Glüsing

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Kalenderblatt Februar 2012 (Schaltjahr)
Mo Di      Mi Do Fr Sa So                            Besondere Tage
            1      2      3     4      5      14. Valentinstag
 6    7     8      9     10 11 12             16. Weiberfastnacht
 13 14 15 16 17 18 19                         20. Rosenmontag
 20 21 22 23 24 25 26                         21. Fastnacht, Karneval
 27 28    29                                  22. Aschermittwoch

Februar
Der zweite Monat im Jahr bekommt dieses Jahr einen Tag ge-
schenkt, da 2012 ein Schaltjahr ist. Das Jahr umfasst etwa
365,24 Tage, also 365 Tage und ei-
nen ¼ Tag. In einem Schaltjahr zählt
der Februar 29 Tage. Damit wird si-
chergestellt, dass der Kalender mit
dem Sonnenkalender gleich läuft und
die Jahreszeiten sich nicht verschie-
ben. Das nächste Schaltjahr, i.d.R.
alle vier Jahre, ist 2016.

Alte deutsche Namen für den Febru-
ar sind Schmelzmond, Taumond,
Hornung oder Narrenmond. In die-
sem Jahr beginnt die Hochzeit des
Straßenkarnevals mit der Weiberfas-
nacht am 20. Februar. Je Region gibt es für die Weiberfasnacht
unterschiedliche Namen: Wieverfastelovend (im Kölner Raum),
Fettdonnerstag (Aachen), Weiberfasnet (im schwäbischen
Raum) oder Altweiberfasching.

Bauernregeln
Im Hornung Schnee und Eis Weiße Lichtmess –
und der Sommer wird heiß. grüne Ostern.

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Typisch Büffel
Das chinesische Horoskop besteht aus Jahrgän-
gen, die die Namen von Tieren tragen und die sich
in einem 12-Jahres Rhythmus wiederholen. Jeder
Jahrgang hat seine spezifischen Eigenarten und die
Menschen eines jeden Jahrgangs haben bestimmte
Gemeinsamkeiten.
Jahrgang: 1902; 1914; 1926; 1938; 1950; 1962; 1974; 1986;
1998; 2010
Beständigkeit und Ruhe sind die Eigenschaften, die in China
den Büffel kennzeichnen. Er verkörpert das weibliche, das emp-
fangende Prinzip. Das Jahr des Büffels bringt innere Ruhe und
Festigung in der persönlichen Entwicklung.
Büffel-Menschen sind kluge und besonnene Ratgeber in jeder
Lebenssituation. Sie sind ausgezeichnete und geduldige Zuhö-
rer und daher wertvolle Freunde. Geduld ist aber auch die Ei-
genschaft, die den Büffel in Schwierigkeiten bringt, wenn sie zu
Trägheit ausartet und ihn handlungsunfähig macht. Ebenso ist
es mit seiner Vorsicht, wenn sie in Misstrauen umschlägt. Den
Stillstand kann er nur in kleinen Schritten überwinden, mehr ist
ihm aufgrund seines Temperamentes nicht möglich. Eine ande-
re Tugend ist seine Treue Menschen gegenüber, die zu ihm
gehören. Sein Bedürfnis nach Sicherheit hindert ihn daran sich
in finanzielle oder emotionale Abenteuer zu stürzen. In der Lie-
be sind Büffel zu großer Gefühlstiefe fähig, die aber gepaart ist
mit der Angst vor Enttäuschung. Auch hier müssen sie ihre Be-
denken und Befürchtungen schrittweise abbauen. Büffel essen
häufig zu viel, das kommt ihrer Neigung zu Trägheit entgegen,
schadet aber ihrer Gesundheit. Außerdem leiden sie oft unter
Atmungsprobleme wie Erkältungen, Asthma oder Schnupfen.
Im Berufsleben bringen den Büffel seine Genauigkeit und Be-
harrlichkeit sowie sein Organisationstalent in verantwortungs-
volle Positionen. Arbeiten sie künstlerisch, so gelingt es ihnen
vortrefflich Neues mit Altem zu verbinden.
Berühmte Büffel: Johann Sebastian Bach, Hermann Hesse,
Charlie Chaplin, Walt Disney, Willy Brandt.
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Rezept von der Enkelin – Linsensalat
Zutaten:
200g kleine grüne Linsen
1 Möhre
1 Stück Knollensellerie
½ Lauch
1 El. Olivenöl
1 El Sherryessig
½ Teel. Zucker, Salz, Pfeffer
1 El Sojasoße
1 Knoblauchzehe
1 Teel. Senf
4 El. Weißweinessig
6 El. Olivenöl
2 Tomaten
Eisberg- oder Feldsalat

Das Suppengrün waschen, put-
zen und in winzige Würfelchen
schneiden. Die Linsen waschen.
In einem Topf ein Esslöffel Oli-
venöl erhitzen, das Suppengrün
darin andünsten, die Linsen zu-
geben und knapp mit Wasser
bedecken. Den Sherryessig da-
zu geben, zum Kochen bringen
und die Linsen bissfest garen. Die gegarten Linsen in ein Sieb
abgießen, in einer Schüssel mit Zucker, Salz, Pfeffer und Soja-
soße mischen und abkühlen lassen.
Die Tomaten häuten, in Würfel schneiden und unter die abge-
kühlten Linsen mischen. Die Knoblauchzehe schälen, durch-
pressen und mit Senf und Essig verrühren. Salzen und pfeffern,
mit dem Olivenöl mischen und über die Linsen geben.
Den Linsensalat auf einem kräftigen Blattsalat oder frischem,
jungem Spinat servieren.
Guten Appetit!

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                               Ausgabe Februar 2012                            19
Gedichte
Engel
von Rosemarie Schreuer

Du bist da, ich spüre dich
in mir allein, die anderen nicht
Du bewahrst mich vor manchem Tun
nimmst Unheil von mir
in Deinem Schutz kann ich ruhen
Bleibe bei mir Engel, gehe nicht fort
Das Schicksal schlägt oft tiefe Wunden
und in den einsamen Stunden
brauch ich nur Dich
du erhellst meinen Geist
und bringst Licht

Wenn es Winter wird (Auszug)
von Christian Morgenstern

Der See hat eine Haut bekommen,
so dass man fast drauf gehen kann,
und kommt ein großer Fisch geschwommen,
so stößt er mit der Nase an.
Und nimmst du einen Kieselstein
und wirfst ihn drauf, so macht es klirr
und titscher - titscher - titscher - dirr...
Heißa, du lustiger Kieselstein!

Da kommen die Fische haufenweis
und schaun durch das klare Fenster von Eis
und denken, der Stein wär etwas zum Essen;
doch so sehr sie die Nase ans Eis auch pressen,
das Eis ist zu dick, das Eis ist zu alt,
sie machen sich nur die Nasen kalt.
Aber bald, aber bald
werden wir selbst auf eignen Sohlen
hinausgehen können und den Stein wiederholen.

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Ratespaß

Bilder-
spaß –

Wer fin-
det die
acht
Fehler?

Wortsuche
In diesem Buchstabensalat haben sich kreuz und quer, senk-
recht und waagrecht folgende Begriffe versteckt:

Karneval
Weiberfasnacht
Valentinstag
Schaltjahr
Schnee-
glöckchen
Rosenmontag
Aschermittwoch
Helau
Alaaf
Hornung
Fasching

Wer findet
sie?

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Kreuzworträtsel

Hinweis zum Lösungswort: Bündnis, Allianz

Wortrad
Das Fragezeichen muss durch
einen Buchstaben ersetzt wer-
den, damit ein sinnvoller Begriff
(im oder gegen den Uhrzeiger-
sinn) entsteht.

Hinweis zur Lösung:
Italienischer Käse

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Brückenwörter
Finden Sie passende Wörter, die, an das erste angehängt und
dem zweiten vorangestellt, neue Begriffe ergeben. Die nachfol-
genden Wörter sind einzufügen: SINN, WAAGE, ZEIT,
ARBEIT, WECHSEL, BILD, MITTEL, WELT, STEIN, LAUF

Hinweis zum Lösungswort: ausdauernd, stetig

Sudoku
Sudoko ist ein Zahlenrät-
sel. In die freien Kästchen
trägt man die Ziffern von
1–9 so ein, dass

- in jeder Zeile
- in jeder Spalte
- in jedem 3x3 Quadrat

die Ziffern von 1–9 vor-
kommen.

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Auflösung der Rätsel aus dem Monat Dezember 2011

Auflösung Bilderrätsel

                                    Auflösung Wortrad:
                                                       TALISMAN

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Lachen ist gesund @

                 Der Lehrer fragt: „Warum mögen Männer Frau-
                 en die sich schminken, modisch kleiden und
                 hübsch aussehen?“ Susi schnippst mit den
                 Händen: „Weil Männer besser sehen als denken
                 können!“

Herr Mayer geht zum Hausarzt: „Bitte verschreiben Sie mir et-
was gegen meine Blähungen. Sie riechen nicht und sind auch
ganz leise.“ Der Arzt verschreibt ihm ein Medikament. Nach
zwei Wochen wird Herr Mayer wieder vorstellig: „Herr Doktor,
was haben Sie mir denn da verschrieben? Ich habe immer noch
Blähungen, die entweichen mir immer noch ganz leise, aber
jetzt riechen sie plötzlich ganz fürchterlich.“ Der Arzt: „Schön,
ihre Nase funktioniert wieder. Jetzt bekommen Sie noch ein
Medikament, dann kriegen wir auch das Hören wieder in den
Griff!“

Das neuvermählte Ehepaar sitzt am Mittagstisch:
Er: „Schatz, das hat wirklich gut geschmeckt. Ich
wusste gar nicht, dass du so gut kochen kannst.“
Sie: „Ach, Bärchen, das war nur aus der Dose.
Im Supermarkt gab es die Dose als Sonderan-
gebot. Es war eine süße Katze darauf abgebildet
und auf der Dose stand: „Für Ihren Liebling“!

Der Ober zum Gast: „Essen Sie gerne Wild?“ — „Nein, lieber
ruhig und gepflegt.“

Der Nachbar fragt Herrn Mayer: „Woher haben Sie denn das
Veilchenauge?“ — „Vom Tischgebet gestern Abend.“ — „Aber
wie ist denn das passiert?“ — „Bei‚ T´und erlöse uns von dem
Übel‘T habe ich meine Schwiegermutter etwas zu lange ange-
schaut.“

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Inhalt
Die Könige der Mutter-Rosa-Strasse ......................................... 4
Seit April 2011 bin ich nun in der Seniorenresidenz Am Weyer
beschäftigt. ............................................................................... 15

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Wir tun ʻwas.
Unter diesem Motto steht die Initiative des Landes Rheinland-
Pfalz für Ehrenamt und Bürgerengagement.
  • Sie werden gebraucht!
  • Sie können sich vorstellen, mit einem Bewohner spazie-
     ren zu gehen, etwas vor zu lesen oder zu spielen?
  • Sie haben Lust am schreiben von eigenen Beiträgen für
     unser Residenzblättchen?
  • Sie möchten sich in der Seniorenarbeit nach Ihren Wün-
     schen und Möglichkeiten im Ehrenamt engagieren?
  • Sie werden unterstützt von unseren hauptamtlichen Mitar-
     beitern
  • Wir freuen uns Sie kennen zu lernen

Monika Schwarz-Wittmann
Tel.: 02638 94 98 0 100

Impressum:
Einrichtung:             Seniorenresidenz Am Weyer
Straße:                  Glockscheider Weg 1
Postleitzahl / Ort:      56588 Waldbreitbach
Telefon:                 02638 94 98 0 100
Fax:                     02638 94 98 0 111
E-Mail:                  am-weyer@sr-seniorenresidenz.de
Website:                 www.sr-seniorenresidenz.de
Redaktion:               Monika Schwarz-Wittmann
                         Norbert Liesenklas
Druck:                   Hanauerland Werkstätten 77694 Kork
Verantwortlich:          Horst Wittmann

 SR Senioren-Residenz-Waldbreitbach GmbH, Glockscheider
    Weg 1, 56588 Waldbreitbach, Amtsgericht Montabaur
       HRB 22130, Geschäftsleitung: Horst Wittmann

          Seniorenresidenz Am Weyer Glockscheider Weg 1 56588 Waldbreitbach
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