Reuss Private AG Ausblick 2020 - Aktualisierung Q2 - Rocco Damm
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Vermögensverwaltung Das grosse Bild I Strukturelles Umfeld ▪ Hohe Verschuldung + demographische Entwicklung + geringer Produktivitätsfortschritt = niedriges Trendwachstum auf globaler Basis. Die hohe Verschuldung führt u.a. zu einer stärkeren Ungleichverteilung (Gini-Index). Dies ist einer der Gründe für Verschiebungen in den politischen Konstellationen (Polarisierung). ▪ Die Zentralbanken sind zunehmend an die Grenzen ihrer Handlungsfähigkeit geraten. Einer Nachfrage-orientierten Fiskalpolitik sowie dem regulatorischen Umfeld kommt in den nächsten Jahren eine stärkere Bedeutung zu. ▪ Rückzug der Globalisierung. Renationalisierung der Gesellschafts- und Wirtschaftspolitik. Stärkerer Fokus auf Verteilungseffekte innerhalb der Staaten. ▪ Langfristig dürften wesentliche Quellen der globalen Disinflation versiegen und wichtige Zentralbanken eine grössere Inflationstoleranz erkennen lassen. Sars-CoV-2 ▪ Sars-CoV-2 hat zu einer globalen Pandemie geführt. ▪ Das Virus bedroht in einer zunehmenden Zahl von Ländern die Funktionsfähigkeit der Gesundheitssysteme. Mit einem dysfunktionalen Gesundheitssystem steigt die Mortalität des Virus, aber auch jeder anderen Krankheit sowie von Unfällen, erheblich. ▪ Die einzig wirksame Massnahme zur Eindämmung ist „Social Distancing“. ▪ Erst mit der Impfung breiter Bevölkerungsteile wird wieder „Normalität“ einkehren können. Wirtschaft ▪ Die Pandemie stellt sowohl einen negativen Nachfrage- als auch einen negativen Angebotsschock dar, wobei ersterer überwiegt. Es kommt zu einer ausgeprägten Weltwirtschaftsrezession, die länger anhaltend sein wird. ▪ Die Nationalstaaten und Zentralbanken setzen massive Unterstützungsprogramme um. Dabei werden sowohl der Unternehmenssektor als auch der Bankensektor liquide gehalten. Die Nationalstaaten fokussieren sich mittels Kreditprogrammen/Garantien auf die Unternehmen, die Zentralbanken mittels Liquiditätsoperationen auf die Banken. Staatsschulden werden im grossen Umfang mittels Anleihekäufen auf die Zentralbankenbilanzen transferiert. ▪ Die Wahrscheinlichkeit einer Inflationierung im Nachklang zur Coronakrise nimmt zu. 2|
Das grosse Bild II Einflussfaktoren ▪ Die Pandemie könnte bestehende Tendenzen nachhaltig verstärken (z.B. Anti-Globalisierung, Protektionismus, Ungleichheit, Populismus). So werden aufgrund der Viruspandemie global Grenzen geschlossen. Wann und in welchem Umfang wieder eine Grenzöffnung vollzogen wird, ist sehr unsicher. ▪ Regierungen, welche die Epidemie gut handhaben, dürften gestärkt, die anderen aber geschwächt aus dieser Krise hervorgehen. ▪ Die Notenbanken werden ihre Geldpolitik für einen langen Zeitraum Wachstums-unterstützend ausgestalten. ▪ Die politischen Risiken sind erhöht, insbesondere aufgrund des Aufstiegs EU-/Euro-kritischer Parteien in Europa sowie protektionistischer Massnahmen der US-Regierung. Die globalen Risiken und damit das Potential für längerfristig ausgeprägt negative Szenarien bleiben hoch. ▪ Eine erneute Akzentuierung des globalen Handelskrieges würde nachhaltige Konsequenzen haben und schliesslich das globale Wachstum und die Finanzmärkte zusätzlich belasten. Marktumfeld ▪ Der Ausblick für Aktien bleibt aufgrund eines dramatischen Rückgangs in den Unternehmensgewinnen, Dividendenkürzungen und geringeren Aktienrückkaufs-Programmen unsicher. Langfristig, und für den Fall einer tieferen Rezession, sollte der Aktien-Fokus auf defensiven Titeln sein. ▪ Die Reduktion der systemischen Risiken dürfte insbesondere peripheren Staatsanleihen, gut bewerteten Unternehmensanleihen und Edelmetallen zugute kommen. ▪ „Sichere“ Anleihen wie Bunds und US-Treasuries dürften vorerst unterstützt bleiben, längerfristig können die Renditen am langen Ende der Zinskurve ansteigen. ▪ China, Taiwan, Korea dürften outperformen, die USA hingegen underperformen. ▪ Die Volatilität an den Finanzmärkten dürfte für eine längere Zeit sehr hoch sein. 3|
Reuss Private AG - Positionierung Anlageklasse Was uns gefällt Was wir untergewichten Liquidität ▪ Callgelder in USD (nur bei systemrelevanten Banken mit bestandenem Stresstest) ▪ Festgelder bis 1 Jahr in USD Obligationen ▪ Staatsanleihen ▪ High-Grade Unternehmensanleihen mit mittleren Laufzeiten Aktien ▪ Schweiz ▪ Japan ▪ China (langfristig) ▪ Sektoren: Technologie, nicht zyklische Konsumgüter, Versorger (erneuerbar) Nicht traditionelle ▪ Hedge Funds – Multimanager Anlagen ▪ Alternative Zinsanlagen ▪ Gold Währungen 4|
Sars-CoV-2 Infektionszahlen nach Ländern (relativ zu Italien) Neuinfektionszahlen nach Ländern 100.000 100.000 10.000 10.000 1.000 1.000 100 100 10 19.02. 24.02. 29.02. 05.03. 10.03. 15.03. 20.03. 25.03. 30.03. 04.04. 09.04. 19.02 24.02 29.02 05.03 10.03 15.03 20.03 25.03 30.03 China Italy South Korea France Germany Italy France Germany Spain Switzerland Global US Spain Japan Singapore Australia US Quelle: Bloomberg ▪ Sars-CoV-2 hat eine relativ hohe Sterberate und breitet sich schnell aus. Die Bevölkerung hat keine Immunität, und die Fallzahlen steigen sehr schnell an. Aufgrund der hohen Zahl an ernsthaft und kritisch Erkrankten werden die Gesundheitssysteme der verschiedenen Länder immer mehr überfordert. ▪ Es dürfte eine zunehmende Zahl von Ländern unter einer Epidemie leiden. Das Ziel der Behörden ist es nicht mehr, einen Ausbruch zu vermeiden, sondern die Ausbreitung zu verlangsamen, um damit die Gesundheitssysteme zu stabilisieren. ▪ Es dauert bei harten „Social Distancing“-Massnahmen ungefähr zwei Wochen, bis die Neuinfektionszahlen beginnen, kleiner zu werden. Nochmals ca. zwei bis drei Wochen später dürfte auch die Anzahl Erkrankter zu fallen beginnen, und dann können die einschränkenden Massnahmen langsam gelockert werden. ▪ Mit Massnahmen wie Reisebeschränkungen, dem Verbot von Grossveranstaltungen, Quarantänemassnahmen, speziellem Schutz risikobehafteter Gruppen sowie „Contact Tracing“ werden wir aber noch solange leben müssen, bis ein Impfstoff entwickelt worden ist. 5|
Geld- und Fiskalpolitik Coronaschock Effekte der Wirtschafts-, Fiskal- und Geldpolitik Price Level Price Level S2 S2 S3 S1 p3 p1 p2 p2 D1 D3 D2 D2 GDP g2 g3 GDP g2 g1 Quelle: Research Ahead ▪ Die Pandemie stellt sowohl einen negativen Angebotsschock (Bewegung der Angebotskurve von S1 nach S2) als auch einen negativen Nachfrageschock (Bewegung der Nachfragekurve von D1 nach D2) dar. Letzterer dürfte in den nächsten Monaten überwiegen und zu niedrigeren Inflationsraten führen (p1 auf p2). Der Einbruch der Weltwirtschaft wird aufgrund der erheblichen wirtschaftlichen Auswirkungen eines Lockdowns, der in einer Vielzahl von Ländern gleichzeitig stattfindet, dramatisch ausfallen (g1 auf g2). Aufgrund der Länge der „Social Distancing“-Massnahmen dürfte sich die Weltwirtschaft kaum schnell und deutlich erholen. ▪ Die Nationalstaaten und Zentralbanken setzen massive Unterstützungsprogramme um und werden weitere Schritte ankündigen. Dabei werden der Unternehmenssektor und der Bankensektor liquide gehalten. Die Nationalstaaten fokussieren mittels Kreditprogrammen/Garantien auf die Unternehmen, die Zentralbanken mittels Liquiditätsoperationen hauptsächlich auf die Banken. Dadurch kann ein systemischer Zusammenbruch des Unternehmens- sowie des Bankensektors verhindert werden. Darüber hinaus werden grosse Konjunkturprogramme angekündigt. Ein Teil der Staatsschulden wird im Rahmen von Anleihekäufen auf die Zentralbankenbilanzen transferiert. Die Staatsschulden steigen massiv an, und die Zentralbankbilanzen werden sich vervielfachen. ▪ Längerfristig (>1 Jahr) nimmt das Risiko einer Inflationierung zu (Preisniveau von p2 auf p3 in Abhängigkeit der Verschiebungen der Angebots- und Nachfragekurven, z.B. S2 nach S3 und D2 nach D3). 6|
Stressindikatoren Finanzmärkte Geldmarkt Libor- OIS-Spreads Implizite Volatilitäten Quelle: Bloomberg ▪ Die Stressindikatoren (Libor OIS-Spreads, Volatilitäten) sind deutlich angestiegen. ▪ Zwei Faktoren haben zu Beginn der Krise das Geschehen an den Finanzmärkten dominiert: - die schlagartige und dramatische Verschlechterung des Makroumfeldes - der plötzliche und starke Anstieg in der Liquiditätsnachfrage ▪ Die Ankündigung europäischer Länder sowie der US-Zentralbank, dass sie Unternehmenskredite gewähren, Garantien geben und Unternehmensanleihen kaufen, hat das Risiko eines systemischen Zusammenbruchs des Unternehmenssektors und des Bankensektors abgewendet. ▪ Ein Systemzusammenbruch kann damit verhindert werden, nicht aber der Einbruch der Wirtschaft. Das Wachstum bricht dramatisch ein, und es ist sehr unsicher, wie lange die Wirtschaft eingeschränkt bleiben wird. 7|
Fundamentale Indikatoren China Einzelhandelsumsätze, Industrieproduktion & Investitionen Kohlekonsum China steigt wieder Quelle: Bloomberg, Capital Economics ▪ Der Ausbruch des Corona-Virus hat die Wirtschaft in China temporär erheblich beeinträchtigt. Die Reisebeschränkungen treffen den Konsum und die Fabrikschliessungen die Produktion. Mit dem Abebben der Epidemie wird die Produktion langsam wieder hochgefahren. ▪ Generell erscheinen asiatische Länder wie China, Taiwan, Südkorea oder etwa Hong Kong aufgrund der SARS-Epidemie in 2003 besser auf Epidemien vorbereitet als der Rest der Welt. Entsprechend dürften die wirtschaftlichen Schäden geringer ausfallen als z.B. in Europa oder Nordamerika. 8|
Fundamentale Indikatoren USA Aktivität kleiner Unternehmen (März ggü. Januar 2020) Wöchentliche Anträge auf Arbeitslosenunterstützung 10% 0% -10% -20% Covid 19 Finanzkrise -30% -40% -50% -60% -70% 29.02 05.03 10.03 15.03 20.03 25.03 30.03 Hours worked by hourly employees Local businesses open Hourly employees working Quelle: homebase Quelle: Bloomberg ▪ Homebase ist ein US-Unternehmen, dessen Software zur Arbeitszeiterfassung gemäss eigenen Angaben von mehr als 100‘000 Kunden eingesetzt wird. Bei den Kunden von Homebase ist das Arbeitsvolumen dramatisch eingebrochen. ▪ Die Anträge auf Arbeitslosenunterstützung sind auf neue Rekord-Höchststände angestiegen. ▪ Die US-Wirtschaft dürfte einen dramatischen Einbruch im BIP und einen Anstieg in der Arbeitslosigkeit erleiden, der noch stärker ausgeprägt ist als in Europa. In Europa ist der Kündigungsschutz stärker, und die Unternehmen können auf Kurzarbeiterregelungen zurückgreifen. 9|
Fixed Income 10J. UST-, Bund-, JGB- & Eidgenossen-Renditen Spreads Eurozone Quelle: Bloomberg ▪ Der Kollaps in der Wirtschaftsaktivität sowie die generelle Unsicherheit unterstützen aktuell die „sicheren“ Staatsanleihen wie Bunds und US-Treasuries. Fiskalische Konjunkturprogramme sowie der Transfer von Kreditrisiken zu den Staaten dürften mittelfristig zu moderat steigenden Renditen am langen Kurvenende bei den Staatsanleihen führen. ▪ Bei den Unternehmensanleihen führen Produktionsschliessungen und Nachfrageausfälle zu einer erheblichen Zunahme des Default Risikos und damit zu höheren Credit Spreads. ▪ Die ergriffenen Massnahmen der Staaten (Kreditgarantien, Steuerstundungen, Kurzarbeitergeld, aber auch Teilverstaatlichungen) sowie der Zentralbanken (Liquiditätseinschübe, Käufe von Unternehmensanleihen) helfen, die Unternehmen und Banken liquide zu halten. Dies dürfte gut bewerteten Investment Grade-Anleihen und Financial Bonds unterstützen. Aber Unternehmensbankrotte – insbesondere im High Yield-Bereich – werden zunehmen. 10 |
Aktienmärkte Aktienmarktbewertung (KGV 2010 - 2020) Konjunktur & Gewinnerwartungen 25 20 15 10 5 Stoxx DAX CAC IBEX FTSEMIB SMI FTSE 100 S&P500 Nasdaq Topix MSCI EM Aktuell Durchschnitt 1. Dezil 9. Dezil Quelle: Bloomberg, Macrobond ▪ Die Bewertungen (= Kurs/Gewinn-Verhältnisse) an den Aktienmärkten sind spürbar gesunken. In einem zweiten Schritt werden jetzt die Wachstumserwartungen und entsprechend die Gewinnerwartungen für die Unternehmen dramatisch gesenkt. ▪ Länder, welche die Epidemie schnell eindämmen konnten, wie China, Taiwan oder etwa Südkorea, dürften einen geringeren Einbruch in den Unternehmensgewinnen sehen und können daher outperformen. Sektoren mit relativ stabilen Cash Flows (z.B. Telekom), aber auch Unternehmen, welche von einer zunehmenden Digitalisierung profitieren, dürften ebenfalls outperformen. 11 |
Rohstoffe und Edelmetalle Öl & Kupfer Gold & Silber Quelle: Bloomberg ▪ Die Kombination aus den aktuellen Angebots- und Nachfrageschocks ist schlecht für die Rohstoffmärkte. ▪ Der Flugverkehr dürfte noch für einen längeren Zeitraum eingeschränkt bleiben. Damit bleibt die Nachfrage länger schwach. Dazu kommt der Zusammenbruch des OPEC+ Ölkartells. ▪ Die Edelmetalle und insbesondere Gold dürften von der kräftigen Ausweitung der Zentralbankbilanzen und den gesunkenen Staatsanleiherenditen erneuten Auftrieb erfahren. 12 |
Anlagethemen 2019 - Rückblick 13 |
Reuss Private AG – Anlagethemen 2020 Idee Was uns gefällt Technologie ▪ Big Data (zukunftsgerichtet) ▪ Künstliche Intelligenz ▪ Fintech ▪ Ausbildung ▪ Automation ▪ Robotics ▪ Sicherheit ▪ Digital Health Green Technology ▪ Erneuerbare Energien (Sonne, Wind, Wasser, etc.) ▪ Reziklierungs- und Abfallbewirtschaftung ▪ Energieeffizienz und -Speicherung ▪ Elektrische und Wasserstoff-betriebene Autos/Mobilität Wasser ▪ Infrastruktur-Management ▪ Sanitärbereich ▪ Landwirtschaft ▪ Energieeffizienz ▪ Umwelt (Gewässerschutz, Hochwasserschutz, Dammbau) 14 |
Anlagethema – RP FI Opportunity Plus USD Das Reuss Private Fixed Income Opportunity Plus ist ein global diversifiziertes Anleihen-Portfolio mit aktivem Investment- Ansatz, in dessen Fokus Unternehmensanleihen und Emerging Markets-Staatsanleihen stehen. Es werden die Chancen des gesamten Obligationenmarktes genutzt, unter Berücksichtigung sowohl einer Sektor-Vielfalt wie auch einer breiten geographischen Diversifikation. Das Portfolio investiert hauptsächlich in Papiere mit tieferem Rating (min. Moody’s B3 oder äquivalent) und hat einen zusätzlichen Fokus auf längerfristige Anlagen. Fremdwährungsrisiken werden nur in beschränktem Masse eingegangen. Ein weiteres Merkmal des Reuss Private Fixed Income Opportunity Plus ist eine halbjährlich wiederkehrende Ausschüttung in Form einer Kapitalreduktion (min. 3%, max. 8% p.a.). Wir greifen bei der Titelauswahl zurück auf solides, jahrzehnte- langes Handwerk, unterstützt durch modernste Technik und Informationssysteme. 15 |
Anlagethema – CS Edutainment Equity Fund 16 |
Felix B. Ronner CEO Reuss Private AG und CIO Reuss Private Group AG Reuss Private AG Wohlerstrasse 2 CH-5620 Bremgarten Telefon: +41 44 512 45 10 Email: felix.ronner@reussprivate.com Web: www.reussprivate.com Dieses Dokument dient ausschliesslich Informationszwecken und stellt kein Vertragsdokument dar. Die Zahlen, Kommentare und Analysen in dieser Präsentation geben die Meinung von Reuss Private AG zu Märkten, ihren Trends, Regulierungsbestimmungen und steuer-technischen Aspekten wieder. Dabei stützt sich Reuss Private AG auf die eigene Expertise, Wirtschaftsanalysen und die jeweils zur Verfügung stehenden Informationen. Dennoch stellen diese Informationen keine Zusicherung oder Garantie durch Reuss Private AG dar. Dieses Dokument ist weder dazu bestimmt, dem Anwender eine Anlageberatung zukommen zu lassen, noch ihn bei Investmententscheiden zu unterstützen. Potenzielle Anleger sollten sich mit ihrem Dienstleister oder Berater in Verbindung setzen, um sich unabhängig von Reuss Private AG ihre eigene Meinung über die mit jeder Anlage verbundenen Risiken sowie über die Vereinbarkeit der jeweiligen Anlage mit der eigenen Vermögenssituation und persönlichen Lage zu bilden. Die historische Performance stellt keinen Indikator für die laufende oder zukünftige Performance dar. Weder Reuss Private AG noch andere mit ihr verbundenen Unternehmen haften für Verluste, die aus der Nutzung der Daten aus diesem Dokument oder in sonstiger Weise im Zusammenhang hiermit entstehen.
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