Römergarten Rundschau - Haus Theresa aktuell Das Magazin der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH - Sommer 2020
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Römergarten Rundschau Das Magazin der Römergarten Senioren-Residenzen GmbH Sommer 2020 Haus Theresa aktuell Aus dem Unternehmen Corona-Situation Wir sagen DANKE Harthausen Kleine Gesten der Freundschaft Aus der Küche Tomaten mit Mozzarella und Basilikum
Inhalt Grußwort der Residenzleitung����������������� 3 Vorstellung einzelner Mitarbeiter���������� 4 Neueinzüge��������������������������������������������������������� 5 Wir gratulieren������������������������������������������������� 6 Ostervorbereitungen�������������������������������������� 7 Wir nehmen Abschied���������������������������������� 8 Pizza / Familie Herrmann��������������������������� 9 KiTa Villa Sonnenburg������������������������������� 10 Osterfest������������������������������������������������������������ 11 Kleine Gesten der Freundschaft����������� 12 Erdbeerwoche������������������������������������������������� 13 Neue Mitarbeiter������������������������������������������ 14 Aus der Küche������������������������������������������������ 15 Aus dem Unternehmen���������������������������� 16 Aus dem Unternehmen����������������������������� 17 Rätsel������������������������������������������������������������������ 18 Schwedenrätsel��������������������������������������������� 19 Impressum Herausgeber: Römergarten Senioren-Residenzen GmbH Hofstückstr. 37, 67105 Schifferstadt Telefon: 06235 - 9584-0, info@roemergarten-residenzen.de www.roemergarten-residenzen.de Geschäftsführer: Alois Sieburg (Sprecher), Stefan Schambach Redaktion: Petra Penczek Freie Mitarbeiter: Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger Kontrolle übernimmt die Römergarten Senioren-Residenzen GmbH keine Haftung für die Inhalte der Zeitschrift. Alle Texte und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Druck: KS Druck Heppenheim, www.ksdruck.com Seite 2
Sehr geehrte Bewohnerinnen und
Bewohner, liebe Angehörige,
bereits kurze Zeit nach Inbetriebnahme un- wollte, seine
serer Seniorenresidenz - Haus Theresa, Expertise
müssen wir uns alle, insbesondere unsere einbringen.
Bewohnerinnen und Bewohner, deren An- Nicht zuletzt
gehörigen sowie das komplette Personal kann ausgie-
der Einrichtung, besonderen Herausforde- big bei ei-
rungen stellen. Neben Kontakt- und Aus- nem Well-
gangsbeschränkungen kommt häufig das nessbad mit
Heimweh und die Ungewissheit, wie es Maniküre,
weitgehen wird, dazu. Dies ist besonders entspannt
für die Bewohner*innen und deren Ange- werden. Bei
hörigen oft sehr schwer zu ertragen. Aus letzterem
diesem Grunde sind alle Mitarbeitenden wurde die
bemüht, alles zu tun, damit die eine oder andere Farbe, wenn auch oft mit
Bewohner*innen sich wohl und geborgen einem Augenzwinkern getestet. Ebenfalls
fühlen. Ein vermehrtes Angebot an Kino- wird die eine oder andere Augenbraue mit
nachmittagen, gemeinsames Singen, Ku- der Pinzette wieder in Form gebracht. Wir
chen backen oder einer Lesung, die von der hoffen, dass diese schwierige Zeit bald ein
Terrasse aus getätigt wird, tragen dazu bei Ende findet und alle weiterhin gesund blei-
und lassen die Sorgen kurzzeitig in den ben. In diesem Zusammenhang möchten
Hintergrund treten - auch wenn bei den wir uns nochmals bei allen, insbesondere
Veranstaltungen das Abstandhalten ange- verständnisvollen Angehörigen bedanken,
sagt ist. Beim Bau der Hochbeete und an- die sich bei den, wenn auch eingeschränk-
schließender Bestückung mit Tomaten- ten Besuchen, vorbildlich verhalten.
pflanzen und Erdbeeren konnte jeder der
Herzlichst, Ihr Klaus Wittmann
Hoffnung
Schaff das Tagwerk meiner Hände,
Hohes Glück, daß ich‘s vollende!
Laß, o laß mich nicht ermatten!
Nein, es sind nicht leere Träume:
Jetzt nur Stangen, diese Bäume
Geben einst noch Frucht und Schatten.
Johann Wolfgang von Goethe (1749 – 1832)
Seite 3
Aus der Residenz
Unsere Mitarbeiter stellen sich vor
Hier präsentieren wir in jeder Ausgabe Mitarbeiter aus der Residenz – wahlweise aus dem
Bereich Pflege, Verwaltung, Hauswirtschaft oder Betreuung.
Michelle Becker – Alltagsbegleiterin
Mein Name ist Michelle Be- dienstleistungen gemacht.
cker, ich bin 27 Jahre alt und Seit Februar 2020 darf ich als
wohne mit meinem Mann Alltagsbegleitung hier im
und unseren beiden Kindern Haus Theresa arbeiten. Ich
in Hanhofen. In meiner El- freue mich sehr, die kom-
ternzeit habe ich eine Wei- mende Zeit mit Ihnen ver-
terbildung zur Fachkraft für bringen zu dürfen.
Gesundheits- und Sozial-
Ilona Bajo – Hausreinigung
Ich bin in Ungarn geboren und Kollegen sehr nett sind
und lebe seit sechs Jahren und zusammen an einem
in Deutschland. Zuerst ar- Strang ziehen, das Haus
beitete ich in der Salus Kli- Theresa auf sichere Beine zu
nik Lindow-Brandenburg stellen und den
und kam am 07.01.2020 als Bewohner*innen eine schö-
Mitarbeiterin der Reini- ne Zeit zu ermöglichen. In
gung, nach Harthausen in meiner Freizeit fahre ich
Mein Name ist Ilona Bajo, das Haus Theresa. Dort mit meinem Mann und un-
ich bin 52 Jahre alt und übernahm ich alsbald die serem Motorrad in unserer
wohne mit meinem Sohn, Position der Vorarbeiterin. Umgebung sowie im Harz
meinem Mann und meinem Hier arbeite ich sehr gerne, und in die umliegenden
Hund Gustav in Harthausen. da alle meine Kolleginnen Länder von Deutschland.
Ute Klein – Verwaltung
Ich habe am 01.10.2019 bei Kollegen zu verbringen und
der Römergarten-Senioren- zu sehen, wie sich das Haus
residenzen GmbH angefan- stetig mit Bewohnern und
gen zu arbeiten und bin seit neuen Kollegen füllt. Meine
dem 01.11.2019 in der Ver- Freizeit verbringe ich am
waltung des Hauses Theresa liebsten mit meinem Mann,
in Harthausen. Wir sind ein wir gehen gerne im Pfälzer
Mein Name ist Ute Klein, ich gutes Team und es macht Wald wandern oder fahren
bin 50 Jahre jung und lebe mir sehr viel Freude jeden mit dem Fahrrad durch die
mit meinem Mann in Dahn. Arbeitstag mit ganz tollen Umgebung.
Seite 4
Wir begrüßen unsere neuen Bewohner
Ehepaar Ursula und Arno Lardon Frau Hilde Schmidt
Frau Elisabeth Hennersdorf Frau Elke Däuwel
Frau Renate Holeschovsky Frau Anna-Maria Streit
Herr Otto Thomas Frau Helga Jamin
Frau Wiltrud Bauer Frau Alma Herrmann
Frau Ruth Petrich Herr Günther Hoffmann
Herr Walter Benisch Frau Karin Steinborn-Neideck
Frau Sofie Holler Frau Erika Lehr
Herzlich willkommen!
Wir wünschen Ihnen, dass Sie sich gut bei uns einleben, nette
Kontakte knüpfen und Sie sich bei uns wohlfühlen – getreu dem
Motto … weil Sie es sich verdient haben!
it!
Lachen ist gesund: Schmunzeln Sie m
Richter zum Angeklagten: „Ich spreche Sie Trainer zum Stürmer: „Heute spielt der neue
frei. Sie haben den Diebstahl nicht begangen Innenverteidiger gegen dich.“ – „Das wird
und können nach Hause gehen.“ Angeklag- grauenvoll, der tritt doch gegen alles, was
ter: „Heißt das, ich darf das Geld behalten?“ sich bewegt.“ – „Dann hast du ja nichts zu
befürchten.“
Der Lehrer zu Fritz: „Zur Strafe schreibst du
hundert Mal. ‚Ich bin ein kleiner Faulpelz‘ „Ich bin dick und nahrhaft“, sagt die Kartof-
und das Ganze lässt du von deinem Vater fel zum Spargel. „Du bist dünn und wässerig.
unterschreiben!“ Ich verstehe einfach nicht, warum du soviel
teurer bist als ich!“ „Tja“, lacht
Zwei Fische treffen sich. Fragt der eine: der Spargel, „Köpfchen muss man haben!“
„Was machst du denn heute Abend?“ Da
überlegt der andere eine Weile und sagt Friseur: „Ihr Haar wird langsam grau!“ Kunde:
dann: „Ich glaube, ich geh schwimmen!“ „Kein Wunder bei Ihrem Arbeitstempo!“
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Geburtstage
Juli
Ingrid Graffunder 07.07.
Karin Steinborn-Neideck 28.07.
Renate Holeschovsky 29.07.
August
Ruth Petrich 17.08.
Dorothea Langner 19.08.
Magdalena Maisel 20.08.
September
Hilde Schmidt 02.09.
Elisabeth Hennersdorf 06.09.
Danica Pavlovic 14.09.
Alam Herrmann 16.09.
Herzlichen
Glückwunsch!
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Ostervorbereitungen laufen an
Trotz ungünstiger Umstände die Abwechslung an-
außerhalb unserer Einrichtung genommen und neben
laufen die Vorbereitungen auf kreativen Tätigkeiten
Ostern zügig an. Gerne wird wird viel gelacht.
Plausch in der Sonne
Auch wenn das Händedesin- Schorle“ werden alte Lieder ersten zarten Sonnenstrahlen
fektionsmittel derzeit oft be- zum Besten gegeben. Zum bei einem Plausch genießen.
nötigt wird, vergessen unsere Glück muss bei dieser Lebens-
Bewohner nicht Ihre Lebens- gemeinschaft kein Abstand
freude. Bei vitaminreichem von zwei Metern eingehalten
Obst und einem guten „Pfälzer werden. So können alle die
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In stillem Gedenken
Wir nehmen Abschied
Frau Luise Bohl
Frau Maria Eybisch
Frau Gisela Kresin
Herr Wolfgang Pichura
Frau Irene Spreitzhofer
Frau Anna Zschoch
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DANKE
Ist die Arbeit in der jetzigen Situation auch noch so
fordernd, es bleibt Zeit für eine Stärkung. Das Team des
Hauses Theresa in Harthausen sagt Danke – danke an
die Geschäftsleitung, an die DL Servicegesellschaft und
an alle, die am Projekt „Pizza für alle“ beteiligt waren.
In diesen Tagen tut es gut zu sehen, dass der Zusam-
menhalt stark und die Geschäftsführung hinter den
Kolleginnen und Kollegen steht. Deshalb sagen Wir
Danke – Ihr Haus Theresa.
Deshalb sagen wir danke – Ihr Haus Theresa
Osterbrief von Familie Herrmann
Gerade in der jetzigen Zeit Möglichkeit der Annäherung,
zeigt sich, wie die Menschen ohne persönlich in Kontakt
zusammenhalten. Heute ha- zu treten. Alle sind gespannt
ben unsere Bewohner*innen und freuen sich, den jeweils
neben einem Paket voller Os- anderen, bei einer Lockerung
terhasen, ein Bild und einen der Kontaktbeschränkung,
Tagesablauf einer netten Fa- kennenzulernen. Die Bewoh-
milie bekommen. Die Familie nerinnen und Bewohner teil-
mit ihren Kindern sind bereits ten Ihre Freude in einem per-
seit längerem mit den älteren sönlichen Brief mit. An dieser
Herrschaften im Schrift- Stelle möchte sich auch die
wechsel, ohne sich persönlich Belegschaft des Hauses The-
zu kennen. Hier entsteht die resa ganz herzlich bedanken. Bleiben Sie gesund!
Seite 9
Aus unserer Residenz Ostergruß aus der Kindertagesstätte Villa Sonnenburg Die Kinder, Erzieher*innen gelegt, aufgehängt und den gehörigen, die telefonisch und Eltern der Villa Sonnen- Bewohner*innen zur Aus- oder mit Entfernung am burg (KiTa Hahnhofen) ha- wahl überlassen. Das An- Fenster, das Pflegepersonal, ben unseren Seniorinnen bringen der gemalten Bilder auch die Gemeindeglieder und Senioren eine sehr gro- hat länger gedauert als die gedanklich bei uns sind. Dies ße Freude bereitet. Es wurde Auswahl – wer welches Bild ist gerade zu Ostern ein reichlich Osterschmuck, Bil- mit ins Zimmer nehmen wohltuendes Gefühl. Dafür der, Anhänger und Briefe möchte. So merken wir alle, möchten sich alle herzlichst überreicht (natürlich kon- dass trotz der Zugangsbe- bedanken und ebenso FRO- taktlos). Diese wurden aus- schränkung, neben den An- HE OSTERN wünschen. Angebote in Corona-Zeiten Die jetzige Zeit fordert Beschäftigung und ist viel von unseren Kolle- eine sehr gern ange- ginnen und Kollegen. nommene Ergänzung. Am meisten aber sind Egal ob Wellnessbäder, unsere Bewohnerinnen Maniküre, Teeverkos- und Bewohner betrof- tung, Kino, oder Musik fen. Aus diesem Grunde unter dem Motto – wir haben wir eine Pflege- spielen draußen,ihr kraft für diese schwere bleibt drinnen oder ein Zeit beschäftigt, die gutes Glas Pfälzer Wein ausschließlich die klei- – es macht Spaß und nen und größeren Wün- wird gerne angenom- sche der uns Anvertrau- men. Natürlich finden ten erfüllt. Dies alle Angebote unter dem geschieht in enger Ab- Gesichtspunkt der aktu- stimmung mit den Kräf- ellen Hygienevorgaben ten der Pflege und der statt. Seite 10
Osterfest im Haus Theresa
Das Osterfest wurde für die gen. Gerade in dieser Zeit stücksplatz vorfanden. An
meisten Seniorinnen und haben wir die Beschäfti- dieser Stelle wollten wir uns
Senioren aber auch für alle gungsangebote und Beglei- auch bei unseren Mitarbei-
Angehörigen und Mitar- tung nochmals erhöht um tenden für Ihren unermüdli-
beiter*innen des Hauses das aktuelle Geschehen et- chen Einsatz bedankt und
Theresa noch einmal eine was wett zu machen. Allge- überraschten diese ebenfalls
Herausforderung. Ohne die meine Freude herrschte über mit einem kleinen Ostergruß.
gewohnte Nähe, den ge- die kleinen, aber von Herzen Wir halten zusammen und
wohnten Besuch der Enkel kommenden Ostergeschenke, hoffen, dass Sie alle gut
und Familienmitglieder ist die Die Bewohner*innen am durch die Osterzeit gekom-
Ostern an unseren Ostersonntag auf Ihrem mit men sind. Bleiben Sie uns ge-
Bewohner*innen vorbeigezo- Blumen geschmückten Früh- wogen und vor allem gesund!
Seite 11Aus unserer Residenz Kleine Gesten der Freundschaft Und wieder sind unsere Be- Gläser mit Sand, Muscheln wichtiger als die Dekoration wohnerinnen und Bewohner und Schirmchen verziert. Je- ist, ist dass jemand an uns mit einer tollen Geste über- der Bewohner hat gerne ein denkt, sagte eine Bewohne- rascht worden. Eine Familie oder manches Mal auch zwei rin. Dem ist nur noch ein rie- mit dieser wir schon länger in Gläser mit aufs Zimmer ge- sengroßes DANKESCHÖN an Kontakt stehen, hat mit ihren nommen. Es ist ein kleines die Familie mit ihren tollen Kindern kleine, bezaubernde Stück Urlaub. Was aber viel Kindern - hinzuzufügen. Muttertag im Haus Theresa Rechtzeitig zum Muttertag dung und unter Einhaltung auf den Frühstücksteller vor- wurden die Besuchsregelun- der Hygienevorschriften, Ihre fanden, auf diesen Tag einge- gen für Bewohner*innen in Mütter, natürlich auch Väter stimmt. Allen BewohnerInnen Pflegeheimen angepasst. So besuchen und ehren. Vorab des Hauses Theresa und allen können heute sicherlich viele wurden „unsere Lieben“ mit Müttern dieser Welt – vielen Angehörigen mit Voranmel- Nougat und Marzipan die Sie Dank dass IHR da seid. Seite 12
Erdbeerwoche
Die vergangene Woche stand gemachte Scones, ein engli- Hilfe unserer Bewohner, Mit-
voll und ganz im Zeichen der sches Gebäck mit Erdbeer- arbeiter der Beschäftigung
Erdbeere. Die Bewohner marmelade. Aus sicherer und Haustechnik, gebaut
pflanzten kleine Erdbeer- Quelle wurde mir zugetragen, wurden, fertig gestellt sind,
pflanzen ein, kochten Mar- dass die Früchte sich auch in ziehen die kleinen Erdbeer-
melade, belegten den selbst- dem einen oder anderen, mä- pflanzen um und werden un-
gebackenen Kuchenboden ßig gefülltem Sektglas, wie- serer Tomatenzucht Gesell-
mit den süßen Früchten und derfanden. Sobald unsere schaft leisten. Die Erntezeit
genossen zum Kaffee selbst- Hochbeete, die ebenfalls mit kann kommen.
Seite 13Aus unserer Residenz
Neue Mitarbeiterinnen in der Pflege
Das Haus Theresa konnte mit
Frau Sevim Bozkurt (li) und Frau
Sara Grove (re) zwei erfahrene
und fürsorgliche Pflegeassisten-
tinnen gewinnen. Beide wurden
von unserer Pflegedienstleitung,
Frau Weidemann mit jeweils ei-
nem Glücksmoment überrascht
und willkommen geheißen. Des
Weiteren würden wir uns freuen
noch eine Pflegefachkraft und
eine Hauswirtschafterin im Team
begrüßen zu dürfen, da wir pla-
nen in Kürze unseren zweiten
Wohnbereich zu eröffnen.
Immer für eine Überraschung zu haben
Gerade in dieser Zeit ist es größte Mühe geben und ge- In kurzer Zeit musste die
schwer für unsere Bewohne- sonderte Beschäftigungsan- Wand das zweite Mal be-
rinnen und Bewohner, mit gebote kreieren, freuen sie stückt werden. Es ist einfach
reduzierten Besuchen ihrer sich über Abwechslung und schön, die Freude in den Au-
Angehörigen die Zeit zu fül- Überraschungen. So haben gen der Menschen zu sehen.
len. Auch wenn sich die Kol- wir Fotos an einem Roll Up Sie haben es sich verdient!
leginnen und Kollegen, selbst angebracht und jeder darf
mit aufgestocktem Personal, sich nach Belieben bedienen.
Seite 14Aus der Küche
Unser Küchenchef Herr Hörndler empfiehlt:
Sommerlicher Tomatensalat mit
Mozzarella und Basilikum
Zutaten (4 Pers.):
■ 4 mittelgroße Tomaten
■ 3 Stiele frisches Basilikum
■ 1 Packung (150 g) Mozzarella-Käse
■ 6 – 8 EL Olivenöl
■ schwarzer Pfeffer
Zubereitung:
Zubereitungszeit: 15 Minuten
Die Tomaten und das Basilikum ten und Mozzarella in bestreuen. Das Olivenöl gleich-
waschen und trocken tupfen. gleichmäßige Scheiben schnei- mäßig darübergießen. Mit
Vom Basilikum die Blätter ab- den und im Wechsel schuppen- Pfeffer bestreuen. Dazu
zupfen. Den Stielansatz der To- förmig auf einer Platte anrich- schmeckt frisches Stangen-
maten herausschneiden. Toma- ten. Mit Basilikumblättchen weißbrot.
Guten Appetit!
Foto: Thorsten Frenzel / pixabay.com
Seite 15Aus dem Unternehmen Seite 16
Seite 17
Rätseln hält fit
Brückenrätsel
Erweitern Sie das linke und das rechte Wort einer Zeile um jeweils einen
Begriff aus der Liste der Brückenwörter, sodass neue sinnvolle Begriffe
entstehen (z.B. KopfBALL – BALLsaal)
Brückenwörter:
BALL – CHOR – DIEB – FLUSS – PAPIER – STERN – TELLER – TISCH – WURST
ABEND BILD
BRIEF KORB
ÜBER BETT
FUSS SAISON
SUPPEN GERICHT
SCHREIB DECKE
MARINE STUHL
MEISTER STAHL
HANS BROT
Sudoku – Jogging fürs Gehirn
4 9 1 7 2 3 9 6 2 4
7 5 2 4 9 9 3 7 8 1
5 3 7 4 7 3
1 2 8 1 9 4 7
2 8 6 4 1 9 9 5 3
5 7 9 5 7 1 2
8 3 9 7 1 9
1 6 9 8 3 5 2 4 7 3
9 4 6 7 8 1 9 2 5 1
leicht mittel
Seite 18Schwedenrätsel
früherer bayrische Republik darüber ärzt- Kurort im altgrie- anständig
Formel- Künstler- in Ost- hinaus, liche Zähre Spessart chische (engl.,
1-Fahrer familie überdies, Beschei- Grab-
(Niki) † bis 1750 europa außerdem nigung (Bad ...) säule Sport)
Farbton ungefähr
9 1
Karten-
spiel-
runde
Heil- 1. dt.
kundiger, Reichs-
präsi-
Mediziner dent † 5
extrem Schau-
defensiv Jung- spiel von
Fußball schaf
spielen 4 Ibsen
mehr- Mittel- spa-
sätziges gebirge Lieb- nische
Musik- in Süd- schaften Prin-
stück hessen zessin
kleiner, deutscher zuste-
flacher Arzt hender
Behälter, † 1854 Nachlass
Futteral
be- Klang-
stimmter farbe,
Artikel Klang-
(3. Fall) 3 charakter 7
Die Auflösung unserer Rätsel erhalten Sie am Empfang
fahrig, Rund- bayrisch: Krater-
nervös, funkemp- Backhuhn see in
rastlos fänger der Eifel 6
deutscher
Mathe- Silber-
matiker löwe
† 1855
käuf- in e. Ge-
licher heimlehre
Gegen- Einge-
stand 10 weihter
Stadt in italie-
der Eifel nisch:
(Nürburg- zwei
ring)
deutsche fin-
Schrift- nischer
stellerin Name
(Hera) Finnlands 8
franzö-
sischer Meeres-
Mehrzahl- säugetier
2 artikel 200420 – raetselservice.de
Welt- 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
hilfs-
sprache
Seite 19Römergarten Senioren-Residenzen GmbH
Haus Theresa
Falltorweg 1
67376 Harthausen
Telefon 0 63 44 / 94 66 - 0
Telefax 0 63 44 / 94 66 - 299
E-Mail: harthausen@roemergarten-seniorenresidenzen.de
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Internet: www.roemergarten-residenzen.de Senioren-Residenzen GmbH
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