Schweizer Technik-Highlights - Tag Von der Rigi zum Rothorn - Von der Furka zum Pilatus - Bauder Eisenbahntouristik
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Schweizer Technik-Highlights Reisetermin: 11. - 17. August 2021 Von der Rigi zum Rothorn – Von der Furka zum Pilatus 1. Tag Anreise mit der Bahn 1. Kl. ab Stuttgart/Heilbronn/Mannheim/Karlsruhe vorbei an Basel nach Luzern und weiter nach Hergiswil am Vierwaldstätter See. Nach der Ankunft Zimmerbezug im Hotel, anschließend servieren wir Ihnen einen Empfangscocktail. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 2. Tag Nach dem Frühstück im Hotel erklimmen Sie heute einen ersten Berggipfel - das Stanserhorn. Bei diesem Ausflug begleitet Sie ein Hauch von Nostalgie während der Fahrt mit den Original Holzwagen mit je 4 Abteilen. Mit den im Jahre 1893 erbauten Fahrzeugen dieser Oldtimerbahn fahren Sie bis zur Zwischenstation Kälti. Nach dem umsteigen in die neue Cabrio-Luftseilbahn erreichen Sie bei grandioser Rundsicht die Berg- station in 1 900 m Höhe. Gönnen Sie sich hier oben eine Einkehr oder einen Gipfelrundgang und erleben dabei die ausgezeichnete und geschützte Alpenflora dieses Pflanzenreservates. Ihr Panoramablick reicht hier oben vom Alpenvorland bis zu den zentralen Hochalpen. Nachmittags erfolgt die Talfahrt zurück nach Stans und weiter mit der Bahn nach Hergiswil. „Die Luftseilbahn mit offenem Cabrio von der Mittelstation Kälti bis zur Bergstation Stanserhorn-Kulm ist weltweit die erste Seilbahn mit einem offenen Oberdeck und somit eine Attraktion für die gesamte Region. Bei der doppelstöckigen Kabine ist die Sicht auf dem Oberdeck komplett frei, da die Seilführung seitlich an der Kabine verläuft. Die Fahrgäste genießen während der Fahrt einen Rundblick und spüren dabei den frischen Wind hautnah“. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 3. Tag Frühstück im Hotel. Heute fahren Sie mit der weltweit einzigen Zahnrad-Dampf- lokomotive mit stehendem Kessel auf die RIGI! Begleiten Sie uns zunächst bei einer Schiffsfahrt auf dem Vierwald- stätter See von Luzern entlang der Mer- lischacher Bucht bis nach Vitznau. Hier erwartet Sie bereits die Dampfloko- motive Nr. 7 mit ihrem nostalgischen Vorstellwagen zur Fahrt auf die Berg- station Rigi Kulm. Mit Hilfe des Zahn- stangensystems von Nikolaus Riggen- bach erklimmt der Zug langsam aber ste- tig den Berg. Während der Fahrt über Almweiden und durch dunkle Wälder schweift Ihr Blick ständig ins aussichts- reiche Tal zwischen Zuger- und Lauerzer See. Beide Linien der Rigi-Bahnen werden in Normalspurbreite betrieben und sind zusammen über 15 Km lange Bergbahnstrecken. Die größte Neigung beträgt 250 Promille. Beiderseits des Berges fährt der Zug durch insgesamt 3 Tunnels und über 14 Brücken. Während Ihres Aufenthaltes auf der Bergstation können Sie Lok 7 bei Pendel- fahrten zwischen Rigi Kulm und Rigi Staffel mehrmals beobachten, fotografieren oder filmen. Schöner geht’s nicht!
Ein Berg in Feierlaune! „Die älteste Bergbahn Europas wird 150 Jahre alt. Diesen besonderen Moment der schweizerischen Bahn- und Tourismusgeschichte würdigt BAUDER Touristik mit einer besonderen Reise in die Region des Vierwaldstätter Sees. Standesgemäß fahren Sie heute mit der Lok Nr. 7 auf die Königin der Berge – genauso wie vor 150 Jahren“! Die Lok 7 hat einen besonderen Weg hinter sich, um Sie auf die Königin der Berge zu befördern. Die Lokomotive wurde im Jahr 1873 von der Schweizerischen Lokomotiv- u. Maschinenfabrik SLM in Winterthur gebaut. Nach 64 Betriebsjahren wurde die Lok 1937 ausrangiert und 1959 dem Verkehrshaus der Schweiz in Luzern übergeben. Anlässlich des 150-jahrigen Rigi-Jubiläums wurde sie im September 2020 per Schiff auf dem Seeweg von Luzern nach Vitznau transportiert und hier in den Depots der Rigi Bahnen mit viel Fachwissen und Herzblut restauriert. „Oben angekommen, werden Sie mit einer traumhaften Panoramasicht auf die umliegenden Berge der Zentral- schweizer Alpen belohnt. Die Rigi genießt wegen ihrer ein- zigartigen Lage und landschaftlicher Schönheit den inter- nationalen Ruf eines unvergesslichen Ausflugsparadieses. Im Herzen der Schweiz gelegen, inmitten einer imposanten Bergwelt, umgeben vom Vierwaldstätter-, Zuger- und Lau- erzer See, erhebt sich die Königin der Berge bis zu einer Höhe von 1 800 m“. Nach einem Sonnenbad oder der Einkehr im Panorama- restaurant beginnt nachmittags die Talfahrt ebenfalls wie- der mit Lok 7, diesmal aber auf der anderen Bergseite, nach Arth Goldau. Die Rückfahrt erfolgt ab Arth Goldau vorbei an Luzern nach Hergiswil. Abendessen und Übernachtung im Hotel. 4. Tag Frühstück im Hotel. Den heutigen Tag haben wir für den Hausberg von Luzern, den Pilatus reserviert. Mit dem Dampfschiff gelangen Sie von Luzern nach Alpnachstad. Ab hier erklimmen Sie mit der steilsten Zahnradbahn der Welt mit einer Steigung von 48% den Gipfel des Pilatus auf 2 132 Metern Höhe! „Natur und Technik hautnah erleben. Vorbei an blühenden Alpenwiesen, schäumend klaren Bergbächen und faszinierenden Felsklippen bahnt sich die steilste Zahnradbahn der Welt ihren Weg von Alpnachstad nach Pilatus Kulm. Mit etwas Glück entdecken Sie während der Fahrt Steinböcke und Gemsen, blühende Alpenrosen und Enzian. Eröffnet wurde die 4 618 Meter lange und steilste Zahnradbahn der Welt 1889 (Dampfbetrieb bis 1937!). Möglich wurde die Überwindung solcher Steigungen erst durch die Entwicklung von zwei sich horizontal drehenden Zahn- rädern, die somit ein Abheben des Zuges vom Gleiskörper verhindern“. Unmittelbar neben der Schiffsstation in Alpnachstad besteigen Sie in der rustikalen Talstation den roten Triebwagen. Über nahezu unberührte Naturwiesen und Bergwälder steigt die Strecke hoch zur ehemaligen Dienststelle Wolfort auf 840 m. Zu Dampfzeiten wurde hier ein Halt zum Wasserfassen eingelegt. Meist verkehren die einzeln fahrenden Triebwagen auf Sicht, so dass voraus- fahrende bzw. nachfolgende Züge gut beobachtet und fotografiert werden können. Durch die gewaltige Steigung von 480 Promille erkennen Sie die Tallandschaft bald nur noch in Miniaturgröße. Bei der Ausweichstation Ämsigenalp in 1 355 Metern Höhe sollte sich Ihr Interesse auf die Zugkreuzung konzentrieren, die mittels einer Schiebebühne abgewickelt wird. Ein weiterer spektakulärer Höhepunkt der Fahrt ist der oberste und steilste Streckenabschnitt durch die schroffen Felsformationen der Eselswand, in deren Verlauf Sie nochmals vier kurze Tunnels durchfahren, ehe der Zahnradtriebwagen in die Bergstation von Pilatus Kulm auf 2 073 Metern Höhe einfährt. Gleich nach der Ankunft haben Sie die Wahl, von welchem der umliegenden Aussichtspunkte Sie die Panoramasicht auf den Vierwaldstätter See im Osten und das Berner Oberland im Süden genießen möchten. Nehmen wir einmal an, Sie sind schwindelfrei, dann empfehlen wir Ihnen den kurzen Aufstieg auf den Eselsgipfel (2 118 m).
„Genießen Sie hier oben auf dem Hausberg von Luzern von der Gipfelterrasse einen der ganz großen Momente Ihrer Rundreise durch die Zentralschweiz. Majestätisch liegt das blaue, gezackte Band des Vierwaldstätter Sees vor Ihnen, während direkt zu Ihren Füssen die Silhuette von Luzern wie eine Miniaturstadt erscheint. Gönnen Sie sich in einem der Restaurants eine Einkehr zur Mittagspause. Anschließend laden die Sonnenterassen zum Verweilen ein“ Nach aussichtsreichem Aufenthalt erfolgt am Nachmittag die Talfahrt vom Pilatus-Gipfel mit der Luftseilbahn vorbei an Fräkmüntegg bis zur Ortschaft Kriens und ab hier mit dem Trolleybus nach Luzern, wo Sie zum Nachmittagskaffee eintreffen. Am Spätnachmittag Rückfahrt nach Hergiswil. Abendessen und Übernachtung im Hotel 5. Tag Nach dem Frühstück im Hotel besuchen Sie heute die Furka- Bergstrecke. Anreise mit der Bahn über Meiringen u. Innert- kirchen und mit dem Postbus über den Grimsel-Pass nach Oberwald. Hier beginnt die Fahrt im historischen Dampfzug. Entlang der jungen Rhone klettert der Zug in der Zahnstange bergwärts. In gemächlicher Geschwindigkeit geht die Fahrt durch den lichten Bergwald immer bergauf. Mit rhytmisch schnaubenden Auspuffschlägen überqueren Sie mit Ihrem Dampfzug kurz vor dem Kehrtunnel ein letztes Mal die junge Rhone und erreichen kurz nach dem Ende des Tunnels im sich nun weitenden Tal die Station Gletsch ( 1 760 m). „Die alte Furka-Bergstrecke wurde im Herbst 1981 von der damaligen Furka-Oberalp-Bahn (heute Matterhorn- Gotthard-Bahn) stillgelegt, nachdem der rund 16 Km lange Furka-Basistunnel 1982 in Betrieb genommen werden konnte. Zur gleichen Zeit hat sich ein rühriger Verein samt Aktiengesellschaft gegründet, mit dem Ziel, die alte Berg- strecke am Fuße des Rhonegletschers im Sommer als Touris- tenbahn zu erhalten. Heute zählt der Verein europaweit über 7 500 Mitglieder, und nicht zuletzt durch deren Einsatz als Fronarbeiter sowie Spenden aus aller Welt ist es möglich geworden, die gesamte Bergstrecke von Oberwald vorbei am Rhonegletscher bis nach Realp im Kanton Uri wieder zu befahren. Somit trägt auch Ihr Besuch bei dieser Gebirgsbahn zum weiteren Ausbau und Erhaltung der Strecke bei“. Mit vollem Dampfkessel und mit 118 Promille Steigung geht es weiter in Richtung Scheiteltunnel und zur Station Furka auf 2 160m Höhe. Kurz vor der Station Muttbach Belvedere erkennen Sie die letzten Eisreste des einst so mächtigen Rhonegletschers. Ihre Blicke streifen dabei immer wieder die kühn angelegten Passstraßen von Furka und Grimsel. Förmlich am Hang klebend arbeitet sich der Zug entlang der Furkareuss hinab ins Tal. Nächster Haltepunkt ist der Bahnhof Tiefenbach. Über die durch ihren speziellen Klappmechanismus bekannte Steffen- bachbrücke und den kühn angelegten Wilerviadukt erreichen Sie am Nachmittag Realp, den Endpunkt ihrer Fahrt über die Furka-Bergstrecke. Nach einer erlebnisreichen Dampfzugfahrt erfolgt die Rückfahrt, vorbei an Andermatt, über Göschenen nach Hergiswil. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
6. Tag Frühstück im Hotel. Danach Bahnfahrt nach Luzern und weiter mit dem Schiff bis nach Brunnen. Mit dem Postbus erreichen Sie die Talstation der Stoos- Standseilbahn. Diese neue und futuristisch anmu- tende Bahn bringt Sie in wenigen Minuten auf die Aussichtsterrasse von Stoss und 850 m über den Vierwaldstätter See. Die 2016 eröffnete Bahn ist mit 47 Grad die steilste Standseilbahn der Welt. Eine Besonderheit sind die 4 einzelnen Kabinen, diese besitzen einen automatischen Niveauaus- gleich, dadurch stehen Sie während der Fahrt immer auf einem geraden Boden. „Das autofreie Bergdorf liegt auf einem gleichnamigen Hoch- plateau am Fuße des Fronalpstocks, hoch über dem Vier- waldstätter See, im Herzen der Zentralschweiz auf rund 1 300 m Höhe. Den Gipfel des Hausbergs erreicht man bequem mit der Standseilbahn. Oben wartet ein atemraubender Rundblick – auf zehn Seen, den Pilatus, die Rigi, den Säntis, auf die Hochalpen und bis hin zum Jura. Beim Blick senk- recht nach unten erblickt man Brunnen und das Rütli“. Am frühen Nachmittag erfolgt die Talfahrt nach Morschach sowie eine kurze Postbusfahrt nach Brunnen. Hier steigen Sie um in das Schiff zur Fahrt über den See nach Treib zur Talstation der Stand- seilbahn, die ihre Fahrgäste direkt von der Schiffsanlegestelle in 8- minütiger Fahrt zur Sonnenterrasse Seelisberg auf 800 m Höhe bringt. Die Gesamtlänge der Bahn beträgt 1 150 m. Die max. Stei- gung ist 38%, der Höhenunterschied zwischen der Tal- u. der Berg- station sind 350 m. Oben angekommen, genießen Sie faszinierende Ausblicke auf den See und die Berge. „Das Bergdorf Seelisberg, das auf einer Halbinsel im Vier- waldstättersee liegt, bietet faszinierende Ausblicke auf den See und die umliegenden Berge“. Ein Besuch in einer kleinen Bergkäserei, mit Verköstigung hoch über dem Vierwaldstätter See, rundet Ihren heutigen Ausflug ab. Probieren Sie die verschiedenen Sorten dieses landwirtschaftlichen Familienbetriebes. Danach Rückfahrt mit Postbus und Bahn nach Hergiswil. Abendessen und Übernachtung im Hotel.
7. Tag Nach dem Frühstück im Hotel nehmen Sie heute Abschied von der Region Vierwaldstätter See und unternehmen einen Bahnausflug ins Berner Oberland. Im Panoramawagen erklimmen Sie mit einem Dampfzug das 2 244 m hohe Brienzer Rothorn. Die Fahrt beginnt mit der Zentralbahn ab Luzern, vorbei am Sarner See und über den Brünigpass nach Meiringen und weiter bis Brienz. "Schöne Berge, klare Seen und eine herrliche Aussicht! Einsteigen bitte! - und los geht die Fahrt mit der Zentralbahn in Richtung Brünigpass im Herzen der Schweiz. Während der Zugfahrt begleitet Sie das fantastische Alpen- panorama. Beim Blick aus dem Fenster sehen Sie mehrere Seen sowie zahlreiche Wasserfälle und kleine Flüsse". Im schön restaurierten Bahnhof im Holzbaustil, unmittelbar gegenüber der Schiffsstation, war- tet bereits die Zahnrad-Dampflokomotive mit ihren roten Wagen, um Sie auf eine unvergess- liche Entdeckungsfahrt mitzunehmen. Mit einer Steigung von 22,5% geht die Fahrt in gemächlichem Tempo, vorbei an bunten Gär- ten mit Ferienhäusern und Chalets. Einzigartig sind hier der herrliche Blick auf den See, die markante Dorfkirche sowie die zauberhafte Bergkulisse der Jungfrauregion. „Bereits seit 1892 stampft, zischt und schnauft im Berner Oberland die Brienz – Rothorn – Bahn vom Ufer des gleichnamigen Sees, auf einer Spurweite von 800 mm, zur Bergstation Rothorn. Überwunden wird dabei eine Höhendifferenz von 1 678 Metern. Auf dem Gipfel angekommen, werden Sie mit einer herrlichen Rundsicht auf den Alpenhauptkamm belohnt. Dominierend hier oben ist sicher der Blick auf die Viertausender des Jungfrau-Massivs“. Nach dem Durchfahren des Schwarzfluhtunnels und des Planalpfluhtunnels mit seinen zwei „Aussichtsfenstern“ – die links in Fahrtrichtung einen weiten Panoramablick auf das inzwischen tief unten liegende Brienz samt See ermöglichen - macht der Zug eine 180 Grad Kurve und erreicht kurz danach die Mittelstation Planalp in 1 340 m Höhe, wo die Dampfrösser bei Bedarf Wasser fassen. In zunehmend karger Gebirgslandschaft gewinnt die Zahnradbahn weiter an Höhe. Vorbei an der Ausweichstelle Oberstafel auf 1 819 m Höhe geht es in weitem Bogen entlang steiler Felswände und durch Schutzgalerien sowie durch zwei weitere Tunnels der Bergstation entgegen. Nur noch wenige Meter trennen Sie von der zünftigen Mittagsrast - mit etwas Glück auf der Sonnenterasse – im Berggasthaus. Bei der Talfahrt genießen Sie noch einmal die schöne Aussicht auf die Berge der Umgebung. Wieder in Brienz ange- kommen, steigen Sie um und fahren mit der Zen- tralbahn weiter nach Interlaken. Ab hier erfolgt Ihre Rückfahrt nach erlebnisreichen Tagen im ICE vorbei an Bern und Basel, zurück nach Deutschland. Leistungen: (im Reisepreis enthalten) -alle im Programm angegebenen Bahn- und Schiffsfahrten soweit möglich in der 1. Klasse -Schmalspur- u. Ausflugsbahnen teilweise in der 2. Klasse -alle im Programm beschriebenen Ausflüge, Bergbahn- u. Busfahrten -Dampfzugfahrt mit der Furkabahn auf der Gesamtstrecke von Oberwald nach Realp -Empfangscocktail im Hotel am Anreisetag / Verköstigung inkl. Getränk in einer Käserei -alle Übernachtungen im 4**** Hotel mit Hallenbad, Frühstücksbuffet und mehrgängigem Abendmenü -Reisepreis-Sicherungsschein / alle erforderlichen Gepäcktransfers -Reiseleitung während der gesamten Reise -Beginn und Ende der Reise ist je nach Zustieg in Heilbronn/Stuttgart/Mannheim oder Karlsruhe -Weitere Zusteigemöglichkeiten auf Anfrage Reisepreis/Person im Doppelzimmer mit Bad oder Dusche/WC/HP Euro 1 795,-- Einzelzimmerzuschlag Euro 195,-- Teilnehmerzahl: 30 Personen
Ihre Reiseanmeldung senden Sie per E-Mail, Fax oder Briefpost an den Veranstalter: BAUDER Touristik Hebelstraße 9, D - 74928 Hüffenhardt, Tel. 06268 / 719 – Fax. 06268 / 6231 Mail: info@bauder-touristik.de - Home: www.bauder-touristik.de Nach Ihrer Anmeldung erhalten Sie eine Bestätigung inkl. Reisepreis-Sicherungsschein und überweisen den Anzahlungsbetrag von Euro 150,-- / Person. Den restlichen Reisepreis bezahlen Sie bitte erst nach Erhalt Ihrer Rechnung und Reiseunterlagen ca. 4 Wochen vor dem Reisetermin. Rücktritt von der Reise durch den Reiseteilnehmer pro Person: Stornierungsbedingungen: bis 42 Tage vor Reisebeginn keine Stornogebühr 41 bis 25 Tage vor Reisebeginn 40 % des Reisepreises 24 bis 10 Tage vor Reisebeginn 80 % des Reisepreises ab 9 Tage vor Reisebeginn bzw. Nichtantreten der Reise 90 % des Reisepreises Wir empfehlen Ihnen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung Rücktritt von der Reise durch den Reiseveranstalter: Bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl ist der Reiseveranstalter berechtigt, die Reise abzusagen. Dies gilt insbesondere auch für höhere Gewalt, Naturkatastrophen, behördliche Anordnungen usw. In diesem Fall wird Ihnen der gesamte, bis dahin geleistete Betrag zurückerstattet. Bei Ausfall eines historischen Fahrzeuges oder bei einem Dampfzugverbot aufgrund von Waldbrandgefahr erfolgt die entsprechende Fahrt oder der Ausflug mit einem Ersatzfahrzeug. Der Reiseveranstalter setzt sich ein für: -ordentliche und gewissenhafte Reisevorbereitung und Durchführung -Überwachung der Leistungsträger im Rahmen seiner Möglichkeiten -Einhaltung der Leistungsbeschreibung Der Reiseveranstalter haftet nicht für: -Behinderungen oder Ausfall einzelner Leistungen durch Streik, Naturkatastrophen, behördliche Anordnungen, Personen- oder Sachschäden usw. Änderungen in der Reihenfolge des Programmablaufs bei den einzelnen Reisen bleiben aus fahrplantechnischen Gründen vorbehalten.
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