SMARTE SENSOR PLATTFORM ZUR AUTONOMEN SEILKRAFTMESSUNG IN SICHERHEITSKRITISCHEN UND RAUEN UMGEBUNGEN - DAEC-TAGUNG BA TECHNIK AM 26.09.2020 M ...
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Smarte Sensor Plattform zur autonomen Seilkraftmessung in sicherheitskritischen und rauen Umgebungen DAeC-Tagung BA Technik am 26.09.2020 • M. Neuhaus (FFT Aviation, Systems and Test Operations) • Dr. C. Hans (OHS Engineering GmbH)
Agenda Kurzvorstellung Projekt und Konsortium Vortragende Motivation für das Projekt Anforderungen Systemarchitektur Erprobung Ergebnisse Ausblick 26.09.2020
Projekt und Konsortium SmartSens ist eine durch das Bundesland Bremen geförderte F&E-Initiative Laufzeit: 05.03.2018 – 31.10.2020 Programm: Luft- und Raumfahrtforschung (LuRaFo) Fördergeber: Bremer Aufbau-Bank GmbH Fördermittel: Europäischer Fonds für regionale Entwicklung Projektkonsortium: FFT Aviation Aus dem Produktionsumfeld stammend bietet FFT Lösungen für intelligente Fertigungstechnologien. Der Standort Bremen bietet Prüftechnik für den Luftfahrtsektor. Schwerpunkte in SmartSens ist die Entwicklung der eingebetteten Komponenten und der Test. OHS Engineering GmbH Die OHS beschäftigt sich mit der Softwareentwicklung für die Optimierung von Logistik- und Produktionsprozessen. Schwerpunkte im Projekt sind die Anforderungserhebung, App-Entwicklung und Vermarktungskonzept der Ergebnisse. BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH Das BIBA betreibt anwendungsorientierte Forschung in den Branchen Automobil, Luftfahrt und Windenergie (Digitalisierung, IoT, Industrie 4.0). Der Schwerpunkt in SmartSens umfasst das Antennendesign für die drahtlose Kommunikation. 26.09.2020
Motivation für das Projekt Unfallschwerpunkt Windenstart Empfehlung der Betriebstüchtigkeitsanforderungen Unterstützung von Windenfahrer und evtl. Pilot Schonender Umgang mit Material und Flugzeug Verbesserte Performance beim Windenstart Optimierung des Flugbetriebs 26.09.2020
Unfallschwerpunkt Windenstart Unfälle im Segelflug 2008 - 2018, Windenstart ist nach wie vor Unfallschwerpunkt Gesamtzahl: 110 Häufig: Abkippen am Seil in niedriger Höhe Windenstart 21% Unfälle nach Seilriss oder ausgelösten Sollbruchstellen 28% Windenstart 8% Andere Startart Seilkraft ist ein grundlegender Prozessparameter 12% Flug Landung Seilrisse und ausgelöste Sollbruchstellen führen zu Flugsituationen 31% Sonstige mit geringem Handlungsspielraum Die Überziehgeschwindigkeit steigt mit Erhöhung der Seilkraft Quelle: AEROCLUB NRW e.V. Erhöhung der Seilkraft führt zu höheren Ausklinkhöhen Segelflug Unfälle 1998 – 2019, Gesamtzahl 167 Die Seilkraft als Prozessparameter ist dem Windenfahrer und Piloten normalerweise nicht bekannt 13% Windenstart: 40; 24% Unsicherheit beim Windenfahrer über die richtige Gasstellung (vor allem bei leichten Flugzeugen) 24% Windenstart Häufige Lastwechsel (durchhängendes Schleppseil) Flug „Schneller/Langsamer“ Durchsagen von Piloten 39% Landung Niedrige Ausklinkhöhen Sonst Startart Entsprechend BFU Unfallberichten der Kategorie Segelflug 26.09.2020
Der Optimale Windenstart Beschreibung des optimalen Windenstart Windenschlepp – Sicherheit und optimale Ausklinkhöhe von Prof. Richard Eppler Faltblatt: Sicherer Windenstart vom DAeC 3. Der Steigflug Die Ausklinkhöhe steigt mit Erhöhung der Seilkraft, welche der Windenfahrer zur Verfügung stellt. Dieser soll mit möglichst konstanter Seilkraft schleppen. Der Pilot kann seine Fahrt wie im freien Flug regeln. Es gilt also, dass die Fahrt durch Ziehen verlangsamt und durch Drücken erhöht wird. Jedoch dürfen auch im Windenstart die Minimal- sowie die Maximalgeschwindigkeit nicht unter- bzw. über-schritten werden. Die Maximalgeschwindigkeit für den Windenstart lässt sich dem Flughandbuch entnehmen. Ein Überschreiten kann strukturelle Schäden hervorrufen. Die Minimalgeschwindigkeit im Windenstart ist aufgrund der Seilkraft in etwa 1.3 bis 1.6-fach höher als im freien Flug und steigt mit Zunahme der Seilkraft. Ein Unterschreiten der Minimalgeschwindigkeit führt in einen überzogenen Flugzustand und ist unter allen Umständen zu vermeiden. Eine Erhöhung der Ausklinkhöhe ist folglich nur durch Erhöhung der Seilkraft und somit durch eine Erhöhung der Geschwindigkeit möglich. Bei Seitenwind wird zusätzlich in dieser Flugphase gegen den Wind mit Seiten- und Querruder vorgehalten. Flyer: Sicherer Windenstart - DAeC 2012 26.09.2020
Anforderungen an Startwinden Betriebstüchtigkeitsanforderungen für Startwinden zum Starten von Segelflugzeugen, Motorseglern und anderen geeigneten Luftfahrzeugen (BFST), DAeC 2012 2200 Bedienung und Überwachung 2205 Der Startwindenfahrer muss während des Betriebes die Seilkraft und Seilgeschwindigkeit regeln und überwachen können. Insbesondere müssen weiche und ruckfreie Starts ohne besondere Kraftanstrengung oder außergewöhnliche Geschicklichkeit möglich sein. Der Einsatz eines Seilkraftmessers wird dringend empfohlen. … 5100 Überwachungs- und Anzeigegeräte 5105 … Eine Anzeige der aktuellen Seilkraft oder Telemetrie der Fluggeschwindigkeit wird dringend empfohlen. Betriebstüchtigkeitsanforderungen für Startwinden… - DAeC 2012 26.09.2020
Anforderungen Sicherheit angezeigte Werte für die Seilkraft müssen unter allen Umständen korrekt sein keine zusätzliche Schwachstelle ins Seil Systemfehler müssen zuverlässig erkannt und angezeigt werden Robustheit raues Bodenhandling, hohe mechanische Belastungen, Feuchte, Temperaturen, UV-Licht, etc… Wartungsfreiheit Sensor verbleibt dauerhaft im Schleppseil Kalibrierung / Wartung max. 1 mal pro Jahr Batterielaufzeit über 1 Saison ohne Nachladen Handhabung Leichte Integrierbarkeit in vorhandene Infrastruktur Benutzungsfreundliche Schnittstellen zu Windenfahrern und Piloten Geringe Anschaffungs- und Betriebskosten 26.09.2020
Architektur System Komponenten Flying Link (Fliegende Sensoreinheit am Seilfallschirm) Ground Link (Empfangs und Anzeigegerät am Boden Flying App (Winde)) Ground App (App für den Windenfahrer) Flying App (App für den Piloten (noch zu entscheiden)) Sichere Funkstrecke Ground Link Flying Link Ground App 26.09.2020
Erprobung im Vereinsbetrieb 19.07.-13.09. Zielstellung: Teilnehmer: Nachweis Funktion Nachweis Robustheit Startbahn (28 / 10) ca. 960m Schleppstecke Detaillierte Einblicke in Prozessparameter Winde: Tost 250 PS, Stahlseile Nachweis, Erkennung von sicherheitskritischen Zuständen möglich Nachweis, Optimierung des Startvorganges möglich Startbahn (24 / 06) ca. 1000m Schleppstecke Winde 1: Tost ca. 300 PS, Stahlseile Winde 2: Diesel, ca. 300 PS, Kunststoffseile 26.09.2020
Überblick Erprobung im Vereinsbetrieb Bericht: Datum: 19.07. – 13.09. Beteiligte Anwender: Piloten: 77 Windenfahrer: 11 Rheine Tarmstedt Windenstarts Gesamt: 260 26.09.2020
Typisches Seilkraft- und Höhenprofil Voller Steigflug Beschleunigung ASK21, 29.07.2020, Ausklinken Tarmstedt Ausklinkhöhe (Sensor): 410m Seil am Boden Auffälligkeiten: Kraft-Peak beim Anschleppen Schwingungen im Kraftverlauf 26.09.2020
Ausklinkhöhe vs Wind und Kraftintegral Total Impulse Berechnung: „Total Impulse“: Integral Kraft über Zeit Doppelsitzer Einsitzer .. Größe = Windkomponente 26.09.2020
Varianz höchste und niedrigste Starts Ausklinkhöhe abhängig von Kraft (-Profil) Schleppzeit (Windeffekt + Flugprofil) ~200m ~180m ~18s ~15s 26.09.2020
Starts mit (zu?) hohen Seilkräften 1.000 daN - 600 daN - ASK21, Rheine, 26.07.2020 10 Starts in Rheine von LS4 und DG300 > 600daN hohe Windkomponente Lastpeaks in Höhen von Höhe 462 m (höchster Start insgesamt) ca. 100m – max. Insgesamt 3 Starts mit Kräften um die Schlepphöhe 1.000 daN 26.09.2020
Starts mit (zu?) niedrigen Seilkräften ASK23, Tarmstedt, DG300, Rheine, ARCUS T, Tarmstedt, 25.07.2020 02.08.2020 29.07.2020 Höhe: 259 m Höhe: 323 m Höhe: 376 m 26.09.2020
Videos zur Dynamik Windenstart 1. ASK21, Erhöhung der Seilkraft durch die Winde, Pilot hält Fahrt konstant 2. ASK21, Schlepp mit „Vollgas“, Pilot holt Fahrt auf durch nachlassen des Höhenruders 3. ASK21, Übung „Schleichender Seilriss“ in 200m Höhe Fahrtmesser Sensor Anzeige Messdaten Kraftverlauf Messdaten Höhenverlauf Leistungshebel 26.09.2020
Feedback / Kommentare der Anwender Positiv: Negativ: Sensor im Schleppseil hat keine erkennbaren Display während des Schleppvorganges teilweise negativen Einflüsse auf den Schleppvorgang schwer abzulesen (je nach Sonnenstand) Gutes System um „grobe Fehler“ im Es erfordert einige Übung/Routine die Anzeige Schleppprozess schnell zu erkennen während des Schleppvorgangs zu interpretieren Aufgezeichnete Daten sehr sinnvoll für das und Handlungen daraus abzuleiten. Verständnis über den Startprozess Eine Anzeige von „Handlungsempfehlungen“ Anzeige der Höhe hilfreich bei „schleichenden ähnlich der Sollfahrt Anzeige im Flugzeug wäre Seilrissübungen“ wünschenswert Aufgezeichnete Daten hilfreich bei der Analoge Zeigeranzeige wäre einfacher abzulesen Untersuchung / De-briefing von „misslungenen Einige Male Anzeige von Sensorfehlern Starts“ (Seilrisse, zu schnelle/langsame Schlepps) 26.09.2020
Erkenntnisse in Bezug auf Zielstellung (1) Nachweis Funktion Reichweite, Messtechnik, Fehler-Management, Power-Management, RF-Technik, Anzeige Prinzipielle Funktion im Betrieb nachgewiesen Kleinere Optimierungen notwendig, Lösungsansätze liegen vor Nachweis Robustheit Kritisch: Sensoreinheit „Flying Link“ Notwendigen Robustheit prinzipiell nachgewiesen (7/8 Sensoreinheiten technisch ok) Optimierungspotential bei Elektronikeinheit und innerem Kunststoffkern vorhanden Detaillierte Einblicke in Prozessparameter Tieferes Verständnis bezüglich des Windenstartprozesses ist erarbeitet worden Typische Seilkraftverläufe sind erkannt worden Hohe Lastspitzen beim Anschleppen Tendenz zur Schwingung ist sichtbar Bei hohen Windkomponenten entstehen schnell höhe Kräfte (Trommeldrehzahl reduziert) Gegen Ende des Schleppvorgangs entstehen schnell hohe Kräfte die keinen positiven Einfluss auf die Ausklinkhöhe mehr haben 26.09.2020
Erkenntnisse in Bezug auf Zielstellung (2) Nachweis, Erkennung von sicherheitskritischen Zuständen möglich Auslösen der Sollbruchstelle kann effektiv verhindert werden durch korrigieren der Leistungshebel- Stellung entsprechend der Kraftanzeige (Herausfiltern der Schwingungen in der Anzeige ist notwendig) Grob falsche / zu geringe Leistungsniveaus können sicher erkannt werden Nachweis, Optimierung des Startvorganges möglich Startvorgang kann optimiert werden hinsichtlich Ausklinkhöhe Maximalkraftniveau Pilotenerfahrung Voraussetzungen: Pilot verhält sich entsprechend der DAeC Empfehlung (Faltblatt sicherer Windenstart) und regelt seine Fahrt durch die Variation des Anstellwinkels Anzeige für Windenfahrer ist intuitiv und schnell ablesbar (derzeit noch nicht der Fall) 26.09.2020
Ausblick / weiteres Vorgehen Testphase erfolgreich – 260 dokumentierte Flüge Architektur funktioniert System stabil Positives Feedback der externen Anwender Industrielle Härtung Forschungsvorhaben nur vorwettbewerblich Sicherheitskritischer Anwendungsbereich CE-Zertifizierung Grundlage für Kommerzialisierung Weiterentwicklung App Serverbasierte Dienstleistungen (z.B. Datenbank zu De-briefing Zwecken) Geschäftsmodelle Pay per Use Einsatz der Technologieplattform für weitere Anwendungsbereiche der Allgemeinen Luftfahrt Publikation Artikel innerhalb des Verbandsorgans 26.09.2020
Q&A Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit 26.09.2020
Backup 26.09.2020
Design Flying-Link Gehäuse für Prototyp Federkörper Spannungsberechnung 3D Design Gehäuse Prototyp Elektronikeinheit Elektronikeinheit und Integration Prototyp FlyingLink instrumentierter Federkörper 26.09.2020
Anzeigegerät Anzeigegerät „Ground Link“ Ground Link für Basisdaten Ground App für weitergehende Anzeigen Kraftverlauf Höhenverlauf Soll/Ist Vergleich Akustische Indikation Abweichung vom Sollwert App für Pilot möglich Vergleich: Leistungsregler von ESW Elektrowinde App für mobiles Gerät, derzeitig, Update in Entwicklung 26.09.2020
Testapp zur Optimierung Windenstart 26.09.2020
Fehler Management Alle angezeigten Parameter auf den Anzeigegeräten müssen unter allen Umständen korrekt sein. Für den Fall dass Daten möglicherweise fehlerhaft sein könnten wird dem Anwender dieses unverzüglich und deutlich angezeigt. Prinzipien Designprinzipien aus Luftfahrt Avionik Redundanz bei Sensorik Aufwändiges Selbstüberwachungssystem Selbstüberwachungssystem zwei redundante Messaufnehmer für die Seilkraft Verhalten des Systems abhängig von der Kritikalität des Fehlers Selbstheilende Fehler (wie z.B. temporäre RF Übertragungsprobleme) Warnungen / Fehler die vom Operator quittiert werden müssen Fehler die zu einer Sperrung des Systems führen (-> Zustand Locked) 26.09.2020
Funktionen Selbstüberwachungssystem Consequt Monitor Cycle ive cyle Monitor Name Type Active In State Algorithm Remark Time [s] counter Response Operator reaction FlyingLink 1% of measurement Force Sensor Discrepancy Warning W Standby/Active |F1Cal - F2Cal| > 15daN range 1 3 Warning Operator Confirmation Force Sensor Offset Warning W Calibration |F1/2Cal - Factory_Offset| > 10daN value TBD 1 3 Warning Operator Confirmation Force Sensor Discrepancy Failure F Standby/Active |F1Cal - F2Cal| > 50daN 1 3 Locked Manufacturer Reset Force Sensor Offset Failure F Calibration |F1/2Cal - Factory_Offset| > 20daN 1 3 Locked Manufacturer Reset Force Sensor Overload Failure F Standby/Active FCons > 1.500daN 1 3 Locked Manufacturer Reset High Temperature Warning W Sleep Temp > 70 degC 180 3 Warning Operator Confirmation Low Temperature Warning W Sleep Temp < -10 degC 60 3 Warning Operator Confirmation Low Voltage Warning W Sleep Voltage < 3.2 Volt 60 3 Warning Operator Confirmation High Voltage Warning W Sleep Voltage > 3,4 Volt 60 3 Warning Operator Confirmation Low Voltage Failure F Standby/Active Voltage < 3,1 Volt 60 3 Locked Manufacturer Reset High Voltage Failure F Standby/Active Voltage > 3,5 Volt 60 3 Locked Manufacturer Reset Pressure Sensor Warning W Standby/Active P < 500hPa or P > 1.200 hPa 10 3 Warning Operator Confirmation Calibration Required Warning W Standby Cycles > 500 OR 1 years since last maintenance 60 3 Warning Operator Confirmation Calibration Required Failure F Standby Cycles > 1000 OR 2 years since last maintenance 60 3 Locked Manufacturer Reset Shock Monitoring Warning W Standby/Active |Acc (X/Y/Z)| > 16G value TBC. TBD 3 Warning Operator Confirmation Internal System Failure F Standby any internal failure (SPI communication, etc) TBD 3 Locked Manufacturer Reset GroundLink Internal System Failure F Standby any internal failure (SPI communication, etc) TBD 3 Locked Manufacturer Reset Shock Monitoring Warning W Standby/Active |Acc (X/Y/Z)| > 16G value TBC. TBD 3 Warning Operator Confirmation Low Voltage Warning W Sleep Voltage < 3.2 Volt 60 3 Warning Operator Confirmation High Voltage Warning W Sleep Voltage > 3,4 Volt 60 3 Warning Operator Confirmation Low Voltage Failure F Standby/Active Voltage < 3,1 Volt 60 3 Locked Manufacturer Reset High Voltage Failure F Standby/Active Voltage > 3,5 Volt 60 3 Locked Manufacturer Reset 26.09.2020
Bruchversuch ab ca. 2.000 daN plastische Verformung des Federstücks bei ca. 3.200 daN Bruch des Bolzens FFT Linear Prüfstand für hohe Lasten 26.09.2020
Kalibrierung Kalibrierung bislang anhand gekoppelter Messwaage (behelfsmäßig) Neue Kalibriervorrichtung zur hochpräzisen Kalibrierung nach DIN ISO 376 wird derzeit beschafft Kalibrierung des Sensors 1 mal / Jahr vorgesehen. Behelfskalibrierung Neue Kalibriervorrichtung nach DIN ISO 376 Kalibrierung bis 1.000 daN 26.09.2020
Flugtest 07.02.2020 26.09.2020
Auswertung Testflug vom 07.02.2020 26.09.2020
Technische Daten industrialisiertes System Reichweite: > 1,5 km Messgenauigkeit der Seilkraft: < 1% (bis 1.000 daN) Messbereich Seilkraft: 0-1.500 daN Messgenauigkeit der Flughöhe: < 10m (tbc) Update Intervall der Daten an Bodeneinheit (GroundLink): 5 Hz Batterielaufzeit FlyingLink: > 1 Jahr Batterielaufzeit GroundLink: > 1 Jahr Kalibrier- und Wartungsintervall: 1 Jahr Bruchlast > 3.000 daN 26.09.2020
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