Sonntagsproviant 4. Juli 2021 - Kirchgemeinde Straubenzell
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Sonntagsproviant 4. Juli 2021 Ihr Lieben In der Kirche werde ich im heutigen Gottesdienst das Taizé- Kreuz aufstellen. Der Bibeltext, über den ich mit Ihnen nach- denken möchte, steht im Korintherbrief und zeigt, wie Pau- lus sich mit viel Eifer dafür einsetzte, den Menschen die Be- deutung des Kreuzes bzw. des Gekreuzigten, näherzubrin- gen. Leicht ist das nicht!
Ein Kreuz mit dem Kreuz haben also nicht nur diejenigen von uns, die sich mit Rückenschmerzen herumplagen und gebückt statt aufrecht gehen. Das Kreuz mit dem Kreuz ha- ben wir auch als Christinnen und Christen, die ein an- spruchsvolles Symbol mit sich tragen: Ein Symbol, das für Tod, Folter, Gewalt steht! Und doch steckt darin Kraft und Erkenntnis über Gott. Sagt Paulus. Ich möchte es gerne herausfinden. Nicht nur heute im Got- tesdienst, sondern auch in den kommenden Monaten. Nach dem heutigen Gottesdienst darf ich das Taizé-Kreuz mit nach Hause nehmen. In den kommenden Wochen, in denen ich Zeit geschenkt bekomme – Studienurlaub – werde ich viele Stunden vor diesem Kreuz sitzen und Bibeltexte betrachten. Ob ich da- nach mehr davon verstehe? Wir werden sehen… Ich freue mich darauf, heute noch einmal mit Ihnen Gottes- dienst zu feiern. In der Kirche Bruggen – oder im Geist ver- bunden mit Ihnen zu Hause. So feiern wir gemeinsam im Namen unseres lebendigen Gottes der sich menschlich zeigt in Jesus Christus und uns stärkt durch die Heilige Geistkraft. AMEN. Lied: RG 159 Liebster Jesu Liebster Jesus, wir sind hier, dich und dein Wort anzuhören; lenke Sinnen und Begier hin auf dich und deine Lehren, dass die Herzen von der Erden ganz zu dir gezogen werden. O du Glanz der Herrlichkeit, Licht vom Licht, aus Gott geboren: mach uns allesamt bereit, öffne Herzen, Mund und Ohren; unser Bitten, Flehn und Singen lass, Herr Jesu, wohl gelingen.
Psalmgebet A: Seid dankbar! Gott ist gut zu uns! B: Gottes Liebe hört niemals auf. A: Alle, die Gott verehren, rufen: Gottes Güte hört niemals auf. B: Die Gemeinde und alle, die predigen, verkünden: Gottes Wunder hören niemals auf. A: Wir wissen, mit Gott rechnen ist besser, als sich auf Menschen zu verlassen. B: Mit Gott rechnen ist besser, als auf die Hilfe der Mächtigen zu warten. A: Gottes Kraft hilft uns, mit Bedrohung fertig zu werden. B: Deshalb stimmen wir Lieder an und singen von Gottes befreiender Kraft. Lied RG 663 Unser Leben sei ein Fest Unser Leben sei ein Fest. Jesu Geist in unserer Mitte. Jesu Werk in unseren Händen, Jesu Geist in unseren Werken. Unser Leben sei ein Fest an diesem Morgen (Abend) und jeden Tag. Unser Leben sei ein Fest. Jesu Kraft als Grund unsrer Hoffnung, Jesu Brot als Mahl der Gemeinschaft, Jesu Wein als Trank neuen Lebens. Unser Leben sei ein Fest an diesem Morgen (Abend) und jeden Tag.
Lesung 1. Kor 1, 17-25 Die Botschaft, dass für alle Menschen am Kreuz die Rettung vollbracht ist, muss denen, die verloren gehen, als barer Un- sinn erscheinen. Wir aber, die gerettet werden, erfahren darin Gottes Kraft. Gott hat doch gesagt: «Ich will die Weisheit der Weisen zu- nichtemachen und die Klugheit der Klugen verwerfen.» Wo bleiben da die Weisen? Wo die Kenner der Heiligen Schriften? Wo die gewandten Diskussionsredner dieser Welt? Was für diese Welt als grössten Tiefsinn gilt, das hat Gott als reinen Unsinn erwiesen. Denn, obwohl die Weisheit Gottes sich in der ganzen Schöpfung zeigt, haben die Men- schen mit ihrer Weisheit Gott nicht erkannt. Darum be- schloss er, durch die Botschaft vom Kreuzestod, die der menschlichen Weisheit als Torheit erscheint, alle zu retten, die diese Botschaft annehmen. Die Juden fordern von Gott sichtbare Machterweise; die Griechen suchen in allen Dingen einen Sinn, den die Ver- nunft begreift. Wir aber verkündigen den gekreuzigten Christus als den von Gott versprochenen Retter. Für Juden ist das eine Got- teslästerung, für die andern barer Unsinn. Aber alle, die von Gott berufen sind, Juden wie Griechen, erfahren in dem gekreuzigten Christus Gottes Kraft und er- kennen in ihm Gottes Weisheit. Gott erscheint töricht – und ist doch weiser als Menschen- weisheit. Gott erscheint schwach – und ist doch stärker als Menschenkraft.
Predigt Alle, die von Gott berufen sind, erfahren in dem gekreuzig- ten Christus Gottes Kraft und erkennen in ihm Gottes Weis- heit. Was sind Ihre ersten Gedanken, wenn sie ein Kreuz sehen? Was lösen diese Kreuze, mit oder ohne Christus, bei Ihnen aus? Ich selbst habe etwas gemischte Gefühle. Gehört es einfach zu unserer Kirche – also akzeptiere ich es? Gibt es mir Trost und Halt? Oder macht es mir auch Angst? Löst Kopfschütteln aus? Das Kreuz beschäftigte schon die ersten Christinnen und Christen. Und wie! Im Korintherbrief von Paulus bekommen wir eine Ahnung davon, wie schwierig es war, den suchen- den Menschen den christlichen Glauben näher zu bringen. Ein Gott, der Mensch wird und stirbt? Das ist Gottesläste- rung! Sagen die einen. Dieser Gekreuzigte Mensch soll euer Gott sein? Barer Un- sinn! Sagen die anderen. Das Symbol löst Ärger und Spott aus.
Spannend ist zum Beispiel dieses Bild, das ca. im zweiten Jahrhundert nach Christus entstanden ist. Archäologen fan- den es zufällig 1856 auf dem Hügel Palatin in Rom: Es zeigt eine Kritzelei an einer Wand, wohl mit einem Mes- ser oder Nagel gemacht. Der Ort war ein ehemaliges Wach- lokal für Soldaten ca. 125 n. Chr. Hier hat jemand eine ge- kreuzigte Figur als Esel gezeichnet und einen Menschen, der diesen anbetet. Und dazu in griechischer Sprache ge- schrieben: „Alexamenos sebete theon“, zu deutsch: „Alexa- menos betet (seinen) Gott an“. Eine Karikatur. Ein Spottkreuz, das fragt: Wie dumm kann man sein, diesen gefolterten Menschen als Gott anzubeten. Ja, es ist nicht leicht nachzuvollziehen, wie und warum das Kreuz mit dem leidenden Christus unser zentrales Glau- benssymbol ist. Im Brief des Paulus spürt man, wie tief sein Anliegen ist. Und wie gross auch die Verzweiflung darüber, dass viele Menschen dieses Geheimnis des Kreuzes nicht erfassen können. Paulus nennt das Kreuz die Rettung für die Menschen. Wer glaubt, erkennt darin Gottes Kraft und Gottes Weis- heit. Sagt er. Doch wie kommen wir zu dieser Erkenntnis?
In der Geschichte unserer Kirche gibt es viele theologische Interpretationen und Erklärungsversuche. Die meisten lassen sich hauptsächlich in zwei Gruppen auf- teilen: Die einen sagen: Der Tod des Kreuzes entspricht dem Wil- len Gottes. Die anderen sagen: Das Kreuz ist Ausdruck für die Solidari- tät Gottes mit den Leidenden und Gefolterten. Es ist also eine Frage, wie und aus welcher Perspektive wir die Bibel lesen. Im Zusammenhang mit der entstandenen St. Galler Corona-Bibel machen wir in unseren Gottesdiens- ten verschiedene Zugänge zur Bibel zum Thema. Die ver- schiedenen Arten, die Bibel zu lesen, ergeben die verschie- denen Weisen, sie zu verstehen. Zu den Bibelstellen über das Geschehen am Kreuz möchte ich nun zwei Lesensarten vorstellen:
1. Das Kreuz entspricht Gottes Willen Viele Menschen sehen in der Biblischen Geschichte den Heilsplan Gottes und leiten daraus ab: Das was geschieht, muss geschehen, damit die Schrift erfüllt wird. Es entspricht Gottes Vorhersehung und Wille, dass Jesus am Kreuz sei- nen Tod findet. Diese theologische Auslegung ist vermutlich vielen vertraut. Aus früheren Zeiten oder aus frommeren Kreisen: Der Tod Jesu wird als Opfer angesehen. Gott gibt seinen eigenen Sohn aus Liebe und lässt ihn am Kreuz sterben, damit die Schuld der Menschen vergeben wird. Von dieser Deutung singen zahlreiche – wunderschöne, – Lieder wie z.B. dieser Choral aus der Johannes-Passion von Bach: Wer hat dich so geschlagen, mein Heil und dich mit Plagen, so übel zugericht. Du bist ja nicht ein Sünder, wie ich und meine Kinder, von Missetaten weisst du nicht. Ich ich und meine Sünden, die sich wie Körnlein finden, des Sandes an dem Meer, die haben dir erreget, das Elend, das dich schläget, und das betrübte Marterheer. Es sind oft berührende Lieder. Wie auch das bekannte «O Haupt voll Blut und Wunden». Wunderschöne Melodien, die einen ans Herz geht. Und ja, auch die Vorstellung, «da ging einer ans Kreuz für mich. Weil ich es nicht schaffe, meine Barriere zu Gott zu überwinden», die hat etwas Berührendes. Und gleichzeitig hat diese Deutung auch seine Tücken. Immerhin hat es die Kirche über Jahrhunderte geschafft, den Menschen Angst zu machen. Ihnen ein schlechtes Ge- wissen einzureden. Jahrhunderte lang hörten die Menschen als kirchliche Bot- schaft, sie seine klein, schuldig, Sünderinnen und Sünder, müssen ihrem Jesus, der für sie gestorben ist, ein Leben lang dankbar sein. Obschon sie es als fehlerhafte Ge- schöpfe gar nicht wirklich können…
Ich übertreibe vielleicht ein bisschen. Aber tatsächlich glaube ich, dass gerade diese Art der Bi- bellesung, die sagt, dass Gott diesen ganzen Leidensweg vorgesehen hat und braucht für die Rettung der Menschen, auch viel Unheil gebracht hat und bringt. Das Kreuz, das Paulus als Rettung für die Menschen. Als Ort, an dem wir Gottes Kraft spüren, soll uns doch nicht niederdrücken, sondern aufbauen. Ich möchte damit nicht sagen, dass es falsch ist, die Bibel als Heilsgeschichte zu lesen, in der Gott seinen Willen zeigt. Problematisch wird es aber aus meiner Sicht dann, wenn Menschen der Kirche daraus ein Machtgefälle machen. Wenn die sogenannte Opfertheologie Menschen zum Opfer macht oder als Opfer bestätigt. In Abgrenzung dazu gibt es diese zweite Strömung, die sagt, im Kreuz zeigt sich die Solidarität Gottes: 2. Das Kreuz als Ausdruck der Solidarität Gottes Die zweite Gruppe der theologischen Deutungen spricht nicht von einem Opfer Gottes, sondern von seiner Solidari- tät. Nicht ein Gott, der sein Kind leiden und umbringen lässt, weil die Menschen so böse sind, steht hier im Vordergrund. Sondern Gott, der im Menschen Jesus seine Solidarität zeigt mit den Schwachen, Missbrauchten, Gefolterten. Der Tod wird nicht als Erfüllung des Heilsplans, sondern als freiwillige Hingabe, als Konsequenz seiner Botschaft ge- sehen. Gott solidarisiert sich im Kreuz mit all den Frauen und Män- nern, die wie Jesus umgebracht wurden und werden, weil sie sich für das Reich Gottes eingesetzt haben.
Diese Annäherung an den Tod Jesu suchen unter anderem feministische Theologinnen wie Dorothee Sölle. Denn sie sehen die grosse Problematik in der Verherrli- chung des Opfers: Wie viele Menschen, gerade Frauen, opfern sich auf für an- dere. Soll das Gottes Wille sein? Wie viele Menschen, Männer und Frauen, werden ausge- beutet. Geopfert, damit andere Macht haben. Soll darin Got- tes Heilsplan liegen? Das Kreuz steht bei dieser zweiten Leseart auch für den Wi- derstand. Zur Befreiung der Menschen hat Jesus sich ganz hingegeben. Das klingt anders als: Jesus trägt all unsere Schuld und wird geopfert wie ein Schlachtlamm. Und doch: Es bleibt ein Gewaltakt! Ob vorbestimmt von Gott – oder freiwillig hingenommen. Es bleibt ein Akt der Gewalt. Und aus diesem – so Paulus – sollen wir Kraft und Trost schöpfen. In dem gekreuzigten Christus sollen wir Gott und seine Weisheit erkennen.
Ich glaube, es wird sich lohnen für mich, mir in den kom- menden Wochen Zeit zu nehmen und mich still vor dieses Kreuz mit dem Gekreuzigten zu setzen. Denn die biblischen Worte sprechen ja nicht allein intellektu- ell zu uns. Vielleicht brauchen wir dazu eben auch Bilder, Lieder, Melo- dien, Begegnungen… Vielleicht finden wir nicht die eine, all- gültige Lösung für die Frage, wie wir das Kreuzesgesche- hen interpretieren. Vielleicht sind es viele verschiedene Wahrheiten, die aus diesem Geheimnis sprechen. Auf jeden Fall wird es nicht reichen, intellektuell zu fragen, was das Symbol Kreuz bedeutet. Wir finden die Antwort(en) nicht allein in Lehrbüchern und auch nicht in dieser Predigt (was mir leid tut ). Sondern im Hören, Warten, Lauschen, Fühlen und Zulas- sen. Und auch: Im Austausch und Gespräch. Jesus – als Mensch, wie er gelebt und gewirkt hat: Christus – als Verheissung über unser Leben hinaus - ist viel mehr als eine einzige Lesensart. So kann das Kreuz das für uns werden, was Paulus ver- heisst: Ein Ort, an dem wir Gottes Kraft und Weisheit spü- ren. Alle, die von Gott berufen sind, erfahren in dem gekreuzig- ten Christus Gottes Kraft und erkennen in ihm Gottes Weis- heit. AMEN.
Fürbitten Geheimnisvoller Gott Du bist da, wo Menschen leben, leiden und lieben. Oft verstehen wir deine Wege nicht. Und doch glauben wir dich an unserer Seite. Wir bitten für alle, die zur Zeit Schweres tragen müssen: Alle, die um einen geliebten Menschen trauern. Alle, die Schmerzen haben. Alle, die von Ängsten und Sorgen geplagt sind. Alle, die nachts nicht schlafen können. Wir bitten für alle, die leiden unter Gewalt und Unterdrü- ckung: Alle, die bedroht werden. Alle, die sich aufmachen zu einem gefährlichen Fluchtweg Alle, die gefangen gehalten sind. Alle, die keinen Zugang haben zu Nahrung und medizini- scher Versorgung. Geheimnisvoller Gott Du bist da, wo Menschen leben, leiden und lieben. Dein Kreuz steht für Lebenskraft, für Widerstand, für Solida- rität. Segne alle, die versuchen, deine Botschaft zu verstehen und daraus Kraft zu schöpfen. Segne alle, die einstehen für eine gerechte, liebende Welt. Unsere persönlichen Anliegen nehmen wir mit in die Ge- betsworte Jesu: Unser Vater im Himmel…
Lied: RG 693 Bei dir Jesu will ich bleiben Bei dir, Jesus, will ich bleiben, stets in deinem Dienste stehn; nichts soll mich von dir vertreiben, will auf deinen Wegen gehn. Du bist meines Lebens Leben, meiner Seele Trieb und Kraft, wie der Weinstock seinen Reben zuströmt Kraft und Lebenssaft. Könnt ich's irgend besser haben als bei dir, der allezeit soviel tausend Gnadengaben für mich Armen hat bereit? Könnt ich je getroster werden als bei dir, Herr Jesu Christ, dem im Himmel und auf Erden alle Macht gegeben ist? Segen Geht in der Kraft, die euch gegeben ist. Einfach, leichtfüssig, zart. Haltet Ausschau nach der Liebe. Gottes Geist begleite euch. AMEN.
Montag, 5. Juli 12.00 Uhr Kirchgemeindehaus Lachen: Mittagstisch, Anmeldung 071 277 12 60 14.00 Uhr Kirchgemeindehaus Lachen: Senioren- spielnachmittag 16.30 - 19.30 Uhr Jugendbaracke, Oberstrasse 298: Ju- gendtreff 17.00 – 19.00 Uhr Pfarrhausgarten, Zürcher Strasse 217: Glacé geniessen! Dienstag, 6. Juli 12.00 Uhr Jugendbaracke, Oberstrasse 298: Mit- tagstisch, Anmeldung 071 277 36 76 Donnerstag, 8. Juli 18.00 - 20.00 Uhr Jugendraum Winkeln, Herisauer Strasse 27: Open Space Ich wünsche Ihnen von Herzen eine gute Zeit und freue mich auf ein Wiedersehen mit Ihnen. Pfarrerin Kathrin Bolt
Liebe Mitfeiernde, Fragen zum Sonntagsproviant seit dem ersten Lockdown im März 2020 gibt es den Straubenzeller Sonntagsproviant. Seit über Ich lese den Sonntagsproviant regelmässig. einem Jahr haben wir Woche für Woche über die Ich lese den Sonntagsproviant hin und wieder. unterschiedlichen Pandemiephasen hinweg den Proviant für Euch vorbereitet und geschnürt. Die Im Sonntagsproviant lese ich meist vielen positiven Rückmeldungen haben uns dabei ermutigt und gestärkt. Vielen vielen Dank dafür. alles Heute möchten wir nun Eure Einschätzung und vor allem die Gebete Meinung zum Proviant erfahren, um zu überlegen, die Mitteilungen aus der Gemeinde wie es mit dem Proviant weitergeht. die Predigt Beantwortet bitte die folgenden Fragen und schickt Ich würde den Sonntagsproviant gerne weiterhin jede uns die Karte bis zum 20. Juli 2021 zurück. Woche lesen. Vielen Dank für Eure Mithilfe und Beteiligung. Mir würde es reichen, wenn es hin und wieder einen Sonntagsproviant gäbe. Euer Seelsorgeteam Es ist schön, dass der Sonntagsproviant so ausführlich Regula Hermann, Kathrin Bolt, Carl Boetschi und und mit Bildern versehen ist. Uwe Habenicht Für mich würden Lesung und Predigt ausreichen. Was ich noch sagen möchte: Vorname Name Adresse
Evang.-ref. Kirchgemeinde Straubenzell St.Gallen West Pfarrteam Zürcher Strasse 217 9014 St.Gallen
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