ADORAMUS. TE. WIR BETEN DICH AN
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
ADORAMUS. TE. WIR BETEN DICH AN H.H. Bischof Wilhelm Schraml zum 20. Jahrestag der Bischofsweihe am 8. März 2006 gewidmet Bischöfliches Seelsorgeamt Passau 2006
ADORAMUS.TE. – WIR BETEN DICH AN Anbetung hat heutzutage kaum Konjunktur, ja, sie scheint nicht wenigen suspekt, weil man mit Anbetung Verhaltens- weisen verbindet, die dem Selbstbewusstsein des modernen Menschen gänzlich widerstreben. Vor jemanden in die Knie zu gehen, zu jemanden in demütiger Haltung aufzuschauen scheint nicht mehr recht in unsere Zeit zu passen. Beten mag ja noch angehen. Aber Beten als Danksagung vor Gott für sei- ne Gegenwart unter den Menschen, für seine Schöpfung, als Lobpreis der eigenen Existenz kommt dem Menschen nur mehr schwerlich über die Lippen. Anbetung hat es da noch schwe- rer. Denn Anbetung fordert weniger ein Tun als vielmehr eine innere Haltung. • Die Erkenntnis, dass es einen Gott gibt. • Das Bekenntnis zu ihm als dem Schöpfer alles Seienden. • Die Anerkennung Gottes als Grund und Ziel des persönlichen Lebens. Der Anbetung verstellt außerdem eine Frage den Weg, die das Denken und Tun des modernen Menschen nachhaltig beein- flusst: „Was bringt mir das?“ Ökonomisch betrachtet nichts! Spirituell betrachtet jedoch ein großes Stück innerer Freiheit, weil ich vor dem, den ich anbete, nichts leisten muss, sondern einfach sein, da sein darf. Anbetung bringt mich also demje- nigen näher, zu dem ich bete. Das vorliegende Heft gibt ein schlichtes Grundmodell einer An- betungsstunde mit Gebeten und Litaneien, Hymnen und Lie- dern vor, die zur Anbetung anregen wollen; die geistlichen Im- pulse von Meistern der Meditation, die um das Schauen, Schweigen und um die Einung mit Gott kreisen, wollen eine Grundhaltung fördern, die sich nicht nur auf eine Anbetungs- stunde, sondern auf das ganze Leben des Christen erstreckt. Bernhard Kirchgessner, Domvikar 4
Eine Stunde der Anbetung Präludium Kreuzzeichen V: Im Namen des Vaters und des Sohnes + und des Heiligen Geistes. A: Amen. Liturgischer Gruß V: Hochgelobt und gebenedeit sei der Herr, der im Heiligen Sakrament der Eucharistie mitten unter uns ist. A: Von nun an bis in Ewigkeit. Amen. Statio In seiner Predigt beim Weltjugendtag 2005 in Köln sagte Papst Benedikt zu den jungen Menschen aus aller Welt: „Das latei- nische Wort für Anbetung heißt „ad-oratio“ – Berührung von Mund zu Mund, Kuss, Umarmung und so im Tiefsten Liebe.“ Anbetung ist also ein sehr persönliches, intimes Geschehen, bei dem Gott und Mensch einander begegnen und sich tief in die Augen schauen. Lassen wir uns vom Herrn anschauen, las- sen wir uns von seinem liebenden Blick treffen und antworten wir ihm in Gebet, Schweigen und in Heiligen Zeichen. Lied zur Aussetzung GL 546, 1–7 „Gottheit tief verborgen“ (Die lateinische Version „Adoro te devote“ von Thomas von Aquin siehe S. 11) V: Hochgelobt und gebenedeit sei der Herr, der im Heiligen Sakrament der Eucharistie mitten unter uns ist. A: Von nun an bis in Ewigkeit. Amen. 5
ADORAMUS.TE. Geistlicher Impuls zur Anbetung (siehe Texte zur Auswahl S. 6–10) anschließend: Schweigen · Schauen · Anbeten Die Schweigephase (ca. 15 Min.) wird eingeleitet und beendet mit dem Taizégesang: „Amen. Adoramus te, Domine“. V: Hochgelobt und gebenedeit sei der Herr, der im Heiligen Sakrament der Eucharistie mitten unter uns ist. A: Von nun an bis in Ewigkeit. Amen. Christusrufe oder Christushymnus GL 564 „Christus Sieger“ GL 174 „Jesus Christus ist der Herr“ Zeichenhandlung und Litanei V: Während des folgenden Litaneiengebetes sind Sie eingela- den, prozessionsartig herauszutreten und dem Herrn im Heili- gen Zeichen (der Weihrauchspende, der Kniebeuge, der tiefen Verneigung, einem bewusst vollzogenen Kreuzzeichen) die Re- ferenz zu erweisen. währenddessen Litaneigebet (zur Auswahl) GL 764: Von der Gegenwart Gottes · GL 765: Jesus-Litanei · GL 766: Vom Leiden Jesu (Fastenzeit) · GL 767: Vom heiligsten Sakrament · GL 768: Herz-Jesu-Litanei 6
Eine Stunde der Anbetung Segenslied GL 542 (alternativ: 543, 544,5+6; 905, 906) Segen wenn ein Priester oder Diakon die Feier leitet, wird der Segen mit Monstranz oder Ziborium gespendet, ansonsten folgt die Segensbitte: V: „Der Herr segne uns, er bewahre uns vor Unheil und führe uns zum ewigen Leben. Amen.“ A: Amen. Danklied „Laudate omnes gentes“ Postludium 7
ADORAMUS.TE. Geistliche Impulse zur Anbetung 1. „Ad-oratio“ – „Von Mund zu Mund“ „Das lateinische Wort für Anbetung heißt „ad-oratio“ – Berüh- rung von Mund zu Mund, Kuss, Umarmung und so im Tiefsten Liebe. Aus Unterwerfung wird Einung, weil der, dem wir uns unterwerfen, die Liebe ist. So wird Unterwerfung sinnvoll, weil sie uns nichts Fremdes auferlegt, sondern uns freimacht zum Innersten unserer selbst.“1 Papst Benedikt XVI. 2. Von Angesicht zu Angesicht „Der hl. Augustinus hat in seinem Psalmenkommentar das Wort: ,Quaerite faciem eius semper – Sucht immer sein Ange- sicht‘ so schön ausgelegt, dass es mir schon damals als Stu- dent zu Herzen gegangen ist, wo er sagt: Das gilt nicht nur in diesem Leben, es gilt in Ewigkeit, immer wird dieses Angesicht neu zu entdecken sein, je weiter wir hineinschreiten in den Glanz der göttlichen Liebe, desto größer werden die Entdek- kungen sein, desto schöner ist es, voranzugehen und zu wis- sen, dass das Suchen ohne Ende ist und darum das Finden oh- ne Ende und daher Ewigkeit Freude des Suchens und des Fin- dens zugleich ist. Menschen im Suchen stützen als Mitsuchen- de und ihnen zugleich doch auch geben, dass ER uns gefunden hat und dass wir ihn daher finden können.“2 Papst Benedikt XVI. 3. Gottes Nähe „Wo wäre noch irgend ein großes Volk, dessen Götter ihm so nahe sind wie der Herr, unser Gott, uns nahe ist, so oft wir zu ihm rufen? (Dtn 4,7) Der heilige Thomas von Aquin hat dieses Wort in die Betrachtungen zum Fronleichnamsfest aufgenom- men. Er hat damit gezeigt, dass wir Christen in der Kirche des Neuen Bundes es mit noch viel mehr Grund und Freude und zum Dank aussprechen können als Israel; er hat damit gezeigt, 8
Eine Stunde der Anbetung dass der Sinn dieses Wortes in der Kirche Jesu Christi eine vor- her noch gar nicht zu ahnende Vertiefung erfahren hat: Gott ist wirklich in der Eucharistie zu unserem Mitwohner geworden. Er ist Fleisch geworden, um Brot werden zu können. Er hat sich in die „Frucht der Erde und der Arbeit unserer Hände“ hinein- gegeben; er legt sich so selbst in unsere Hände und in unser Herz hinein. Gott ist nicht der große Unbekannte, den wir nur dunkel ahnen können. Wir brauchen nicht, wie die Heiden, zu fürchten, dass er vielleicht launisch und grausam sei oder zu fern und zu groß, um den Menschen zu hören. Er ist da und wir wissen immer, wo wir ihn finden können, wo er sich finden lässt und uns erwartet. Dies soll uns heute wieder in die See- le dringen: Gott ist nahe. Gott kennt uns. Gott wartet auf uns in Jesus Christus im heiligen Sakrament. Lassen wir ihn nicht vergeblich warten!“3 Papst Benedikt XVI. 4. Freiheit „Der, den wir anbeten, ist nicht eine ferne Macht. Er hat sich selbst vor uns hingekniet, um unsere Füße zu waschen. Und das gibt unserer Anbetung das Gelöste, das Hoffende und das Frohe, weil wir uns vor dem beugen, der sich selbst gebeugt hat, weil wir uns in die Liebe hineinbeugen, die nicht versklavt, sondern verwandelt.“4 Papst Benedikt XVI. 5. Stille Die Anbetung kann auf dem weitesten Weg, den der Mensch je zurücklegen muss, auf dem Weg vom Kopf zum Herzen, in die Tiefe und Abgründe seines Ich, eine große Hilfe sein. Anbetung hat nicht nur eine äußere Form (Betschemel, Knien, Gebete), Anbetung verlangt vielmehr auch nach einer inneren Haltung, nach Stillewerden vor Gott, nach Leerwerden von den uns beherrschenden Ge- danken und dem Offensein für das Neue, das Gott in den Menschen hineinle- gen möchte. „Vacare Deo“ nannten dies die Mystiker. Es geht bei der Anbetung nicht um eine Aktion, schon gar nicht um ein „do ut des“ – ich gebe Gott etwas, damit Gott mir wieder etwas gibt – vielmehr ist Anbetung „Stillsein vor dem Herrn“. Sören Kierkegaard hat dies so umschrieben: 9
ADORAMUS.TE. „Als mein Gebet immer andächtiger und innerlicher wurde, da hatte ich immer weniger und weniger zu sagen. Zuletzt wurde ich ganz still. Ich wurde, was womöglich noch ein größerer Gegensatz zum Reden ist, ich wurde ein Hörer. Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schwei- gen ist, sondern Hören. So ist es: beten heißt nicht, sich selbst reden hören. Beten heißt: Still werden und still sein und war- ten, bis der Betende Gott hört.“ Sören Kierkegaard 6. Anbetendes Schauen – Schauendes Anbeten Das anbetende Schauen, gleich ob es nun als Anschauen der Hl. Hostie oder als Schauen mit geschlossen Augen, als Schau des Innersten geübt wird, ist uns von Liebenden bekannt. Liebende können stundenlang stumm auf einer Park- bank sitzen und sich einfach in die Augen schauen; sie bedürfen der Worte nicht, weil ihr Blick bereits alles sagt. Genau darum geht es auch bei der Anbetung! Gott tief in die Augen zu schauen und sich von seinem liebenden Blick treffen zu lassen. Teresa von Avila gibt einmal den Rat: „Ich bitte euch ja gar nicht, dass ihr an ihn (= Gott) denkt oder euch viele Gedan- ken macht oder in eurem Verstand lange und subtile Betrach- tungen anstellt; ich will nicht mehr, als dass ihr ihn anschaut. Wer verwehrt es euch denn, die Augen der Seele immer wie- der auf ihn zu richten – wenn auch nur so zwischendurch, wenn ihr mehr nicht fertigbringt? Wenn ihr schon ganz hässli- che und widerliche Dinge anschauen könnt, könnt ihr dann nicht das Schönste anschauen, das man sich vorstellen kann? … Schau, er erwartet nichts anderes, als dass du ihn an- schaust. So wie du ihn gern hast, wirst du ihn finden. Ihm ist so sehr daran gelegen, dass du ihn immer wieder anschaust, dass es wegen einer Anstrengung seinerseits nicht ausblieben wird.“5 Teresa von Avila 10
Eine Stunde der Anbetung 7. „Besinnung ist Schauen“ Bernhard von Clairvaux behauptet in einer seiner Ansprachen: „Besinnung ist schauen“. Was will er damit sagen? Schauen meint vor Gott nichts leisten zu müssen, nichts tun zu müssen, was Gott beeindrucken könnte, sondern einfach da zu sein, sich seiner eigenen und der Gegenwart Gottes bewusst zu werden und sich ihrer zu erfreuen, wie zwei Liebende sich aneinander freuen. Und im Schauen offen zu werden für die feine, innere Stimme, die gelegentlich zu uns spricht. Bernhard sagt: „Dieses Schauen ängstigt nicht, es beruhigt; es stachelt nicht die friedlose Neugier an, sondern schenkt Ruhe; es ermüdet nicht die Sinne, sondern lässt sie ausruhen. Da kann man wahrlich Ruhe finden. Der ruhige Gott beruhigt alles, und ihn in seiner Ruhe schauen, heißt ruhen.“6 Bernhard von Clairvaux 8. Gott ähnlich „Wie kannst du, der du noch nicht ganz schön bist, dich für fähig halten, die volle Schönheit zu schauen? Wie kannst du danach verlangen, mich in meiner Klarheit zu schauen, wenn du dich noch nicht kennst?… Das wird dann geschehen, wenn ich erscheine, weil du ganz schön sein wirst, wie ich ganz schön bin; mir ganz ähnlich wirst du mich schauen, wie ich bin. Dann wirst du hören: ,Ganz schön bist du, meine Freun- din, kein Makel haftet dir an!‘“ (Hld. 4,7)7 Bernhard von Clairvaux 9. Von Gottes Armen umschlungen „Ich kann mich nicht fassen vor Freude, dass sich jene Maje- stät nicht scheut, sich in einer so vertrauten und seligen Ge- meinschaft zu unserer Schwäche herabzuneigen, und dass die höchste Gottheit es nicht ablehnt, eine Vermählung mit der Seele in der Fremde einzugehen und ihr die Zuneigung eines von glühender Liebe erfassten Bräutigams zu erweisen. So, ja so muss es ohne Zweifel im Himmel sein, wie ich auf Erden lese, und gewiss wird die Seele erfahren, was die Schrift sagt, nur dass diese gar nicht imstande ist, die Größe dessen aus- zudrücken, was die Seele dann wird fassen können, noch, was 11
ADORAMUS.TE. sie jetzt schon fassen kann. Was, meinst du, wird sie dort emp- fangen, wenn sie schon hier mit einer solch vertrauten Ge- meinschaft beschenkt wird, dass sie sich von Gottes Armen umschlungen, an Gottes Brust gewärmt und von Gottes Sorge und Eifer behütet sieht, um von niemand aus ihrem Schlaf ge- weckt zu werden, bis sie von selbst erwacht?“8 Bernhard von Clairvaux 10. Gottes Zuneigung „Die Seele, die Gott schaut, sieht ihn nicht anders, als ob sie allein von Gott angeschaut würde. Deshalb sagt sie also mit Zuversicht, er neige sich ihr zu und sie sich ihm, da sie nichts anderes sieht außer sich und ihn. Gut bist du, Herr, zur Seele, die sich sucht. (Klg 3,25) Du eilst ihr entgegen, umarmst sie, zeigst dich ihr als Bräutigam, wo du doch der Herr, ja Gott bist, der über allem steht. Dir sei Lobpreis in Ewigkeit. Amen.“9 Bernhard von Clairvaux 11. Gott im Menschen – Der Mensch in Gott „Wenn also Gott und Mensch allseitig ineinander haften – sie haften dann allseitig ineinander, wenn sie in innigster und gegenseitiger Liebe sich einander einverleiben – dann behaupte ich, ohne zu zweifeln, dass dadurch Gott im Menschen und der Mensch in Gott ist.“10 Bernhard von Clairvaux 12. Suchen und finden Unser Leben ist ein permanentes Suchen und Finden des Mitmenschen wie Got- tes. Der Hl. Bernhard von Clairvaux hat dies in einer Predigt zum Hohenlied zum Ausdruck gebracht. „Voll Güte bist du, Herr, für die Seele, die dich sucht. Doch was bist du erst für die, welche dich findet? Doch darin besteht das Wunderbare, dass niemand dich suchen kann, der dich nicht schon gefunden hat. Du willst also gefunden werden, damit man dich sucht, und gesucht werden, damit man dich findet. Du kannst also gesucht und gefunden werden, doch niemand kann dir zuvorkommen.“11 Bernhard von Clairvaux 12
Eine Stunde der Anbetung Adoro te devote (Melodie: GL 546) Adoro te devote, latens Deitas, quae sub his figuris vere latitas: tibi se cor meum totum subiicit; quia te contemplans, totum deficit. Visus, tactus, gustus in te fallitur, sed auditu solo tuto creditur: credo quidquid dixit Dei Filius, verbo Veritatis nihil verius. In Cruce latebat sola Deitas, at hic latet simul et humanitas; ambo tamen credens atque confitens, peto quod petivit latro paenitens. Plagas, sicut Thomas, non intueor, Deum tamen meum te confiteor: fac me tibi semper magis credere, in te spem habere, te diligere! O memoriale mortis Domini! Panis vivus, vitam praestans homini! Praesta meae menti de te vivere, et te illi semper dulce sapere! Pie pellicane, Iesu Domine, me immundum munda tuo Sanguine, cuius una stilla salvum facere totum mundum posset omni scelere! Iesu, quem velatum nunc aspicio, quando fiet illud, quod tam sitio, ut te revelata cernens facie, visu sim beatus tuae gloria! Thomas von Aquin 13
ADORAMUS.TE. Quellen 1 Papst Benedikt XVI., Predigt bei der Eucharistiefeier zum Abschluss des XX. Weltjugendtages 2005 auf dem Marienfeld am Sonntag, 21. August 2005, in: Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 169, 85–90, hier: 87. 2 Papst Benedikt XVI., Ansprache bei der Begegnung mit Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz im Erzbischöflichen Priesterseminar Köln am Sonntag, 21. August 2005, in: Verlautbarungen des Apostolischen Stuhls Nr. 169, 100–108, hier: 104. 3 Joseph Cardinal Ratzinger, Der Herr ist uns nahe in unserem Gewissen, in seinem Wort, in seiner persönlichen Gegenwart, in der Eucharistie. Homilie über Dtn 4,7 am 2.7.1979 in der Titelkirche Santa Maria Consolatrice in Rom, in: Stephan Horn/Vinzenz Pfnür (Hg), Gott ist uns nah. Eucharistie: Mitte des Lebens. Augsburg, 2. Auflage 2005, 107–111, hier: 107. 4 Joseph Cardinal Ratzinger, Stehen vor dem Herrn – Gehen mit dem Herrn – Knien vor dem Herrn. Zur Feier des Fronleichnamsfestes am 25.5.1978, in: Stephan Horn/Vinzenz Pfnür, Gott ist uns nah. Eucharistie: Mitte des Lebens, 113–119, hier 119. 5 Teresa von Avila, Weg der Vollkommenheit, Gesammelte Werke Bd. 2., Freiburg 2003, 225f. 6 Bernhard von Clairvaux. Predigten zum Hohenlied, 84. Predigt, in: Gerhard Winkler (Hg), Bernhard von Clairvaux, Sämtliche Werke lateinisch/deutsch. Innsbruck 1990ff., Bd. VI, 625. 7 Bernhard von Clairvaux. Predigten zum Hohenlied, 38. Predigt, a.a.O., Bd V, 589. 8 Bernhard von Clairvaux. Predigten zum Hohenlied, 52. Predigt, a.a.O., Bd VI, 197. 9 Bernhard von Clairvaux. Predigten zum Hohenlied, 69. Predigt, a.a.O., Bd VI, 429. 10 Bernhard von Clairvaux. Predigten zum Hohenlied, 71. Predigt, a.a.O., Bd VI, 457. 11 Bernhard von Clairvaux. De diligendo Deo. Über die Gottesliebe, in: Gerhard Winkler (Hg), Bernhard von Clairvaux, Sämtliche Werke latei- nisch/deutsch. Innsbruck 1990ff., Bd. I, 111ff. 14
wer glaubt ist nie allein Impressum Zusammenstellung Dr. Bernhard Kirchgessner, Domvikar Umschlagabbildung Monstranz aus der Schatzkammer Altötting, Silber vergoldet, mit Engel, Schweißtuch und Leidenswerkzeugen. Gestiftet von Erzherzog Franz Karl von Österreich, gefertigt von Goldschmid Josef Kern, Wien 1828. Mit dieser Monstranz wird Papst Benedikt XVI. am 11. September 2006 in Altötting den eucharistischen Segen spenden. Gestaltung Dionys Asenkerschbaumer Satz Andrea Lichtenauer Notensatz KMD Heinz-Walter Schmitz, Referat Kirchenmusik Herausgegeber Bischöfliches Seelsorgeamt Passau · 2006 www.bistum-passau.de/seelsorgeamt
Sie können auch lesen