SPORTS. TECH. FORUM. AMAG Innovation & Venture LAB - Corporate Incubator / Corporate Venturing - ESB Marketing Netzwerk
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SPORTS. TECH. FORUM.
AMAG Innovation & Venture LAB – Corporate Incubator / Corporate Venturing
Philipp Wetzel / Managing Director, AMAG Innovation & Venture LAB Mitglied der Geschäftsleitung AMAG Group
1
4.0 Mia. CHF
Umsatz (31.12.2020)
über 30%
Der Marktleader in
der Schweiz
Die AMAG feierte 2020 50%
75-jähriges Bestehen Mit eigenen
Mehrmarken Garagen
6’500
Mitarbeitende
730
Lernende
2
Trends & Treiber der Transformation
Auswirkungen & Perspektiven für die Mobilität
Die heutige
Agenda AMAG Innovation & Venture LAB
Corporate Incubator / Corporate Venturing
Beispiele
3
Trends & Treiber der Transformation 4
Digitalisierung Bevölkerungswachstum
& Urbanisierung
Trends & Treiber
der Transformation
Sozio–kulturelle Veränderung
Entwicklungen Des Wertesystems
5
Smartphone als digitaler «Immer online und verbunden»
Schlüssel
Erkenntnisse für
die Mobilität
Mobility 4.0: Digitale Vernetzung als Teil der
massives Datenwachstum, Verkehrssteuerung
Daten Autobahnen
6
Individualisierung
Flexibilität, Unabhängigkeit Nahversorgung Soziale Kontakte und Familienkoordination
& Work-Life-Blending
+ + +
Berufliche Anforderung – Freizeitaktivitäten: Zwischen Reisen: Entdecken, Erholung und Genuss
mobiles Arbeiten Mobilitätsmanagement und Entschleunigung
7
Grundlegende Veränderungen
BESITZTUM TEILEN N A C H H A LT I G K E I T VERFÜGBARKEIT
24/7
OEKOLOGIE
8 POLITIK & REGULATION BEEINFLUSSEN DIE MARKTBEWEGUNGEN
Auswirkungen & Perspektiven für die Mobilität 9
Bestehende Mobilitätsmodelle und - services im Markt
Fussgänger Scooter (E-)Fahrrad (E-)Motorrad (E-)Auto Bus Zug Flugzeug /Helikopter
Own Own Own Own
Lease Lease
Subscribe MaaS
Rent Rent Rent Rent
Share Share Share Share
Car/Van pooling
Ride Sharing
Walk Ride Hailing Book Book Book
T R A N S P O R T M Ö G L I C H K E I T
13 Phasen auf dem Weg zur «On Demand Mobility»
1 Höhere Auslastung bestehender Fahrzeuge
2 Effizienz bei Transport von Menschen/Güter
3 Koordination/Kollaboration zwischen ÖV/PV
12
Cham
1Manuelles und Fahrzeugbesitz
autonomes Fahren und -nutzung
Auswirkungen &
Perspektiven für die
Mobilität
Keine Disruption,
sondern Evolution!
Verbrennungsmotor Mono- und
In den nächsten Jahren bzw. und Elektroantrieb intermodal
Dekaden wird es
Parallelitäten geben:
1Welche Antworten hält die AMAG bereit? 1
NOW NEXT NEW!
Klassisches Klassisches Geschäftsmodell der
Autogeschäft effizienter Autogeschäft Zukunft konzeptionell
betreiben transformieren ausarbeiten / Umsetzung
vorbereiten
Welche
Antworten hält
die AMAG bereit?
Corporate
Venturing
---
Incubator
1Lebenszyklus Technologie oder Produkt
Wachstum / Rendite
6
5
4 1 Autos verkaufen
2
Auto Nutzung verkaufen
(Finanzierung, Leasing)
3
3 Flatrates
2
4 Flexible Autonutzung
Persönliche Mobilität rund ums Auto 5 On-Demand Autonutzung
Auto
6 Multimodale Angebote
1
Gegenwart Zukunft
Quelle: In Anlehnung an Prof. Fredmund Malik – Die grosse Transformation21
1Innovation & Venture LAB 1
N e u e G e s c h ä f s m o d e l l e e x p l o r i e r e n & e n t w i c ke l n
Innovation - Scouting
I n v e s t i t i o n e n i n Ve n t u r e s
C o r p o r a t e Ve n t u r i n g
Auftrag & Ziel Corporate Incubator
1Unsere Themenfelder / Suchfelder
MaaS Smart City Connected & Digital E-Mobility Sustainability
autonomous Business Services
Car
Flottenmanagement, Parken, Verkehrs- Robo-Taxis, IoT Solutions, Erholung der Laden, Energie, Batterie Nachhaltige Mobilität,
Mobilitätsmix, Carsharing, management, HUB- vorausschauende Wertschöpfungskette, Dekarbonisation, Grüne &
Mobilität auf Abruf, Lösungen, Intelligente Wartung, Ökosystem, Gestaltung digitaler zirkulierende Wirtschaft,
Mitfahr- Infrastruktur, Logistik Sicherheit und Schutz Prozesse, Online- Infrastruktur
Zusammenschlüsse Plattform, Marktplatz
1VIDEO 1
LAB ist Innovationsmotor und entwickelt neue Geschäftsmodelle
Asset light Nutzung neuster Service Partner
Technologien
Innovation LAB - Corporate Venturing –
AMAG Ökosystem
Development Venture Operation
Daten Mobilitäts- Beitrag zur
Services AMAG Strategie
2Corporate Venturing
Definition und Unterschiede
Corporate Venturing
• Unternehmensfinanzierung
• Übergeordnete strategische Ziele
• Zur Ausgründung / Beteiligung junger
Unternehmen / Startups beim Wachstum
• Entwicklung neuer Technologien Venture Capital
• Neue Geschäftsmodelle • Klare Renditeerzielung
• Erkunden neuer Märkte • Exit
• Schneller Markteintritt
• Reputation
Corporate Venture Capital
• Technologisches oder Management Know-how
• Vertriebskanäle
• Kooperation
2 • ReputationStrategische Investitionen
Verantwortung, aktive Rolle im VR
Lösungen für den Schweizer Markt
Beteiligungen an ausländischen Startups möglich
Grundsätze zur strategischen
Ausrichtung Nische gegenüber Hersteller
Kernkompetenzen der Gruppe nutzen
Non-captive möglich
Impacts auf Stammgeschäft…handelt es sich um brillante Ideen / Technologien?
…ist eine Kommerzialisierung möglich?
…gibt es einen grossen, schnell wachsenden Markt?
…das Team / das Management / den Spirit / Hands-on-Mentalität.
…hat die Strategie einen unfairen Vorteil?
…ist der Preis pro Aktie angemessen?
Wir beachten konkret…24
Ein unfairer Vorteil…
… ist ein konsequenter Unterschied in den Produktattributen.
… ist die direkte Differenz einer Fähigkeitslücke.
… überdauert die Zeit.
… kann einen überragenden Wert liefern.
Was ist ein Unfair Advantage?
Bei der AMAG sind das…
…Fahrzeuge / Markenzugang / Verfügbarkeit
…Vertrieb / Skalierung / Operations
…Finanzierung / Kapital / Leasing
…Brand / SicherheitInvestitionszeitpunkt
SEED EARLY MID/EXPANSION LATE/MEZZANINE EXIT
Adaption
Mezzanine Financing
BREAK EVEN POINT
Debit Investments
Private Equity
Venture Capital
Angel Investors
TimeIncubation & Company Building
Kosten für den Eigner
DISCOVERY STARTUP SCALE-UP
Abschreiben
Acquisition
Startup x
Corporate venture capital Kriterien
Accelerator
Integration
Corporate incubator Joint Venture
Strategic partnership Ausgründung
Venture builder Venture client
Tech. Nutzung White Label
Open innovation
Scounting mission
Hackathon
Challenge prize Verkauf
Sharing resources
TimeLet’s start! –
Konkrete Beispiele
2Car Sharing
Lokale Mobilitätslösungen für Wohnareale & Unternehmen
2Assets
Mit oder ohne Assets? Mit oder ohne
Flotte? Station-based oder free-floating?
Parkplätze
Fahrzeuge brauchen immer noch einen
Parkplatz
Car Sharing: Zugang
und Erfahrungen Auslastung
Minuten bis Stunden & zu kleine CH
Städte = kein rentables Geschäft
Operation
Voll digitalisierte Prozesse
Tech / IT
Plattform FähigkeitenLokale Mobilitätslösungen für Wohnareale & Unternehmen 3
Multimodalität - eine ganzheitliche Lösung
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3, 6 oder 12 Monaten.
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A U TO S E N S E
C LO U D
0
FLEET MONITORING
11
100 DRIVER APP
0 1 001
1autoSense baut ein Oekosystem
Dongle rein – los geht’s
1 2 4 6
3 5 7
9
8
10
12
11
13
1 Fahrzeugtracking 10 Notruf und Tracking
2 Nutzungsbasierte Versicherung 11 Tanken L O YA LT Y
14
3 Parkplatzsuche 12 Payment
4 Remote Diagnose 13 Servicemeldung und - terminierung CONVENIENCE
5 Datenmanagement 14 Gamification Social Media 15
6 Fahrtenbuch Flottenmanagement 15 Geolocated Marketing
7 E-Call 16 Sharing
16
8 Crash Recorder
9 Diebstahlwarnung3
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