Sprachlehre am Seminar für Afrikawissenschaften - Language teaching - Humboldt-Universität zu Berlin

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Sprachlehre am Seminar für Afrikawissenschaften - Language teaching - Humboldt-Universität zu Berlin
Institut für Asien- und Afrikawissenschaften
Department of Asian and African Studies

Sprachlehre
am Seminar für Afrikawissenschaften

Language
teaching
at the
Department of
African Studies
Sprachlehre am Seminar für Afrikawissenschaften - Language teaching - Humboldt-Universität zu Berlin
Sprachen Afrikas

Afrika: sprachlich und kulturell
divers
• ca. 2000 Sprachen (Welt: 7000)
• große Unterschiede: Verkehrs-,
  Regional- und Minderheiten-
  sprachen
• ca. 20 größte Sprachen verstanden
  von 85 % der afrikanischen
  Bevölkerung", z.B.
  − Hausa (≈100 Mio. SprecherInnen)
  − Swahili (≈100 Mio. Spr.)
  − Bambara/Manding (≈40 Mio. Spr.)
  − Sotho/Tswana (≈20 Mio. Spr.)
  + Amharisch, Oromo, Somali, Ägyptisch-,
  Maghreb-, Sudan-Arabisch, Wolof, Ful, Akan/
  Twi, Yoruba, Igbo, Nigerian Pidgin, Lingala,
  Kongo/Kituba, Rwanda/Rundi, Chewa,
  Shona, Zulu/Xhosa, Afrikaans, Malagasy (...)
Sprachlehre am Seminar für Afrikawissenschaften - Language teaching - Humboldt-Universität zu Berlin
Sprachkurse an der HU / Language courses
4 Sprachen werden intensiv unterrichtet ("Sprachmodule"):
Westafrika
Bambara
Hausa
Ostafrika
Swahili
                                      Wolof

Südliches Afrika                                                                    Amharic

 Nord-Sotho                                  Twi Ewe
                                                     Yoruba
                                                                                              Somali
                                              (Akan)

(+Nördliches Afrika)
 Arabisch: am Sprachenzentrum

+ zusätzliche Strukturkurse                                                 Shona

(Grammatikkurse)
                                                              Taa
sowie Einführungskurse
(Ergänzende Sprachlehre, praktisch)
                                                                    Xhosa
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Sprachkurse an der HU / Language courses

Intensiv                   Ergänzend + Struktur          Extern
(3-4 Semester à 4 SWS)     (1–2 Semester à 2–4 SWS)
Westafrika
 Hausa                     Twi (WiSe 2019/20)            Wolof (Dakar)
 Bambara – bis 2020?       Ewe (2018/19)                 Yoruba (Ibadan)
                           Ful (z.B. SoSe 2019)
Ostafrika
 Swahili                   Swahili+                      Somali (Online, bis 15.10.!)
                                                         Amharisch       (FU Berlin)
                                                         Swahili+ (Dar e.S., Nairobi)
Südliches Afrika
 Nord-Sotho                Afrikaans   (WiSe 2020/21)    Xhosa     (Stellenbosch)
                           Shona       (SoSe 2021?)      N.-Sotho+ (Pretoria)
                           Taa         (WiSe 2019/20)
                           Khoekhoe    (WiSe 2017/18)

Weitere Sprachen an europäischen Partneruniversitäten (ERASMUS), z.B.
Ghent University: Lingala (+Swahili)
SOAS London: Zulu (+Hausa, Yoruba, Amharisch, Swahili, Somali)
INALCO Paris: Hassaniya-Arabisch, Tuareg, Soninke, Zulu, Tigrinya, Komorisch u.a.
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BA Asien/Afrika –
4 Semester Sprachunterricht in einer Sprache obligatorisch
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MA Afrikawissenschaften

3 Semester Sprachunterricht in
einer Sprache obligatorisch
(bei fehlendem Vorwissen)
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Mitarbeiter / Staff

Bambara
 Anke Nehrig, M.A.

Hausa
 Yusuf Baba Gar, M.A.

Nord-Sotho
 Dr. Annekie Joubert
 Sarah Nyembezi
 Dr. Christfried Naumann

Swahili
 Dr. Lutz Diegner
 Vitale Kazimoto
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Struktur der Intensiv-Sprachkurse (Sprachmodule)
Obligatorischer Unterricht in einer von vier angebotenen Sprachen

                                                   z.B. Hausa I
 1. Fachsemester             Kurs 1                dienstags 14 – 16 Uhr
  Sprachmodul I              Kurs 2                donnerstags 10 – 12 Uhr
  (BA-Modul 5/MA-Modul 11)   Modulabschlussprüfung – 10 Leistungspunkte

                                                   z.B. Hausa II
 2. Fachsemester             Kurs 1                dienstags 14 – 16 Uhr
  Sprachmodul II             Kurs 2                donnerstags 10 – 12 Uhr
  (BA-Modul 6/MA-Modul 12)   Modulabschlussprüfung – 10 Leistungspunkte

                                                   z.B. Hausa III
 3. Fachsemester             Kurs 1                dienstags 12 – 14 Uhr
  Sprachmodul III            Kurs 2                donnerstags 12 – 14 Uhr
  (BA-Modul 7/MA-Modul 13)   Modulabschlussprüfung – 10 Leistungspunkte

                                                   z.B. Hausa IV
 4. Fachsemester             Kurs 1                dienstags 12 – 14 Uhr
  Sprachmodul IV             Kurs 2                donnerstags 12 – 14 Uhr
  (BA-Modul 8)               Modulabschlussprüfung – 10 Leistungspunkte
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Auswahl der Sprache

• pro Sprache maximal ca. 25 Teilnehmende
• Auswahl der Sprache sollte nach Interessenlage erfolgen (West-, Ost-
  oder südliches Afrika = 3 Schwerpunktregionen am Seminar für
  Afrikawissenschaften)
• Motivation für Sprachauswahl (1. ..., 2. ..., 3. ...) ist schriftlich zu
  begründen, also z.B.
  − Interesse für bestimmte Region Afrikas (West-, Ost- oder südliches Afrika),
  − bestehende Erfahrungen zu bestimmter Region oder Sprache, z.B. durch
    Praktika, Freiwilliges Soziales Jahr oder auch Reisen,
  − konkrete berufliche Vorstellungen, oder
  − als zweite afrikanische Sprache

• Motivationsschreiben bis 16.10. 12 Uhr (elektronisch oder papieren) an
  Stefan Hoffmann und/oder Christfried Naumann
   −Verteilung der Studierenden auf Sprachkurse durch Kommission aus
   MitarbeiterInnen und Studierenden auf der Grundlage der Motivations-
   schreiben, weitestgehend unter Berücksichtigung der Wünsche
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Bambara(Manding)
Bambara („Bamanan-kan“)

Malinke („Maninka-kan“)          Manding

Djoula („Jula-kan“)
       = Sprache der Händler
       = Sprache der Ausländer

  „Manden-kan“             = Sprache von Manden
Bambara - Manding

• Schätzungen bis über 40
  Millionen Menschen
• mindestens 15 Millionen L1-
  Sprecher
• Mali (80 % der Bevökerung)
• Elfenbeinküste (Cote d‘Ivoire)
  (70 % nutzen Manding als
  Verkehrssprache)
• Burkina Faso (60%)
• Guinea („Maninkakan“, knapp
  30%)
• Gambia („Mandinka“, 42%)
• Senegal („Bamanankan“ u.
  „Mandinka“ 30%)
• Guinea Bissau
• Sierra Leone
Mande/Mali-Reich und Handel

•    durch kulturhistorisches
     Prestige symbolisiert das
     Manding eine gemeinsame
     Identität und die Integration
     vielfältiger Lebensarten und
     Kulturen

•    große Blüte des Mali-Reiches
     durch den Gold-Handel

•    Handel = Hauptgrund für
     bedeutende migratorische
     Bewegungen und die weite
     Verbreitung der Sprache
Anke Nehrig, M.A.

Lehre / Forschung zu
• Bambara: Sprache und Literatur
• Mande-Oratur
• Improvisationstheater im Manding
• mediale Diskurse in Bambara (Rap, Islam,
  N'ko-Philosophie, Politik)

Grundkurse im WiSe 2019/20
• (Bambara I & II – bereits als Intensivkurs 1.-15.10.2019)

Fortgeschrittenenkurse
• Bambara III (Mo, Do)

Sommer 2020: Verlängerung der Beschäftigung von Anke Nehrig?
Hausa
    Harshen Hausa

links: Kano (cc by-sa Shiraz Chakera), rechts: Benue-Fluss (PD)
Hausa

• größte tschadische Sprache
  (Afroasiatisch)
• afrikanische Sprache mit den
  meisten MuttersprachlerInnen
  (>70 Mio. geschätzt)
• in Nigeria und Niger, aber auch
  in Ghana, Burkina Faso, Benin,
  Kamerun, Tschad u.a.
• primäre Verkehrssprache in
  Nordnigeria, zentraler Sahel-
  zone und Tschadsee-Region
• verbreitet als
 − Handelssprache (Hausa-Stadt-
   staaten, Transsahara-Handel)
 − Sprache von Islam und Mission
 − Sprache der britischen Kolonial-
   verwaltung in Nordnigeria          Emirpalast von Zaria (cc by-sa Shiraz Chakera 2005)
Hausa

    • Verwendung in Literatur und Film
    • wichtige Mediensprache, z.B. auch Deutsche Welle oder BBC

Quelle: dw.com, bbc.com
Hausa: Lehrende

Yusuf Baba Gar, M.A.

Lehre / Forschung zu
• Hausa: Sprache und Literatur
• Theater und Performance in Nord-Nigeria

Grundkurse im WiSe 2019/20
• Hausa I (Di 14-16, Do 10-12)

Fortgeschrittenenkurse
• Hausa III
Hausa: Unterricht

• zweimal pro Woche: dienstags und donnerstags
• Unterrichtssprache Englisch

Materialien
• Lehrbuch im Kurs: Spoken Hausa
• sehr viele gut ausgearbeitete Hilfsmittel
  erhältlich, z.B.
  − Lehrmaterialien
  − Wörterbücher
  − Grammatiken
Nord-Sotho
Sesotho sa Leboa / "Sepedi"
Nord-Sotho

• Bantu-Sprache
• eine der "großen" Sprachen
  Südafrikas (eine von 11
  Amtssprachen)
• gesprochen von ca. 5 Millionen
  als Mutter- und von ca. 10
  Millionen als Zweitsprache
• v.a. in 4 Provinzen Südafrikas:
  − Limpopo
  − Mpumalanga
  − Gauteng
  − Nordwest
Nord-Sotho

• gehört zur Sotho-Tswana-
  Sprachgruppe – gegenseitig
  verständlich mit Süd-Sotho und
  (Se)Tswana
• weit verbreitet von Lesotho bis
  nach Süd-Sambia
• Amtssprachen in Südafrika,
  Lesotho und Botswana
Nord-Sotho

• Sotho-Tswana ist
  zusammen mit
  Nguni (Zulu-Xhosa)
  die wichtigste
  Makrosprache
  Südafrikas
Nord-Sotho
• standardisierte Schriftsprache für ca. 20
  gesprochene Dialekte
• Grundlage: Pedi-Dialekt (> "Sepedi")
• nach 1860 von Berliner Missionaren
  verschriftlicht (Berliner Archive!)
• z.B. Online-Wörterbuch und –Radio,
  Youtube videos
  http://africanlanguages.com/psl/
  http://www.thobelafm.co.za/sabc/home/thobelafm

Nord-Sotho an der Humboldt-
Universität
• einzige Universität in Deutschland mit
  Intensivkurs einer südafrikanischen Sprache
• einzige Universität weltweit (außerhalb
  Südafrikas) mit Nord-Sotho-Unterricht
Nord-Sotho: Lehrende

• Dr. Annekie Joubert
  − Büro: Hausvogteiplatz 5-7, Raum 306
    (Grammatik & Sprachpraxis I – IV)
  − E-Mail: jouberan@staff.hu-berlin.de

• Sarah Nyembezi
  − Lektüre und Übersetzung (Sotho III und IV)
  − E-Mail: smamoloi@yahoo.de

• Dr. Christfried Naumann
  − Phonetik (nur Sotho I/bis Anfang Dezember)
  − Büro: Invalidenstr. 118, Raum 411
  − E-Mail: christfried.naumann@hu-berlin.de
Nord-Sotho: Unterricht

• Ort: ausschließlich am Hausvogteiplatz 5-7
  − Sprachpraxis und Grammatik bei A.Joubert und S.Nyembezi,
    montags und donnerstags: Raum 0203
  − Phonetik im 1. Semester (bis Anfang Dezember), montags
    10:00 Uhr: Raum 0323-26
Nord-Sotho: Unterricht

• Materialien
  − 1 Arbeitsbuch pro Semester, erhältlich von Dr.
    Joubert
    o Grammatik
    o Wortschatz
    o Übungen in der Klasse
    o Hausaufgaben und weitere Übungen
    o Kulturelle und soziopolitische Informationen

   − Phonetik (1. Semester): Powerpoint-Dateien über
     Moodle (https://moodle.hu-berlin.de/)

   − Lektüre: Märchen, Dramen, Kurzgeschichten
Nord-Sotho: Unterricht

• Sotho I (Wintersemester, 1. Semester): 5 Stunden
  − je 2 Stunden Grammatik und Sprachpraxis (Mo., Do.; Dr. Joubert)
  − 1 Stunde Phonetik (Mo., Dr. Naumann)
  − MAP: schriftliche Prüfung 60 – 90 Min. + mdl. Prüfung 10 Min.

• Sotho II (Sommersemester): 4 Stunden
  − je 2 Stunden Grammatik und Sprachpraxis (Mo., Do.; Dr. Joubert)
  − MAP: schriftliche Prüfung 60 – 90 Min. + mdl. Prüfung 15 Min.

• Sotho III (Wintersemester): 6 Stunden
  − je 2 Stunden Grammatik und Sprachpraxis (Mo., Do.; Dr. Joubert)
  − 2 Stunden Lektüre (Fr. Nyembezi): Märchen, Dramen,
    Kurzgeschichten
  − MAP: schriftliche Prüfung 60 – 90 Min. + mdl. Prüfung 20 Min.,
    davon 20 % bezogen auf Lektüre

• Sotho IV (Sommersemester): 6 Stunden
  − je 2 Stunden Grammatik und Sprachpraxis (Mo., Do.; Dr. Joubert)
  − 2 Stunden Lektüre (Fr. Nyembezi)
  − MAP: schriftliche Prüfung 60 – 90 Min. + mdl. Prüfung 20 – 30
    Min., davon 20 % bezogen auf Lektüre
Swahili
   Kiswahili

links unten: Dhau vor Zanzibar-Stadt, rechts oben: Konferenz, Universität Dar es Salaam (© Lutz Diegner)
Swahili (Kiswahili)

 • gehört zur Familie der
   Bantusprachen
 • ca. 100 Mio. Sprecher*innen im
   Kerngebiet Ostafrika (Tansania,
   Kenia, Uganda) und darüber hinaus
 • offizielle Sprache der Ostafrikani-
   schen Gemeinschaft und der
   Afrikanischen Union
 • Grammatik, die auf einem
   ‚Baukasten‘ aus Silben beruht
 • Verwendung in Literatur, Film,
   Musik, neuen Medien
Dr. Lutz Diegner

Lehre
Swahili – Sprache und Literatur

Forschungsinteressen
- zeitgenössische Swahili-Literatur
- literarische Kontaktzone Swahili/Englisch
- koloniale/postkoloniale Geschichte Ostafrikas

Grundkurse im WiSe 2019/20
• Swahili I (Mo 8-10/10-12, Mi 16-18, Do 8-10)

Fortgeschrittenenkurse
• Swahili III (Mo, Mi)
• Fasihi ya Kiswahili – Swahili-Literatur (Di)
• Mazungumzo ya Kiswahili – Swahili-Konversation für
  Fortgeschrittene (Do)
Vitale Kazimoto

Lehre / Forschung zu
• Swahili: Sprache

Grundkurse im WiSe 2019/20
• Swahili I (Mi 16-18, Do 8-10)

Fortgeschrittenenkurse
• Swahili III (Mi)
• Mazungumzo ya Kiswahili – Swahili-Konversation für
  Fortgeschrittene (Do)
Swahili: Unterricht

• 2-3 Mal pro Woche in 4-6 Einheiten:
  Montags 8-10/10-12 Uhr, mittwochs 16-18 Uhr und
  donnerstags 8-10 Uhr; aus organisatorischen Gründen
  sind alle vier time slots einzuplanen
• zwei gleichgewichtete Säulen des Kurses:
  I. Grammatik und Übersetzung
  II. Konversation (i.d.R. in Kleingruppen; werden
  eingeteilt, sind nicht frei wählbar)
• Lehrmaterialien:
  ■ Online-Lernplattformen KIKO – Kiswahili kwa
  Kompyuta (open access) und Swahilipolis (HU-eigen
  & passwortgeschützt)
  ■ Lehrbücher mit Audiomaterial Kiswahili kwa Kitendo
  und Colloquial Swahili (weitere Angaben siehe AGNES)
Swahili-Unterricht:
     Prinzipien und Perspektiven

• wir setzen ein hohes Maß an Eigenverantwortung
  beim Lernen voraus; mind. 3-4 Zeitstunden Vor- und
  Nachbereitung pro Woche sind nötig
• nach den vier Grundkursen kann in Fortgeschrittenen-
  Kursen Konversation und Literatur weiter belegt
  werden, als Sprachpraxis oder Aufbau-Kurs
  Kultur/Identität
• Stipendienprogramme für Fortgeschrittene:
  Intensivkurs an der State University of Zanzibar;
  Auslandssemester an der University of Dar es Salaam
  oder der University of Nairobi
Sprachkurse an der HU / Language courses
• Auswahl der Sprache nach
 Interessenlage (West-, Ost- oder
südliches Afrika)

• Motivation für Sprachauswahl
 (1. ..., 2. ..., 3. ...) schriftlich
 zu begründen, z.B.
 − Interesse für bestimmte Region
 Afrikas (West-, Ost-, südl. Afrika)
 − bestehende Erfahrungen
 (Praktika, FSJ, Reisen)                Twi
                                        (Akan)
                                                 Ewe

 − berufliche Vorstellungen
 − als zweite afrikan. Sprache

• Motivationsschreiben bis
 16.10. 10 Uhr an Stefan
 Hoffmann und/oder Christfried                               Shona

 Naumann (elektronisch oder
 auf Papier)
                                                       Taa
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