Österreichischer Solarpreis 2002 - Eurosolar Austria
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Österreichischer Solarpreis 2002
Österreichischer Solarpreis 2002 Der Österreichische und Europäische Solarpreis wird von EUROSOLAR an Gemeinden, kommunale Unternehmen, Privatpersonen, Ingenieure, Architekten, Eigentümer von Anlagen sowie an Organisationen und Journalisten vergeben, die sich besonders um die Nutzung der Sonnenenergie verdient gemacht haben. Mit der Verleihung des Österreichischen und des Europäischen Solarpreises durch EUROSOLAR für das Jahr 2002 ist, wie schon in den vorigen Jahren, allgemein das Ziel verbunden, die Solarenergie intensiver zu fördern, und neue Anstöße zur Breiteneinführung zu geben. Die Preisvergabe soll das Thema Solarenergie in die breite Öffentlichkeit tragen und diese stärker als bisher zu einer allgemeinen Solarenergiebewegung mobilisieren. Es werden herausragende innovative Projekte und Initiativen für die Anwendung aller Arten von erneuerbaren Energien (passiv, Solarthermik, Photovoltaik, Wind, Biomasse, ...) in sieben verschiedenen Preiskategorien ausgezeichnet. Der Solarpreis wird zugleich in mehreren europäischen Ländern ausgeschrieben und durch die jeweiligen nationalen EUROSOLAR-Sektionen vergeben. Es beteiligen sich neben Österreich auch Deutschland, Dänemark, Italien, Griechenland, Großbritannien, Schweiz, Spanien, Tschechien. Aus der Gruppe der Gewinner der nationalen Solarpreise werden die einzelnen Preisträger für den Europäischen Solarpreis ermittelt. Die öffentliche Ausschreibung und Vergabe des Solarpreises erfolgt in sieben verschiedenen Bereichen für: A) Städte und Gemeinden oder Stadtwerke. B) Industrielle und kommerzielle Unternehmen. C) Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung Erneuerbarer Energien. D) Lokale oder regionale Vereine als Förderer von Projekten für Erneuerbare Energien. E) Solararchitektur. F) Medienpreis Verleihung der Europäischen Solarpreise 2002 durch EUROSOLAR und die KfW mit Bundespräsident Johannes Rau am Mi., 4. Dezember 2002 in der KfW-Niederlassung Berlin, Charlottenstraße 33/33a D-10117 Berlin, Telefon: (030) 2 02 64-, Telefax: (030) 2 02 64-5188 (Bewerbungsfrist für die Europäischen Solarpreise 2002 war der 31. August 2002) Kontakt: EUROSOLAR e.V. , Kaiser-Friedrich-Str. 11, D-53113 Bonn, Tel: +49(0)228-362373, Fax: +49(0)228-361213, e-Mail: inter_office@eurosolar org, Internet: www.eurosolar.org EUROSOLAR AUSTRIA Die europäische Vereinigung für erneuerbare Energien Arsenal Objekt 219 C Faradaygasse 3 Tel.: +43- (0)1-799-28-88 A-1030 WIEN Fax: +43- (0)1-799-28-89 PSK-Konto: 7633.133 DVR: 0900273 eMail: info@eurosolar.at http://www.eurosolar.at 2 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Solarpreisverleihung 2002 - Programm: Datum: Freitag, 20. September 2002, 15:00 Uhr Ort: Wirtschaftsuniversität Wien Auditorium Maximum Augasse 2-6 A-1090 Wien http://www.wu-wien.ac.at Programm: 15:00 Uhr Vortrag: 100% Erneuerbare Energien (RES - renewable energy sources) Referent: Bernd Melchior, Managing Director, Bluenergy Germany AG Vortrag: Solare Großanlage mit Einbindung ins Fernwärmenetz Dr. Christian Holter, S.O.L.I.D. GmbH, Stmk Preisverleihung und Ansprache von RA Dr. Hans-Otto Schmidt, Vorsitzender von EUROSOLAR-Austria Moderation: MR DI Wolfgang Hein, Vizepräsident Eurosolar Europa Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 3
Alle Preisträger im Überblick Preisträger in der Kategorie A - Städte / Gemeinden / Stadtwerke Windhaag bei Freistadt / OÖ – Atomstromfreie Gemeinde an der Grenze Seite 5 Nahwärme Graz – Sonnenwärme vom Stadiondach ins Fernwärmenetz Seite 6 ASFINAG – Längste Photovoltaik-Lärmschutzwand Österreichs Seite 7 Preisträger in der Kategorie B - Industrielle und kommerzielle Unternehmen GREEENoneTEC – Produktionsgebäude mit erneuerbaren Energien Seite 8 Tauernwind – Höchstgelegener Windpark im alpinen Raum Seite 9 Preisträger in der Kategorie C - Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien KommRat Kugler – Solares Firmengebäude des Bundesinnungsmeisters Seite 10 Uwe Kroiss – Erstes Plusenergiehaus in der Alpenrepublik Seite 11 Preisträger in der Kategorie D - Lokale / Regionale Vereine als Förderer von Projekten für erneuerbare Energien Ökohauptschule Strasswalchen/Sbg – Vorbildlich sichtbare Solarstrom-Fassade Seite 12 HTL Hollabrunn/NÖ – Photovoltaik-Aktivitäten (Anerkennung) Seite 13 Pfarre St. Thekla – Wärme und Strom vom Himmel (Anerkennung) Seite 14 Preisträger in der Kategorie E - Solararchitektur Institut für Marketing und Trendanalysen/OÖ – Plusenergie-Bürohaus Seite 15 Arch. DI. Dr. Herwig Ronacher – Niedrigenergiehaus Seite 16 Ing. Maximilian und Erna Leiner/OÖ – Elegantes Passivhaus Seite 17 Preisträger in der Kategorie F - Medienpreis Waldviertler Energiestammtisch – Regional für Sonne statt Atom Seite 18 Mag. pharm. Dieter Handl, Wien – Apotheker als Solarpionier Seite 19 4 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie A - Städte / Gemeinden / Stadtwerke Österreichischer Solarpreis 2002 Marktgemeinde Windhaag bei Freistadt/OÖ Atomstromfreie Gemeinde an der Grenze Marktgemeinde Windhaag bei Freistadt/OÖ Gartengasse 6, A-4263 Windhaag bei Freistadt 50 Tel: +43(0)7943/6111-13 Fax: +43(0)7943/6111-4 eMail: gemeinde@windhaag-freistadt.ooe.gv.at http://www.windhaag-freistadt.ooe.gv.at Kontaktperson: Josef Steininger, eMail: steininger@windhaag-freistadt.ooe.gv.at Foto: Gemeinde Windhaag Die 1.700-Einwohner Gemeinde Windhaag bei Freistadt nützt den Erneuerbare Energien-Mix vorbildlich: Eine Hackschnitzelheizanlage für das Fernheizwerk mit 550 kW Leistung, Heizmaterialverbrauch: 1.000 m³ Hackschnitzel, versorgt Volks- Haupt- und Musikschule, Kindergarten, Raiffeisenbank, Genossenschaftswohnanlage mit 12 Neubauwohnungen, ein großes Museumsobjekt, ein Gasthaus mit Saal. Ein Bürgerbeteiligungs-Windpark mit zwei Vestas V47 zu je 660 kW wurde errichtet. In der Gemeinde gibt es 1.050 m² Sonnenkollektoren zur Warmwasseraufbereitung und Heizung sowie 3,7 kW Photovoltaikanlagen, ein Wasserkraftwerk mit 10 kW Leistung sowie eine Mühle und Säge mit Wasserantrieb. Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 5
Preisträger in der Kategorie A - Städte / Gemeinden / Stadtwerke Österreichischer Solarpreis 2002 nahwaerme.at, Graz Sonnenwärme vom Stadiondach ins Fernwärmenetz nahwaerme.at Energiecontracting GmbH&CoKG Herrgottwiesgasse 188 A-8055 Graz http://www.nahwaerme.at Kontaktperson: Dr. Christian Holter eMail: c.holter@nahwaerme.at Technische Daten: Solaranlage: 1.440 m² Speicher nicht erforderlich Spitzenleistung: ca. 800 kW Solarertrag: ca. 600.000 kWh CO2-Einsparung: 250 t/Jahr Foto: nahwaerme.at Auf der Dachfläche der Eislaufhalle des Arnold Schwarzenegger Stadions wurde die derzeit größte thermische Solaranlage Österreichs mit 1.440 m² Kollektorfläche errichtet. Die daraus gewonnene Energie wird direkt in das städtische Fernwärmenetz eingespeist. Die Grazer Fernwärmeversorgung betreibt das Netz ganzjährig. Der Wärmebedarf liegt im Sommer bei ca. 10.000 Kilowatt (kW). Von der Solaranlage werden als Spitzenleistung ca. 800 kW eingebracht. Ein Pufferspeicher ist nicht notwendig, durch die konstante Energieabnahme wird die Leistung der Solaranlage immer direkt genutzt. Eine Anlage in dieser Größenordnung und mit diesem Anlagenschema gibt es in Mitteleuropa noch nicht. Die erzeugte Energie entspricht dem Warmwasser-und Heizenergiebedarf von ca. 500 Wohnungen. Diese Anlage stellt Europas Premiere für solare Fernwärme dar. Nicht nur die Größe der Anlage, auch die Einspeisetechnik stößt auf internationales Interesse. Die Eurosolar-Forderung nach einem Verbot fossiler Brennstoffe außerhalb der Heizperiode kann mit derartigen Anlagen rasch realisiert werden. 6 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie A - Städte / Gemeinden / Stadtwerke Österreichischer Solarpreis 2002 ASFINAG, Gleisdorf / Steiermark Längste Photovoltaik-Lärmschutzwand Österreichs ASFINAG - Autobahnen- und Schnellstraßen-Finanzierungs-Aktiengesellschaft A-1011 Wien, Rotenturmstraße 5–9, Postfach 983 Tel.: +43(0)1/531 34-0 Fax: +43(0)1/531 34-10020 eMail: office@asfinag.at http://www.asfinag.at Im Auftrag des Landes Steiermark und der ASFINAG errichteten die Feistritzwerke STEWEAG auf der Südautobahn in der Steiermark bei Gleisdorf eine 1.266 Meter lange multifunktionale Photovoltaik-Lärmschutzwand mit einer Leistung von 101.060 Watt peak Ansprechpartner: Feistritzwerke STEWEAG Gartengasse 36 A-8200 Gleisdorf Tel: +43(0)3112 / 2653 – 0 Fax DW 20 Prok. Ing. Walter Schiefer http://www.feistritzwerke .at Planung: m2 Management GmbH Ing. Franz Mitterer, Ing. Bernhard Pöschl Badgasse 47 A-8665 Langenwang/Stmk Telefon: +43(0)3854/6141/0 eMail: m2@nextra.at Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 7
Preisträger in der Kategorie B - Industrielle und kommerzielle Unternehmen Österreichischer Solarpreis 2002 GREENoneTEC, St.Veit an der Glan/Kärnten Produktionsgebäude mit Erneuerbaren Energien GREENoneTEC Solarindustrie GmbH Industriepark St.Veit Energieplatz 1 A-9300 St. Veit Kärnten / AUSTRIA Tel: +43 - (0)4212 28 136 - 0 Fax: +43 - (0)4212 28 136 - 250 e-mail: info@greenonetec.com http://www.greenonetec.com GREENoneTEC hat sich auf die Fertigung qualitativ hochwertiger Solarprodukte spezialisiert. Zu den Kunden zählen die größten Solaranbieter am europäischen Markt. Beträchtliche Mittel werden in die Forschung und Entwicklung neuer und zukunftsorientierter Technologien investiert. Über 200.000 m² Sonnenkollektoren werden pro Jahr produziert, verstärkt für den Export. 180 Mitarbeiter erarbeiten einen Umsatz von 22 Millioen Euro. Foto: GREENoneTEC Photovoltaikanlage am Dach des Firmengebäudes: 185 Kilowatt peak Sonnenkollektoren an der Fassade. Restholzverwertung für Fernwärme Regenwassernutzung 8 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie B - Industrielle und kommerzielle Unternehmen Österreichischer Solarpreis 2002 Tauernwind Windkraftanlagen GmbH, Pottenbrunn/NÖ Höchstgelegener Windpark im alpinen Raum Tauernwind Windkraftanlagen GmbH Pottenbrunner Hauptstraße 77 A-3140 Pottenbrunn/NÖ Tel: +43 (0) 27 42 / 43 2 08 eMail: office@tauernwind.com http://www.tauernwind.com Kontaktperson: Dorothe Foto: „Tauernwind“ Jahresertrag 37 bis 45 GWh, 11 Vestas V66 jeweils 1,75 MW, 66 Meter Rotordurchmesser Überstrichene Fläche: 3.421 m², Nabenhöhe 60 Meter Der Tauernwindpark liegt im Gebirgsmassiv der niederen Tauern auf einer Meereshöhe von 1.900 m und wird Strom für 15.000 Haushalte produzieren. Die Gesamtinvestitionssumme beträgt 24 Millionen Euro. Der Windpark stellt eine Pionierleistung dar und wird bisher nicht gekannte Erfahrungen für weitere Projekte liefern. Die Tauernwind wird in der Klosterneuburger Hütte ein Besucherzentrum mit einem Erneuerbare Energie-Schwerpunkt errichten. Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 9
Preisträger in der Kategorie C - Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Österreichischer Solarpreis 2002 Kugler GmbH, Gföhl / NÖ Solares Firmengebäude des Bundesinnungsmeisters Kugler GmbH Feldgasse 35 A-3542 Gföhl Tel: +43(0)2716 / 62 78 Fax: +43(0)2716 / 62 78 19 http://www.kugler-installation.at eMail: office@kugler-installation.at Ansprechpartner: Manfred Weber, DW 22, eMail: technik@kugler-installation.at Foto: Kugler Solares Firmengebäude des Bundesinnungsmeisters (Bundesinnung der Sanitär-, Heizungs- und Lüftungstechniker) KommRat Wilfried Kugler mit: 16 m² Fassadenkollektoren und 20 m² Flachkollektoren freistehend. Photovoltaikanlage 2,3 Kilowatt peak. Fernwärmeanschluss mit Biomasse Regenwassernutzung 10 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie C - Eigentümer oder Betreiber von Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien Österreichischer Solarpreis 2002 Uwe Kroiss, Thening / Oberösterreich Erstes Plusenergiehaus in der Alpenrepublik Uwe Kroiss Thening 188, A-4062 Thening/OÖ Tel.:0699/101 27 944 Fax: 0463/56 116 11, Mobil: +43 (0676)/6776677 eMail: office@energiesysteme.at http://www.energiesysteme.at Fotos: Kroiss In nur vier Monaten Planungszeit realisierte Arch. DI Andreas Karlsreiter das erste PlusEnergieHaus. Mit seiner Architektur und seinen kosteneinsparenden Überlegungen erfüllte er voll und ganz die Wünsche der Bauherrn Karin und Uwe Kroiss: Holzhaus in Passivhausstandard mit Energiekennzahl von 12,8 kWh/m²/Jahr 100 % ökologische Bauweise von der Kellerdecke bis zum Dach Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung von Drexel und Weiss 17,4 m² Solarthermische Anlage in der Fassade von AKS Doma 10,35 Kilowatt peak installierte Leistung Photovoltaik von Firma „stromaufwärts“ 6,5 m³ Wasserzisterne für Regenwassernutzungsanlage von GEP Arch. Dipl. Ing. Andreas Karlsreiter Intenham 40 A-4064 Kirchberg-Thening Tel: +43 (07221) 64190 Fax +43 (07221) 64190 Mobil: +43 (06991) 1077555 eMail: andreas.karlsreiter@gmx.at Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 11
Preisträger der Kategorie D - Lokale / Regionale Vereine als Förderer von Projekten für erneuerbare Energien Österreichischer Solarpreis 2002 Ökohauptschule Strasswalchen/Salzburg Vorbildlich sichtbare Solarstrom-Fassade Ökohauptschule Strasswalchen Aichbergstrasse 1 A-5204 Strasswalchen Tel: +43(0)6215 / 8302, Fax: +43(0)6215 / 8302-20 eMail: direktion@hs-strasswalchen.salzburg.at http://www.hs-strasswalchen.salzburg.at Kontakt: Susanne Kranzinger, eMail: susanne.kranzinger@strasswalchen.at Foto: Speigner Architekt: Dipl.Ing. Simon Speigner Unterdorf 67 A-5303 Thalgau Tel.: 0699 / 11 202 420 Fax: 0 6235 / 6990 eMail: sps-architekten@aon.at http://www.sps-architekten.com Die große Photovoltaik-Sonnenstromfassade (14,95 Kilowatt peak) ist von der Westbahn aus gut sichtbar und ist ein Vorbild auch für den Schulneubau in Purkersdorf. Das Unterrichtsgebäude liegt gut sichtbar neben der Westbahnstrecke, die dort jährlich von rund 10 Millionen Fahrgästen frequentiert wird. Alle österreichischen Schulen sollten längst schon mit Solarstromanlagen ausgestattet sein. 12 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Anerkennung der Kategorie D - Lokale / Regionale Vereine als Förderer von Projekten für erneuerbare Energien Österreichischer Solarpreis 2002 HTL Hollabrunn/NÖ Photovoltaik-Aktivitäten HTL Hollabrunn/NÖ Jordangasse 13/2/7 A-2020 Hollabrunn Telefon: +43(0)2952/38292 Telefax: +43(0)2952/38292 eMail: peter.spannbruckner@et.htl-hl.ac.at http://www.htl-hl.ac.at Kontaktperson: FOL Peter Spannbruckner Foto: HTL Hollabrunn Photovoltaikanlage am Dach der Schule: 5 Kilowatt peak Energieautarker Labor-Arbeitsplatz. Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 13
Anerkennung der Kategorie D - Lokale / Regionale Vereine als Förderer von Projekten für erneuerbare Energien Österreichischer Solarpreis 2002 Pfarre St. Thekla, Wien Wärme und Strom vom Himmel Pfarre und Piaristenvolksschule St. Thekla Wiedner Hauptstraße 82 A-1040 Wien Tel: +43(0)1/587 23 94 Fax: +43(0)1/587 17 35 eMail: pfarre-st.thekla@aon.at http://www.piaristen.at/stthekla Kontaktperson: Pater Pius Platz Foto: Pfarre St.Thekla Diese größte dachintegrierte Photovoltaik-Solarstromanlage Wiens mit einer installierten Leistung von 9.6 kWp ( Kilowatt peak) und einer Fläche von ca. 85 m² wird voraussichtlich jährlich 8.000 Kilowattstunden Strom vor Ort sauber und sicher erzeugen. Unter dem Motto "Jeder Pfarre eine Solaranlage" hat vor fünf Jahren die christlich-ökosoziale Bewegung ARGE (Arbeitsgemeinschaft für Schöpfungsverantwortung) eine Kampagne gestartet, um die Verantwortung für die Umwelt zu wecken und bewußter zu machen. Bereits vor 3 Jahren wurden 8 Solarwarmwasserkollektoren (500 Liter Warmwasserspeicher) auf dem Dach montiert. Im August 2001 wurde eine 85 Quadratmeter Solarstromanlage von der Firma Solar Korkisch und der Dachdecker/Spengler Firma Drascher installiert. 14 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie E - Solararchitektur Österreichischer Solarpreis 2002 Institut für Marketing und Trendanalysen, Gutau / OÖ Plusenergie-Bürohaus Institut für Marketing und Trendanalysen Kompassstraße 1, A-4293 Gutau/Oberöstereich Tel.: +43(0)7236 / 3480 eMail: imt@imt.co.at http://www.imt.co.at Kontaktperson: Mag. Christian Hehenberger „Keine Heizkosten, keine Stromkosten, keine Kosten für die Warmwassererzeugung, keine Klimaanlage, jährlicher Gewinn von mindestens 500 Euro für die Einspeisung des überschüssigen PV-Stromes in das öffentliche Stromnetz, höchste Sicherheitsanforderungen!“ So lauteten die Anforderungen des Bauherrn Mag. Hehenberger für dieses Projekt. Architekt DI Erwin Kaltenegger realisierte diese Forderungen in einem Plusenergiehaus mit Gebäudehülle in Passivhausqualität, fassaden-und dachintegrierter Photovoltaikanlage mit 22,05 Kilowatt peak und Wärmepumpe, zweischaliger Atriumsverglasung (thermischer Sommer-und Winterpuffer) als temperierte Zone. Die Zu-und Abluftöffnungen werden je nach klimatischen Verhältnissen vollautomatisch gesteuert. Energiekennzahl: 22,3 kWh/m²/Jahr Architekt: DI Erwin Kaltenegger Passail 390 A-8162 Passail Tel: +43 (0)3179 / 23 132 Fax: +43 (0)3179 / 23 132 – 4 eMail: dike@aon.at Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 15
Preisträger in der Kategorie E - Solararchitektur Österreichischer Solarpreis 2002 Arch. DI. Dr. Herwig Ronacher, Hermagor / Kärnten Niedrigenergie-Wohn-Bürohaus Hermagor/Kärnten Architekturbüro Arch.DI. Dr. Herwig u. Arch.DI. Andrea Ronacher Khünburg 86 A-9620 Hermagor Tel.: +43 (0)4282 / 3585 Fax: +43 (0)4282 / 3585-35 eMail office@architekt-ronacher.at http://www.architekt-ronacher.at Kontaktperson: Arch.DI Dr.techn. Herwig Ronacher, Arch.DI Andrea Ronacher Foto: Ronacher Heizung mit Wärmepumpe 5,5 kW über Erdwärme aus zwei Bohrungen mit einer Tiefe von hundert Metern. Passive Solarenergienutzung durch großzügige Verglasung nach Süden. Warmwasser und Heizungsunterstützung mit 21 m² Sonnenkollektoren. Beheizte Nutzfäche 550 m². Der Strom aus der Photovoltaikanlage mit 5,04 Kilowatt peak wird im Bundesland Kärnten vorbildlich mit ATS 10/kWh vergütet. 16 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie E - Solararchitektur Österreichischer Solarpreis 2002 Ing. Maximilian und Erna Leiner, Gaspoltshofen / OÖ Elegantes Passivhaus Ing. Maximilian und Erna Leiner Eggerding 20 A-4673 Gaspoltshofen Tel: +43(0)7735/8013-521 Fax: +43(0)7735/6068-4 Mobil: 0664/5028255 eMail: max.leiner@bramac.com Architekt: Herbert Wiesmayr, Vöcklabruck Warmwasser und Heizungsunterstützung mit 22 m² Flachkollektoren und 2000 Liter Pufferspeicher. Die Heizung erfolgt über einen warmwasserbetriebenen Wärmetauscher im Zuluftstrang. Kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung und Erdwärmetauscher. Energiekennzahl: 13,7 kWh/m²/Jahr Photovoltaikanlage 2,8 kW Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 17
Preisträger in der Kategorie F - Medienpreis Österreichischer Solarpreis 2002 Waldviertler Energiestammtisch Waidhofen a. d. Thaya/NÖ Regional für Sonne statt Atom Waldviertler Energiestammtisch, jeden 1. Donnerstag im Monat, ab 18:00 Uhr Gasthaus zum Platzhirschen Hauptplatz 30 A-3830 Waidhofen/Thaya eMail: energiestammtisch@utanet.at http://www.energiestammtisch.at.tt Kontaktperson: Ing. Martin Litschauer, eMail: litschauer.martin@utanet.at Der Waldviertler Energie-Stammtisch besteht aus engagierten Menschen, die sich in der Grenzregion zu Tschechien, wo das umstrittene AKW Temelin liegt, für Erneuerbare Energie und nachhaltiges Wirtschaften interessieren. Treffpunkt ist jeden 1. Donnerstag im Monat im Gasthaus zum Platzhirsch'n in A-3830 Waidhofen an der Thaya. Dort werden Erfahrungen ausgetauscht und über Erneuerbare Energieträger und deren Technologien informiert und diskutiert. Zum Stammtisch kommen Techniker, Direktoren, Bauern, Ärzte, Gemeindevertreter, Studenten, Arbeiter, Angestellte, Beamte etc. und Interessierte aus vielen anderen Bereichen des Lebens. Die Idee des "Erneuerbaren Energie(n)-Stammtisch" wurde im angrenzenden Tschechien und im nahen Oberösterreich gut aufgenommen. Der Waldviertler Energie-Stammtisch ist bemüht, auch in diesen Ländern Hilfestellung bei der Gründung von Energie-Stammtischen und EE-Projektgruppen zu leisten. Nach Anregungen beim frei und kostenlos zugänglichen Energie-Stammtisch konnten bereits Photovoltaik-Solarstrom- Anlagen im Waldviertel errichtet werden. Nullenenergie-Häuser sind schon in der Region vorhanden, was wenig bekannt ist. Ebenso gibt es Projekte für Holzvergaseranlagen und energieautarke Biobauernhöfe. Vorrangig sollen energieautarke Gemeinden entlang der Grenz entstehen. Das Dorf Merkenbrechts soll Vorreiter werden. Der Waldviertler Energie-Stammtisch bemüht sich Rahmenbedingungen für Erneuerbare Energien zu verbessern. Es gibt Informationsveranstaltungen wie z.B. dem monatlichen Stammtisch, Besuch und Organisation anderer EE-Veranstaltungen, wie zum Beispiel "Autofreier Tag" (Klimabündnis). Es werden Pressemeldungen und Artikel vorrangig für lokale Zeitungen erstellt. Ziel: Mit erneuerbaren Energieträgern Wertschöpfung und Arbeitsplätze in der Region schaffen und gleichzeitig dabei die Umwelt schonen sowie CO2-ausstoßende Energien und die Nutzung der Atomenergie vermeiden. Es gibt in Österreich mehrere Energie-Stammtische, die über den Waldviertler Energiestammtisch im Internet vernetzt werden. http://temelin.wvnet.at/nena/index.htm 18 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Preisträger in der Kategorie F - Medienpreis Österreichischer Solarpreis 2002 Mag. pharm. Dieter Handl, Wien Apotheker als Solarpionier Mag. pharm. Dieter Handl Apotheke zum Schutzengel Pragerstraße 81 A-1210 Wien Tel: +43 (0)1 / 271 16 62 0664 / 326 29 27 eMail: schutzengel_21@aponet.at Foto: Handl Der Wiener Apotheker Mag. pharm. Dieter Handl, Jahrgang 1936, setzt sich seit Jahrzehnten mit den gesundheitlichen und damit kostenintensiven Folgen der Umwelt-Verschmutzung auseinander und ist dadurch auf die umweltfreundliche Sonnenenergie gestoßen. Der rasche Umstieg auf erneuerbare Energien ist auch aus finanziellen Gründen der Volksgesundheit dringendst erforderlich. Mag. Handl ist nach der Erdöl-Krise im Jahr 1973 bereits bei den ersten Solarenergie- Informationsveranstaltungen und Diskussionen aktiv geworden. Er war einer der ersten in Österreich, der sich Photovoltaik-Module kaufte und sich auch von der Elektro-Innung beraten lassen wollte. Photovoltaik war allerdings damals auch bei vielen Elektrikern praktisch noch unbekannt. Ein langer, mühevoller Weg, bevor Handl nach seiner Solarstrom-Inselanlage danach die erste Netzverbund-Photovoltaik-Solarstromanlage in Wien in Betrieb nehmen konnte. Der Apotheker wurde damit zu einem auch von Technikern anerkannten Solarstrom-Experten. Weitere Energie-Anlagen des Apothekers, der auch seit Jahrzehnten ein Verfechter der Wärme-Kraft-Kopplung ist: Blockheizkraftwerk (BHKW) für Strom (4,5 kW elektrisch) und Wärme (10 kW thermisch), drei Wechselstrom-Solarmodule ("Solarkraftzwerge"), selbstgebaute PV-Solardachziegel, Stirling-Motoren. Sonnenkollektoren für Warmwasser, früher zwei kleine stromproduzierende Windräder sowie historische Wechselrichter (Inverter) sind ebenso vorhanden und die damit verbundenen Erfahrungen. Die mit zukunftssicheren Energieanlagen ausgestattete Schutzengel-Apotheke in Wien- Floridsdorf ist seit Jahren Ziel von Energie-Exkursionen. Viele Schüler und Lehrer waren schon dort. Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 19
Eurosolar Austria Vorstand: Vorsitzender: Dr. Hans-Otto SCHMIDT Stellvertreter: Abg.z.NR Dr. Johann BAUER Abg.z.NÖ Landtag Rudolf FRIEWALD Abg. z.NR. Ing. Gerhard FALLENT Abg.z. NR.Dr. Eva GLAWISCHNIG MR DI. Wolfgang HEIN, Vize-Präsident EUROSOLAR EUROPA MdEP Dr. Hans KRONBERGER (Ehrenamtl.Generalsekretär) KR Mag. Rainer SEDELMAYER Kassier: HR DI. Helmut WALTNER Stellvertreter: Paul LÖSSL Schriftführer: OR Dr. Ingrid WAGNER, Geschäftsführerin Stellvertreter: Herbert EBERHART Beisitzer: DI. Hubert FECHNER Ing. Erwin FEITZINGER Dipl.Ing. Claus HERZA Dipl.Ing. Otto HIEBEL Hofrat Dipl.Ing. Josef KAHRER Gerhard KAINDL KR Gerhard KORKISCH Andreas LINHART Ute STOCKHAMMER Rechnungsprüfer: MR Dr. Lia van PELT HART Gerhard ULZ 20 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
Der monatliche Solarstammtisch findet seit 15. Dezember 1988 regelmäßig statt und dient u.a. einem ausführlichen Informations- und Erfahrungsaustausch, Fortbildung, Geschäftsanbahnungen, Präsentationen und Aktionen, Meinungsbefragungen, Stellenvermittlungen, Vorbereitung von EUROSOLAR-Sitzungen. Die meisten Stammtischbesucher besitzen Solaranlagen verschiedenster Art, bzw. sind an Gemeinschaftsanlagen (thermische Sonnenkollektoren, Windkraft, Photovoltaik, Biomasse, Kleinwasserkraft) beteiligt. Der Solarstammtisch ist ein gutbesuchter gesellschaftlicher Treffpunkt (jeweils 30 bis 80 Teilnehmer, Ende fallweise um Mitternacht), mit Solar (Energiemix)-Neuigkeiten aus erster Hand. Eintritt frei. Es nehmen u. a. daran teil: Apotheker, Arbeiter, Architekten, Ärzte, Baumeister, Beamte, Biomasse-Experten, Direktoren, Ehepaare, Erfinder, EUROSOLAR-Vorstandsmitglieder, EVU-Angestellte, Firmenvertreter, Generaldirektoren, Geothermie-Experten, Hausfrauen, Handwerker, Historiker, Journalisten, Jugendliche, Kinder, Künstler, Landwirte, Lehrer, Pensionisten, Professoren, Psychologen, Photovoltaik-Pioniere, Politiker, Polizisten, Rechtsanwälte, Schüler, Solaranlagenbesitzer, Solaranlagenerrichter, Solar-Interessenten, Stirlingmotor-Experten, Studenten, Techniker, Unternehmer, Windenergie-Experten, Zahn- ärzte. Gäste aus verschiedensten Welt-Gegenden z.B. Äthiopien, Australien, China, Dänemark, Deutschland, Griechenland, Irak, Iran, Japan, Kolumbien, Korea, Kuba, Libanon, Malaysia, Niederlande, Nigeria, Rußland, Slowakei, Spanien, Sudan, Südafrika, Tschechien, Tunesien, Türkei, Ungarn, Uruguay, USA. Der Wiener Solarstammtisch ist international der bekannteste. Interessierte Gäste sind gerne willkommen. SOLARSTAMMTISCH-TERMINE TAGESTHEMEN Do., 17.10.2002: Sichere Stromversorgung mit Öko-Strom, Plusenergie-Haus, Referent: Uwe Kroiß, http://www.energiesysteme.at Do., 21.11.2002: Plusenergie-, Niedrigenergie- und Passivhäuser, Referenten: Ing. Konrad Schmid Tel.+43(0)2732/85223-30, http://www.lufti.at Dkfm.Ing. Klaus Lipka Tel.01/8891691, http://www.hausbauer.at Do., 19.12.2002: Jahresrückblick 2002, Vorschau auf das Jahr 2003 Do., 16.01.2003: Biogas-Strom aus Energiepflanzen, Referent: DI Martin Schlerka (BIOGEST, Tel.01/368 86 00-0) Do., 20.02.2003: Ökosoziales Forum und Erneuerbare Energien Referent: DI Dr. Josef Riegler, http://www.oesfo.at Do., 20.03.2003: Photovoltaik, Neues aus Staffelstein Do., 17.04.2003: Erneuerbare Energien in Malaysia Referent: Tan Kok-Hai Do, 15.05.2003: Sonnenenergie und Fernwärme Ref.: Prok. Ing. Franz Schindelar, eMail: franz.schindelar@fernwaermewien.at An jedem 3. Donnerstag im Monat (Ausnahme, wenn Donnerstag ein Feiertag ist) jeweils ab 18 Uhr im Restaurant Smutny, A-1010 Wien, Elisabethstraße 8/1. Stock, Tel.01/587-13-56, Fax DW 14, Nähe Staatsoper, beim Karlsplatz. http://www.smutny.com Koordinatoren: Ing. Josef Blauensteiner, A-1010 Wien, Wallnerstr.2, Tel. (+43-1)535 89 08, eMail: blauensteiner@eurosolar.at Gerhard Kaindl, A-1130 Wien, Chrudnergasse 2/7, Tel/Fax: 01/802 72 05 (Büro: 01/8768180-11, Fax. 01/8768180/13) eMail: gerhard-kaindl@aon.at Mobil-Tel.0699/10812270 Karin Hammerstein Tel/Fax.+43(0)1/368 63 19 Helmuth Winter, A-1170 Wien, Veronikagasse 41/2/22, Tel.01/406 58 73 Informationen im Internet: http://www.eurosolar.at/solarstammtisch Eurosolar Austria – Österreichischer Solarpreis 2002 21
EUROSOLAR ... • ist die 1988 gegründete Europäische Vereinigung für Erneuerbare Energien, unabhängig von Parteien, politischen Institutionen, Unternehmen und Interessensgruppen; • vertritt das Ziel, die konventionellen atomaren und fossilen Energiequellen mit Hilfe aller direkten und indirekten solaren Energiequellen (=erneuerbare Energien) zu ersetzen - durch die Nutzung der aktuellen Sonnenstrahlung, der Windkraft, Biomasse, Wasserkraft und der Meeresenergien; • sieht in einer solaren Energiewirtschaft die zentrale Voraussetzung für die Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen und einer neuen und dauerhaften Wirtschafts- und Entwicklungspolitik; • versteht sich deshalb als eine politische Vereinigung, die für die Veränderung der herkömmlichen politischen Prioritäten und Rahmenbedingungen zugunsten der Solarenergie wirkt - von der lokalen bis zur internationalen Ebene; • sieht ihr Ziel einer globalen solaren Energiewirtschaft als eine reale Vision an - eine Jahrhundertaufgabe der Menschheit, die jetzt mit aller Kraft begonnen und Zug um Zug verwirklicht werden muß; versammelt Fachkompetenz aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur für die Einführung solarer Energien; • bietet eine Möglichkeit für jeden einzelnen, durch persönliche Mitgliedschaft am Entstehen einer soziokulturellen Bewegung für die Sonnenenergie mitzuwirken. Wenn Sie mehr über EUROSOLAR wissen wollen oder mit uns über diese Themen in Diskussion treten wollen, kontaktieren Sie uns bitte unter: EUROSOLAR Austria EUROSOLAR Deutschland Arsenal Objekt 219 C Kaiser-Friedrich-Straße 11 Faradaygasse 3 A-1030 Wien D-53113 Bonn Tel: +43-(0)1-799 28 88 Tel.+49-(0)228 / 36 23 73 und 36 23 75 Fax:+43-(0)1-799 28 89 Fax. +49-(0)228 / 36 12 79 eMail: info@eurosolar.at eMail: inter_office@eurosolar.org http://www.eurosolar.at http://www.eurosolar.org Bankverbindung: Postsparkasse PSK Sparda Bank Köln: BLZ 370 605 90 Konto Nr: 7.633.133 Konto Nr: 40 42 50 Organ von EUROSOLAR im deutschsprachigen Raum ist die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift "Solarzeitalter – Politik und Ökonomie Erneuerbarer Energie", die für Mitglieder kostenlos ist. Internationales Organ von EUROSOLAR ist das "Yearbook of Renewable Energies". (Solarzeitalter, Yearbook) solbr02 1.05 -18.September 2002 22 Eurosolar Austria - Österreichischer Solarpreis 2002
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