Student research day FALL 2019 - Präsentation der Studentischen Forschung an der Zeppelin Universität - Zeppelin Universität
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
FALL 2019 student research day Präsentation der Studentischen Forschung an der Zeppelin Universität Mittwoch, 27. November 2019 ab 13.00 Uhr | ZF Campus
Ein besonderer Dank geht an die Gips-Schüle-Stiftung für die Unterstützung der Studentischen Forschung an der Zeppelin Universität.
Herzlich Willkommen zum StudentResearchDay! Liebe Studierende, liebe Lehrende, liebe Kolleginnen und Kollegen, man kann zwar nicht behaupten, Daran, die studentische Forschung dass die Zeppelin Universität stu- auch im Masterbereich besser zu dentische Forschung erfunden verankern, die Internationalisie- hätte, aber es kann einem so vor- rung und Vernetzung der studen- kommen. Das Potential, das im tischen Forschung zu verbessern Konzept der „Student Research“ und neue Foren zu schaffen, die Er- liegt, haben wir sehr früh und gebnisse studentischer Forschung sehr radikal erkannt und auf eine – über das bereits erreichte beacht- eigene Weise perfektioniert und liche Maß – der wissenschaftlichen kultiviert. In den zwei wichtigsten Welt und der Öffentlichkeit besser Formaten – Zeppelin-Projekt und zugänglich machen, arbeiten wir Humboldt-Projekt treten auch zwei derzeit. Ein Erfolg auf dem Weg weitere Eigenschaften zutage, die ist bereits, dass die ZU 2021 eine unsere Universität besonders aus- internationale Konferenz für stu- zeichnen: Einerseits die Interdiszi- dentische Forschung beherbergen plinarität, die sich in einem Grup- wird. penprojekt gut betreut austragen Es wundert also nicht, dass der und formen kann; und andererseits Student Research Day einer der le- die Förderung der Individualität bendigsten und schönsten Tage in unserer Studierenden, die sich in unserem akademischen Kalender ihren Humboldt-Projekten auf die ist. Ich wünsche viel Spaß dabei! beste Weise zeigt. Lehrstühle, For- schungszentren und Institute hel- fen bei der Themenfindung und Be- Es grüßt Sie, treuung, sodass die Projekte gleich in Kooperation mit gestandenen Ihr Jan Söffner Wissenschaftlerinnen und Wissen- -Vizepräsident Lehre und Didaktik- schaftlern auftreten können.
Welcome to our StudentResearchDay! Dear students, dear lecturers, dear colleagues, One cannot claim that Zeppelin research becomes more accessi- University invented student re- ble and visible – not only for the search, however, one could argue academic world but also for the this way. We identified the poten- public. Therefore, it is telling that tial of „student research“ at an Zeppelin University will host an in- early stage and perfected as well ternational conference on student as cultivated it in a unique and ra- research in 2021. dical way. The Zeppelin-project and Humboldt-project are the most No wonder that the Student Re- prominent formats of student re- search Day is one of the liveliest search that contain two features and most enjoyable days in our particularly reminiscent of our uni- academic calendar. I wish you a lot versity: For one, interdisciplinarity, of fun! especially shaped by a group re- search project; and, secondly, the individuality of our students, fos- Yours sincerely, tered best through Humboldt-pro- Jan Söffner jects. Chairs, research centers, and institutes support students in -Vice President Teaching and finding and developing research Didactics- topics, which is why research pro- jects are carried out in collabora- tion with experienced researchers. Currently, we aim at strengthening student research in our master pro- grams as well as establishing inter- national cooperation in this field. We work on ways in which student
Programm 13:00 Uhr Begrüßung durch Matthias Schmolz (Kanzler) und Dr. Aynur Erdogan (Direktorin für Studentische Forschung) 13:30 Uhr Start der Präsentationen im 1. OG 17:00 Uhr Impro-Theater | Colsman-Forum 17:30 Uhr Preisverleihungen | Colsman-Forum 18:00 Uhr Barabend mit Beton & Bohne Musikalisch begleitet wird der Student Research Day von Anton Zimmermann alias DJ Antonz. Das Team der Studentischen Forschung wünscht allen viel Spaß beim StudentResearchDay! Silke Bengel, Aynur Erdogan, Jan Söffner, Kathrin Isabelle Krautheimer und „Pepe“
Zeppelin-Projekte Projektpräsentationen im 1. OG | ZF Campus Thema: Arbeit, falsche Arbeit und Arbeitslosigkeit
Studentische Forschung an der Zeppelin Universität – Eine Betrachtung des Zeppelin-Projekts Ziel unserer Forschung ist es, die Durch die Beantwortung dieser Umsetzung von Studentischer Fragen erhoffen wir uns, uns der Forschung an der ZU zu unter- Beantwortung unserer Hauptfra- suchen und kritisch zu hinterfra- ge annähern zu können: Sollte gen. Den Schwerpunkt legen wir das Zeppelin Projekt in seiner ak- hierbei auf die Betrachtung des tuellen Form bestehen bleiben? Zeppelin-Projekts, beziehungs- Und wenn nein, wie könnte eine weise des Zeppelin-Jahres zur konkrete Alternative zu dem Studieneingangsphase. Neben heutigen Format aussehen? vielen weiteren Fragen orientie- ren wir uns in unserer Forschung an folgenden Leitfragen: Was waren die ursprünglichen Grün- ForscherInnen: de und Ziele der Universität für Phillip Bohnenkamp das Zeppelin-Projekt? Ist es über Jessica Britzwein die letzten acht Jahre zu einer Maria Reiche starken Veränderung des Kon- Emma Hofste zeptes gekommen und wenn ja, Betreuerin: wie ist diese zu bewerten? Prof. Dr. Maren Lehmann
Signalwirkung des Dr. med. — Ist der Doktortitel entscheidungsrelevant bei der Arztwahl? Hat Ihr Hausarzt bzw. ihre Haus- von besonderer Relevanz. In ärztin oder Facharzt bzw. Fach- unserem Zeppelin-Projekt unter- ärztin einen Doktortitel? Falls suchen wir nun die Frage, in- Sie die vorherige Frage mit „Ja“ wieweit das Vorhandensein oder beantwortet haben, sind Sie sich eben Nicht-Vorhandensein des sicher? Doktortitels eines Arztes von Mit der Suche und Auswahl ei- potenziellen Patienten als Kom- nes geeigneten Arztes sehen petenz-Signal wahrgenommen sich die meisten Menschen im wird und welche Attribute sie Laufe ihres Lebens konfrontiert. mit der medizinischen Promo- Dabei den für sich passends- tion in Verbindung bringen. ten Arzt bzw. Ärztin zu finden, Forscherinnen: ist ein komplexes Unterfangen, Jana Borchert das von unterschiedlichsten Fak- Katharina Hah toren abhängig ist. Besonders, Carolina Rachel wenn eine Erkrankung vorliegt, Mia Wolfsdörfer die fachärztlichen Rat erfordert, Leonie Zimmermann sind die individuellen Entschei- Betreuer: dungskriterien bei der Arztwahl Prof. Dr. Christian Opitz
Arbeitsbedingungen in der Pornografie – Ein Vergleich zwischen feministischen und klassischen Produktionen „Feminist porn“– dieses noch beschäftigen. Dabei planen wir recht junge Genre in der Por- auch, uns mit der Geschichte der nografie hat es sich zum Ziel Pornografie und ihrer komple- gesetzt, die Sexualität aller Be- xen Beziehung zum Feminismus teiligten gleichermaßen zu be- auseinander zu setzen. Durch rücksichtigen. Damit will sich diesen Vergleich der zwei Bran- die feministische Pornografie chen versuchen wir zu überprü- bewusst von klassischen Pro- fen, inwiefern die feministische duktionen und ihren Arbeitsbe- Pornografie ihrem eigenen An- dingungen abgrenzen. Um die spruch gerecht wird. vermuteten Unterschiede im ForscherInnen: Hinblick auf die Arbeitsbedin- Frederick Busch gungen in beiden Strömungen Caroline Dederichs vergleichen zu können, wollen Dominic Feiden wir uns sowohl mit dem Einfluss Greta Husemann der Produktionsbedingungen auf Luisa Schoneweg die Verfassung und Gesundheit Marie Schönfels der Beteiligten, als auch mit der Betreuer: Bezahlung der Darsteller*innen Prof. Dr. Udo Göttlich
Wie attraktiv bzw. profitabel ist die Naturweinbranche? Eine Strukturanalyse nach Porter Wir wollen die Naturweinbran- Wie arbeiten Naturweinwinzer? che aus einer betriebswirtschaft- Was macht die Branche attrak- lichen Perspektive heraus unter- tiv? Wie unterscheiden sich Be- suchen. Porters Modell der Five dingungen und Marktentwicklun- Forces sollte dabei als metho- gen im Vergleich zu konventionell dische Grundlage unserer Bran- hergestelltem Wein? Auf diese chenstrukturanalyse dienen. und weitere Fragen soll unsere Unser Forschungsprojekt be- Forschungsarbeit aufschlussrei- gann mit einer Forschungsrei- che Antworten geben. se in die Pfalz, wo wir drei Na- turwein herstellende Betriebe besuchten und Interviews mit einigen Winzern führten. Diese ForscherInnen: Interviews waren für uns von Glenn Büter so großer Bedeutung, weil auf- Lisa Espermüller, grund der bislang auch gesetz- Christopher Kutter lich nicht vorhandenen Kategorie Elena Stoimenovski kaum Fachliteratur zu Naturwein Betreuer: existiert. Frederic Grunninger
Work 4.0 – perspective of disadvantaged person Technologische Entwicklung und Lebens ein. Der Zugang zur Ar- Arbeitsprozesse werden mo- beitswelt ist ein kritischer Punkt, mentan intensiv ausgebaut und der bei behinderten Menschen konstant verbessert. Diese Ent- oft einen der wenigen Zugänge wicklungen werden höchstwahr- zu sozialen Kontakten bietet. scheinlich viele Prozesse ver- Wir legen in diesem Kontext un- ändern, an welche sich Firmen seren Fokus auf die Arbeitssitu- neu anpassen müssen. Bezogen ation von Behinderten, da diese auf die Miteinbeziehung von Ar- in der bestehenden Literatur bis- beitskräften mit Behinderungen, lang kaum detailliert behandelt können die technologischen Ent- wird. wicklungen bei der Integration Unterstützung leisten und neue Forscher: Möglichkeiten schaffen. Nicolas Eming Die Entwicklungen der Industrie Vicor Hintz, 4.0 nehmen durch ihren massi- Jonas Wahl ven technischen Fortschritt in Lucas Wiese verschiedenen Bereichen einen Betreuer: immer größeren Teil unseres Prof. Dr. Jarko Fidrmuc
Wie gestaltet die Generation Z mit ihren Voraussetzungen und Erwatungen den zukünftigen Arbeitsmarkt? Die unterschiedlichen Genera- ein Fachkräftemangel entsteht. tionen, deren Kompetenzen, Vo- Folglich trägt die Generation Z raussetzungen und die dadurch Erwartungen und Wünsche an entstandenen und beeinflussten ihre Arbeitgeber heran die sich Erwartungen an den Arbeitgeber von denen ihrer Vorgänger unter- beeinflussen zunehmend den scheiden. Wir befassen uns mit Arbeitsmarkt. Gegenwärtig wird der Thematik, welche Erwartun- diskutiert, inwiefern sich die Un- gen die jungen Menschen an die ternehmen bei der Personalsu- Arbeitswelt haben und wie sich che, der Personalarbeit und dem die Arbeitgeber und Gewerk- Führungsstil auf die unterschied- schaften auf diese Generation lichen Bedürfnisse der Genera- vorbereiten. tion Z, die nun in das Berufslebe Forscherinnen: eintritt, einstellen müssen. Hila Even-Chen Diese Generation unterscheidet Büsra Kabakci sich durch den affinen Umgang Jessica Krieg mit neuen Technologien, ihrer ho- Marie Wellstein hen Bildung und durch den Rück- Betreuer: gang der Geburtenrate, wodurch Prof. Dr. Udo Göttlich
Influencer: Vom Hobby zum Beruf – Die Etablierung eines neuen Berufsbildes mit Ausblick auf mögliche Entwicklungen in der Zukunft Durch den Wandel der weiter di- zum Beruf? Und vor allem: Ist es gitalisierten Welt wird auch die ein Job mit Zukunftsperspekti- Berufswelt immer vielschichti- ve? ger. Wir wollen uns daher mit Durch Interviews mit Influencern der Relevanz des neuen Berufs- verschiedener Themengebiete bildes Influencer auseinander- möchten wir Antworten auf die- setzen und klären, ob es sich se und weitere Fragen finden um ein kurzweiliges Phänomen, und durch unsere qualitative For- oder einen weiteren Schritt Rich- schung etwas zur Transparenz tung Arbeit 4.0 handelt. einer neuen Branche beitragen. Da Influencer über ihre eigentli- che Tätigkeit und Bezahlung sehr verschwiegen sind und der Be- ForscherInnen: reich noch nicht weiter erforscht Benedikt Freßle ist, wollen wir uns mit diesem Maya Geiß immer relevanterem Thema in Claudio Meichle unserem Alltag auseinanderset- Nadja Merein zen. Wie funktioniert Social Me- Betreuer: dia? Wie macht man sein Hobby Dr. Phil. Martin Herbers
Der Kunde als Arbeiter – Multilevel-marketing als Schneeballsystem „Komm in die Gruppe! Porsche Um für mehr Klahrheit in der Cayman S, Jungs! Danke, Da- Rechtsprechung zu sorgen und niel!“ Jeder, der auf Social Me- um den Verbraucher zu warnen, dia Plattformen unterwegs ist, gehen wir in unserem Zeppe- hat wohl schon davon gehört. lin-Projekt der Frage nach: „Ab Das Versprechen vom schnellen wann werden Multilevel-Marke- Weg zum Reichtum oder davon, tingsysteme zu illegalen Schnee- wie man mit wenig Zeit und ball- und Pyramidensystemen?“ Geld endlich finanziell frei wer- den kann klingt sehr verlockend. Doch was steckt eigentlich da- hinter? Nicht selten verbirgt sich hinter den vielversprechenden Forscher: Geschäftsmodellen ein gefähr- Linus Riedmann liches Schneeball- oder Pyrami- Paul Schmieder densystem. Doch was genau ist Lucas Steger eigentlich der Unterschied da- Paul Lechner zwischen? Und ab wann werden Betreuer: diese Marketigstrukturen illegal? Prof. Dr. Georg Jochum
Humboldt-Jahr Forschungskolloquien FAB 1.05, 1.06, 1.07 & 1.08 & Visiting Students Presentations FAB 1.08
FAB 1.05 13:30 - 14:00 Uhr Miray Salman Betreuer: Dr. Lennart Brand Digital Literacy & Equality in the Fourth Industrial Revolution 14:00 - 14:30 Uhr Andreas Gandorfer Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz Künstliche Intelligenz in der Mobilität 14:30 - 15:00 Uhr Robert Christians Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz Autonomes Fahren: Entwicklungen und Zukunftsperspektiven im Güterverkehr 15:15 - 15:45 Uhr Noah V. Peters Betreuerin: Prof. Dr. Lucia Reisch Induktive Ladesysteme als Treiber der Elektromobilität: Feature oder Future? 15:45 - 16:15 Uhr Moritz Helbich Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz Induktive Ladesysteme als Treiber der Elektromobilität: Feature oder Future? 16:15 - 16:45 Uhr Max Demmer Betreuer: Prof. Dr. Mark Mietzner USA und die Welt: Eine Ereignisstudie über die Gewinner und Verlierer des Zoll-Handelskrieges im US-Aktienmarkt
FAB 1.06 13:30 - 14:00 Uhr Kilian Lehn Betreuer: Prof. Dr. Pfister 14:00 - 14:30 Uhr Michaela Hartmann Betreuer: Prof. Dr. Michael Scharkow Qualität vs. Format - Qualitätswahrnehmung des Online-Journalismus aus Rezipientensicht 14:30 - 15:00 Uhr Jonas Varga Betreuer: Prof. Dr. Wolfgang H. Schulz Developing a framework for the integration of plastic waste in the road construction process. 15:15 - 15:45 Uhr Georg Rüther Betreuer: Prof. Dr. Jörn von Lucke ROAD Map Virtuelles Bauamt - Skizzierung der Veränderungen im Bauwesen durch die Digitalisierung 15:45 - 16:15 Uhr Laurenz Egleder Betreuer: Dr. phil. Martin Herbers Wechselseitige Beziehung zwischen politischer Kommunikation und öffentlicher Wahrnehmung 16:15 - 16:45 Uhr Leonard von Zumbusch Intersectoral cooperation and decision-making in local construction projects for sustainable urban development – learnings from Insolar
Exploring leadership capacities in multi- stakeholder partnerships contributing towards the SDGs Wendy van Eyck University of Pretoria 13:30 - 14:00 Uhr Fab 1.08 An increasing focus on realising the Kingdom of Eswatini. The the Sustainable Development themes of complementary col- Goals (SDGs) has amplified the laboration, pragmatic optimism, need to fill the gap in existing unassuming influence, sing- literature around understanding le-minded conviction, consistent the role of leaders in imple- trust-building and patient priori- menting complex development tisation emerged. While each of agendas such as the SDGs. The the leaders perceived these ca- United Nations recognises that pacities to play a role in the suc- multi-stakeholder partnerships cessful delivery of the Design (MSPs) are necessary for im- and Pilot Phases of Project Last plementing the SDGs. Unfor- Mile Eswatini the data revealed tunately, the research into the a multi-directional phenomenon leadership capacities needed to between individual capacities facilitate MSPs has been spar- and team leadership capacities. se, especially in an African con- This case study is part of a gro- text. This study addresses this wing body of research on the research gap through a content role of leadership in MSPs to analysis of interviews with four achieve the SDGs in Africa. assigned leaders of an MSP that is successfully contributing to realising targets of SDG 3 in
FAB 1.07 13:30 - 14:00 Uhr Henrik Reese Betreuer: Prof. Dr. Ulf Papenfuß Florian Keppeler Pay for Performance im Gesundheitswesen: Eine Meta-Analyse 14:00 - 14:30 Uhr Noah Pokorny Betreuer: Prof. Dr. Ulf Papenfuß Christian Schmidt Einfluss der finanziellen Performance- Entwicklung auf den Turnover von Top-Managementmitgliedern öffentlicher Unternehmen 14:30 - 15:00 Uhr Florian Horky Betreuer: Prof. Dr. Jarko Fidrmuc Firms lending policy perceptions based on experience and demand for external financing 15:45 - 16:15 Uhr Maeve Gerding Relationale Museologie - Fragen über politische Verantwortung, Legitimation und koloniale Amnesie? 16:15 - 16:45 Uhr Frieda Meding Die Ostdeutschen - (De)konstruktion einer narrativen Identität
Disclousure trends regarding the balance of reporting across all capitals of FirstRand Group Hlulani Mathebula University of Pretoria 14:00 - 14:30 Uhr Fab 1.08 Organisations face new chal- mited forward-looking informati- lenges, which include acting on. Additionally, the relationship sustainably by considering both of all capitals and how they are environmental and social respon- used to create sustainable stake- sibilities. The qualitative study holder value was not disclosed. conducted a longitudinal, com- The contributions of this study prehensive multi-year content are twofold. Firstly, by focusing analysis in the South African con- on a comprehensive, multi-year text on the balance of reporting analysis of disclosure trends re- across all capitals evident in the garding the balance of IR across integrated reports of FirstRand all capitals of FirstRand Group, Group. A qualitative content ana- this study lessens the knowled- lysis method, using the software ge gap regarding the understan- Atlas.ti to facilitate the allocation ding of how IR has evolved over of pre-determined codes, was time. Secondly, the study provi- followed in which the evidence, des findings on the significant timing and tone of the informati- disclosure trends of an organi- on was analysed. The findings of sation (FirstRand Group) over a the content analysis show that five-year period. management of FirstRand Group generally focuses on the disclo- sure of financial capital, with li-
FAB 1.08 13:30 - 14:00 Uhr Wendy van Eyck (University of Pretoria) Betreuer: Willem Fourie Dominik Fischer Exploring leadership capacities in multi- stakeholder partnerships contributing towards the SDGs: A case study of project Last Mile Eswatini 14:00 - 14:30 Uhr Hlulani Mathebula (University of Pretoria) Betreuer: Pieter Conradie Dominik Fischer Disclosure trends regarding the balance of reporting 14:30 - 15:00 Uhr Brandan Kazmierczak (Western Sydney University) Betreuer: Prof. Dr. Georg Jochum Comparison between the legal frameworks for skilled-work migration in Australia and Germany 15:15 - 15:45 Uhr Tom Dahlke Betreuer: Prof. Dr. Jan Söffner Das unzulängliche Absolute Der Zeitplan für die Humboldt-Projekt-Präsentationen kann unter Umsänden noch kurzfristig angepasst werden. Bitte beachten Sie hierfür den Aushang vor Ort. Vielen Dank!
Comparison between the legal frameworks for skilled-work migration in Australia and Germany Brendan James Kazmierczak Western Sydney University 14:30 - 15:00 Uhr Fab 1.08 There is increasing debate sur- German migration frameworks, rounding skilled-work gaps in la- with a focus on Australia’s my- bour markets. Due to the pletho- riad of skilled-work visas and ra of definitions of skilled-work Germany’s Fachkräfteeinwande- gaps and the subjective nature rungsgesetz (‘Skilled Immigra- of data collection, solutions to tion Act’). The presentation will address these gaps are misgui- provide a practical legal analysis ded. One popular solution is by of the migration frameworks reforming legal migration frame- and demonstrate why the sing- works. However, even with re- le-minded focus on migration as forms of this type, skilled-work a primary solution is an indica- gaps remain. This presentation tion of ignorance amongst poli- will compare the Australian and cymakers.
- Student Research Day | Fall 2019 -
Sie können auch lesen