Titan- und Nickelbasislegierungen Untersuchungen von Makro bis Nano
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Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Ausgabe 23 | April 2012 Abteilung Fertigungstechnik Titan- und Nickelbasislegierungen Untersuchungen von Makro bis Nano Abteilung Fertigungsautomatisierung und Werkzeugmaschinen Aufgabenspezifische Parallelstrukturen mit Binärantrieben Abteilung Produkt- und Life-Cycle-Management Die Lernfabrik verbindet Forschung, Ausbildung und Anwendung 1
Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Vorwort IWF ist vorläufig registrierter Rohstoff- und Materialeffizienzberater bei der demea Die Deutsche Materialeffizienzagentur (demea) hat zum Ziel, die Rohstoff- und Materialeffizienz in KMU zu verbessern. Dafür werden Projekte mit diesem Ziel zu 50 % von der demea gefördert, wobei mit Gutscheinen gearbeitet wird, um eine aufwändige Antragsstellung zu umgehen. Als vorläufiger Berater bei der demea kann das IWF somit Projekte mit Unternehmen, welche die europäische Definition eines KMU erfüllen, initiieren. Im produzierenden Gewerbe ist Material mit einem Kostenanteil von 45,4 % der maßgebliche Kostentreiber. Somit besteht hier ein großes Einsparpotential. Ein von der demea gefördertes Projekt erfolgt in mindestens zwei Stufen. In der ersten Pro- jektstufe erfolgt eine Potentialanalyse, bei der die Stoffströme im Unternehmen auf- Liebe Freunde und Mitarbeiter des Insti- genommen werden. Diese decken auf, welche Ansatzpunkte das höchstmögliche tuts für Werkzeugmaschinen und Ferti- Potential hinsichtlich einer Reduktion des Material- und Rohstoffeinsatzes bieten. gungstechnik der TU Braunschweig, Auf diesen Ergebnissen bauen dann die folgenden Projektstufen auf. Ein Schwer- diese Ausgabe des Portals ist für mich punkt des IWF liegt dabei auf der Optimierung der Produktionsprozesse, um Aus- eine besondere Ausgabe, da ich Sie von schuss und Werkzeugverschleiß zu reduzieren. dieser Stelle aus zum letzten Mal begrüßen werde. Denn nun tritt schließlich ein, was nach meiner Wieder- wahl zum Präsidenten der TU Braun- Planspiel Holistic Version 2.0 fertiggestellt schweig abzusehen war: Ich werde nach Vor zwei Jahren entstand in einem Kooperationsprojekt zwischen dem IWF und nunmehr 13 Jahren die Leitung des Ins- dem Institut für Medienforschung der HBK Braunschweig ein Planspiel mit dem Ziel, tituts für Werkzeugmaschinen und Ferti- Studierenden die komplexen Fragestellungen des Ganzheitlichen Life Cycle Ma- gungstechnik abgeben. Ich tue dies mit nagements und der Nachhaltigkeit und Lebenszyklusorientierung in Unternehmen einem lachenden und einem weinenden zu vermitteln. Auge, da ich zum einen eine schöne, er- Im Rahmen der Vorlesung Produkt- und Life-Cycle-Management wurde die zweite eignisreiche und spannende Zeit am Version des Planspiels Holistic im vergangenen Wintersemester zum ersten Mal IWF hatte, die ich nicht missen möchte. gespielt mit positivem Fazit. Zum anderen aber freue ich mich, dass das IWF mit meinem Nachfolger Klaus Grundsätzlich wurden bei der neuen Version des Spiels die Bereiche Computerisie- Dröder einen neuen, kompetenten Insti- rung, Evaluation, Spielmechanik/Balancing und Stabilisierung optimiert. Der Spielab- tutsleiter erhalten wird. lauf wird nun von einer eigens programmierten Software unterstützt, um den Verwal- tungsaufwand für die Spielleiter zu reduzieren und zusätzliche Handlungsoptionen Mit Stolz aber auch etwas Wehmut blicke für die Spieler zu ermöglichen. Außerdem erhalten die Studierenden während des ich auf all die wundervollen Jahre zurück Spiels und vor allem nach dem Spiel durch die unterstützende Software detaillierte und möchte die Gelegenheit nutzen, um Informationen über ihre Spielhandlungen. So bekommen sie ein ausführliches Feed- mich bei meinen Mitarbeitern für die tolle back in Bezug auf die Theorien des LCM und können den Lernerfolg verbessern. Zusammenarbeit zu bedanken. Es wurden neue Spielkarten entwickelt und ein völlig neues Design entworfen. Als In diesem Sinne hoffe ich auf noch viele wichtiger Meilenstein für die weitere Entwicklung von Holistic wurde auch eine engli- spannende Portal-Ausgaben, die ich sche Version des Spiels erstellt. Es kann so in der diesjährigen Sense Summer Uni- natürlich weiterhin verfolgen werde, und versity der TU Braunschweig mit internationalen Studierenden im Rahmen eines wünsche Ihnen bei der Lektüre der fol- einwöchigen Moduls gespielt werden. genden Seite viel Spaß. Mit herzlichen Grüßen, Ihr Prof. Dr.-Ing. Dr. h.c. Jürgen Hesselbach 2
Abteilung Fertigungstechnik Titan- und Nickelbasislegierungen Untersuchungen von Makro bis Nano Das europäische Projekt MaMiNa (Macro, Micro and Nano allen Titanlegierungen unabhängig von der Schnittgeschwindig- Aspects of Machining) ist eines der größten EU-Projekte an keit beobachtet werden. Für Nickelbasislegierungen ergibt sich der Technischen Universität Braunschweig. In diesem Projekt eine Schnittgeschwindigkeitsabhängigkeit, ab der kontinuierliche bearbeiten 19 europäische Teilnehmer aus Forschung und oder segmentierte Späne auftreten. Liegt die Schnittgeschwin- Industrie aktuelle Fragestellungen zur Hochgeschwindigkeits- digkeit - z.B. für Inconel 718 - unter vc=2,5 m/s so entstehen zerspanung schwer zerspanbarer Werkstoffe. Untersucht werden kontinuierliche Späne und über diesem Wert segmentierte verschiedene Titanlegierungen (z.B. Ti-15-3-3-3, Ti-6-2-4-6) Späne. und Nickelbasislegierungen (Inconel 625) die teilweise ganz Die höheren Schnittgeschwindigkeiten führen zu einer Schnitt- neu in ihrer Legierungszusammensetzung sind. Die drei kraftreduktion, weil der Werkstoff durch die hohe innere Reibung Abkürzungen Macro, Micro und Nano beziehen sich auf drei thermisch erweicht und sich dadurch leichter zerspanen lässt. verschiedene Betrachtungsbereiche. Der Bereich Macro Dies kann auch durch eine Temperaturbeaufschlagung von umfasst die Durchführung von Dreh- und Fräsversuchen, außen herbeiführt werden. Wird die Zerspanzone vor der wohingegen im Teil Micro die Spanbildungsmechanismen Schneide erwärmt, so lässt sich die Schnittkraft um 30% senken. untersucht und beschrieben werden. Der Begriff Nano steht für die molekulardynamische Simulation der Zerspanung. Auch durch die Legierungszusammensetzung ergeben sich unterschiedliche Schnittkraftwerte. Es gelang eine Legierung Einer der wichtigsten Faktoren hinsichtlich der wirtschaftlichen zu entwickeln, die ebenso eine 30%ige Kraftverringerung bei Bearbeitung dieser Werkstoffe, die sowohl für die Luft- und gleicher Werkstofffestigkeit ergab. Zukünftig können durch die Raumfahrt als auch für die Medizintechnik eingesetzt werden, richtige Auswahl der Schnittgeschwindigkeiten Titan- und ist die Spanbildung und deren Einfluss auf die Zerspanbarkeit. Nickelbasiswerkstücke effizienter zerspant werden. Daher bildet die Untersuchung der Spanbildung den Kern des Projektes MaMiNa. 24 junge Wissenschaftler aus unterschied- lichen Nationen und Fachbereichen des Maschinenbaus arbeiten EU-weit im Bereich der Zerspanung, Simulation und Materiala- nalyse der betrachteten Hochleistungswerkstoffe zusammen. Die am Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik durchgeführten Zerspanversuche bilden für andere Partner die Basis für deren Simulationen sowohl zum Aufbau als auch zur Verifikation der Simulationssysteme. Am IWF werden Dreh- und Fräsversuche mit Schnittgeschwin- digkeiten bis 100 m/s auf unterschiedlichen Versuchsständen durchgeführt. Dies sind deutlich höhere Werte als sie in der industriellen Hochgeschwindigkeitszerspanung dieser Werkstoffe eingesetzt werden. Für Titanlegierungen liegen die maximalen Werte der Schnittgeschwindigkeit bei vc=120 m/min und für Nickelbasislegierungen bei vc= 60 m/min. Für deutlich höhere Schnittgeschwindigkeiten gibt es bis heute keine geeigneten Schneidstoffe, die der hohen Beanspruchung durch die Schnittkräfte standhalten können. Auch die bisher untersuchten Beschichtungen der Schneidstoffe konnten diese Grenze nicht zu höheren Werten verschieben. Spanwurzeluntersuchungen in Quickstopversuchen zeigen, wie Bild 1: Spanwurzelentstehung an Ti 6 2 4 6. sich durch die Werkstoffbeanspruchung sogenannte Scher- bänder bilden, auf denen dann der Werkstoff gegeneinander abgleitet. Je nach Legierungszusammensetzung bilden sich die Scherbänder unterschiedlich aus (Bild 1). Das Scherband Kontakt: entsteht vor der Schneidkante und durchläuft dann den Werkstoff Dipl.-Ing. Wiebke Hahmann bis zur Werkstückoberfläche. Eine Segmentierung konnte bei w.hahmann@tu-braunschweig.de 3
Abteilung Fertigungsautomatisierung und Werkzeugmaschinen Aufgabenspezifische Parallelstrukturen mit Binärantrieben Binärantriebe, wie Pneumatik- oder Hydraulikzylinder, Hub- Die auf zwei Lagen begrenzten Binärantriebe führen in einer oder Drehmagnete, können zwei stabile Positionen anfahren, Parallelstruktur zu einem Arbeitsraum aus diskreten Punkten. die durch mechanische Endlagen vorgegeben werden. In vie- Die Herausforderung besteht darin, eine Struktur zu syntheti- len Anwendungsbereichen haben sich Binärantriebe aufgrund sieren, die die Punkte einer gegebenen Handhabungsaufga- ihrer hohen direkten Kraft- und Momentenübertragung sowie be erreichen kann. Zusätzlich verhindern Fertigungs- und ihres robusten, einfachen und kostengünstigen Aufbaus Montagetoleranzen nach einer Lösungsfindung ein genaues bewährt. Ein weiterer Vorteil eines Binärantriebs ist die positi- Anfahren der Zielpunkte in der Praxis. Die resultierenden Po- onsgenaue Ansteuerung über ein einziges Bit ohne die Not- sitionsabweichungen können angesichts der rudimentären wendigkeit einer Lageregelung oder eines zusätzlichen Mess- Ansteuerung nicht mit bekannten Methoden kompensiert wer- systems für das Auslesen der Antriebsstellung. den. Das IWF hat im Rahmen des Sonderforschungsbereichs Für das in Bild 1 dargestellte Funktionsmuster konnte am IWF (SFB) 562 Robotersysteme für Handhabung und Montage bereits ein Syntheseverfahren entwickelt werden, das die Be- Hochdynamische Parallelstrukturen mit adaptronischen Kom- stimmung von geometrischen Parameterwerten anhand von ponenten unter anderem nachgewiesen, dass Parallelrobo- aufgabenspezifischen Zielpunkten erlaubt. Toleranzbedingte ter auf Basis geschlossener kinematischer Ketten über struk- Positionierfehler sollen mittels eines neuen Ansatzes, der me- turbedingte Vorteile im Vergleich zu seriell aufgebauten chanischen Kalibrierung, kompensiert werden. Hierbei wer- Industrierobotern verfügen. den geometrische Parameter über strukturinhärente Verstell- komponenten korrigierbar, sodass die Genauigkeits- Dazu zählen beispielsweise eine hohe Struktursteifigkeit am anforderungen der jeweiligen Aufgabe erreicht werden Endeffektor oder geringe bewegte Massen. Diese Eigen- können. schaften sollen am IWF bei der Integration von Binäran- trieben in Parallelstrukturen genutzt werden, um neue Handhabungsgeräte für einfache Positionieraufgaben, bei der Handhabung sowie bei Füge- oder Messoperationen zu schaffen, die im Vergleich zu kontinuierlich angetriebenen Ro- Kontakt: botern besonders kostengünstig sind und gleichzeitig über ei- Dipl.-Ing. Daniel Schütz d.schuetz@tu-braunschweig.de ne ausreichende Genauigkeit verfügen. Bild 1: Funktionsmuster einer planaren Parallelstruktur mit Binärantrieben und strukturinhärenten Verstellkomponenten des IWF. 4
Institut für Werkzeugmaschinen Abteilung Produkt- und Life-Cycle-Management und Fertigungstechnik Die Lernfabrik verbindet Forschung, Ausbildung und Anwendung Bild 1: Energietransparente Schleifmaschine und iPad-App EnyFlow. Steigende Energie- und Rohstoffkosten sowie die Verantwor- onsumgebung getan werden kann, um Energie oder Ressour- tung für die Umwelt führen dazu, dass Unternehmen verstärkt cen effizienter, sparsamer und umweltschonender einzuset- nach Wegen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffi- zen. Eine ganzheitliche Sichtweise umschließt die Betrach- zienz in der Produktion suchen. Dazu eignen sich technische tung der Fabrikhülle, der technischen Gebäudeausstattung, als auch organisatorische Maßnahmen. Technische Maß- der Maschinen und Anlagen sowie deren dynamische und en- nahmen senken den Energieverbrauch von Anlagen und Sys- ergetische Kopplung miteinander. Diese Sichtweise ermög- temen, z.B. durch den Einsatz von effizienteren Antriebssyste- licht es, Effizienzmaßnahmen im Gesamtsystemkontext zu be- men oder durch die richtige Dimensionierung von Komponen- werten und somit eine Problemverschiebung zu vermeiden. ten. Organisatorische Maßnahmen ermöglichen eine Effizienz- Beispielhaft sei im Folgenden eine Station der Lernfabrik her- steigerung, z.B. durch die energiebewusste Auslegung von ausgegriffen, um das Kommunikationskonzept näher zu be- Prozessketten oder die Sensibilisierung von Mitarbeitern, in ih- leuchten. Die Energietransparente Maschine ist in der Lern- rem täglichen Handeln bewusster mit Energieträgern umzuge- fabrik Vision und Realität zugleich. Standardkomponenten der hen vermeiden. Oft ist den beteiligten Akteuren, ob Manager, industriellen Messtechnik ermöglichen es, kostengünstig Ingenieur oder Mechaniker jedoch erst gar nicht bewusst, an Energieflüsse in diversen Formen (elektrische Leistung, welcher Stelle sie einen direkten oder indirekten Einfluss auf Druckluft etc.) zu erfassen, aufzubereiten und bereitzustellen. den Energieverbrauch der Fabrik oder von Teilsystemen ha- Mobile Applikationen (z.B. iPad-Apps) können auf die histori- ben. An diesem Punkt setzt Die Lernfabrik an und präsentiert schen und momentanen Verbrauchswerte zugreifen und die- den Akteuren die Methoden und Werkzeuge, die es ihnen se standortbezogen darstellen. So ist es im IWF z.B. möglich, ermöglichen Energieverbräuche in ihrem Einflussbereich mit einem iPad an eine Schleifmaschine heranzutreten und quantifizierbar und damit sichtbar zu machen, sie zu analy- sich den aktuellen Bedarf an elektrischer Leistung, Druckluft sieren und im nächsten Schritt Effizienz- und Einsparpotentia- und Kühlschmierstoff dynamisch visualisieren zu lassen (sie- le aufzudecken. he Bild 1). Kombiniert mit Maschinen- und Betriebsdaten las- Die Methoden und Werkzeuge wurden in weiten Teilen im sen sich so in übergeordneten Planungsapplikationen verursa- BMBF-geförderten Projekt EnHiPro Energie- und Hilfsstoff- chungsgerechte Energiekosten erheben und damit eine optimierte Produktion entwickelt und erarbeitet. Sie ergänzt energiebewusste Produktionsplanung durchführen. Diese En- durch Ergebnisse aus der nunmehr 15-jährigen Forschungsar- ergietransparente Maschine stellt nur eine von vielen Statio- beit im Themenfeld der Nachhaltigen Produktion am IWF. nen der Lernfabrik dar, die neben der Forschung auch Inhalt Die Lernfabrik gliedert sich in acht Stationen (Energietranspa- der studentischen Lehre und der gewerblichen Ausbildung rente Maschine, Energieleitstand, Effiziente Druckluft, Erneu- sind. erbare Energien, Energieeffizienz lernen, Grünes Büro, Mineralölfreie Produktion und Späneentölung), an denen der Kontakt: Dipl.-Ing. Gerrit Bogdanski Besucher erfährt, was in dem Handlungsfeld der Produkti- g.bogdanski@tu-braunschweig.de 5
Promotionen Aktuelles Abteilung Fertigungstechnik Abteilung Produkt- und Life-Cycle-Management Im Februar 2012 wurde im Rahmen des Lean Production Sys- "Grundlagenuntersuchungen zum Stan- tem Networks (LPSN), organisiert durch das IWF, ein Workshop zen von Holzwerkstoffen und Massiv- zum Thema Energieeffizienz bei Volkswagen in Kassel holz" durchgeführt. Das Forschungsvorhaben SynProd Synergetische Entwick- Dr.-Ing. Torsten Loohß lung mechatronischer Produkte in Wertschöpfungsnetzwerken wird seit dem 1. März 2012 vom Bundesministerium für Bildung und Forschung über einen Zeitraum von drei Jahren gefördert. Abteilung Fertigungstechnik Mit einer Laufzeit von drei Jahren ist das EU-Projekt EMC2- "Systemunabhängiges Ummanteln mit Factory Eco Manufactured transportation means from Clean einem automatisierten externen and Competitive Factory im Oktober 2011 gestartet Rüstplatz" (www.emc2-factory.eu). Dr.-Ing. Henning Strauß Abteilung Fertigungstechnik Nach Abschluss der ersten Projekthälfte Ende letzten Jahres wurde zum April 2012 das Folgeprojekt Entwicklung einer Ana- Abteilung Produkt- und Life-Cycle- lysemethode zur Beschreibung des Zerspanungsverhaltens von Management Schleifmitteln auf Unterlage von der DFG bewilligt. Das ge- meinsame Projekt mit dem Institut für Dynamik und Schwingun- "Simulationsbasierte Planungsunter- gen der TU Braunschweig hat eine Laufzeit von weiteren stützung für Variantenfließfertigungen" 12 Monaten. Dr.-Ing. Philipp Halubek Impressum Technische Universität Braunschweig Kontakte: Redaktion: Institut für Werkzeugmaschinen und Fertigungstechnik Abteilung Fertigungstechnik Dipl.-Wirtsch.-Ing. Malte Schönemann Dr.-Ing. Hans-Werner Hoffmeister Telefon: +49 (0)531 / 391-7693 Langer Kamp 19b Telefon: +49 (0)531 / 391-7606 E-Mail: m.schoenemann@tu-bs.de 38106 Braunschweig E-Mail: h.hoffmeister@tu-bs.de Telefon: +49 (0)531 / 391-7601 Dipl.-Ing. (FH) Martin Luig Fax: +49 (0)531 / 391-5842 Abteilung Produkt- und Life-Cycle- Telefon: +49 (0)531 / 391-7165 E-Mail: iwf-braunschweig@tu-bs.de Management E-Mail: m.luig@iwf.tu-bs.de Internet: http://www.iwf.ing.tu-bs.de apl. Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann Telefon: +49 (0)531 / 391-7149 Dipl.-Ing. Kathrin Schlüter E-Mail: c.herrmann@tu-bs.de Telefon: +49 (0)531 / 391-7151 Institutsleitung: E-Mail: k.schlueter@iwf.tu-bs.de Abteilung Fertigungsautomatisierung Prof. Dr.-Ing. Klaus Dröder (ab 1. Juni 2012) und Werkzeugmaschinen apl. Prof. Dr.-Ing. Christoph Herrmann Dr.-Ing. Annika Raatz Telefon: +49 (0)531 / 391-7156 E-Mail: a.raatz@tu-bs.de 6
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