Towards a Closed Loop for Lithium-Ion Batteries - vivis.de

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Towards a Closed Loop for Lithium-Ion Batteries - vivis.de
Abstract

                                       Towards a Closed Loop
                                      for Lithium-Ion Batteries
                                            Tobias Elwert and Julia Frank

            Duesenfeld GmbH pursues a unique approach concerning the recycling of lithium-
            ion batteries. The goal is to close the loop for all materials contained in the batteries.
            These include besides cobalt, copper and nickel also aluminium, manganese, lithium,
            the solvents of the electrolyte and graphite. Accordingly, one of the highest recycling
            rates is achieved applying the own patented technology leading to significant ecological
            advantages. Hence, a valuable contribution to a sustainable electric mobility is provided.
            Discharging, dismantling, mechanical treatment and hydrometallurgy are the main
            steps of the process. After discharging and dismantling of the batteries down to cell or
            module level, the mechanical treatment starts with a combination of inert crushing
            and vacuum distillation of the solvents of the electrolyte. Afterwards, the crushed
            material is sorted according to its physical properties. This results in different metal
            concentrates and the black mass. To achieve the recovery of manganese, graphite and
            lithium besides cobalt and nickel from the black mass, a specific hydrometallurgical
            process was developed, opening the pathway towards a closed loop for batteries.
Batterien

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Towards a Closed Loop for Lithium-Ion Batteries - vivis.de
Auf dem Weg zu einem geschlossenen Stoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien

          Auf dem Weg zu einem geschlossenen Stoffkreislauf
                    für Lithium-Ionen-Batterien
                                               Tobias Elwert und Julia Frank

1.               Recyclingprozess..........................................................................................527

1.1.             Vorbehandlung, Demontage und mechanische Aufbereitung...............527
1.2.             Hydrometallurgie.........................................................................................529

2.               Zusammenfassung.......................................................................................529

3.               Quellen..........................................................................................................529

In den letzten zehn Jahren wurden verschiedene Prozesse zum Recycling von Lithium-
Ionen-Batterien entwickelt, die sich derzeit in der industriellen Umsetzung befinden. Die
Prozesse lassen sich grob in zwei Prozessrouten gliedern, die in Bild 1 dargestellt sind.

                                                        Batteriezellen /
                                                        Batteriemodule

                                                                                   thermisches
                                                                                    Verfahren

                                                                                  mechanisches             Al-, Cu-, Fe-
                                                                                   Verfahren             Konzentrate und
                                                                                                           Reststoffe

                            Pyrometallurgie                                       Schwarzmasse
                                                                                                                                        Batterien

     Legierung Steinphase           Schlacke         Flugasche                     thermisches
                                                                                    Verfahren

       Hydrometallurgie       Hydrometallurgie                                 Hydrometallurgie

       Co      Cu      Ni               Li                                  Co       Li     Mn      Ni

     Legende
               Input                         Typ einer                    optionaler Prozessschritt
                                             Grundoperation
               (Zwischen)-Produkt                                         Prozessroute

Bild 1:        Prozessrouten für das Recycling von Lithium-Ionen-Batterien

                                                                                                                                525
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Tobias Elwert, Julia Frank

            Die linke Prozessroute in Bild 1 umfasst Prozesse, die auf eine Kombination von
            Pyrometallurgie mit nachgeschalteter hydrometallurgischer Weiterverarbeitung der
            Zwischenprodukte (Legierungs- oder Steinphase, ggf. Schlacke) setzen. Prozesse dieser
            Art werden beispielsweise von Umicore S.A. (Belgien), Glencore plc (Kanada und Nor-
            wegen) und der Nickelhütte Aue GmbH (Deutschland) betrieben. In diesen Prozessen
            werden die Batteriezellen / -module in der Regel ohne weitere Vorbehandlung einge-
            schmolzen mit dem Ziel, Kupfer, Kobalt und Nickel in einer Legierungs- oder Steinphase
            für die hydrometallurgische Weiterverarbeitung aufzukonzentrieren. Lithium, Alumi-
            nium und Mangan werden überwiegend verschlackt, während Graphit und organische
            Bestandteile als Energieträger und Reduktionsmittel genutzt werden. Flüchtige Bestand-
            teile wie Halogene werden über die Gasphase ausgetragen und über entsprechende
            Gasreinigungssysteme abgeschieden.
            Die Legierungs- / Steinphase wird anschließend hydrometallurgisch zu den entspre-
            chenden Metallen bzw. Metallsalzen weiterverarbeitet. Ob eine Lithiumgewinnung aus
            der Schlacke wirtschaftlich darstellbar ist, hängt von der Konzentration des Lithiums
            in der Schlacke ab. Während bei der Koprozessierung von Lithium-Ionen-Batterien
            zusammen mit anderen kupfer-, kobalt- und nickelhaltigen Primär- oder Sekundär-
            materialien in bestehenden Hütten das Lithium in der Regel so stark verdünnt wird,
            dass eine Rückgewinnung nicht wirtschaftlich darstellbar ist, ist eine Rückgewinnung
            aus Schlacken von speziell für Lithium-Ionen-Batterien entwickelten Prozessen in
            Abhängigkeit der Lithiumpreise zukünftig denkbar.
            Prozesse, die auf der rechten Seite von Bild 1 angesiedelt sind, benutzen eine Kombination
            aus mechanischer Aufbereitung und anschließender metallurgischer Weiterverarbeitung
            der erzeugten Metallkonzentrate. In diesen Prozessen werden die Batterien, ggf. nach
            einer thermischen Vorbehandlung zur Deaktivierung, zerkleinert und die Materialien
            anschließend auf Grundlage ihrer unterschiedlichen physikalischen Eigenschaften
            sortiert. Typische Produktfraktionen sind Aluminium-, Kupfer- und Eisenkonzentrate
            sowie Schwarzmasse. Bei letzterem handelt es sich im Wesentlichen um ein Gemisch
            der Elektrodenaktivmaterialien Graphit und Lithium-Übergangsmetall-Mischoxiden,
            in denen neben Lithium, Nickel, Kobalt, Mangan und Aluminium enthalten sein
            können. Die Schwarzmasse kann, ggf. nach einer thermischen Vorbehandlung, direkt
Batterien

            hydrometallurgisch weiterverarbeitet werden oder in pyrometallurgische Prozesse
            eingeschleust werden.
            Prozesse, die auf der linken Seite angesiedelt sind, erreichen zwar hohe Rückgewin-
            nungsraten für Kupfer, Kobalt und Nickel, dahingegen werden Mangan, Lithium und
            nichtmetallische Rohstoffe in diesen Prozessen bis auf wenige Ausnahmen aber nicht
            zurückgewonnen. Hierdurch gehen dem Stoffkreislauf wertvolle Rohstoffe verloren.
            Die Firma Duesenfeld GmbH verfolgt im Gegensatz dazu eine grundlegend andere
            Prozessphilosophie und strebt eine maximale stoffliche Verwertung aller Batteriekom-
            ponenten an. Hierzu wurde eine innovative Prozesskette entwickelt und patentiert, die
            im Folgenden vorgestellt wird.

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Auf dem Weg zu einem geschlossenen Stoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien

                                                                             1. Recyclingprozess
Der Duesenfeld-Prozess zielt auf ein maximiertes stoffliches Recycling und eine damit
verbundene Kreislaufschließung für möglichst viele Materialien ab. Dabei erlaubt die
Prozesskette eine Minimierung von Emissionen und thermischen Prozessschritten.
Konkret gliedert sich der Prozess in die Vorbehandlung mit Demontage, die mechanische
Aufbereitung und die hydrometallurgische Weiterverarbeitung der Schwarzmasse. Bild 2
zeigt das Prozessfließbild.

                                                      mechanisches
                         elektrische    Gehäuse,                       Lösungsmittel
                                                      Verfahren
                           Energie      Elektronik                    des Elektrolyten

      Batterien          Entladung     Demontage       Zerklein-      Elektrolytrück-    Klassierung
                                                        erung           gewinnung

                                                                   Aluminium, Stahl       1. Sichtung
                                                                   und Kunststoffe
                  Kobaltsalze,
                  Lithiumsalze,
                                   Hydrometallurgie                  Schwarzmasse          Siebung
                  Mangansalze,
                   Nickelsalze,
                     Graphit
                                                                   Kunststofffolien,      2. Sichtung
                                                                     Metallfolien

    Legende
                  (Zwischen)-Produkt         Typ einer
                                             Grundoperation
                  Prozessroute

Bild 2:       Prozessfließbild der Duesenfeld GmbH

                  1.1. Vorbehandlung, Demontage und mechanische Aufbereitung
Die Vorbehandlung, bestehend aus Entladung ist der erste Prozessschritt, der die
Entfernung der vorhandenen elektrischen Energie des Batteriesystems sicherstellt.
                                                                                                              Batterien

Anschließend werden die Batteriemodule aus dem Batteriesystem ausgebaut, wodurch
periphere Komponenten des Batteriesystems, wie Systemgehäuse oder Elektronik,
direkt zurückgewonnen werden können. Die darauffolgende mechanische Aufbereitung
beginnt mit einer Zerkleinerung der Batteriemodule.

                                                                                         Vorbehandlung
Batteriesysteme beinhalten eine relevante Menge an Restenergie, die aus Sicherheits-
gründen vor einer mechanischen Behandlung entfernt werden muss. Dies geschieht
über eine Tiefentladung und ein Kurzschließen des Batteriesystems, was in Bild 3 zu
sehen ist. Die zurückgewonnene elektrische Energie wird in das interne Stromnetz
eingespeist und zum Betrieb der Aufbereitungsanlagen verwendet.

                                                                                                        527
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Tobias Elwert, Julia Frank

            Demontage
            Die spannungsfreie Demontage eines Batteriesystems (Bild 4), wird sicher ermöglicht
            durch die vorangeschaltete Entladung, so dass das Systemgehäuse, Kühlaggregat, die
            Elektronik und weitere periphere Bauteile direkt als hochwertige Sekundärrohstoffe
            zurückgewonnen werden. Dies erfordert zwar ein Maß an Handarbeit, verringert aber
            den aufzubereitenden Massenstrom.

            Bild 3:     Prozessschritt der Entladung     Bild 4:    Prozesschritt der Demontage

            Mechanische Aufbereitung
            Die mechanische Aufbereitung unterteilt sich in zwei separate Anlagen, die jeweils
            unabhängig voneinander betrieben werden können. Zudem sind beide Anlagen
            platzoptimiert in transportfähigen Containern realisiert, sodass bei entsprechend
            großer Batteriemenge lokal recycelt werden kann.
            Container 1: Teilanlage 1 hat das Ziel die Batteriemodule unter Stickstoffatmosphäre
            aufzuschließen und in einen transportsicheren Zustand zu überführen. Dies geschieht
            über eine Vakuumdestillation, die auf die Zerkleinerung folgt und bei der die leicht-
            siedenden Komponenten des Lösungsmittels des Elektrolyten zurückgewonnen und
            einer stofflichen Verwertung zugeführt werden. Nach diesen Behandlungsschritten ist
            das vorliegende Zerkleinerungsgut aus Batteriemodulbestandteilen elektrochemisch
            inert und ohne Gefahr der Selbstentzündung transportierbar.
            Container 2.: In Teilanlage 2 wird das getrocknete Zerkleinerungsgut anhand physikali-
Batterien

            scher Eigenschaften wie Korngröße, Dichte, magnetischer und elektrischer Eigenschaften
            in verschiedene Materialfraktionen aufgetrennt, die metallurgisch weiterverarbeitet
            werden. Während die Eisen-, Kupfer- und Aluminiumfraktionen etablierten Verwer-
            tungswegen zugeführt werden, bildet die Verarbeitung der sogenannten Schwarzmasse,
            die hauptsächlich die Elektrodenaktivmaterialien enthält, einen Sonderfall. Denn die
            Schwarzmasse enthält die besonders wertvollen sowie teilweise als kritisch eingestuften
            Metalle Kobalt, Lithium und Nickel sowie Graphit und das Leitsalz. Derzeit wird die
            Schwarzmasse in bestehenden metallurgischen Prozessen weiterverarbeitet, die die
            Schwarzmasse allerdings nicht vollständig stofflich verwerten. Insbesondere Graphit,
            Mangan und in einigen Fällen Lithium werden in diesen Prozessen nicht zurückgewonnen.
            Um die Rückgewinnung aller genannten Komponenten zu realisieren, wurde ein eigenes
            spezifisches hydrometallurgisches Verfahren entwickelt, dass alle genannten Metalle
            sowie den Graphit stofflich zurückgewinnt.

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Auf dem Weg zu einem geschlossenen Stoffkreislauf für Lithium-Ionen-Batterien

                                                                                 1.2. Hydrometallurgie
Wie bereits beschrieben, können etablierte metallurgische Prozesse aus der Schwarz-
masse lediglich Kobalt, Nickel und in seltenen Fällen Lithium zurückgewinnen.
Mangan, Graphit und häufig auch Lithium gehen verloren. Das eigens entwickelte
hydrometallurgische Verfahren (Bild 5) setzt dort an und ermöglicht eine vollständige
Kreislaufführung aller in den Elektrodenaktivmaterialien verwendeten Elemente [1].
Eine besondere Herausforderung bei der hydrometallurgischen Verarbeitung der
Schwarzmasse ist das fluorhaltige Leitsalz, das bei der nasschemischen Verarbeitung
zur Bildung von Flusssäure führen kann. Durch einen Aufschluss in konzentrierter
Schwefelsäure bei 250 °C wird das Fluorid vollständig vor der Laugung entfernt,
wodurch die Bildung von Flusssäure sicher verhindert wird. Im Anschluss an die
Fluoridentfernung werden die Metalle gelaugt und somit vom Graphit getrennt, der
einer stofflichen Verwertung zugeführt wird. Lithium, Kobalt, Nickel und Mangan
werden mittels verschiedener Extraktionsverfahren voneinander getrennt, aufgereinigt
und in Form von Salzen zurückgewonnen, die als Ausgangsmaterial für die Produktion
neuer Kathodenaktivmaterialien dienen.

   Schwarzmasse

                                                                      -
     Laugung &        Entfernung-        Mangan-              Kobalt-             Nickel-           Lithium-
      Fluorid-         von Verun-      extraktion &        extraktion &       extraktion &        extraktion &
     entfernung       reinigungen      Kristallisation     Kristallisation    Kristallisation       Fällung

      Graphit      Cu, Al, Fe, Zn   Mangansalze          Kobaltsalze         Nickelsalze        Lithiumsalze

Bild 5:     Schematische Darstellung des hydrometallurgischen Prozesses

                                                                               2. Zusammenfassung
                                                                                                                       Batterien

Mit dem oben beschriebenen Verfahren wird ein einmaliger und ganzheitlicher
Ansatz verfolgt mit dem Ziel den Stoffkreislauf für Batterien zu schließen, der durch
umfangreiche Patente geschützt ist. Es handelt sich dabei um das einzige Verfahren,
bei dem das Lösungsmittel des Elektrolyten zu großen Teilen zurückgewonnen wird.
Des Weiteren werden mit der Realisierung der Hydrometallurgie alle Metalle sowie der
Graphit stofflich verwertet. Durch die sich daraus ergebenden ökologischen Vorteile
wird ein wertvoller Beitrag zur verantwortungsvollen Gestaltung der Verkehrswende
hin zu einer nachhaltigen Mobilität geleistet.

                                                                                                  3. Quellen
[1] Hanisch, C.; Elwert, T.; Brückner, L.: Verfahren zum Verwerten von Lithium-Batterien. Patent-
    schrift, EP3517641A1, Duesenfeld GmbH, 2019

                                                                                                                 529
Tobias Elwert, Julia Frank

                                 Ansprechpartner

                                 Professor Dr.-Ing. Tobias Elwert
                                 Duesenfeld GmbH
                                 Geschäftsführer
                                 Rothbergstraße 8
                                 38176 Wendeburg, Deutschland
                                 +49 5303 50828-219
                                 tobias.elwert@duesenfeld.com

                                 Julia Frank, M.Sc.
                                 Duesenfeld GmbH
                                 Prozessingenieurin
                                 Rothbergstraße 8
                                 38176 Wendeburg, Deutschland
                                 +49 5303 50828-212
                                 julia.frank@duesenfeld.com
Batterien

            530
Band 1

                                                                                                                                                                 aus
   Thomé-Kozmiensky + Goldmann Recycling und Rohstoffe Band 5

                                                                                                                                 recht 6

                                                                                                                                                                                                                                     8
                                                                                                                           Umweltrecht
                                                                                                                                                                                                                                              2

                                                                                                                                                                                                                               recht
                                                                                                    Versteyl • Planung und Umwelt

                                                                                                                                                                                                                        Umwelt

                                                                                                                                                                                                                                               TZ
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           Besuchen Sie

                                                                                                                                                                                                                                                   CH U
                                                                                                                                                                                                                   nung

                                                                                                                                                                                                                                                        NSS
                                                                                                                                                                                                                                gie Pla
                                                                                                                                                                                                                                                                                                           uns unter

                                                                                                                                                                                                                                                                  ISSIO
                                                                                                                                                                                                                                   Strate

                                                                                                                                                                                                                                                               IMM
                                                                Karl J. Thomé-Kozmiensky und Andrea V

                                                                                                                                                                                                                                                                                                           www.
                                                                                                                                                    Thomé-Kozmiensky + Goldmann Recycling und Rohstoffe Band 7

                                                                                                                                                                                                                                                                      el                              pp
                                                                                                                                                                                                                                                                                                rd, A
                                                                                                                                                                                                                                                      iensky

                                                                                                                                                                                                                                                                                    miens , Rota
                                                                                                                                                                                                                                                                                         ky
                                                                                                                                                                                                                                                é-Kozm

                                                                                                                                                                                                                                                                               é-Koz rsteyl
                                                                                                                                                              Thomé-Kozmiensky und Beckmann    Energie aus Abfall 11

                                                                                                                                                                                                                                                                          Thombert, Ve
                                                                                                                                                                                                                                            Thom

                                                                                                                                                                                                                                                                           Dom
                                                                                                                                                                                                                                                      Karl J.
                                                                                                                                                                                 WASTE MANAGEMENT
                                                                                                                                                                                                                                                                                                                          .de

                                                                                                                                                                                                        4
                                                                                                                                             K. J. Thomé-Kozmiensky & S. Thiel

Wir widmen uns aktuellen verfahrens- und anlagentechnischen sowie politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Themen,
soweit sie die Abfall- und Kreislaufwirtschaft und die Energie- und Rohstoffwirtschaft betreffen. Unsere Aufgabe sehen wir
in der Kommunikation zwischen Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Technik und Wissenschaft.
Zu wichtigen Themen veranstalten wir Konferenzen und Congresse – dazu geben wir Bücher heraus.
Stets sind wir auf der Suche nach interessanten Referenten, aktuellen Themen und spannenden Projekten um unser
Angebot weiterzuentwickeln. Gern lassen wir uns von neuen Ideen inspirieren und diskutieren deren Realisierbarkeit.

Wir geben seit vierzig Jahren Jahren Fachbücher zu                                                                                                                                                                                                                  Unsere Konferenzen im Überblick:
zahlreichen Themen des technischen Umweltschutzes                                                                                                                                                                                                                   • Berliner Abfallwirtschafts- und Energiekonferenz
heraus:                                                                                                                                                                                                                                                             • Berliner Recycling- und Sekundärrohstoffkonferenz
• Thermische Abfallbehandlung & energetische Verwertung                                                                                                                                                                                                             • Berliner Konferenz
• Dokumentation von Abfallverbrennungsanlagen                                                                                                                                                                                                                         Mineralische Nebenprodukte und Abfälle
• MBA & Ersatzbrennstoffe                                                                                                                                                                                                                                           • IRRC – Waste-to-Energy
• Recycling & Rohstoffe                                                                                                                                                                                                                                             • Berliner Klärschlammkonferenz
• Mineralische Nebenprodukte & Abfälle
• Abwasser & Klärschlamm
• Immissionsschutz
• Biologische Abfallbehandlung...

                                                                                                                                                                                                                       Insgesamt sind bislang bei uns etwa zweitausend Fach-
                                                                                                                                                                                                                       beiträge erschienen, die in ihrer Gesamtheit einen guten
                                                                                                                                                                                                                       Überblick über technische, wirtschaftliche, rechtliche und
                                                                                                                                                                                                                       politische Entwicklungen geben. Seit Kurzem stellen wir
                                                                                                                                                                                                                       Ihnen einen großen Teil der Fachbeiträge kostenlos auf
                                                                                                                                                                                                                       unserer Internetseite zur Verfügung.

                                                                                                     TK Verlag GmbH

                                                                                                                                                                                                 Dorfstraße 51
                                                                                                                                                                               D-16816 Nietwerder-Neuruppin
                                                                                                                                                               Tel. +49.3391-45.45-0 • Fax +49.3391-45.45-10
                                                                                                                                                                                     E-Mail: tkverlag@vivis.de
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         Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der
         Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im
         Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar

Olaf Holm • Elisabeth Thomé-Kozmiensky • Daniel Goldmann • Bernd Friedrich (Hrsg.):
                          Recycling und Sekundärrohstoffe – Band 13

ISBN 978-3-944310-51-0 Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH

Copyright: Elisabeth Thomé-Kozmiensky, M.Sc., Dr.-Ing. Olaf Holm
Alle Rechte vorbehalten

Verlag: Thomé-Kozmiensky Verlag GmbH • Neuruppin 2020
Redaktion und Lektorat: Dr.-Ing. Olaf Holm
Erfassung und Layout:      Janin Burbott-Seidel, Martin Graß, Cordula Müller,
                           Claudia Naumann-Deppe, Sarah Pietsch, Roland Richter,
                           Gabi Spiegel, Ginette Teske, Elisabeth Thomé-Kozmiensky
Druck:                     Beltz Grafische Betriebe GmbH, Bad Langensalza

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