Smart-UP.SCHOOL Business Plan - Andreas Kuhl Version 1.0 vom 14.11.2017 Aktuelle Version 1.2 vom 22.12.2017 - HF Finanzconsulting
←
→
Transkription von Seiteninhalten
Wenn Ihr Browser die Seite nicht korrekt rendert, bitte, lesen Sie den Inhalt der Seite unten
smart-UP.SCHOOL Business Plan Andreas Kuhl Version 1.0 vom 14.11.2017 Aktuelle Version 1.2 vom 22.12.2017
- Business Plan 1. Executive Summary ............................................................................................................... 3 2. Geschäftsidee ........................................................................................................................ 3 3. Markt & Wettbewerb ............................................................................................................ 4 3.1. Marktanalyse ................................................................................................................ 4 3.1.1. Marktpotenzial ..................................................................................................... 4 3.1.2. Wettbewerbsanalyse ............................................................................................ 4 3.1.3. Markteintrittsbarrieren ......................................................................................... 5 3.2. Umfeld .......................................................................................................................... 5 4. Ziele....................................................................................................................................... 5 4.1. Mission & Vision............................................................................................................ 5 4.2. Meilensteine ................................................................................................................. 5 5. Strategie ................................................................................................................................ 6 5.1. USP ............................................................................................................................... 6 5.2. Positionierung ............................................................................................................... 6 5.3. Unternehmens-Strategie ............................................................................................... 6 6. Marketing .............................................................................................................................. 6 6.1. Produkt ......................................................................................................................... 6 6.2. Preis ............................................................................................................................ 10 6.3. Vertrieb und Werbung ................................................................................................ 10 7. Recht & Steuern ...................................................................................................................10 8. Organisation .........................................................................................................................11 8.1. Management............................................................................................................... 11 9. Personal & Struktur ..............................................................................................................11 9.1. Personal ...................................................................................................................... 11 9.2. Kooperationen ............................................................................................................ 11 9.3. Referenzen.................................................................................................................. 11 9.4. Standort ...................................................................................................................... 12 10. Finanzen ...............................................................................................................................14 10.1. Gründungskosten & Gründungsinvestitionen .............................................................. 14 10.2. Laufende Kosten ......................................................................................................... 14 10.3. Kapitalbedarf .............................................................................................................. 14 10.4. Finanzplan................................................................................................................... 14 10.5. Finanzierung ............................................................................................................... 14 Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 1
- Business Plan 10.6. Umsatzprognose ......................................................................................................... 14 11. Anhang .................................................................................................................................15 11.1. Timeline ...................................................................................................................... 15 11.2. Kooperationspartner und Lieferanten: ........................................................................ 15 Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 2
- Business Plan 1. Executive Summary Fundiertes Training ist eine zwingende Notwendigkeit, wenn neue Verfahren in der Medizin eingeführt werden. Aber auch bereits etablierte Therapien erfordern ein kontinuierliches Engagement für Weiterbildung und Ausbildung neuer Anwender. Seitens der Hersteller medizintechnischer Produkte sowie den medizinischen Fachgesellschaften werden regelmäßig Fortbildungen angeboten, die im Rahmen von Konferenzen oder auch als dedizierte Veranstaltungen, durchgeführt werden. Die Zertifizierung und Überwachung der Kursinhalte durch die Landesärztekammern stellen die Qualität der Weiterbildung sicher. Es gibt eine Vielzahl von Kursangeboten im Bereich Ultraschall, die sich mit den Grundlagen und standardisierten Verfahren beschäftigen. Es fehlen dedizierte Kurse, die sich den Erfordernissen der mehr und mehr verbreiteten interventionellen Verfahren im Bereich der strukturellen Herzerkrankungen, befassen. Das Kernteam der smart-UP.healthcare GmbH besitzt einen profunden Erfahrungsschatz und umfassende Reputation in diesem Fachbereich. In der Kombination dieser Fertigkeiten und dem hoch attraktiven Standort der GmbH im Leitz-Park in Wetzlar, begründet sich die Idee für die Etablierung der smart-UP.SCHOOL. Die Zielgruppe des Angebotes sind die kardiologischen und kardiochirurgischen Zentren primär im D- A-CH Bereich, sowie im europäischen als auch außereuropäischen Ausland. Neben den Mitgliedern der sogenannte „Heart-Teams“, bestehend aus Ärzten der Fachrichtungen Kardiologie, Kardiochirurgie, Ultraschall, Anästhesie und ggf. Radiologie sowie dem Pflege- / Assistenzpersonal der Katheter Labore bzw. Operationssäle, sind die Mitarbeiter der medizintechnischen Industrie potenzielle Teilnehmer der angebotenen Kurse. Der zu erwartende Umsatz des Geschäftsbereiches smart-UP.SCHOOL Im Gründungsjahr 2018 liegt bei 750.000,-€ 2. Geschäftsidee Die Geschäftsidee der smart-UP.SCHOOL ist die synergetische Nutzung der Kapazität der smart- UP.healthcare GmbH, die sich in den Räumlichkeiten, den Personen, dem Netzwerk und der gemeinsamen Zielsetzung, bestmögliche Therapie zu begünstigen, manifestiert. Sowohl die Klienten der GmbH als auch die Anwender der Therapien im Krankenhaus, müssen umfassend geschult werden. Das Team der smart-UP.healthcare war in diesem Sektor in den vergangenen 10 Jahren wegbereitend tätig. Dieses einzigartige Know-how und die exzellente Reputation der Individuen, soll in der smart- UP.SCHOOL Anwendung finden. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 3
- Business Plan 3. Markt & Wettbewerb 3.1. Marktanalyse 3.1.1. Marktpotenzial Alleine in Deutschland finden pro Jahr mehrere zehntausend interventionell über Katheter geführte Eingriffe an der Struktur des Herzens statt. Dabei erstrecken sich die Eingriffe vom Aortenklappen Ersatz (15.594)1, Mitralklappen Therapien (>6.000), Herzscheidewand Behandlungen, Herzohr Verschlüssen bis hin zu neuen Verfahren z.B. der Behandlung von Trikuspidalklappen Erkrankungen, Pulmonalklappenersatz oder zum Beispiel die interventionelle Behandlung von Angina Pectoris Schmerzen oder der Behandlung der Linksherzinsuffizienz. Dabei steht die Medizin immer noch am Anfang der Möglichkeiten, Herzerkrankungen zu behandeln, ohne in einem rein chirurgischen Verfahren den Brustkorb eröffnen zu müssen. In den kommenden Jahren werden wir eine Vielzahl neuer Verfahren sehen, die noch effizienter, sicherer und kostenbewusster auf den Markt und in die Klinik kommen. Je mehr die Digitalisierung, künstliche Intelligenz und Robotik Einzug in die Medizin erfährt, desto mehr müssen Anwender und Industrie in der Sicherstellung einer sicheren und effektiven Patientenversorgung, arbeiten. Kostenträger und Patientenvertreter erwarten – wie der Gesetzgeber – die Zusammenarbeit des Herzchirurgen mit dem interventionellen Kardiologen im so genannten „Herz-Team“. In der Praxis gehören zu diesem Team weitere Fakultäten, wie die Echokardiographie, andere bildgebende Verfahren der Radiologie, die Anästhesie und mehr und mehr auch Spezialisten der Industrie, die die Anwender in der spezifischen Selektion der geeigneten Patienten sowie der Durchführung der Interventionen, unterstützen. 3.1.2. Wettbewerbsanalyse Aktuell gibt es keine Zentren, die sich auf Schulungen im Bereich der strukturellen Herzerkrankungen spezialisiert haben. Im bisherigen Prozess werden die Anwender bei der Einführung eines neuen Produktes vom Hersteller direkt geschult. Im weiteren Verlauf werden nachrückende Anwender dann von den zuerst geschulten Kollegen trainiert. 1 Herzbericht 2016 der Deutschen Herzstiftung Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 4
- Business Plan Die darüber hinaus in der Breite angebotenen Schulungen im Bereich Bildgebung, befassen sich eher mit allgemeinen und grundlegenden Fragestellungen. 3.1.3. Markteintrittsbarrieren 3.2. Umfeld 4. Ziele 4.1. Mission & Vision Ziel der smart-UP.SCHOOL ist, Schulungen und Trainings anzubieten, die die Qualität und somit das Ergebnis für Patienten verbessern. Der hoch spezifische Bereich der strukturellen Herzerkrankungen ist in hohem Maße vom Ausbildungsstand der Anwender abhängig. Dies ist insbesondere für die kardiale Bildgebung vor, während und nach dem eigentlichen Eingriff, zutreffend. In der Landschaft der Anbieter von Ultraschall Kursen sind überwiegend Standards Inhalte der Trainings. Es werden Kurse angeboten, die die Breite der Ultraschall Diagnostik abdecken. Dabei werden die speziellen Themen und Herausforderungen der Bildgebung im Rahmen von Eingriffen an der Struktur des Herzens, nicht – oder nur oberflächlich abgedeckt. Die smart-UP.SCHOOL will diese Lücke schließen. Mit der profunden Erfahrung unseres Teams in annähernd allen Bereichen der strukturellen Herzerkrankungen, sowie den Netzwerkkontakten innerhalb der Kardiologie und Kardiochirurgie, lässt sich dieses Vorhaben verwirklichen. 4.2. Meilensteine Identifikation der klinischen Kooperationspartner bis Ende 2017. Etablierung der Schule in Q1 2018. U/S Mentor und Physioheart aktiv ab 01.03.2018, mit dem Einzug in das Bürogebäude im Leitz-Park. Q3 / Q4 2018 Etablierung des Angio Mentor. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 5
- Business Plan 5. Strategie 5.1. USP Die „unique selling proposition“ der smart-UP.SCHOOL ist die Bereitstellung eines auf den Bereich der strukturellen Herzerkrankungen spezialisiertes Schulungskonzeptes. Unique ist dieses Konzept, da die bislang angebotenen Kurse im Bereich der bildgebenden Verfahren sich überwiegend mit allgemeinen Fragen und den Grundlagen der Bildgebung (insb. der Echokardiographie) beschäftigen. Das Team der smart-UP.healthcare GmbH ist aufgrund der langjährigen Erfahrung und dem existierenden Netzwerk prädestinierter Partner für die Ausführung dieser Trainings. 5.2. Positionierung Der Standort in Wetzlar soll zentrales Schulungszentrum für den europäischen Raum werden. Dabei stehen folgende Attribute im Fokus: • Unabhängigkeit von der herstellenden Industrie • Ergebnisoptimierung (Outcome) für den Patienten • Sicherheitsoptimierung für den Patienten • Sicherheitsoptimierung für den Anwender (Strahlenschutz …) • Kostenoptimierung für Krankenhäuser und Kostenträger (Prozedurzeiten, …) • Klinische Kooperation mit renommierten Herzzentren • Fachliche Kooperation mit den relevanten Gesellschaften 5.3. Unternehmens-Strategie Fokussierung auf die Kernkompetenz der strukturellen Herzerkrankungen. Unter dem Credo der smart-UP.healthcare GmbH – „Competence builds Confidence“ – soll die strategische Zusammenführung von Erfahrung, fachlicher Reputation, High-Tech Systeme, professioneller Umgebung und kollegialem Umgang die Qualität der Therapien in diesem schnell wachsendem Bereich, sicherstellen. 6. Marketing 6.1. Produkt Das „Produkt“ der smart-UP.SCHOOL ist die Organisation und Durchführung hochwertiger Schulungen für Mediziner, medizinisches Assistenzpersonal und Mitarbeiter medizintechnischer Unternehmen. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 6
- Business Plan Dabei konzentriert sich das Leistungsspektrum auf den Bereich der Kardiologie im Allgemeinen und den der strukturellen Herzerkrankungen im Speziellen. Das Team der smart-UP.SCHOOL kann auf eine umfassende Erfahrung in diesem Themenbereich zurückgreifen. Die Leistungsmodule der smart-UP.SCHOOL erstrecken sich daher in erster Linie auf die Notwendigkeiten der Diagnose und Therapie von strukturellen Herzerkrankungen, vornehmlich am Herzklappenapparat. Die Kurse sind in vier Kernbereich gegliedert: 1. Diagnose Welche Parameter sind zur Diagnosefindung in der kardialen Bildgebung notwendig und wie werden diese fachgerecht ermittelt und bewertet. 2. Patienten Screening Systematisches Vorgehen bei der Beurteilung der Behandlungsfähigkeit der Krankheitsbilder für unterschiedliche Behandlungsoptionen. 3. Prozedurales Guiding Strategien zur effektiven Unterstützung der Untersucher während der Intervention. Oberstes Ziel sind die Gewährleistung der Patientensicherheit und der Reduktion von Prozedurzeiten. 4. Complications Ziel ist die Vermeidung der Notwendigkeit eines „Trouble Shooting“ durch strukturiertes „Trouble Avoiding“. Hier werden in enger Kooperation mit den Fachzentren die Erfahrungen des Lehrgeldes vermittelt. Im Rahmen der Schulungen sollen unterschiedliche Techniken und Methoden Verwendung finden. Grundlage einer jeden Trainingseinheit wird ein Theorieblock sein, in dem die grundlegenden Themen und Verfahren besprochen werden. Im Praxisteil wird das Gehörte am Model geübt und unter fachmännischer Supervision korrigiert. Hier stehen folgende Tools zur Verfügung: U/S Mentor (3D Systems) Mit diesem Tool steht ein umfangreiches Instrumentarium zur Verfügung, mit dem „Herz-Ultraschall“ umfassend geschult und verstanden werden kann. Insbesondere das dreidimensionale Verständnis der Relation zwischen der Echosonde, dem Herzen und dem korrelierten Bild ist mit dem U/S Mentor sehr anschaulich möglich. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 7
- Business Plan U/S Mentor, hier TTE Sonde Physioheart (LifeTec Group) Das Physioheart ist ein Model aus einem Schweineherz, das über ein hydraulisches System zum Schlagen gebracht wird. Hier können sowohl Ultraschalltechniken als auch Implantationsverfahren sehr plastisch erlernt und geübt werden. Neben diesem „toten“ Model gibt es ein intrinsisch schlagendes Herz, an dem Eingriffe am Reiz- Leitungssystem simuliert werden können. LifeTec Physioheart In einem nächsten Schritt sollen folgende Verfahren eingeführt werden: Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 8
- Business Plan Angio Mentor (3D Systems) Dieses System simuliert einen kompletten Kardio-Vaskulären Interventionsplatz. Es werden in extrem realistischer Darstellung und Haptik Röntgenbilder, Ultraschallbilder, Messkurven, Medikamentengabe, verschiedene Krankheitsbilder usw. dargestellt. Der Untersucher erlernt in einem realistischen Umfeld die Fertigkeiten und unterschiedlichen Aspekte einer Vielzahl kardiologischer Interventionen, kennen. Hierbei können von den basic skills einer Katheterintervention bis zur komplexen Implantation eines katheterbasierten Aortenklappen -Ersatzes, sicher und realitätsnah erlernt werden. Angio Mentor D2P (3D Systems) Das „Dicom to Print“ Verfahren ermöglicht eine vollkommen neue Erfahrung menschlicher Anatomie in der Vorbereitung komplexer Fälle oder der Evaluierung stattgefundener Interventionen. Über die aus einem MRT oder CT gewonnenen Daten (DICOM) wird ein dreidimensionales Modell zum einen über eine Datenbrille dem Untersucher „vor Augen geführt“. Hier kann dieser vollkommen frei die Zielanatomie studieren und in den unterschiedlichsten Winkeln und Schnitten analysieren. Im nächsten Schritt kann dieses Modell mit einer Detailgenauigkeit (Auflösung) non 0,1mm im 3D Druckverfahren erstellt werden. Dieses Model hilft bei der plastischen Planung einer komplexen Prozedur und kann dazu dienen, mögliche Fehler und Fehlinterpretationen von vornherein zu eliminieren. Das D2P Verfahren soll auch als Dienstleistung, über die Belange der Schule hinaus, angeboten werden. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 9
- Business Plan D2P VR Simulation 6.2. Preis Ultraschall Trainingskurse, die grundlegende Inhalte des Verfahrens erläutern, liegen im Preissegment von 400 bis 800 Euro. Hochspezifische Kurse, wie die von der smart-UP.SCHOOL angebotenen, bieten einen Mehrwert, der mit 950.-Euro für die unter 6.1 Kurse 1-3 aufgeführten Inhalte, gerechtfertigt ist. Spezial-Kurs „Complications“: 1.100.-Euro. Physioheart System: 1.750.-Euro. Angio Mentor: 1.500.-Euro 3D Print: 1.200.-Euro / Stück Alle Preise verstehen sich pro Tag und Person. 6.3. Vertrieb und Werbung Kurse dieser Art werden in der Regel über Organisationen wie die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM) oder die Akademie der AGIK / DGK, angeboten. Die beste Werbung ist aber in der professionellen Durchführung der Schulungen und den daraus entstehenden Empfehlungen, zu sehen. Aus diesem Grund sollen die Angebote der smart-UP.SCHOOL von Beginn an auf höchstem Niveau stattfinden. Diesen Anspruch erheben wir zum Wohle der Patienten und zur Erfüllung des Anspruchs der Kursteilnehmer. 7. Recht & Steuern Die smart-UP.SCHOOL ist Teil der smart-UP.healthcare GmbH. Somit sind alle rechtlichen und steuerrechtlichen Belange in der GmbH anzusiedeln. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 10
- Business Plan 8. Organisation 8.1. Management Als Teil der smart-UP.healthcare GmbH, ist die smart-UP.SCHOOL dem Management der GmbH unterstellt. Organisatorisch geführt wird das Trainingszentrum von einem erfahrenen Trainings-Manager (m/w) der GmbH unter Unterstützung eines Training Koordinators (m/w). 9. Personal & Struktur 9.1. Personal Die smart-UP.SCHOOL wird von hoch erfahrenen Dozenten aus unterschiedlichsten Bereichen, abgebildet. Neben dem eigenen Personal, stehen Ärzte der einschlägigen Fachbereiche als Lehrkräfte sowie Kursleiter, zur Verfügung. 9.2. Kooperationen Die Kooperation mit der Deutschen Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin DEGUM sowie der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie DGK und deren Organ, dem Arbeitskreis für interventionelle Kardiologie AGIK, wird angestrebt. 9.3. Referenzen Auf Anfrage stehen etliche sehr bekannte Mediziner als Kompetenz und Leumundszeugen zur Verfügung. Einige Namen dazu: Prof. Schofer, Hamburg Prof. Boekstegers, Siegburg Prof. Nef, Gießen Prof. Möllmann, Dortmund Prof. Ince, Rostock Prof. Hausleiter, München Prof. Thiele, Leipzig PD Dr. Schaefer, Hamburg Prof. Knebel, Berlin Prof. Butter, Bernau Prof. Baldus, Köln Prof. Treede, Halle Dr. von Bardeleben, Mainz Prof. Kühl, München u.v.a.m. Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 11
- Business Plan 9.4. Standort Die Gesellschaft ist im Bürokomplex des Leitz Parks in Wetzlar angesiedelt. Anschrift der Gesellschaft: Am Leitz-Park 4 35578 Wetzlar Model des Leitz-Park Empfang Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 12
- Business Plan Eingang zum Trainingsbereich Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 13
- Business Plan 10. Finanzen 10.1. Gründungskosten & Gründungsinvestitionen U/S Mentor 90.000.- € Physioheart tbd Angio Mentor 170.000,- € D2P 60.000,- € 3D Printer 60.000,- € Sonstiges 60.000,- € 10.2. Laufende Kosten Externer Trainer pro Tag 1.200,- € eigenes Personal, anteilig pro Tag 1.000,- € Bürofläche, anteilig pro Monat 1.500,- € 10.3. Kapitalbedarf Der gesamte Kapitalbedarf aller Geräte, in einfacher Ausführung, beläuft sich auf: 386.000,-€ plus die zurzeit noch nicht bekannten Kosten für das Physioheart. 10.4. Finanzplan Fälligkeiten Q1 2018 U/S Mentor 90.000,- € Physioheart tbd Zubehör 25.000,- € Q2 2018 D2P 60.000,- € 3D Printer 60.000,- € Q3 2018 Angio Mentor 170.000,- € Zubehör 20.000,- € 10.5. Finanzierung 10.6. Umsatzprognose 2018 700.000€ 2019 1.000.000€ 2020 1.200.000€ 2021 1.500.000€ Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 14
- Business Plan 11. Anhang 11.1. Timeline 11.2. Kooperationspartner und Lieferanten: 3D Systems http://simbionix.com/ LifeTec Group https://lifetecgroup.com/ Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin http://www.degum.de/ Deutsche Gesellschaft für Kardiologie http://dgk.org/ Arbeitsgruppe interventionelle Kardiologie http://www.agik.de/ Deutsche Gesellschaft für Thorax- Herz- und Gefäßchirurgie http://dgthg.de/ Dipl.-Ing. Andreas Kuhl Seite 15
Sie können auch lesen