Unbekannte Strukturen tief unter der Erdkruste entdeckt - Hinweis auf die Hohle Erde? "Ich habe

 
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Unbekannte Strukturen tief unter der Erdkruste entdeckt - Hinweis auf die Hohle Erde? "Ich habe
Unbekannte Strukturen tief unter der Erdkruste
entdeckt – Hinweis auf die Hohle Erde? „Ich habe
die Öffnung gesehen“ von aikos2309

Terra-Mystica.Jimdo.com berichtet: Wissenschaftler, die das Innere unseres Planeten
untersuchten, haben tief unter der Erdoberfläche bisher unbekannte Strukturen
entdeckt.

Diese rätselhaften Strukturen befinden sich etwa 3.000 Kilometer unter der
Erdoberfläche tief unter dem Pazifischen Ozean und bestehen aus einem riesigen
Gebilde aus dichtem Material, das die Grenze zwischen dem flüssigen äußeren
Erdkern und dem unteren Erdmantel bildet.

Wie im Fachjournal Science berichtet wird, wurde die Entdeckung von einem Geo-
physikerteam um den Erdbebenforscher Doyeon Kim von der University of Maryland
gemacht, als sie mittels einer speziellen Software namens »Sequencer« die
Seismogramme von Hunderten von Erdbeben analysierten, die zwischen 1990 und
2018 stattgefunden hatten. Dadurch erhielten sie rund 7.000 Messdaten von
Erdbeben, die sich in den letzten drei Jahrzehnten tief unter der Erde des Pazifiks
ereignet hatten.

Wenn sich ein Erdbeben ereignet, legen die erzeugten seismischen Wellen Tausende
von Kilometern zurück, die dann von den Seismogrammen erfasst werden. Einer der
wichtigsten Aspekte dieser Wellen ist, dass sich ihre Eigenschaften ändern, wenn sie
durch Materialien unterschiedlicher Dichte, Temperatur oder Zusammensetzung
laufen.

Mit Hilfe spezieller Seismometerstationen auf der ganzen Welt sind Wissenschaftler
in der Lage, die Eigenschaften dieser Wellen aufzunehmen und zu analysieren, um
sich ein Bild von der inneren Struktur des Planeten zu machen.

Diese jüngste Analyse offenbarte, dass sich tief unter der Erde offenbar Gebilde
befinden, die als ULVZs (ultra low velocity zones) bezeichnet werden. Allerdings ist es
ein Rätsel, wie sie gebildet werden oder woraus sie bestehen, klar ist nur, dass sie
einen Durchmesser von etwa hundert Kilometern und eine hohe Dichte aufzuweisen
scheinen.

Anhand der Daten gehen Kim und Kollegen davon aus, dass dies der Beleg für die
Existenz von zwei »Mega-ULVZs«-Gebiete sein könnte, die sich über etwa 1.000
Kilometer oder sogar mehr erstrecken.

Wissenschaftler vermuten, dass Mega-ULVZs aus exotischen Materialien bestehen
Unbekannte Strukturen tief unter der Erdkruste entdeckt - Hinweis auf die Hohle Erde? "Ich habe
könnten, die noch aus einer Zeit stammen, als die Erde noch keinen Mond hatte. Die
jetzt entdeckten Gebilde könnten demnach aus teilweisem geschmolzenem Material
bestehen, das aus der Zeit vor der Entstehung des Mondes stammt (Die
Hohlwelttheorie: Die innen bewohnbare Doppelerde und das inverse Weltall
(Video)).

Also vor der gigantischen Kollision zwischen der frühen Erde und einem
Himmelskörper von der Größe des Mars', das vor über vier Milliarden Jahren zur
Bildung unseres heutigen Trabanten führte.

© Fernando Calvo für Terra-Mystica.Jimdo.com am 16.06.2020

„Ich habe die Öffnung gesehen“

Dr. Frank E. Stranges (66) ist Pastor und einer der weltweit führenden UFO-Forscher.
Einige Jahre war er im amerikanischen Secret Service tätig. Für Dr. Stranges ist es eine
Tatsache, dass die Erde hohl ist (Die Hohlwelt: Die KGB-Akten aus Russland über die
Innere Erde (Video)).

Dr. Stranges, haben Sie Admiral Byrd je persönlich kennengelernt?

Stranges: Nein. Ich habe aber seinen Neffen getroffen, Dr. Harley Andrew Byrd, der
ein Mitglied meiner NICUFO-Organisation ist.

Womit beschäftigt sich Dr. Harley Byrd heute?

Er hält Vorträge über die Reise seines Onkels Richard E. Byrd ins Innere der Erde. Das
ist gegenwärtig sein Fulltime-Job.

Waren Sie selbst jemals am Pol?

Ich war in einem Lear-Jet an den Polen. Dabei sah ich die Öffnung (Innere Erde: Der
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Mythos von Agartha).

Wirklich?

Sehen Sie, die Flugzeuge können nicht über den wirklichen Nordpol fliegen. Sie
müssen dem Rand der Öffnung entlang fliegen, also über den magnetischen Pol.
Dasselbe gilt für den Südpol. Wenn Sie mit einem Flugzeug direkt über den Nord-
oder Südpol fliegen – pffft! – fallen Ihre Triebwerke aus.

Ist das starke magnetische Kraftfeld dafür verantwortlich?

Ja, der magnetische Wirbel. Das Flugzeug, in dem ich saß, war ein Lear-Jet, und mein
Pilot war ein sehr intelligenter Mann. Er sagte zu mir: „Ich werde nun einige Grade in
die Öffnung hineinfliegen. Erschrick aber nicht, denn wir werden die Triebwerke
schnell wieder starten können.“ So flogen wir fünf Grade in die Öffnung hinein und
beide Motoren fielen aus. Nun… das ist gefährlich, denn… sehen Sie, auch ich bin
Pilot.

Wenn man ein Propellerflugzeug steuert und der Motor steigt aus, hat man immer
noch eine gewisse Kontrolle, weil das Flugzeug zu gleiten beginnt. Aber mit einem
Düsenflugzeug geht das nicht. Es sackt ab wie ein Stein. (lacht). Nun, mein Pilot ließ
sich nicht aus der Ruhe bringen, zog den Jet nach rechts wieder hinter den Rand der
Öffnung. Dort startete er die Triebwerke, und beide zündeten sofort.

Haben Sie eine Ahnung, wie groß die Öffnung ungefähr ist?

Nach den Berechnungen von Admiral Byrd hat die Öffnung einen Durchmesser von
etwa 1.400 Meilen (2.250 Kilometern).

Waren Sie im Innern der Erde?

Nein. Man kann nicht in die Öffnung hineinfliegen, wenn man keine Erlaubnis hat von
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den Menschen, die im Inneren leben.

Heißt das, die Menschen der inneren Erde haben eine Art Schutzschild gegen
Eindringlinge errichtet?

Ja. Sie haben einen unsichtbaren energetischen Schild aufgebaut. Sie haben aber auch
– und jetzt spreche ich von den Außerirdischen im Innern – einen sehr dünnen
Lichtstrahl, ungefähr so dick wie ein Kugelschreiber, womit sie ein Flugzeug sanft in
die Öffnung hineinführen können und landen lassen, während die Flugzeugmotoren
längst abgestellt sind.

Haben wir richtig gehört? Sie sprechen von Außerirdischen im Erdinnern?

Es gibt verschiedene Bewohner im Inneren. Einige von ihnen sind Außerirdische.
Einige gehören zur Gruppe der „Big Foot“, wie wir sie nennen, die Yetis. Sie leben im
Innern der Erde, nicht allzu weit vom Nordpol entfernt. Sie wurden in den Gebieten
der äußeren Mongolei und im nördlichen China gesichtet. Und dann gibt es noch ein
halbes Dutzend anderer Rassen, die aus verschiedenen Regionen stammen, und die
schon seit vielen Jahrtausenden im Erdinneren leben.

Sind sie physisch wie wir?

Praktisch alle, ja. Die verschiedenen Rassen leben übrigens nicht zusammen. Sie
halten sich in verschiedenen Gebieten im Innern unseres Planeten auf. Im Zentrum
der Erde gibt es eine Zentralsonne, die ständig von Wolken umhüllt ist, damit die
Menschen im Innern nicht vor Hitze verbrennen. Es gibt auf der ganzen Welt Höhlen,
die als Eingänge ins Erdinnere dienen. So ein Höhlenzugang in die innere Welt gibt es
auch in der Schweiz, irgendwo in den Berner Alpen, durch die tatsächlich schon
Menschen ins Innere der Erde gelangt sind. Ohne zu wissen, wohin sie gelangen
würden, gingen sie runter und runter – und stießen auf einmal auf eine Sonne. Sie
fanden Menschen, Flüsse und Meere, sie fanden Berge und eine üppige Vegetation:
Früchte, Gemüse… Es ist wie ein fruchtbares Paradies im Inneren des Planeten.
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Wann gelangten diese Schweizer ins Erdinnere hinein?

Im Jahre 1945. Sie ahnten nichts von allem. Sie hörten nur von mysteriösen großen
Höhlen, die sich in einer dieser Höhlen befinden sollten, und sie wussten nicht einmal
richtig, in welche Richtung sie gingen, da ihr Kompass verrückt spielte. Eine Zeitlang
wussten sie nicht, wo sie waren, noch, wohin sie gingen. Doch dann sahen sie dieses
Licht, das Licht der inneren Sonne.

Können Sie dieses Licht beschreiben?

Es ist wie das Sonnenlicht. Nur dass jene Sonne durch Wolken hindurch- scheint,
damit nicht alles versengt wird.

Darf man erfahren, wo sich dieser Höhleneingang zur inneren Erde befindet?

Ich weiß es nicht. Alles was ich weiß, ist, dass es nicht weit von Bern entfernt in einem
Gebirgszug der Alpen ist. Aus verschiedenen Gründen ist es aber überhaupt nicht
ratsam, den Einstieg in die Innere Welt zu Versuchen.

Sie verfügen über NASA-Satelliten-Aufnahmen, die klar die Polöffnungen zeigen.
Wie sind Sie dazu gekommen?

Fragen sie mich besser nicht! (lacht). Nun, vor vielen Jahren war ich im
amerikanischen Geheimdienst „Secret Service“ tätig. Seine Aufgabe ist es, den
Präsidenten zu beschützen. Er wird aber auch in Spionagefällen eingesetzt. Der
„Secret Service“ hat auch mit Nationaler Sicherheit zu tun. Ich habe Freunde in
Washington, die mir ab und an Informationen zukommen lassen. Von dieser Quelle
habe ich auch jene Dias. Sie wollen einen nicht gehen lassen, weil man gewisse Dinge
weiß! (Mysteriöses Shambhala und die hohle Erde (Videos))

   Ende des Artikelauszugs „Ich habe die Öffnung gesehen“

Erfahren Sie im vollständigen Interview, wie die Menschen im Inneren der Erde leben,
weshalb sich die Dinge auf der Erde zum Besseren am Entwickeln sind und was genau
mit dem Tagebuch von Admiral E. Byrd, der sich im Inneren der Erde aufgehalten
hatte, geschah. Den Artikel in voller Länge finden Sie in unserer ZeitenSchrift-
Druckausgabe Nr. 1.

Literatur: Unterirdisch (DuMont Bildband): Verborgene Orte in Deutschland

Verwunschene Orte: Atlas der unheimlichen Orte. Eine düstere Reise um die Welt.
Über 40 verfluchte Plätze der Welt und ihre geheimnisvollen Geschichten, illustriert
mit historischen Karten.         - Vulkane, Schluchten, Höhlen: Geologische
Naturwunder in Deutschland

Quellen: PublicDomain/zeitenschrift.com am 16.06.2020

aikos2309 | 16. Juni 2020 um 18:06 | URL: https://wp.me/p5eM0T-sdV
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