Zusammen in Vielfalt glauben - Veranstaltungsübersicht evangelisches forum hanau+ Herbst 18 bis Sommer 19
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Veranstaltungsübersicht
evangelisches forum hanau+
Herbst 18 bis Sommer 19
zusammen
www.kirchenkreis-hanau.de
in Vielfalt
glauben
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben
2 Editorial
Liebe Gäste im evangelischen forum hanau +!
Das neue Programm des evangelischen
forum hanau+ knüpft außerlich und inhaltlich
an das Jubiläum 200 Jahre Hanauer Union an.
«Zusammen in Vielfalt glauben» - der Slogan
des Jubiläumsjahres wird mit dem neuen
Programm weitergedacht. Immer geht es
dabei um das spannungsvolle Verhältnis von
Einheit und Vielfalt.
Und das ist nicht nur eine Frage des religiösen
und konfessionellen Miteinanders. Das Thema
www.kirchenkreis-hanau.de
stellt sich ja auch gesellschaftlich vor allem
in der Pluralismusdebatte, die sich zwischen
den Modellen einer offenen Gesellschaft und
protektionistischen Tendenzen bewegt.
Mit der Hanauer Erklärung, die zum Unions-
fest am 16. September 2018 unterzeichnet
worden ist, hat der Kirchenkreis Hanau ein
Positionspapier vorgelegt, das wesentliche
Impulse der Hanauer Synode von 1818 auf
heutige Herausforderungen überträgt:
Editorial 3
In drei konzentrischen Kreisen legt die Hanauer
Erklärung die Frage von Einheit und Vielfalt
aus in die Zusammenhänge von Religiosität
und Glaube, von Kirche und Ökumene
sowie in Bezug auf Interkulturalität und
Interkonfessionalität.
Als Einrichtung des Kirchenkreises Hanau
wird sich das evangelische forum hanau +
selbstverständlich mit diesem Positions-
papier ausführlich beschäftigen.
Im Übrigen werden auch in den kommenden
Jahren Schwerpunktthemen die Programm-
gestaltung verdichten: In diesem Jahr im
Anschluss an die Hanauer Erklärung also
Einheit und Vielfalt vor dem Hintergrund der
Pluralismusdebatte.
Die Veranstaltungen in diesem Programm-
heft laden herzlich dazu ein.
Zur erleichternden Orientierung finden Sie
bei jeder Veranstaltung eine farbliche Kachel,
die die thematischen Bezüge von Einheit und
Vielfalt deutlich machen:
Glaube und Religiosität
Kirche und Ökumene
Gesellschaft, Interkulturalität und
Interreligiosität
Ich freue mich auf vielfältige Begegnungen,
jetzt auch in der neuen Geschäftsstelle des
evangelischen forum am Johanneskirchplatz!
Ihr
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben
4 Hanauer Erklärung Hanauer Erklärung: Gemeinsam in Vielfalt glauben. Vor 200 Jahren erkannten evangelische Christinnen und Christen in der Region Hanau, dass Unterschiede in einzelnen Lehrfragen und kirchlichen Bekennt- nissen die Gemeinden und ihre Mitglieder nicht trennen dürfen. Sie begannen gemeinsam Gottesdienst zu feiern und das Abendmahl zu empfangen, obwohl sie sich nicht in allen Einzel- fragen einig waren. Sie ermutigten dazu, die Vielfalt des christlichen Glaubens als Hinweis auf die Vielstimmigkeit des Evangeliums selbst ernst zu nehmen und sie als Bereicherung zu erleben. So entstand die Hanauer Union. Für uns als Christinnen und Christen der Gegenwart hat der Wille der Beteiligten von 1818 Beispiel gebenden Charakter. Zwei Merkmale der Hanauer Union sind dabei von besonderer Bedeutung. Zum einen entstand die Union nicht durch kirchenamtliche oder staatliche Anord- nung sondern wurde „von unten nach oben“ gestaltet. Sie zeigt, wie Pfarrer und Gemeinden Verantwortung übernahmen. Zum anderen wurde 1818 auf die Übernahme eines bestimmten, für alle einheitlichen Bekenntnisses bewusst verzichtet. So gelang es der Hanauer Union als innerevangelischem Projekt, seit der Reformation bestehende Konflikte zu befrieden. Die bleibende Erkenntnis lautet: Die Vielfalt der Glaubenspraxis gefährdet nicht die Einheit der Kirche Jesu Christi sondern kann gemeinsam gestaltet werden. Unterschiedliche Überzeugungen führen nicht zwangsläufig zu Geg- nerschaft. Das Modell der „Einheit in versöhnter Verschiedenheit“ weist von der Hanauer Union über die gegenseitige Anerkennung lutherischer und refor- mierter Standpunkte in der Leuenberger Konkordie (1973) bis in die Gegenwart. Daraus ergeben sich für uns folgenden Bekenntnisperspektiven: 1) Ja zur konfessionellen Identität – denn eigene Überzeugungen sind wichtig Gerade in einer pluralen Welt mit unterschiedlichen Weltanschau- ungen ist es wichtig, sich der eigenen Überzeugungen bewusst zu werden und sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Dazu gehört es auch, die jeweilige Prägung und Glaubenspraxis zu reflektieren, aus der wir kommen und die uns mit anderen Menschen verbindet. Die christlichen Konfessionen stehen für solche Prägungen. Sich im eige-
Hanauer Erklärung 5
nen Glauben als Teil einer Tradition zu entdecken, stiftet Identität
und lässt zugleich Vielfalt zu.
2) Ja zur ökumenischen Aufgabe – denn Glaube geht
gemeinsam
Im Glauben entdecken Christinnen und Christen, dass sie von Gott
aus Gnade angenommen werden, von ihm ihre Identität und Frei-
heit erhalten. Sie machen sich gemeinsam auf den Weg – in der
Liebe Jesu Christi und in der Kraft des Heiligen Geistes.
Wo Menschen dagegen ausgegrenzt und abgewertet werden,
wo Schöpfung ausgebeutet und zerstört wird, erheben wir als
Evangelische Kirche mit anderen zusammen Einspruch und treten
für Versöhnung ein.
Das Modell der Hanauer Union ist auch auf die Ökumene mit
anderen christichen Kirchen anwendbar. Eine Gemeinschaft des
Glaubens muss nicht in sich widerspruchsfrei sein. Entscheidend
ist, dass sie sich im Kern auf das Evangelium in Jesus Christus be-
zieht. Einheit in versöhnter Verschiedenheit ist getragen von dem
Willen, Gemeinschaft im Neben- und Miteinander verschiedener
Glaubenstraditionen als „christlich“ zu bezeugen.
3) Ja zum interreligiösen und interkulturellen Gespräch –
denn Vielfalt ist eine gemeinsame Herausforderung
Sich zu bekennen heißt immer, einen Standpunkt wahr- und ein-
zunehmen. Als Christinnen und Christen bekennen wir, dass für
uns die Gottes- und Nächstenliebe (ohne Ansehen von Person,
Nationalität, Geschlecht und Reli- gion) zentral ist. Sie ist das We-
sensmerkmal unseres Glaubens. Dies gilt es zu bekennen, wenn
heute christliche Traditionen als Argumentationshilfe für Gewalt
und Ausgrenzung von Minderheiten missbraucht werden.
Die Hanauer Union zeigt, wie Menschen unterschiedlicher Glau-
bensprägung einander friedlich und versöhnlich begegnen kön-
nen. Aus christlicher Über- zeugung heraus sehen wir uns ver-
pflichtet, zusammen mit den Angehörigen anderer Religionen
und Weltanschauungen die Vielfalt des 21. Jahrhunderts als ge-
meinsame Herausforderung anzunehmen.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben
6 Talk am Turm
Talk am Turm.
Politik unplugged.
Montag,
24. Sept. 2018
19.00 Uhr
Die Kandidatinnen und Kandidaten der
Landtagswahl 2018 aus den Wahlkreisen 40
Alte
und 41 (der derzeit im Landtag vertretenen
Johanneskirche
Parteien) stellen sich in acht Themenforen Ihren
Fragen - unplugged, d.h. «ohne Mikrofon», ganz
direkt! Sie haben die Möglichkeit, unmittelbar
mit den Kandidatinnen und Kandidaten ins
Gespräch zu kommen.
Die den Themenforen (zu z.B. Nachhaltigkeit,
Armut, Teilhabe, Familie, Regionalisierung,
Alter, Interreligiosität und Bildung) werden
moderiert von Fachreferentinnen und Fach-
referenten der Evangelischen Kirche in der
Region Hanau.
Die Kandidatinnen und Kandidaten stehen
jeweils etwa 20min pro Themenforum Rede
und Antwort. Dann wird im Kugellagerprin-
zip gewechselt: Die Foren bleiben, die Kan-
Kandidatinnen und
didaten wechseln. Die Gäste haben so die
Kandidaten aus
Möglichkeit, nach Personen und Themen zu
den Wahlkreisen
wählen.
40 und 41 der
derzeit im Landtag
vertretenen
Moderation:
Parteien
Pfarrer Dr. Steffen Merle
Kirche und Staat 7
Trennung und Partnerschaft
von Kirche und Staat in
Dienstag,
Deutschland. 25. Sept. 2018
19.30 Uhr
Religionsfreiheit ist ein Grundrecht und steht
jedem Menschen bedingungslos zu. Es findet
Alte
seine Schranken nur in den Grundrechten an-
Johanneskirche
derer. Das Grundgesetz bietet zudem Religi-
onsgemeinschaften die Hand des Staates zur
Kooperation. Dieser deutsche religionsver-
fassungsrechtliche Sonderweg ist in Zeiten
von Säkularisierung und religiöser Pluralisie-
rung ins Gerede gekommen.
Soll Religion nicht Privatsache sein und der
Staat sich hier völlig heraushalten? Muß nicht
Schluß sein mit althergebrachten Rechten
der Kirchen? Und was wird mit dem Islam in
Volker Beck
Deutschland? Wo hat die weltanschauliche
Neutralität des Staates ihren Platz und wo ist
sie nur Vorwand um die Religionsfreiheit von
Gläubigen einzuschränken?
Der Vortrag von Volker Beck stellt aktuelle
Herausforderungen der Religionspolitik in
den Rahmen deutscher verfassungsrecht-
licher Tradition und menschenrechtlicher
Anforderungen.
Referent:
Volker Beck (Berlin), Lehrbeauftragter am
Centrum für religionswissenschaftliche Stu-
dien (CERES) der Ruhruniversität Bochum.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben
8 Route 55 plus
«Heart»-Rock-Café
Samstag,
Wir bringen Ideen auf den Weg!
29. Sept. 2018
18.30 Uhr
Sie sind «55plus“ und gestalten Ihre freie Zeit
Ellis Café
gerne mit anderen zusammen.
Alte
Sie haben Interessen, Ideen und suchen
Johanneskirche
Gleichgesinnte. Vielleicht sind Sie auch auf
der Suche nach Neuem und neuen Kontakten
für Ihre freie Zeit.
Hier haben Sie Gelegenheit, Ihr Interesse
einzubringen und zu teilen! Egal ob
Das Team der
Handwerk, Kunst, Geschichte, Kultur, Religion,
Route55plus in
Hobby: Wir bringen Ihre Ideen auf den Weg.
Hanau
Erfahrungen teilen verbindet!
Einfach mal bei der Eröffnung der Route55plus
in Hanau vorbeikommen, Menschen kennen-
lernen, Ideen austauschen, ins Gespräch
kommen, essen, feiern, und...
endlich wieder Abenteuer
Kontakt:
Pfarrer Dr. Steffen Merle (über das ev. forum)
www.route55plushessen.de
Ökumenische Schöpfungsinitiative 9
Laudato Si - Ökumenische
Schöpfungsinitiative.
Sonntag,
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem
7. Oktober 2018
Freundeskreis Hof Buchwald
15.00 Uhr
Schaut man auf die Menschen nach diesem
Hof Buchwald
Sommer, haben sie eine Erkenntnis: Die
Klimakatastrophe wird nicht 2050 auf einer Eicher Straße 100
UNO Vollversammlung verhandelt, sondern (außenliegender
dieser Sommer ließ uns in die Zukunft Bauernhof)
schauen, weil die Katastrophe da war. Windecken
Eigentlich sitzen alle da und warten, was
Navi:
sie wohl erleiden müssen. Aber es passiert
50.2337648,
nichts. Es bewegt sich nichts, alle machen so
8.8891263
weiter wie bisher und kaufen sich vielleicht
eine Sonnencreme mit stärkerem Sonnen-
schutzfaktor. Die Politik schweigt, die Par-
teien versprechen noch nicht mal was, die
Organisationen sammeln Fakten. Die Kirchen
schreiten im Gebäudemanagement voran.
Wie beginnen diese Initiative mit dem Glau-
ben an den Schöpfergott. Er kann uns noch
handlungsfähig machen.
Wir kommen ins Gespräch, brechen auf. Und
laden Sie ein, dazuzukommen.
Moderation:
Projektpfarrer i.R. Otto Löber
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben
10 Was Beziehungen- trotz Trennung - zusammenhält
Was Beziehungen – trotz Tren-
nungen – zusammenhält.
Dienstag,
Die Macht Gottes in zwischenmenschlichen
30. Oktober 2018
Beziehungen.
19.30 Uhr
Alte
«Bis dass der Tod euch scheidet.» Viele Lie-
Johanneskirche
besbeziehungen werden schon vorher be-
endet. Was endet dabei? Und wie frei sind
Menschen nach einer Trennung wirklich?
Zwischenmenschliche Beziehungen entwi-
ckeln eine Bindung, von der sich die Beteili-
gten nicht vollständig emanzipieren können.
Diese Macht von Beziehungen identifiziert
Ohly mit der Wirkung des Heiligen Geistes.
Pfarrer Prof.
Dennoch ist es manchmal erlaubt und sogar
Dr. Lukas Ohly
geboten, sich zu trennen. Wie eine Trennung
unter christlich-ethischen Bedingungen
möglich ist, wird der Vortrag abschätzen.
Referent:
Dr. Lukas Ohly, Pfarrer der evangelischen
Kirchengemeinde von Ostheim und Professor
für Systematische Theologie und
Religigionsphilosophie an der Goethe-
Universität Frankfurt.Studientag Ehrenamtliches Projektmanagement 11
Studientag für ehrenamtliches
Projektmanagement.
Samstag,
3. November 2018
10.00 Uhr
Alte
Vo n der Idee bis zur Umsetzung: Der
Johanneskirche
Studientag für ehrenamtliches Projekt-
management zeigt Ihnen, wie Sie andere
Menschen erreichen und für Ihre Idee
begeistern.
Wir arbeiten zu Themen wie Zielgruppen,
Marketingstrategien, Öffentlichkeitsarbeit
und übersetzen das gemeinsam in die Story
Ihres Projektes.
Eingeladen sind z.B. IdeengeberInnen,
MitmacherInnen, Organisationstalente,
Das Team der Rou-
Experimentierfreudige oder NetzwerkerInnen
te55plus in Hanau
– oder einfach alle, die Ihr Knowhow mit
in Kooperation mit
anderen teilen möchten, bisher aber noch
der VHS-Hanau
nicht wussten, wie sie das in Angriff nehmen
sollen.
Gebührenfrei dank
www.route55plushessen.de.
Referent:
Dr. Steffen Merle und das Team der Route-
55plus in Hanau / in Kooperation mit der
VHS-Hanau
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben12 Autorenlesung: Mod Helmy
Mod Helmy - Wie ein arabischer
Arzt in Berlin Juden vor der
Mittwoch,
7. November 2018
Gestapo rettete.
In Kooperation mit der Gesellschaft für
19.30 Uhr
christlich-jüdische Zusammenarbeit
Alte
Die wahre Geschichte des »arabischen
Johanneskirche
Schindler«
Die meisten Menschen in Nazi-Deutschland
reagierten gleichgültig auf die Judenver-
folgung, viele nahmen aktiv daran teil. Nur
600 von ihnen wurden von Yad Vashem als
Judenretter geehrt und ein einziger war ein
Araber. Der Arzt Mod (Mohamed) Helmy wur-
de von den Nationalsozialisten als »Nichtari-
er« diskriminiert und als Ägypter inhaftiert.
Igal Avidan
Trotzdem half er jahrelang einer jüdischen
Familie, sich vor der Gestapo zu verstecken.
Mitten in Berlin gelang es ihm sogar mithilfe
von Hitlers Intimfreund, dem Mufti von Jeru-
salem, eine Jüdin als Muslima in Sicherheit
zu bringen. Igal Avidan fand Helmys ehema-
lige Patienten, besuchte seine Verstecke und
zeichnet seine einzigartige Geschichte nach.
Über den Autor
Igal Avidan, 1962 in Tel Aviv geboren, hat in
Israel Englische Literatur und Informatik und
dann in Berlin Politikwissenschaft studiert.
Seit 1990 arbeitet der Nahostexperte als frei-
er Berichterstatter aus Berlin für israelische
und deutsche Zeitungen und Hörfunksender.ZeitGeist-Abende zum Thema Bestattungskultur 13
Mensch: die Zeit vergeht.
Zeit: der Mensch vergeht. Montage am
5.,19.,26. Nov. 2018
19.30 Uhr
Ev. Gemeindehaus
Traditionelle Muster und Rituale der Be-
Bleichstraße 14
stattungskultur wie auch des Umgangs
Kilianstädten
mit Trauer und Trauerprozessen sind vielen
nicht mehr vertraut. Aber wie dann anders?
Wenn traditionelle Muster nicht mehr grei-
fen, dann bleiben viele mit dem Thema auch
alleine – und überfordert, sich ihr «Eigenes»
zu konstruieren. Dann sucht man sich „sein
Bild“ und seine ganz persönliche Vorstellung
zusammen.
Es ist ein persönliches Thema. Aber auch
eines des ZeitGeistes...
Wir laden Sie ein zu den
Montagen im November: ZeitGeist Team
5. November, 19.30 Uhr: Kilianstädten
Sterben, Tod und Ewiges Leben. Vorstel-
lungen in Theologie und Kultur
19. November, 19.30 Uhr:
Bestattungskultur im Wandel
26. November. 19.30 Uhr:
Zurück ins eigene Leben finden. Über Trauer
und Trauerprozesse
Format der ZeitGeist-Abende:
Impulse mit Diskussion
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben14 Studienabend: Strategische Optionen
Strategische Optionen für
Kirche und Gemeinde.
Dienstag,
Studienabend für Kreissynodale und Kirchen-
13. Nov. 2018
vorstände im Kirchenkreis Hanau
19.30 Uhr
Alte
Mitgliedschaftsentwicklung, sinkende Finanz-
Johanneskirche
zuweisung, Abbau von Personal und Gebäuden,
Kooperationsräume.... Es gibt kaum eine
Sitzung, in der sich Kirchenvorstände nicht
mit Fragen des Strukturwandels zu befassen
haben. Und meistens haben sie zu tun mit
dem Gefühl «Es wird immer weniger»...
Was tun? Der Studienabend versucht einen
Perspektiv-wechsel: Nicht Untergang
Pfarrer
verwalten, sondern Übergang gestalten.
Dr. Steffen Merle
Eine Analyse dessen, warum wir bestimmte
Trends nicht ändern können, entlastet schon
mal von Frust. Die Bündelung von Ressourcen
ermöglicht wiederum die Verdichtung
von Wahrnehmbarkeit und Profilbildung.
Und dann wäre da ja noch die Logik von
Institutionen, die immer auf Bewahrung und
Stabilität nach innen aus ist. Aber sollten wir
uns als Kirche nicht «verlassen»?
Es gibt strategische Optionen für Kirche
und Gemeinde. Rahmenbedigungen dafür
werden am Studienabend gemeinsam
reflektiert und diskutiert.
Format:
Workshop. Impulse und DiskussionReligion: Teil der Lösung oder Teil des Problems. 15
Religion: Teil der Lösung oder
Teil des Problems?
Dienstag,
Der Beitrag der Religionen zur Überwindung
4. Dezember 2018
von Gewalt aus der Sicht der Friedens- und
19.30 Uhr
Konfliktforschung.
Alte
Die großen Weltreligionen bekennen sich
Johanneskirche
in ihren Gründungsschriften zum Ziel des
Friedens. Doch im Namen ihres Gottes oder
ihrer Religionsstifter werden immer wieder
Kriege zwischen Religionen, Konfessionen
und Gruppen geführt. Auch wenn religiöse
Würdenträger an den Frieden appellieren,
scheint dies Machthabende wenig zu beein-
drucken, welche die Glaubenszugehörigkeit
dazu ausnutzen, um Kampf- und Selbstauf-
opferungsbereitschaft zu erhöhen.
Wie konfliktrelevant ist die Renaissance des Re- Prof. Dr. rer. soc.
ligiösen seit der Wende zum 21. Jahrhundert? Berthold Meyer
Wie groß sind in der Gegenwart die Chancen
ökumenischer und weltreligionsübergreifen-
der Initiativen, um die Friedlosigkeit inner-
halb und zwischen Staaten zu überwinden?
Referent:
Prof. Dr. rer. soc. Berthold Meyer, Jahrgang
1944, war von 1981 bis 2010 wissenschaft-
licher Mitarbeiter und Leiter des Akade-
mieprogramms der Hessischen Stiftung
Friedens- und Konfliktforschung, Frankfurt,
und ist seit 1999 Honorarprofessor an der
Philipps-Universität Marburg.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben16 Theologie für Neugierige
Was Kirche zusammenhält.
Dienstag,
22. Januar 2019
19.30 Uhr Warum ist Glaube etwas anderes als Religion?
Ist der Gottesdienst (noch) die Mitte der
Alte Gemeinde ? Wie verhält sich die Rolle
Johanneskirche des Pfarramts zu den „ganz normalen“
Gemeindegliedern? Wie gehe ich um mit
der Spannung zwischen Kirchenträumen
und Kirchenrealität? Wie wirken sich
individualisierende, pluralisierende und
funktionalistische Tendenzen in der Kirche
aus?
Martin Abraham hat ein Taschenbuch ge-
Pfarrer Dr. Martin schrieben: Das Gott-Mensch-Projekt. Darin
Abraham bricht er seine Doktorarbeit auf konkrete
Erfahrungen und Fragen unseres Gemein-
delebens herunter.
Das sollte man lesen, diskutieren, sich aus-
tauschen, streiten, nachdenken, sich anregen
lassen!
Referent:
Dr. Martin Abraham. Pfarrer in Bruchköbel
Das Gott-Mensch-Projekt;
eschienen 2018
im Neukirchener VerlagTheologie der Gewaltlosigkeit 17
Theologie der Gewaltlosigkeit.
Freitag,
8. Februar 2019
Der evangelische US-amerikanische Theolo- 19.30 Uhr
ge Walter Wink (1935 - 2012) war Professor
für biblische Exegese in New York. Ausge- Alte
hend von Überlegungen des deutschen Johanneskirche
Theologen Heinrich Schlier sieht Walter
Wink die Machtfrage als den Schlüssel für
das Verständnis des Neuen Testaments an.
Was bedeutet es, wenn es im Epheserbrief
heißt, Christus sei Herr über alle Mächte und
Gewalten? Wie wird das erkennbar in unserer
Lebenswirklichkeit?
Walter Wink entfaltet einen eigenen Zugang
zur Auslegung biblischer Texte und für das
Verständnis Jesu Christi, der aufzeigt: Aus
Gottes bedingungsloser Liebe resultieren Pfarrer
Gewalt- und Herrschaftsfreiheit. Joachim Wittenberg
evangelisches
forum hanau+
Referent:
Pfarrer Joachim Wittenberg, Hanau
Pfarrer im Schuldienst an der Karl-Rehbein-
Schule
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben18 Über die Grenzen der Vielfalt
Über die Grenzen der Vielfalt:
Fundamentalismus in der
Dienstag,
26. Februar 2019
Religion.
19.30 Uhr
Wir sollten Brücken bauen, statt Grenzen zu
Alte ziehen. Aus dieser Haltung leitet sich ein sehr
Johanneskirche weiter Begriff von Vielfalt ab. Bisweilen wird
dann auch Toleranz als Beliebigkeit mißver-
standen.
Bei allen Versuchen, Offenheit und Toleranz
zu gestalten stellt sich aber zwangsläufig ir-
gendwann die Frage, ob es nicht auch Gren-
zen solcher Vielfalt gibt, bzw. geben muss?
Und wenn ja, wo liegen diese? Und nach
Dr. Reinhard welchen Kriterien werden diese bestimmt?
Hempelmann Die Zentralstelle für Weltanschauungsfragen
versucht genau diese Frage inhaltlich zu
beantworten, beobachtet religiöse Strömungen
unserer Zeit und versucht eine Bewertung aus
evangelischer Sicht vorzunehmen.
Referentin:
Dr. Reinhard Hempelmann, Berlin.
Leiter der Evangelischen Zentralstelle für
Weltanschauungsfragen der EKD
Schwerpunktthemen: Säkulare und religiöse
Zeitströmungen, religiöser Fundamentalismus.Was die Gesellschaft zusammenhält 19
Was die Gesellschaft
zusammenhält.
Dienstag,
19. März 2019
19.30 Uhr
Wohlstand und Sicherheit waren zentrale
Motive der Politik in den letzten 70 Jahren. Alte
Aber diese «Meta-Story» ist als Klammer für Johanneskirche
ein gesellschaftliches «Wir-Gefühl» fraglich
geworden.
Aber was kommt stattdessen? Derzeit sorgt
der Richtungsstreit zwischen den Modellen
einer offenen oder protektionistischen
Gesellschaft für neue, nicht mehr für möglich
gehaltene Grabenkämpfe.
Was eine Gesellschaft auch in Zukunft
zusammenhält sollte einer sagen können,
der seit Jahren in verantwortlicher Position
als Staatsminister in Hessen und Vorsitzender Staatsminister
der Landesstiftung «Miteinander in Hessen» Axel Wintermeyer
genau daran mitgearbeitet hat:
Referent:
Axel Wintermeyer, Wiesbaden,
Staatsminister und Leiter der Staatskanzlei
des Ministerpräsidenten. Vorsitzender der
Landesstiftung Miteinander in Hessen,
ehrenamtlich vielfach engagiert, unter
anderem auch in der Evangelischen Kirche.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben20 Anstöße der jüdischen Tradition zur Pluralismudebatte
Die vielen Gesichter der
Einen Wahrheit - Anstöße aus
Donnerstage,
7., 14., und 28.
der jüdischen Tradition zur
März 2019 Pluralismusdebatte heute.
jeweils 19.30 In Kooperation mit der Gesellschaft für
christlich-jüdische Zusammenarbeit
Alte
Johanneskirche Vielfalt kann bereichern, andererseits aber
auch überfordern. In vielen Auseinanderset-
zungen prallen unterschiedliche kulturelle
Codes aufeinander, die Bewährtes, Vertrautes
in Frage stellen. Oft wirkt auch die theolo-
gische Grundannahme mit: es gibt nur eine
Wahrheit, darum kann es in grundlegenden
Pfarrer Dr. Manuel Lebensfragen keinen Pluralismus geben.
Goldmann Demgegenüber bringt die jüdische Tradition
einen Ansatz ins Spiel, der auf überraschende
Weise ein engagiertes Wissen um die offen-
barte Wahrheit mit einer Fülle unterschied-
licher Zugänge zu ihr verbindet. „70 Antlitze
hat die Torah“: was sich in dieser Kurzformel
für ein Programm verbirgt, und welche An-
stöße für die Gestaltung einer multireligiösen
Gesellschaft darin liegen, das soll an diesen
drei Abenden in exemplarischen Schneisen
vorgestellt und diskutiert werden.
Referent:
Pfarrer Dr. Manuel Goldmann, geb. 1961;
Studium der Ev. Theologie und Judaistik;
Gemeinde-pfarrer (Ev. Kirche am Limes:
Großkrotzenburg) und landeskirchlicher
Beauftragter für christlich-jüdischen Dialog.Inter-religiös? Religionspädagogischer Studienabend 21
Inter-religiös?
Theologische Herausforderungen,
religionspädagogische Konzepte, Dienstag,
didaktische Konkretionen 16. April 2019
19.30 Uhr
Ein Studienabend für religionspädagogisch
Interessierte - in Kooperation mit dem RPI Alte
Johanneskirche
Die Debatte um den Islamunterricht an staat-
lichen Schulen war und ist ein Spiegel der
Pluralismusfähigkeit unserer Gesellschaft. In
der Religionspädagogik wird gesellschaft-
liche Haltung konkret. Tagtäglich.
Umso wichtiger, dass die theologischen
Herausforderungen, die Konzeptionen und
Konkretionen nicht dem Unterrichtsalltag
folgen, sondern proaktiv reflektiert werden.
Wie also «geht» eine pluralismusfähige»
Prof.
Theologie? Glauben wir nun an «einen» Gott?
Dr. Marcel Saß
Welche Konzepte folgen etwa aus multi-,
inter-, oder transreligiösen Dialogmodellen?
Ist ein multi-faith approach geeignet, religiöse
Identität zu fördern? Oder sollten wir uns
ganz auf komperative Modelle zurückziehen?
Wo, wenn nicht in einer Stadt wie Hanau mit
über 140 Nationen, sollten diese und viele
weitere Fragen bedacht werden?
Referent:
Prof. Dr. Marcel Saß lehrt Religionspädagogik
am Fachbereich Evangelische Theologie an
der Philipps-Universität Marburg, Mitglied im
Direktorium des Zentrums für Lehrerbildung.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben22 Fresh X -
Kirche. Erfrischend. Vielfältig.
Dienstag,
14. Mai 2019
19.30 Uhr
Kann Kirche neu Gestalt gewinnen für
Alte Menschen, die bisher noch keinen Kontakt
Johanneskirche zu einer Gemeinde haben? FRESH X steht für
überraschende und neue Formen von Kirche.
Ein Netzwerk unterschiedlicher Kirchen,
Organisationen und Werke trägt die junge
Bewegung.
In Hessen hat sich inzwischen ein Runder
Tisch gebildet, der die Bewegung in
verschiedene Richtungen hinein weiter
Pfarrer entwickelt.
Armin Beck Wir haben den Moderator des Runden
Tisches in Hessen, Pfarrer Armin Beck, zu
Gast, der die Impulse von Fresh X nach Hanau
mitbringt.
Ein offener Abend zum Kennenlernen, Nach-
fragen, anregen und inspirieren lassen.
Referent:
Pfarrer Armin Beck, Referent im Amt für Ge-
meindeentwicklung der Evangelischen Kir-
che von Kurhessen-Waldeck, Initiator vielfäl-
tiger missionarischer Initiativen, Moderator
des Runden Tisches FreshX-Hessen.Papast Franziskus - Ein Mann seines Wortes 23
Papst Franziskus -
Ein Mann seines Wortes. Termin und Ort
werden noch
bekannt gegeben
Der Dokumentarfilm von Wim Wenders ist
eine persönliche Reise mit dem Papst.
Papst Franziskus – Ein Mann seines Wortes
besteht aus drei Teilen: Wir begegnen dem
Papst unterwegs, auf Veranstaltungen, wäh-
rend Besuchen in Gefängnissen und Flücht-
lingslagern oder im Flugzeug während einer
Fragerunde mit Journalisten. Mal stammt das
Material vom CTV, mal hat es Wenders mit
seinem Team gedreht. Wenn der Papst auf
die Bevölkerung trifft, haben diese Passagen
alle ein ähnliches Muster. So hoffnungslos
die Lage der jeweiligen Menschen – aus ganz
unterschiedlichen, in seltenen Fällen sogar Wir erwarten einen
selbst verschuldeten Gründen – ist: Der Papst Überraschungsgast,
verzückt sie alle. Auch raubeinige Männer im dessen Name jetzt
neapolitanischen Knast skandieren: «Pa-pa noch nicht verraten
Fran-ces-co». wird..
Format der (Doppel-)Veranstaltung
Filmvorführung und Diskussion.
Weitere Informationen erfolgen über Presse
und Internet.
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben24 Vorankündigung
Vorankündigung.
Termin wird im
Pater Anselm Grün kommt ins
Frühjahr 2019 evangelische forum hanau+
bekannt gegeben.
Alte Kaum einer erreicht die Menschen mit seinen
Johanneskirche Büchern so sehr wie er. Kaum einer trifft die
religiöse Sehnsucht der Menschen so wie er:
Seine Worte sind still und intensiv. Gehen in
die Tiefe. Erreichen die Seele.
Glaube, Spiritualität und Lebenshilfe gehören
bei dem Pater aus Münsterschwarzach
zusammen. Er will Menschen berühren und
Pater scheut sich dabei auch nicht, undogmatisch
Anselm Grün neue Wege zu suchen. Ganz im Sinne
kontemplativer und klösterlicher Tradition
bleibt er ganz bei sich - und so zugleich ganz
bei den Menschen, die ihm zuhören...
Veranstaltungsinformation:
Über alle Einzelheiten der Veranstaltung
werden wir Sie im Frühjahr 2019 auf der
Internetseite des Kirchenkreises Hanau und
den newsletter des evangelischen forums
informieren.Festschrift 200 Jahre Hanauer Union 25
Feschrift
«200 Jahre Hanauer Union» Erhältlich im
Buchhandel
und über das
evangelische forum
Die Festschrift dokumentiert die Vorträge, hanau+
die im Jubiläumsjahr 2018 gehalten wurden:
Diese umfassen Standortbestimmungen von
Kirche heute, dogmen- geschichtliche Ein-
ordnungen sowie lokalhistorische Betrach-
tungen der Hanauer Union.
Außerdem weiteres Beleg- und Bildmaterial,
ausführliche Register, Anhang usw.
Die umfangreiche Festschrift (450 Seiten; ge-
bundene Ausgabe, Hardcover) ist im Buch-
handel und direkt über das evangelische
forum hanau+ für 38,50€ erhältlich
(Mitnahmepreis nur am Tag des Unionsfestes
am 16. September 2018: 25,-€)
Bibliografische Angabe:
Steffen Merle (Hg.): Zusammen in Vielfalt
glauben. Festschrift 200 Jahre Hanauer
Union. Berlin (EB-Verlag), 2018.
ISBN: 978-3-86893-285-0
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glauben26 Impressum
Inhaltsverzeichnis
Editorial Seite 2
Hanauer Erklärung Seite 4
Talk am Turm. Politik unplugged. Seite 6
Kandidatinnen und Kandidaten zur
Landtagswahl 2018
Trennung und Partnerschaft von Kirche Seite 7
und Staat.
Volker Beck
«Heart»-Rock-Café. Seite 8
Team der Route 55plus Hanau
Laudato Si -
Ökumenische Schöpfungsinitiative. Seite 9
Pfr. i.R. Otto Löber
Was Beziehungen - trotz Trennungen -
zusammenhält. Seite 10
Pfarrer Prof. Dr. Lukas Ohly
Studientag für ehrenamtliches
Projektmanagement. Seite 11
Pfarrer Dr. Steffen Merle / Team R55+
Autorenlesung: Mod Helmy. Seite 12
Igal Avidan
Redaktion und Gestaltung: Pfarrer Dr. Steffen Merle
Layout und Design: einzigkartig. werbung+design, Hanau
Bildnachweise
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Verfasser oder Bildrechte verfügbar.Inhalt 27
ZeitGeist-Abende zur Bestattungskultur. Seite 13
ZeitGeist Team Kilianstädten
Studienabend: Strategische Optionen
in Kirche und Gemeinde. Seite 14
Pfarrer Dr. Steffen Merle
Religion: Teil der Lösung oder Teil des Problems? Seite 15
Prof. Dr. Berthold Meyer
Was Kirche zusammenhält. Seite 16
Pfarrer Dr. Martin Abraham
Theologie der Gewaltlosigkeit. Seite 17
Pfarrer Achim Wittenberg
Über die Grenzen der Vielfalt.
Fundamentalismus in der Religion. Seite 18
Dr. Reinhard Hempelmann
Was die Gesellschaft zusammenhält. Seite 19
Staatsminister Axel Wintermeyer
Die vielen Gesichter der Einen Wahrheit.
Anstöße aus der jüdischen Tradition. Seite 20
Pfarrer Dr. Manuel Goldmann
Inter-religiös?
Religionspädagogischer Studienabend. Seite 21
Prof. Dr. Marcel Saß
fresh-X Kirche. Erfrischend. Vielfältig. Seite 22
Pfarrer Armin Beck
Papst Franziskus. Ein Mann seines Wortes. Seite 23
Überraschungsgast! Wird noch nicht verraten!!
Vorankündigung: Pater Anselm Grün. Seite 24
Festschrift 200 Jahre Hanauer Union. Seite 25
Kirchenkreis Hanau
zusammen in Vielfalt glaubenevangelisches forum hanau+
Erwachsenenbildung im Kirchenkreis Hanau
Mit dem Einzug der Geschäftsstelle des
evangelischen forums hanau+ in die Räume
der Alten Johanneskirche / Dekanat zieht
auch die virtuelle Präsenz in den nächsten
Monaten um:
Die Internetseite des evangelischen
forums hanau+ wird nach und nach in die
Internetseite www.kirchenkreis-hanau.de
integriert.
Dort finden Sie die in diesem Programmheft
vorgestellten Veranstaltungen sowie weitere
ergänzende Themenabende, wenn es aus
aktuellem Anlass geboten erscheint.
Bleiben Sie also auf dem Laufenden und
besuchen Sie uns auf dem Internetportal
Kirchenkreis-Hanau.de.
www.kirchenkreis-hanau.de
V.i.S.d.P.
evangelisches forum hanau+
Pfarrer Dr. Steffen Merle
Johanneskirchplatz 1
63450 Hanau
Tel.: 06181 - 99126-86
steffen.merle@ekkw.de
Kirchenkreis Hanau
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