Vers.diagnose 3.0 Die dritte Generation der führenden Risikoprüfungsplattform - Munich Re
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vers.diagnose 3.0 Die dritte Generation der führenden Risikoprüfungsplattform Dr. Sylvia Thießen-Lüders, Referatsleitung Michael Franke, Underwriting und Underwriting Consulting, Gesellschafter Geschäftsführer Munich Re Franke und Bornberg www.versdiagnose.de 1
Rückblick – DKM 2013 – Vorstellung Präsentation der funktionsfähigen Plattform. www.versdiagnose.de 3 © Andrey_Popov/shutterstock.com
Rückblick – DKM 2014 – Version 2.0 Tarifierung eingeführt – inkl. Risikozuschlägen www.versdiagnose.de 4 © Coloures-pic - Fotolia.com
Was ist vers.diagnose? Pionier der Risikoprüfungsplattform Parallele Sofort-Risikoprüfung für BU / Alternativen und RLV Konsequente Orientierung an den Bedürfnissen von Maklern (!) und deren Kunden! Anonym Code of Conduct kompatibel (gekapselter Prozess) Ergebnisse: Sofort! Rechtssicher www.versdiagnose.de 8
Was ist vers.diagnose? Einziges System, das schon zu Beginn einer Beratung mit nur einmaliger Beantwortung der Fragen klärt, ob und wie Kunden versicherbar sind. (aktuell 11 Wollen Makler zurück zu Angebotsprogrammen Versicherer) statt Vergleichsprogrammen („individuell“)? Einzig wirtschaftlich sinnvoller Beratungsprozess. Bessere Erfolgsquote und höhere Kundenzufriedenheit (keine zeitversetzten Enttäuschungen) www.versdiagnose.de 10
Abschließender Fragenkontext „Weitere Angaben“! www.versdiagnose.de 11
Was ist vers.diagnose? USP (auch weiterhin) Nur ein (1) Fragenset Parallele Prüfung – Sofort! (einzige Automatisierungsplattform) Für den Usecase von Maklern entwickelt. www.versdiagnose.de 12
Die Entwicklung der Nutzerzahlen www.versdiagnose.de 13
Entwicklung Nutzerzahlen 11500 9700 Plus: Führende6700 Pools und Vertriebe. 1960 200 Dez. 13 Apr. 14 Okt. 14 Apr. 15 Okt. 15 Nutzerzahlen www.versdiagnose.de 14
NEU: neuer Partner www.versdiagnose.de 15
Versicherer auf vers.diagnose www.versdiagnose.de 16
Durchgeführte Risikoprüfungen Im Jahr 2015 werden 27.000 bis 30.000 Risikoprüfungen über die Plattform erfolgt sein. In 2016 werden 50.000 bis 60.000 Risikoprüfungen erreicht. www.versdiagnose.de 17
NEU: BU und Alternativen mit nur einmaliger Beantwortung der Fragen www.versdiagnose.de 18
BU und Alternativen Übersichtlichere Darstellung der Ergebnisse www.versdiagnose.de 19
BU und Alternativen Heuschnupfen mit Asthma und Hexenschuss www.versdiagnose.de 20
BU und Alternativen www.versdiagnose.de 21
BU und Alternativen Schon am Anfang alle Informationen auf einen Blick! www.versdiagnose.de 22
NEU: Systemimmanente Einbindung der individuellen RP www.versdiagnose.de 23
Einbindung der individuellen RP Bei Voten „manuelle Prüfung“ oder „zusätzliche Unterlagen“ – RP kann Mitteilungen schreiben. www.versdiagnose.de 24
Antrag Online versenden Kompletter Online-Prozess www.versdiagnose.de 25
NEU: Weiterentwicklung der Risikofragen www.versdiagnose.de 26
Essentiell: Das Regelwerk und der Fragen-Approach Klares, einfach zu handhabendes Regelwerk Laienverständliche Sprache für den Endkunden KO – Fragen zu Beginn Sinnvolle Antwortalternativen Skalenbreite der Antwortmöglichkeiten Konzentration auf das Wesentliche Berücksichtigung der sozialen Unerwünschtheit von Fragen Nutzen des statistischen Hebels in der Automatisierung Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 27
Antwortalternativen Antwortalternativen/Pseudomeinungen Der Regelbaum aus der automatisierten Prüfung zur Angabe: auffällige Urinuntersuchung Quelle: Verwendung unter Lizenz von Shutterstock.com
Skalenbreite Antwortskalen werden häufig als Hinweis zur Normverteilung angesehen und zur Einschätzung des eigenen Verhaltens genutzt Beispiel: Kopfschmerzen – wir wissen, dass die Anzahl an Beschwerdetagen pro Monat risikoerheblich ist Kriterium ≤ 2 Tage/Monat 3-7 Tage/Monat >7 Tage/Monat Quelle: Verwendung unter Lizenz von Shutterstock.com Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 29
Wie die Antwortskala das Ergebnis beeinflusst „Wieviele Kopfschmerzmittel „Wieviele Kopfschmerzmittel verschiedener Hersteller haben Sie verschiedener Hersteller haben Sie bisher verwendet?“ bisher verwendet?“ 1 1 2 5 3 10 Ergebnis: 2,5 Ergebnis: 3,8 Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 30
Konzentration auf das Wesentliche Regelbaum-Allergien: Medikamente sind nicht risikorelevant und werden daher nicht abgefragt. Regelbaum mit Asthma bzw. Atembeschwerden: Kortison in Tablettenform ist eine Indikation für den Schweregrad der Erkrankung und somit relevant Gemäß best-practise werden nur risikorelevante Kriterien abgefragt. Es sind nur diese Fragen zu beantworten Title of presentation and name of speaker 04.11.2015 31
Soziale Erwünschtheit Quelle: Verwendung unter Lizenz von Shutterstock.com
Soziale Erwünschtheit Szenario: frisch verheiratetes Paar erarbeitet mit ihrem Versicherungsvertreter das Versorgungskonzept (Risikolebensversicherung, BU-Absicherung); es werden die Antragsfragen durchgearbeitet bis zur Frage: Harn-, Geschlechtsorgane (z. B. Nieren, Blase, Unterleib, Brust)?* Ja Nein oder alternativ Akuter oder chronischer Infektionen (z. B. Malaria, chronische Hepatitis, Tuberkulose, Geschlechtskrankheiten)? Ja Nein Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 33
Wie oft kann man sexuell übertragbare Infektionen in Anträgen entdecken? Häufigkeit Entdeckung Entscheidung Optimierung 177.000 automatisierte Telefonanträge. 7.000 Online Anträge mit allgemeiner Frage „Lifestylefrage“ nach STIs nach Infektionen 3 positive Antworten bezüglich STI 1,8 % insgesamt positiv beantwortet (~0,002 % = 2/100.000 Anträge ) 0,2 % positiv bezüglich STI (200 pro 100.000 Anträge) Also etwa 100 mal seltener Keine Angaben zur Lokalisation, nur spezifische als bei unspezifischer Frage Krankheitsbegriffe Unspezifische Frage ist deutlich überlegen Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 34
Risiko durch sexuell übertragbare Infektionen? Häufigkeit Entdeckung Entscheidung Optimierung Klassische und häufige Formen ohne eigenes Risiko. Nur Marker für HIV Risiko Beispielrechnung Häufigkeit 10-fach erhöhtes HIV Risiko Zeitraum Üst Protektiver Wert 200 pro 40 pro 10 Jahre 200 % Gering 100.000 Anträge 100.000 Fälle im Jahr × × × 2 4 1.000 10.000 10 200 % = 0,0016 % Kaum Risiko, daher geringer protektiver Wert Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 35
Was bewirken Antragsfragen & Entscheidungsregeln? Verlustrisiko durch Antiselektion tatsächlich gezeichnetes Höherer Kollektiv Prämienbedarf kalkulatorisch → Verlust zugrundegeleg tes Kollektiv Antiselektion gefährdet die langfristige Erfüllbarkeit des Leistungsversprechens. Automatisierung der Risikoprüfung / Dr. Sylvia Thießen-Lüders 04.11.2015 36
Das Beste zum Schluss Verbindlich,vers.diagnose Anonym und HIS-frei reduziert Ihren Aufwand in der RP Code of Conduct kompatibel und macht (VR können nichteffizienter! Beratungsgespräche auslesen) 1 Fragenset – 11 Versicherer Fallabschließend: Risikoprüfung + Tarifierung + Beantragung Direkt-Kontakt zur RP, wenn kein Votum erfolgen kann BU- und Alternativen (EU, Grundfähigkeiten, MultiRisk) Kostenfrei für Makler! Schon 11.000 Makler registriert! www.versdiagnose.de 37
Ein Kooperationsprojekt, powered by Halle 3b Stand E02 www.versdiagnose.de 38
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