Vertiefungsrichtung 13: Systems Engineering - Einschreibung ab WS 2018 - itiv kit
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I Institut für Technik der Informationsverarbeitung (ITIV) Engesserstraße 5 (Gebäude 30.10) 76131 Karlsruhe www.itiv.kit.edu Vertiefungsrichtung 13: Systems Engineering Einschreibung ab WS 2018 KIT – Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Institutsvorstellung - ITIV Das Institut für Technik der Informationsverarbeitung Neben den oben genannten Forschungsbereichen di- ist mit knapp 40 wissenschaftlichen Mitarbeitern das rekt am ITIV werden in den assoziierten Gruppen größte Institut der Fakultät für Elektro- und Informati- am Forschungszentrum Informatik (FZI) weitere onstechnik. Themen behandelt (Abbildung 1). Durch die insge- samt 80 wissenschaftlichen Mitarbeiter am ITIV und Die behandelten Forschungsthemen decken eine in den assoziierten Gruppen ist ein sehr gutes Betreu- große Bandbreite von Anwendungsbereichen ab. Sie ungsverhältnis für Abschlussarbeiten gewährleistet. reichen von der Automobiltechnik über Daten- und Kommunikationstechnik und Medizintechnik bis hin zur Unterhaltungselektronik. Im Forschungsbereich Adresse Systems Engineering liegt der Fokus dabei vor al- Institut für Technik der lem auf Prozessen und Methoden für den Entwurf ein- Informationsverarbeitung gebetteter Systeme und System-Verbünde. Im For- Engesserstr. 5, Geb. 30.10 schungsbereich eingebettete elektronische Sys- 76131 Karlsruhe teme werden insbesondere rekonfigurierbare Hard- Tel. (0721) 608-42502 warekomponenten sowie anwendungsspezifische in- Fax (0721) 608-42511 tegrierte Schaltkreise (ASICs) unter systematischer Internet www.itiv.kit.edu Berücksichtigung von Hardware/Software-Codesign Prinzipien untersucht. Im Forschungsbereich Mikro- Kollegiale Institutsleitung systemtechnik und Optik werden Sensorsysteme Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. Jürgen Becker für Medizin, Automatisierung und Automotive Anwen- Prof. Dr.-Ing. Eric Sax dungen untersucht und sowohl mikrooptische als Prof. Dr. rer. nat. Wilhelm Stork auch mikrosystemtechnische Komponenten betrach- tet. Abbildung 1: Forschungsthemen am ITIV sowie in den assoziierten Gruppen 2 Institutsvorstellung - ITIV © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Was wäre unsere Welt ohne die kleinen elektronischen der automatisierten Synthese mikroelektronischer Helferlein? In nahezu allen Bereichen des täglichen Le- Schaltungen in modernen CAD-Werkzeugen einge- bens und der industriellen Anwendung finden wir elektro- setzt werden. Die Verdeutlichung des Entwurfsab- nische Schaltungen, sogenannte eingebettete Systeme laufs sowie der zugrundeliegenden Hardwarebe- (Embedded Systems). Ob im Auto, in der Bahn, im Flug- schreibungssprachen ist Inhalt der Vorlesung „Hard- zeug, in der Raumfahrt oder aber auch in unserem Haus- ware Modeling and Simulation“. Die Vorlesung halt, im Büro, im Krankenhaus oder in der Fabrik, überall „Hardware / Software Co-Design“ vermittelt Reali- übernimmt Elektronik Steuerungs- und Regelungsaufga- sierungsalternativen und zeigt Optimierungsmetho- ben. Wobei über Sensorik die Umwelt „aufgenommen“ den bezüglich Platzes, Performanz, Kommunikation wird und über die Aktuatorik als Ergebnis der Berechnun- und Leistung auf. In „Communication Systems and gen dann die Rückwirkung erfolgt. Protocols“ wird der Datentransfer innerhalb und zwi- schen Systemen thematisiert. „Integrierte Intelli- Im Rahmen der Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engi- gente Sensoren“ befasst sich mit dem Themengebiet neering – werden konsequenterweise genau die Fähig- Smart Sensors und dessen besondere Anforderun- keiten vermittelt, um diese elektronischen, eingebetteten gen bei der Entwicklung sowie entsprechenden Sys- Systeme zu entwerfen oder eben zu „engineeren“. temkonzepten. Die Zusammenfassung von Informati- Die Realisierung eingebetteter Systeme ba- onen von verschieden Senso- siert einerseits auf anwendungsspezifi- ren wird dann in der Vorlesung schen integrierten oder program- „Informationsfusion“ behan- mierbaren Schaltungen (ASICs, delt. Die Praktika „Praktikum FPGAs etc.), oder andererseits in Software Engineering“ und zunehmendem Maße auf Soft- „Praktikum Entwurf Digitaler ware, die auf Standard-Mikro- Systeme“ ermöglichen die prozessoren abläuft. praktische Umsetzung der er- Ziel der Vertiefungsrichtung 13 lernten Kenntnisse. ist die Vermittlung eines breitge- Viele weitere wählbare Modell- fächerten Fachwissens, wie es zum Entwurf und zur Re- fächer, Seminare und Labore im Wahlbereich runden alisierung solcher Systeme notwendig ist. Dabei spielen die Angebote dieses Studienmodells ab. In einem zu- Entwurfsprozesse und Methoden von “agil” bis “V”, Mo- sätzlichen Projektlabor kann das theoretische Wissen dellbildung und Simulation, HW- und SW-Synthese, Da- weiter praktisch vertieft werden, beispielsweise im tenanalyse und Verarbeitung sowie automatisiertes Tes- „Labor Schaltungsdesign“ oder „Labor System- ten eine vorrangige Rolle. Entwicklungsmethoden wer- on-Chip“. Veranstaltungen wie „Mikrosystemtech- den von Einflüssen der Sicherheit und Verlässlichkeit nik“, „Systems Engineering for Automotive aber auch von Impulsen zu Agilität und Flexibilität be- Electronics“, „Kommunikationskonzepte und E/E- stimmt. Daran angepasst werden die Prozesse, Metho- Architekturen für digitale, vernetzte Fahrzeuge“ den und Tools ausgelegt. und „Test eingebetteter Systeme im industriellen Im Grundlagenbereich (GVR) der Vertiefungsrichtung Umfeld“ können gewählt werden um Fachwissen vermittelt „Messtechnik“ mathematisches Hintergrund- weiter zu vertiefen. Im „Seminar Eingebettete Sys- wissen zur Messung und Erzeugung von Signalen. In teme“ kann ein individueller Schwerpunkt zu aktuel- „Optimization of Dynamic Systems“ werden rege- len Forschungsthemen des ITIV gesetzt werden. lungstechnische Aspekte verfestigt und mit „Wissen- Fragen zur Vertiefungsrichtung beantworten gerne schaftliches Programmieren für Ingenieure“ werden die Fachstudienberater. Grundlagen zur Softwareprogrammierung betrachtet. Im Pflichtbereich (PVR) werden die Hauptinhalte der Ver- Fachstudienberatung tiefungsrichtung vermittelt: „Systems & Software Engi- Daniel Baumann Tel.: (0721) 608 - 41303, neering“ gibt einen Einblick in Entwurfsprozesse und ITIV, Raum 115 Vorgehensmodelle für kollaboratives Arbeiten. Die Vorle- sung „Hardware-Synthese und –Optimierung“ kon- Johannes Pfau Tel.: (0721) 608 – 41939, zentriert sich auf algorithmische Verfahren, welche bei ITIV, Raum 218 E-Mail: studienberatung@itiv.kit.edu © ITIV 3
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Forschungsthemen Detektortechnologie Invasives Rechnen Das ITIV beteiligt sich an der Erforschung neuartiger Unter dem Begriff Invasives Rechnen wird ein völlig Konzepte für die Elektronik der leistungsfähigsten Teil- neues Paradigma für den Entwurf und die Program- chendetektoren der Welt, darunter der Belle II-Detektor mierung zukünftiger paralleler Rechensysteme er- des Hochleistungscolliders Super KEKb am KEK in forscht. Die Grundidee besteht darin, parallelen Pro- Tsukuba, Japan, das Experiment Compressed Baryonic grammen die Fähigkeit zu verleihen, in einer als Inva- Matter (CBM) am GSI Darmstadt und der Compact Muon sion bezeichneten Phase ressourcengewahr Berech- Solenoid des Large Hadron Colliders (LHC) am CERN, nungen auf eine Menge aktuell verfügbarer Ressour- Schweiz. Die Forschung am ITIV beschäftigt sich vor al- cen zu verteilen, und nach paralleler Abarbeitung lem mit der Entwicklung von FPGA-Designs für die diese in einer als Rückzug bezeichneten Phase wie- schnelle Datenverarbeitung in der Nähe der Detektoren, der frei zu geben. um die erzeugte Datenmenge frühzeitig zu reduzieren, sowie mit der Entwicklung von Systemen und Schnittstel- lenkomponenten für die Synchronisation der im Datener- fassungssystem der Detektoren vorhandenen Elektronik. Beschleuniger für KI Anwendungen X-by-Construction-Entwurfsmethodik Künstliche Intelligenz und autonomes Fahren sind Verteilte und autonome eingebettete Systeme in der Luft- technologische Megatrends, welche den Maßstab für fahrt und dem Automobilbereich stellen zunehmend hö- erforderliche Rechenleistung in eingebetteten Syste- here Anforderungen an ihre datenverarbeitenden Kom- men neu setzen. Dazu bedarf es maßgeschneiderter ponenten. Insbesondere gilt es dabei nichtfunktionale An- Prozessoren, die bei hoher Rechenleistung zusätzli- forderungen einzuhalten, wie z.B. der nach Safety und che kritische Anforderungen wie z.B. Energieeffizienz Security. Eine automatisierte Entwurfsmethodik, die de- oder Sicherheit, erfüllen. Am ITIV wird an System-on- ren Einhaltung durch ein „by-Construction“-Vorgehen ga- Chip-Architekturen geforscht, welche KI-intensive An- rantiert, minimiert das Fehlerpotential und kann die Ent- wendungen, wie Sensordatenfusion und 3D-Objekter- wicklungszeiten signifikant senken. kennung, ermöglichen sollen. Dies beinhaltet u.a. den Einsatz von Hardwarebeschleunigern gekoppelt mit RISC-V Kernen sowie einer automatisierten Simula- tion zur Ermittlung optimierter Architekturen. 4 Forschungsthemen © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Automatisierte und vernetzte Mobilität Multicore Systeme in sicherheitskritischen Domä- nen Fahrzeuge werden zunehmend vernetzter und werden automatisierte bis hin zu autonomen Fahrfunktionen be- Zukünftige sicherheitskritische Anwendungen in der inhalten. Durch diesen gesteigerten Grad der Vernetzung Automobil- und Luftfahrt-Industrie, aber auch das Zu- und Automatisierung rücken sowohl funktionale Sicher- kunftsthema Industrie 4.0 zeigen einen deutlich stei- heit (Safety) als auch IT-Sicherheit (Security) an eine pro- genden Bedarf an digitaler Rechenleistung. Sie wird minente Stelle. beispielsweise für hoch automatisierte Fahrzeuge und Denn um eine zukunftsfähige Mobilität gewährleisten zu echtzeitfähig vernetzte Maschinen benötigt. Weiterhin können und die Akzeptanz zu steigern, müssen die Fahr- wird dieser Bedarf durch eine immer größere Integra- funktionen sicher und zuverlässig sein. Das gilt während tion und Interaktion mit anderen Systemen und Ser- der Entwicklung aber auch speziell bei der Absicherung. vices verstärkt. Maschinelles Lernen Die Themengebiete Maschinelles Lernen und Künstliche Intelligenz erleben momentan eine Renaissance. Gründe dafür sind zum einen die steigende Rechenleistung von Optische Umfelderkennung im Automobil PC-Grafikkarten (GPUs) und zum anderen die Verfügbar- keit von neuen Technologien (Multi-Cores, FPGAs etc.) Autonome Fahrzeuge sind ein wichtiger Baustein in Kombination mit effizienten parallelisierten Frame- neuer Mobilitätssysteme. Damit diese Fahrzeuge im works und Algorithmen zum Training von Neuronalen Verkehr selbstständig und sicher agieren können, Netzen. müssen sie ihr gesamtes Umfeld exakt erfassen. Im Rahmen von Forschungsprojekten haben Exper- Die Einsatz- und Forschungsgebiete im Bereich des ma- ten jetzt eine Forschungs- und Erprobungsplattform schinellen Lernens sind weit gestreut. In der Bildverarbei- für Stereo-Kamerasysteme entwickelt. Ziel des Ge- tung für autonomes Fahren lösen Convolutional Neural meinschaftsprojekts ist es, diese Systeme präziser Networks (CNN) bereits klassische Objekterkennungs- Verfahren ab. Künstliche Neuronale Netze (KNN) werden zur Verbrauchsprognose für Strom- und Gas bereits er- folgreich eingesetzt. In der Medizintechnik werden Künst- liche Neuronale Netze entwickelt, die Anhand von Bildern bösartigen Hautveränderungen zuverlässiger als Ärzte erkennen. Deep Neural Networks erträumen bereits Bil- der, schreiben Gedichte oder komponieren eigenständig Jazz-Songs. und robuster zu machen. © ITIV 5
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Automotive Security auf ein Fahrzeug können katastrophal sein, da ein Eindringen in das IT-System die komplette Über- In der Automobilindustrie schreitet die Entwicklung hin nahme der Steuerung zur Folge haben kann. zum vollständig autonomen und mit seiner Umgebung Weitere Forschungsthemen vernetzten Fahrzeug immer weiter voran. Die Kommuni- kation mit dem Fahrzeugumfeld birgt dabei neue Risiken, Weitere Forschungsthemen sowie offene Stellen zu die Sicherheit der Insassen zu gefährden, da es sich nicht den Projekten für Bachelor-, Masterarbeiten und mehr um ein gegenüber der Umwelt informationstech- HiWi-Tätigkeiten sind auf der Institutshomepage auf- nisch abgeschlossenes System handelt, womit Cyberan- gelistet. griffe möglich werden. Die Auswirkungen solcher Angriffe www.itiv.kit.edu 6 Forschungsthemen © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Vorlesungen der Vertiefungsrichtung 13 Grundlagen zur Vertiefungsrichtung Informationsfusion (IF) 2+1 SWS, 4 LP, WS, IIIT Messtechnik (MT) Konzepte, Architekturen und Verfahren der Informa- 2+1 SWS, 5 LP, WS, IIIT tionsfusion, Mathematische Konzepte zur Verknüpfung systemtechnischen Grundlagen der Messtechnik, ma- von Sensordaten und Informationen thematisches Hintergrundwissen zur Messung und Er- Integrierte Intelligente Sensoren (IIS) zeugung von Signalen. 2+0 SWS, 3 LP, SS, ITIV Optimization of Dynamic Systems (ODS) Realisierungsalternativen und Beispiele für Mikrosys- 2+1 SWS, 5 LP, WS, IRS teme, anhand konkreter Beispiele: Intelligente Senso- Unbeschränkte und Eingeschränkte Parameter-Opti- ren, Wandlerprinzipien, Signalaufbereitung, Signalver- mierung, Dynamische Programmierung und Variations- arbeitung, Telematik. rechnung. Systems and Software Engineering (SSE) Wissenschaftlichs Programmieren für Ingenieure 2+1 SWS, 5 LP, WS, ITIV 2+1 SWS, 4 LP, WS, IAM Einführung in Methoden und Werkzeuge für die compu- Rechnerarchitekturen, Einführung in Unix/Linux, terunterstützte System- und Softwaretechnik. Grundlagen der Programmiersprache C++, Numerik / Praktikum Entwurf Digitaler Systeme (PES) oder Di- Algorithmen. gital Hardware Design Laboratory (DHL) 0+4 SWS, 6 LP, SS, ITIV Pflichtbereich der Vertiefungsrichtung Entwurf von Automaten/ Programmen für programmier- bare Logikbausteine; Realisierung CPU mittels VHDL, Communication Systems and Protocols (CSP) Statecharts, Blockdiagramme, Codegenerierung. 2+1 SWS, 5 LP, SS, ITIV, Engl. Modulationsverfahren, Signaldarstellung, Synchroni- Praktikum Software Engineering (PSE) sierungsmechanismen, Fehlerkorrekturmechanismen, 0+4 SWS, 6 LP, SS sowie Verfahren zur Zugriffssteuerung, Kommunikati- Anforderungen, Objektorientierte Analyse und Design onsablauf und Topologien. (C++, UML), Einführung in die Echtzeitprogrammie- rung, Einsetzen von Echtzeit-Frameworks, Multi-Platt- Hardware- Synthese und -Optimierung (HSO) form-Entwicklung für Win2k und Linux, eXtream Pro- 3+1 SWS, 6 LP, SS, ITIV gramming (XP), SW-Test, Teamarbeit. Entwurfsablauf bei rechnergestütztem Schaltungsent- wurf, Algorithmen, Entwurfsmethoden der verschiede- nen Architekturen, High-Level- Registertransfer- und Wählbare Lehrveranstaltungen des ITIV Logik-Synthese, Physikalische Entwurfsverfahren. Software Engineering (SE) Hardware Modeling and Simulation (HMS) 2+0 SWS, 3 LP, WS, ITIV 2+1 SWS, 4 LP, WS, ITIV, Engl. Anforderungen, Notation, SW-Architektur, SW-Ände- Hardwarebeschreibungssprachen: VHDL, System C, rungen, SW-Impl., SPICE, CMM, SW-Test, Middle- Spice, VHDL-AMS, HW/SW Cosimulation, Rapid Proto- ware, (DB, RTOS). typing. Labor Schaltungsdesign (LSD) Hardware/Software Co-Design (HSC) 0+4 SWS, 6 LP, WS, (Blockveranstaltung) 2+1 SWS, 4 LP, WS, ITIV Entwurf elektronischer Schaltungen, wie z.B. als Binde- Zielarchitekturen für HW/SW-Systeme (DSP, Mikrokon- glied zwischen Mikrokontrollern/FPGAs und Senso- troller, ASIPs, FPGAs, ASIC, System-on-Chip), Ab- ren/Aktuatoren, Auswahl benötigter Bauteile, Verschal- schätzung der Entwurfsqualität, Hardware- und Soft- tung von Baugruppen, Aufbau Gesamtsystem, Schal- ware-Performanz, Partitionierungsverfahren, Interface- tungsdesign, Erstellung von Layouts, Schaltungsauf- und Kommunikationssynthese, Co-Simulation, Leis- bau und Test. tungsanalyse. © ITIV 7
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Mikrosystemtechnik (MST) Test eingebetteter Systeme im industriellen Umfeld 2+0 SWS, 3 LP, WS (TES) Einführung, typ. Mikrosysteme, Realisierungsalternati- 2+1 SWS, 4 LP, WS, (Blockveranstaltung) ven, Klassifizierung der mikrooptischen, mikromechani- Test von Automobilelektronik mit dem Schwerpunkt schen und mikroelektronischen Komponenten, vertikale Software, Grundlagen des Software-Tests, konkrete und laterale Strukturierungstechniken, mikromechani- Anwendung, State-of-the-Art-Werkzeuge und Techno- sche Strukturierungstechniken. logien zum Software-/Steuergerätetest, Inhalte der Vor- lesung sind sehr praxisnah. Kommunikationskonzepte und E/E-Architekturen für digitale, vernetzte Fahrzeuge (KVF) Seminar: Eingebettete Systeme (SES) 2+0 SWS, 3 LP, SS 0+2 SWS, 3 LP, WS+SS Transformation der Automobilindustrie, Kunden-/Ge- Themen, die eng mit der Forschungsarbeit des Instituts setzes-/Marktanforderungen, E/E-Architekturen und verzahnt sind, werden durch Literatur-, Markt- oder Pa- darauf basierenden Kommunikationskonzepte, Soft- tent-Recherchen selbständig durch ein 4-seitiges Paper ware in die E/E-Architektur, vernetzte Fahrzeuge, Diag- und einen 20-minütiger Vortrag präsentiert. nose- und Software-Update-Mechanismen Seminar: Wir machen ein Patent (SWMP) Optical Engineering (OE) 0+2 SWS, 3 LP, SS, (Überfachliche Qualifikation) 2+1 SWS, 4 LP, WS, (Engl.) Vorgehen beim Einreichen eines Patents anhand von Einführung in die Optik / optische Systemspezifikation, konkreten Beispielen, Kreativitätstechniken, um paten- Optische Elemente, einfache optische Systeme (Auge, tierbare Ideen zu erarbeiten, Patentrecherchen u.ä. auf Brille, Lupe, Fernrohr, Mikroskop), Design optischer ihre Patentierbarkeit hin überprüft und gegebenenfalls Systeme (Optikdesign-Tools, Beleuchtungssysteme, ein Patent verfasst und eingereicht. Infrarotoptik, Laseroptik, diffraktive Optik). Praktikum System-on-Chip (PSoC) Optical Design Lab (ODL) 0+4 SWS, 6 LP, WS 0+4 SWS, 6 LP, WS+SS, (Engl.) Entwicklung einer Mixed-Signal-Hardwarearchitektur Simulation einfacher Bauelemente, Simulation einfa- zur Audio-Wiedergabe auf Basis eines System-On- cher optischer Systeme, Aberrationen, Bewertung der Chip (SoC); Systementwurf mit Erstellung notwendiger Bildqualität optischer Systeme, Computerunterstützte Teilkomponenten, deren Integration in ein Gesamtsys- Optimierung komplexer optischer Systeme, Laseropti- tem sowie die Simulation und Verifikation der individu- sche Systeme, Diffraktive Linsen, Illumination. ellen Komponenten und des Gesamtsystems. Projektmanagement in der Entwicklung von Pro- dukten für sicherheitskritische Anwendungen Masterarbeit (PEPSA) 2+1 SWS, 4 LP, WS, (Blockveranstaltung) Im Rahmen von Masterarbeiten werden sowohl prakti- Anhand von praktischen Beispielen aus der Industrie: sche als auch theoretische Aufgabenstellungen, die in Produkt-Vorgaben, Regeln und Auflagen für Produkt- die verschiedenen Forschungsbereiche (siehe Seite 2) entwicklung, Qualitätsbegriff, Qualitätsmanagement, des Instituts eingebettet sind, selbständig bearbeitet. Reviews, Dokumentation, Projektmanagement, Projek- Auf diese Weise können Studierende sich direkt in die torganisation, Planung, Steuerung und Kontrolle, Zeit- aktuellen Forschungsprojekte des Instituts einbringen. management, Kommunikation. Die Dauer der Masterarbeit beträgt 6 Monate Vollzeit. Systems Engineering for Automotive Electronics Aktuelle Themen stehen im Schaukasten des Instituts (SEAE) sowie im Internet unter: www.itiv.kit.edu/343.php. 2+1 SWS, 4 LP, SS, (Engl.) Dennoch ist ein persönliches Gespräch mit den Be- Anhand von praktischen Beispielen aus der Industrie: treuern empfehlenswert, da häufig zusätzliche Themen Entwicklungsprozesse, KFZ Zielarchitekturen, Entwick- möglich sind, oder die genaue Aufgabenstellung den lungswerkzeuge auf System- und Softwareebene, Qua- Wünschen des Studierenden angepasst werden kön- litätsmanagement, Systementwurf und Projektmanage- nen. ment. Masterarbeiten können auch gerne außerhalb des Vor- lesungszeitraums begonnen und bearbeitet werden! 8 Vorlesungen der Vertiefungsrichtung 13 © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Studienplan Nicht zugelassen sind Fächer aus dem Modulhandbuch Allgemeine Informationen der Fakultät, die nicht explizit als Überfachliche Qualifi- Studiendauer kationen gekennzeichnet sind. Die Regelstudienzeit des Masterstudiengangs beträgt Die ausgewählten Fächer sollen folgenden, beispielhaft vier Semester. Die Studierenden müssen alle Leistun- angeführten Veranstaltungen ähnlich sein: gen im Master, inklusive Nachprüfungen bis zum Ende Fakultät für Elektrotechnik und des Prüfungszeitraumes des 8. Semesters erfüllen. Informationstechnik: Wiederholungsprüfungen verlängern diese Fristen ▪ Das Berufsfeld des Ingenieurs in modernen Unter- nicht. nehmen (2310541, 3 LP) ▪ Seminar Projektmanagement für Ingenieure Zusatzleistungen (23684, 3 LP) Zusatzleistungen werden immer mit Note im Zeugnis ▪ Seminar: Wir machen ein Patent (2311633, 3 LP) eingetragen, allerdings wird die Note nicht zur Gesamt- notenbildung herangezogen. Andere Fakultäten, HoC, SpZ und ZAK: Im Masterstudium dürfen max. 30 LP als Zusatzleistun- ▪ Entrepreneurship I gen aus dem Gesamtangebot des KITs erworben wer- ▪ Industriebetriebswirtschaftslehre den. ▪ Tutorenschulung ▪ Nichttechnische Seminare mit Vortrag Anerkennung von externen Studien- und Prüfungs- ▪ Sprachkurse leistungen ▪ Studium Generale sowie Schlüsselqualifikationen Leistungen, die an externen staatlich anerkannten und Zusatzqualifikationen (ZAK) Hochschulen im Inland oder Ausland geleistet werden, können auf Antrag der Studierenden anerkannt werden, Masterfächer vorziehen sofern sie inhaltlich und im Umfang den Leistungen am KIT entsprechen. Eine Anerkennung mit Note ist nur Es ist möglich feste Modellfächer oder Wahlfächer aus möglich, wenn die Notensysteme vergleichbar sind. An- dem Master-Studiengang bereits im Bachelor-Studien- derenfalls werden die Leistungen im Zeugnis mit dem gang zu absolvieren. Dazu müssen im Bachelor-Studi- Vermerk „bestanden“ aufgeführt und werden nicht zur engang mindestens 120 LP erreicht worden sein. Für Notenbildung herangezogen. jedes vorgezogene Fach muss eine gesonderte Geneh- migung erteilt werden, da die Fächer nicht im Bachelor Der Antrag auf Anerkennung muss innerhalb eines Se- und im Master angerechnet werden können. Insgesamt mesters gestellt werden. können Fächer im Umfang von max. 30 LP in den Ba- Der Umfang an Fremdleistungen darf maximal 50% der chelor vorgezogen werden. Eine Änderung, bspw. Pflicht- und Wahlmodule im Bachelor bzw. der Festen Rückbuchung in den Bachelor, kann nach der Geneh- Modellfächer und Wahlmodellfächer im Master-Studi- migung nicht mehr erfolgen. engang betragen. Der Antrag auf Anerkennung muss innerhalb eines Se- mesters gestellt werden. Überfachliche Qualifikationen Als überfachliche Qualifikation sind im Master 6 LP vor- gesehen. Voraussetzung ist, dass es sich um Veranstaltungen mit überwiegend nicht technischem Inhalt mit bewerte- tem Leistungspunkte-Nachweis („erfolgreich teilgenom- men“ bzw. „bestanden“) handelt. Überfachliche Qualifi- kationen gehen in die Master-Zeugnisse ohne Note ein. © ITIV 9
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Bewerbung zum Master-Studiengang Mögliche Veranstaltungen im Wahlbereich Die Bewerbung zum Master ist unerlässlich. Die aktuell Mit schriftlicher Zustimmung des Fachstudienberaters gültigen Anmeldezeiträume finden sich auf der Fakul- können im Wahlbereich abgesehen von den hier aufge- tätswebsite: listeten Veranstaltungen auch weitere Veranstaltungen der Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik www.etit.kit.edu/bewerbung_master.php oder einer anderen Fakultät gewählt werden. Die Anmeldung ist von der Einschreibung als Master- Eine Veranstaltung darf in jedem Fall nur einmal entwe- student unabhängig. Für die Einschreibung müssen der im Bachelorstudiengang oder im Masterstudien- ALLE Leistungen mit mindestens 4,0 Bestanden sein. gang angerechnet werden. Für die Bachelorarbeit kann bei Bedarf eine entspre- chende Bescheinigung ausgestellt werden. Die Studienpläne für alle Vertiefungsrichtungen finden sich auf der Fakultätshomepage: Master-Studiengang www.etit.kit.edu/studienplaene_master.php Der Master-Studiengang gliedert sich in folgende Berei- Informationen zu den Veranstaltungen aller Fakultäten che: des KIT finden sich im Campus Management System: ▪ Grundlagen zur Vertiefungsrichtung campus.studium.kit.edu ▪ Pflichtbereich der Vertiefungsrichtung ▪ Wahlbereich der Vertiefungsrichtung Masterarbeit ▪ Überfachliche Qualifikationen ▪ Masterarbeit Für die Zulassung zur Masterarbeit sind drei grundle- ▪ (Zusatzleistungen) gende Bedingungen zu erfüllen: ▪ Es muss ein entsprechender individueller Studien- Zur Notenbildung werden Grundlagen-, Pflicht- und plan genehmigt werden Wahlbereich sowie die Masterarbeit gewichtet nach ▪ Es müssen Modulprüfungen im Umfang von 75 LP dem Umfang an Leistungspunkten verwendet. erfolgreich abgelegt worden sein Die Vertiefungsrichtung (Grundlagen, Pflicht- und ▪ Alle Modulprüfungen in den Grundlagen der Vertie- Wahlbereich) beträgt insgesamt mindestens 84 LP. Zu- fungsrichtung müssen bestanden sein sätzlich müssen 6 LP in den Überfachlichen Qualifikati- onen geleistet werden. Im Studiengang dürfen maximal zwei Praktika absolviert werden. Falls Informationen in dieser Broschüre veraltet sein sollten, finden sich die jeweils aktuell gültigen Informa- tionen und Regeln zum Ablauf des Studiengangs sowie alle Veranstaltungen der ETIT Fakultät verbindlich im Master-Modulhandbuch und der Prüfungsordnung der Fakultät: www.etit.kit.edu/modulhandbuecher.php www.etit.kit.edu/studien_und_pruefungsordnun- gen.php Grundlagen zur Vertiefungsrichtung 13 Sem. Vorl. Nr. Lehrveranstaltung SWS (V+Ü) LP Prüfungsart 10 Studienplan © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering WS 2302105 Messtechnik 2+0 5 schriftlich WS 2303183 Optimization of Dynamic Systems 2+1 5 schriftlich WS 2181738 Wissenschaftliches Programmieren für Ingenieure 2+2 4 schriftlich Pflichtbereich der Vertiefungsrichtung 13 Sem. Vorl. Nr. Lehrveranstaltung SWS (V+Ü) LP Prüfungsart WS 2311605 Systems and Software Engineering 2+1 5 schriftlich SS 2311616 Communication Systems and Protocols 2+1 5 schriftlich WS 2311620 Hardware/Software Co-Design 2+1 4 mündlich SS 2311619 Hardware-Synthese und -Optimierung 3+1 6 mündlich SS 2311630 Integrierte Intelligente Sensoren 2+0 3 mündlich WS 2302139 Informationsfusion 2+1 4 schriftlich WS 2311608 Hardware Modeling and Simulation 2+1 4 schriftlich 2311637 / Praktikum Entwurf Digitaler Systeme / Digital Hard- SS 0+4 6 anderer Art 2311645 ware Design Laboratory SS 2311640 oder Praktikum Software Engineering 0+4 6 anderer Art © ITIV 11
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre Studienplanübersicht im Masterstudiengang Modell 13 Wahlbereich Grundlagen und Pflichtbereich (Vorschlag) ODS (5LP) HMS (4LP) SE (3LP) LSD (6LP) Optimization of Dynamic Hardware Modeling and Labor Schaltungs- Software Engineering Systems Simulation design Vorlesungen im Wintersemester MT (5LP) HSC (4LP) PEPSA (4LP) OE (4LP) Projektmanagement in der Hardware / Software Entwicklung von Produkten Messtechnik für sicherheitskritische Optical Engineering Codesign Anwendungen SSE (5LP) IF (4LP) TES (4LP) MST (3LP) Test eingebetteter Systems and Software Informationsfusion Systeme im industriellen Mikrosystemtechnik Engineering Umfeld WPI (4LP) ISS (4LP) Wissenschaftliches Integrierte Systeme und Programmieren für Schaltungen Ingenieure HSO (6LP) CSP (5LP) SEAE (4LP) SWMP (3LP) Vorlesungen im Sommersemester Hardware Synthese und Communication System Engineering for Wir machen ein Patent Optimierung Systems and Protocols Automotive Electronics IIS (3LP) SES (3LP) Englisch (3LP) Integrierte Intelligente Seminar Eingebettete English for Engineers Sensoren System Auswahl eines Praktikums: SenSys (3LP) PES / DHL (6LP) PSE (6LP) Praktikum Entwurf Praktikum Software Sensorsysteme digitaler Systeme / Engineering Digital Hardware Design Laboratory Masterarbeit (30LP) Praktische Arbeit aus einem der Forschungsgebiete - Themenwahl nach Absprache Aktuell zu vergebender Arbeiten am Institut unter: https://www.itiv.kit.edu/343.php Grundlagen- / ITIV – Sonstiges – Überfachliche Legende: ITIV – Seminar Praktikum Pflichtbereich Wahlbereich Wahlbereich Qualifikation 12 Studienplanübersicht im Masterstudiengang Modell 13 © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Wahlbereich der Vertiefungsrichtung 13 SWS Sem. Vorl. Nr. Lehrveranstaltung LP Prüfungsart (V+Ü) Systems Engineering (ITIV) WS 2311625 Mikrosystemtechnik 2+0 3 mündlich WS 2311629 Optical Engineering 2+1 4 mündlich SS 2311647 Optical Design Lab 0+4 6 mündlich WS+SS 2311627 Seminar: Eingebettete Systeme 2+0 3 mündlich Projektmanagement in der Entwicklung von Produkten WS 2311641 2+0 3 mündlich für sicherheitskritische Anwendungen SS 2311642 Systems Engineering for Automotive Electronics 2+1 4 mündlich WS 2311611 Software Engineering 2+0 3 schriftlich WS 2311648 Test eingebetteter Systeme im industriellen Umfeld 2+1 4 mündlich Kommunikationskonzepte und E/E-Architekturen für SS 2311632 2+0 3 mündlich digitale, vernetzte Fahrzeuge Sensor-Systeme, Mikrosystemtechnik, Messtechnik und Signalverarbeitung WS 23113 Methoden der Signalverarbeitung 2+2 6 schriftlich SS 2310534 Signalverarbeitung in der Nachrichtentechnik 2+0 3 mündlich SS 23134 Praktikum Digitale Signalverarbeitung 0+4 6 schriftlich WS 2304231 Sensoren 2+0 3 schriftlich SS 2304240 Sensorsysteme 2+0 3 mündlich SS 2304232 Praktikum Sensoren und Aktoren 0+4 6 mündlich SS 2301071 Praktikum Systemoptimierung 0+4 6 mündlich SS 23668 Nanoelektronik 2+0 3 mündlich WS 23688 Integrierte Systeme und Schaltungen 2+1 4 mündlich WS 2113805 Grundlagen der Fahrzeugtechnik I 4+0 8 schriftlich SS 2114835 Grundlagen der Fahrzeugtechnik II 2+0 4 schriftlich Systems on Chip / Standardzellen-Entwurf WS 23660 VLSI-Technologie 2+0 3 mündlich SS 23683 Design digitaler Schaltkreise 2+1 4 mündlich WS 23664 Design analoger Schaltkreise 2+1 4 mündlich WS+SS 23674 Praktikum Schaltungsdesign mit FPGA 0+4 6 mündlich WS 2311638 Labor Schaltungsdesign 0+4 6 anderer Art WS 23327 Schaltungstechnik für die Industrieelektronik 2+0 3 mündlich WS+SS 23672 Praktikum Adaptive Sensorelektronik 0+4 6 mündlich SS 2424672 Low Power Design 2+0 3 mündlich WS 2311612 Praktikum System-on-Chip 0+4 6 anderer Art © ITIV 13
Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering ITIV Infobroschüre SWS Sem. Vorl. Nr. Lehrveranstaltung LP Prüfungsart (V+Ü) Künstliche Intelligenz, Maschinelles Lernen WS 24150 Maschinelles Lernen 1 - Grundverfahren 2+1 5 schriftlich SS 24620 Maschinelles Lernen 2 – Fortgeschrittene Verfahren 2+1 5 schriftlich SS 24628 Deep Learning for Computer Vision 2+0 3 mündlich SS 2400024 Deep Learning und Neuronale Netze 4+0 6 schriftlich WS 23097 Prädiktive Fahrerassistenzsysteme 2+0 3 schriftlich WS 24114 Analysetechniken für große Datenbestände 3+0 5 mündlich SS 2400042 Analysetechniken für große Datenbestände 2 2+0 3 mündlich IT-Sicherheit SS 2400239 Seminar: Ausgewählte Themen der Public-Key-Kryptographie 2+0 3 mündlich SS 2511550 Informationssicherheit 2+1 5 schriftlich Regelungstechnik SS 2303173 Nichtlineare Regelungssysteme 2+0 3 schriftlich SS 2303160 Automatisierung ereignisdiskreter und hybrider Systeme 2+0 3 mündlich SS 23144 Informationstechnik in der industriellen Automation 2+0 3 mündlich WS 2303176 Praktikum Automatisierungstechnik 0+4 6 mündlich WS 2424152 Robotik I - Einführung in die Robotik 2+1 6 mündlich Medizintechnik WS 23281 Physiologie und Anatomie I 2+0 3 mündlich SS 23282 Physiologie und Anatomie II 2+0 3 mündlich WS 23269 Biomedizinische Messtechnik I 2+0 3 mündlich SS 23270 Biomedizinische Messtechnik II 2+0 3 mündlich SS 2305276 Praktikum Biomedizinische Messtechnik 0+4 6 mündlich WS 2141864 BioMEMS - Mikrosystemtechnik für Life-Science und Medizin I 2+0 4 mündlich SS 2142883 BioMEMS - Mikrosystemtechnik für Life-Science und Medizin II 2+0 4 mündlich Optik SS 2313726 Optoelektronik 2+1 4 mündlich SS 2309486 Optoelectronic Components 2+1 4 mündlich WS+SS 2313712 Praktikum Optoelektronik 4+0 6 mündlich WS 2309460 Optical Transmitters and Receivers 2+1 4 mündlich SS 2313740 Optische Technologien im Automobil 2+0 3 mündlich 14 Wahlbereich der Vertiefungsrichtung 13 © ITIV 5/2021 – SPO2018
ITIV Infobroschüre Vertiefungsrichtung 13 – Systems Engineering Weitere Infos Nützliche Links Studienberatung Studienpläne, Modulhandbuch und Prüfungsord- Internet nungen ▪ www.itiv.kit.edu/651.php ▪ www.etit.kit.edu/vertiefungsrichtungen_master.php ▪ www.etit.kit.edu/modulhandbuecher.php Fachstudienberater ▪ www.etit.kit.edu/studien_und_pruefungsordnun- ▪ Daniel Baumann gen.php Tel.: (0721) 608- 41303 Raum 115 Überfachliche Qualifikationen ITIV, Geb. 30.10 ▪ Zentrum für angewandte Kulturwissenschaft und ▪ Johannes Pfau Studium Generale: www.zak.kit.edu Tel.: (0721) 608- 41939 ▪ House of Competence: www.hoc.kit.edu Raum 218 ▪ Sprachenzentrum: www.spz.kit.edu ITIV, Geb. 30.10 Sekretariate E-Mail: studienberatung@itiv.kit.edu ▪ Sekretariat Bachelorprüfungsausschuss BPA: Sprechzeit: nach Vereinbarung www.etit.kit.edu/824.php ▪ Sekretariat Masterprüfungsausschuss MPA: www.etit.kit.edu/217.php ▪ Erasmus Informationen: https://www.etit.kit.edu/erasmus.php ▪ Studierendenservice und zentrale Studienberatung: https://www.sle.kit.edu/wirueberuns/studierenden- service.php https://www.sle.kit.edu/imstudium/zib.php Unterstützung und Beratung für Studierende ▪ www.etit.kit.edu/studienstart.php © ITIV 15
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