Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...

Die Seite wird erstellt Vanessa Keller
 
WEITER LESEN
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
18. April 2018
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe
Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen
Lebenslagen im Stadt- und Landkreis Karlsruhe
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
- Dies ist eine Zusammenfassung der wesentlichen
Kernpunkte des Workshops und ist nur in Kombination mit
         der mündlichen Präsentation vollständig -

                                                          2
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
 Wie stehe ich persönlich dazu Schwäche zu zeigen? Kann und darf ich das?

 Ein Mensch, der psychisch erkrankt ist, der …

 Wenn ich „psychische Krankheit“ höre, dann denke ich als erstes an …

 Psychische Erkrankungen entstehen durch …

 Wenn ich „Psychiatrie“ höre, dann denke ich an …

 Meine ganz persönliche Wahrscheinlichkeit an einer psychischen Erkrankung zu

 leiden schätze ich auf … Prozent

 Männer dürfen auch weinen, oder?

 Wenn ich auf einen psychisch erkrankten Menschen treffe, dann verunsichert

 mich/hätte ich Bedenken, dass …

 Wenn ich mir vorstelle, dass mein Mann/meine Frau/mein Kind etc. an einer

 psychischen Erkrankung erkrankt, dann …
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
z.B. Anhand Leitlinien (siehe z.B. Lenz, 2010)
 Schweregrad der Belastungen
 Zusätzliche psychosoziale Belastungen
 Einschränkung der Erziehungskompetenzen
 Ungünstiges Erziehungsverhalten
 Gestörte Elternallianz
 Parentifizierung
 Familiäre Redekultur
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
 Personale Ressourcen
   Selbstwertgefühl
   Altersangemssenes Wissen
   Problemlösekompetenzen

 Soziale Ressourcen
   Erwachsene Bezugspersonen
   Kontakte zu Gleichaltrigen
   Vereine, Gemeinde,…
Ein Workshop im Rahmen der Fortbildungsreihe Resilienzförderung von Kindern und Jugendlichen in besonderen Lebenslagen im Stadt- und Landkreis ...
 Qualität der Paarbeziehung
   Wie werden Konflikte angesprochen und gelöst?

 Elterliche Erziehungskompetenz
   Beziehungsfähigkeit
   Kommunikationsfähigkeit
   Vorbildfunktion?
   Alltagsmanagement?
   Werden (liebevolle und sinnvolle) Grenzen gesetzt?
 Elternallianz
   Aufgaben gut verteilt?
   Partnerschaftliches Interaktionsverhalten?
   Übereinstimmung der Grundsätze in Sachen Kindererziehung?

 Angemessene Krankheitsbewältigung
   Akzeptanz der Krankheit als solches?
   Wird offen gesprochen?
   Realistische Abschätzung der Konsequenzen der Erkrankung?
   Hilfsmöglichkeiten vorhanden und werden diese genutzt?
   Inanspruchnahme professioneller Hilfen?
 Du bist nicht Schuld!
 Es gibt auch körperliche Ursachen für eine psychische
 Erkrankung
 Du darfst fröhlich sein!
 Du bist das Kind und nicht verantwortlich!
 Auch andere Kinder sind betroffen – du bist nicht alleine!
 Du darfst über deine Sorgen sprechen!
 Du kannst Mama/Papa nicht heilen! Es gibt aber Menschen, die
 das können oder zumindest helfen können
 Dorthin kannst du dich wenden. Diese Personen sind für dich
 da:…
                                                                 12
13

     In Kleingruppen
14
15
16
17
19
20
21
22
23
24
25
Nicht WIE Sie mit den
  Kindern sprechen ist
     entscheidend,
sondern, DASS Sie es tun!

                            26
 F. Mattejat, A. Lenz, S. Wiegand-Grefe (2010). Kinder psychisch
 kranker Eltern – Eine Einführung in die Thematik. In S.
 Wiegand-Grefe, F. Mattejat, A. Lenz (Hrsg.), Kinder mit
 psychisch kranken Eltern. Klinik und Forschung (S. 13-24),
 Göttingen: Verlag Vandenhoeck & Ruprecht.
 Mattejat, F., Lisofsky, B. (Hrsg.) (2008). Nicht von schlechten
 Eltern. Kinder psychisch Kranker (Neuausgabe). Balance
 Ratgeber. Bonn: BALANCE Buch und Medien Verlag.
 Lenz, A. (2010). Ressourcen fördern – Materialien für die Arbeit
  mit Kindern und ihren psychisch kranken Eltern. Göttingen:
  Hogrefe.
 Pretis, M. & Dimova, A. (2010). Frühförderung mit Kindern
  psychisch kranker Eltern, 2. aktualisierte Auflage. München Basel:
  Ernst Reinhardt Verlag.

                                                                       27
28
http://www.lilli-film.de

                           29
Morgenstraße 13 a
  76474 Au am Rhein

Telefon 07245/8609829

info@sarah-kistner.de

www.sarah-kistner.de
                        31
Sie können auch lesen