Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de

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Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Königswinter | Wanderklassiker
                                                              Wanderung 1
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Legende: Als klassische Rundtour, die in Königswinter   Ausgangspunkt - Rundweg: Parkplatz nahe der
                                beginnt, könnte man diese Wanderung bezeichnen.         Drachenfelsbahn Talstation, Tourismus Information
                                                                                        (Wanderung im Uhrzeigersinn)
                                Wir beginnen am Parkplatz nahe der Drachenfels-
                                bahn Talstation und gehen durch die Winzerstraße        Streckenlänge: 6,4 km
                                in Richtung Nachtigallental. Vorbei am sehenswerten
                                Königswinterer Friedhof, auf dem bekannte Persön-       Steigung/Gefälle: 326 m
                                lichkeiten begraben liegen, kommen wir unter der        Laufzeit: ca. 1 Stunde 50 min bei 3,5 km/Std.
                                B 42 hindurch zum malerischen und sehr bekannten
                                Tal. Die romantische Schlucht, mit den alten, in den    Wegbeschaffenheit: Die gesamte Strecke verläuft
                                Fels geschlagenen Weinkellern, die zum kühlen           auf gut befestigten Wegen, zum Teil geteert oder
                                Lagern von Weinen dienten, wird von vielen Gästen       geschottert
                                zum Aufstieg auf den Drachenfels genutzt, die nicht
                                                                                        Höhenprofil: Durch das Nachtigallental steigen wir
                                per Zahnradbahn gemütlich reisen wollen. Am Ende
                                                                                        erst sanft, dann immer steiler zur Wegekreuzung
                                des Tals angekommen, biegen wir in den Hohlweg
                                                                                        nahe Schloss Drachenburg auf. Danach bis zum
                                in Richtung Milchhäuschen ab, nicht ohne vorher den
                                                                                        Milchhäuschen wieder ein stetiger, sanfter Anstieg.
                                Anblick von Schloss Drachenburg und der neu ange-
                                                                                        Das setzt sich bis kurz vor dem Drachenfelsplateau
                                pflanzten Streuobstwiese bewundert zu haben.
                                                                                        fort. Hier ab der Brücke über die Drachenfelsbahn-
                                Weiter wandern wir auf dem Wanderweg der deut-          trasse ein steiler Anstieg auf 300 m Länge bis zum
                                schen Einheit bis zur Waldgaststätte Milchhäuschen,     Restaurant. Ab dem Drachenfelsplateau führt der
                                die zur Rast einlädt. Nach der Stärkung nehmen wir      Weg, zum Teil steil, nur noch bergab, kurz vor der
                                den Weg zum Drachenfels, streifen die Wolkenburg,       Talstation der Drachenfelsbahn sehr steil.
                                deren Ausblick ins Rheintal wir erst am Ende der
                                                                                        Möblierung: Wegweiser, Bänke, Schutzhütten,
                                Baumallee bewundern können, wenn wir an der
                                                                                        Waldgaststätte Milchhäuschen
                                Wanderkarte ein kleines Stück am Hang entlang
                                zurück gehen.                                           Sehenswertes am Wegrand: Nachtigallental mit
                                                                                        Willi-Ostermann-Denkmal, alte Weinkeller im
                                Zum Drachenfelsrestaurant, 2012 neu gebaut
                                                                                        Tuffgestein, Drachenfels mit römischen Steinbruch-
                                und eröffnet, sind es nur wenige Meter und dort
                                                                                        zeugnissen, Schloss Drachenburg, Vorburg mit
                                genießen wir den atemberaubenden Ausblick ins
                                                                                        Stiftung Naturschutzgeschichte, Nibelungenhalle
                                Rheintal hinab.
                                                                                        mit Reptilienzoo, Drachenfelsbahn
                                Wir gehen auf dem rheinseitigen Eselsweg Richtung
                                Altstadt Königswinter und kommen zum Schloss
                                Drachenburg und der Stiftung Naturschutzgeschichte.
                                Beides lohnenswerte Sehenswürdigkeiten, ebenso
                                wie die weiter bergab liegende Nibelungenhalle mit
                                angeschlossenem Reptilienzoo. Somit haben wir in
                                knapp 2 Stunden die wichtigsten touristischen Ziele
                                in Königswinter erwandert.

                                                                                                                              5

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Wanderung 1
Königswinter | Wanderklassiker
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Königswinter | Margarethenhöhe & Waldgaststätten
                                                              Wanderung 2
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Legende: Mitten im Naturpark Siebengebirge gele-            Ausgangspunkt - Rundweg: Wanderparkplätze auf
                    gen, bietet sich die Margarethenhöhe als Startpunkt         der Margarethenhöhe (Wanderung im Uhrzeigersinn)
                    von Wanderungen geradezu an und hat mit dem
                    Naturparkhaus des Verschönerungsvereins für das             Streckenlänge: 9 km
                    Siebengebirge (VVS) auch ein gutes Argument.                Steigung/Gefälle: 377 m
                    Dazu zählen sicherlich auch die vielen Parkmöglich-
                    keiten, wenn auch inzwischen gegen Bezahlung.               Laufzeit: ca. 2 Stunden 15 min. bei 4 km/Std.
                    Wir beschreiben hier die klassische Wandervariante          Wegbeschaffenheit: Die Wanderung verläuft
                    mit dem Hauptwanderweg zum Milchhäuschen,                   über gut ausgebaute und auch bei Nässe festen
                    einem der Waldgaststätten im Siebengebirge als              Waldwegen. Lediglich der Aufstieg von der L 331
                    Etappenziel. Unterwegs haben wir die Möglichkeit            (gleich Rheinsteig) hoch zum Nonnenstromberg
                    Ausblicke an der Jungfernhardt, auf dem Geisberg            ist als Wiesen- und Waldpfad nicht befestigt und
                    oder dem Schallenberg zu genießen. Für Letztere             kann nach längeren Regenperioden nass und
                    ist ein kleiner, teilweise steiler Anstieg nötig.           matschig sein.
                    Vom Milchhäuschen nehmen wir die Anlieferzufahrt            Höhenprofil: Der Weg von der Margarethenhöhe
                    zum Parkplatz am Dicken Stein, überqueren die               über die Waldgaststätte Milchhäuschen bis zum
                    Brücke über die L 331 und wandern auf der Rhein-            Parkplatz am Dicken Stein an der L 331 verläuft
                    steigroute zum Fuß des Nonnenstrombergs hinauf.             stetig bergab. Dann in Wellen bis zur Einmündung
                    Nach wenigen Hundert Metern erreichen wir                   der Straßenzufahrt zum Einkehrhaus Waidmannsruh
                    die zweite Waldgaststätte, das Einkehrhaus                  recht eben. Ab hier erwartet uns ein Anstieg und
                    Waidmannsruh, auf unserer Tour.                             wir überwinden ca. 160 Höhenmeter bis zum
                                                                                Hauptwanderweg zum Einkehrhaus. Dieser Wander-
                    Weiter kommen wir zur Rosenau und auch hier lohnt           abschnitt zurück hat nur kleine Auf- und Abstiege,
                    ein kurzer Aufstieg, um eine schöne Aussicht sowohl         die beim Gehen leicht gemeistert werden.
                    zum Rhein als auch auf den Oelberg zu bekommen.
                                                                                Möblierung: Bänke oder Sitzgelegenheiten, Schutz-
                    Der weitere Weg führt durch den lichten Laubwald            hütten, Steinwegweiser, Einkehrmöglichkeiten
                    zurück zur Margarethenhöhe und spätestens hier
                    wird deutlich, dass die beschriebenen Wegeab-               Sehenswertes am Wegrand: Naturparkhaus des VVS,
                    schnitte an schönen, sonnigen Tagen, besonders              mit buchbarer Grillmöglichkeit, Waldgaststätten
                    an Wochenenden gerne zu einem Ausflug ins                   Milchhäuschen und Waidmannsruh
                    Siebengebirge genutzt werden.                               Ausblicke neben Wanderstrecke: Geisberg,
                                                                                Schallenberg, Rosenau

                                                                                HINWEIS: kurze, steile Aufstiege

                                                                                                                           6

                                                                       SStreuobstwiesen
                                                                         treuobstwiesen

                                                                                                           Na
                                                                                                           Naturparkhaus
                                                                                                             turparkhaus

Wanderung 2
Königswinter | Margarethenhöhe & Waldgaststätten
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Königswinter | 5-Bäche Wanderung
                                                              Wanderung 3
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
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Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Legende: Wie der Name schon preisgibt, wandern        Ausgangspunkt - Rundweg:
                   wir an Bächen entlang und entdecken eine Land-        Wanderparkplatz am Soldatenfriedhof Ittenbach
                   schaft, die dem erfahrenen Siebengebirgswanderer      (Wanderung im Uhrzeigersinn)
                   neue Seiten von Königswinter zeigt.
                                                                         Streckenlänge: 10,4 km
                   Wir beginnen am sehenswerten Soldatenfriedhof in
                   Ittenbach und nehmen erst mal das Rauschen der        Steigung/Gefälle: 238 m
                   A3 und der ICE-Strecke in Kauf, um im Laagsbusch      Laufzeit: ca. 2 Stunden 45 min. bei 4 km/Std.
                   gen Gräfenhohn zu streben. Auch hier, am Rande
                   der Bebauung, ist ein Wanderparkplatz angelegt,       Wegbeschaffenheit: Die Wege sind weitgehend
                   der etwas versteckt liegt und als Ausgangspunkt       geteert oder gut geschottert. Ab der Brücke in
                   dienen kann.                                          Nonnenberg auf 500 Metern Waldpfad, dann
                                                                         Waldweg bis zum Waldaustritt. Der Weg nach
                   Nun ist der Verkehrslärm längst verschwunden und      der Quirrenbacher Mühle am Quirrenbach entlang
                   ein liebliches Bachtal empfängt uns und läßt einen    kann nach Regenfällen und im Herbst und Frühjahr
                   immer wieder über die überraschend stillen Täler im   matschig sein.
                   Siebengebirge staunen.
                                                                         Höhenprofil: Der Weg gehört zu den leichten
                   Am Ende des Laubachtals überqueren wir in Nonnen-     Wanderungen und hat nur kleinere Steigungen
                   berg den Pleisbach und tauchen an einer Wiese         nach Nonnenberg und in Hühnerberg. Sonst werden
                   entlang, die einen tollen Blick zurück zum Oelberg    Steigungen bzw. Bergabstücke über längere Weg-
                   freigibt, in den Heisternbusch ein. Lichter, hoher    stücke absolviert.
                   Laubwald begleitet uns auf dem Weg zum Hühner-
                   berg. Kurz nach dem Waldaustritt kommen wir           Möblierung: kaum Wegweiser, Bänke nur in Orten,
                   zum Laufband, welches die gewonnenen Steine           Wanderkarten
                   vom Steinbruch Hühnerberg zur Verladestation
                                                                         Sehenswertes am Wegrand: Soldatenfriedhof,
                   transportiert. Der Ausblick auf das Siebengebirgs-
                                                                         tolle Ausblicke, Quirrenbacher Kapelle
                   panorama ist alleine schon diese Wanderung wert.
                   In Quirrenbach treffen wir wieder auf eine Kapelle
                   der Kapellenwanderung und nehmen die nächste
                                                                         HINWEIS: die blauen Wegabschnitte haben KEINE
                   Bachüberquerung in Angriff. Nach der Holzbrücke
                                                                         Markierung in der Landschaft!
                   über den Quirrenbach biegen wir rechts ab, um
                   bergauf nach wenigen Hundert Metern nach rechts
                   dem Bachlauf zu folgen. Wir erreichen die Kurve der
                   L 143, der wir bergab kurz folgen, um ins Logebach-
                   tal zu kommen. Diesen begleiten wir bis unter der
                   Autobahn, um am Laagshof vorbei wieder Richtung
                   Soldatenfriedhof zu wandern.
                   Es ist eine überraschende Wanderung mit vielen
                   kleinen, netten Begegnungen mit dem anderen
                   Königswinter.

                                                                                                                  10
                                                                                                                   0

                                         Logebachtal
                                         Logebachtal

                                                                                                   K
                                                                                                   Kapelle
                                                                                                    apelle Kr
                                                                                                           Kreuzerhöhung
                                                                                                             euzerhöhung

Wanderung 3
Königswinter | 5-Bäche Wanderung
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Bad Honnef | Tretschbachtal & Löwenburg
                                                              Wanderung 4
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Legende: Diese anspruchsvolle Wanderung beginnt            Ausgangspunkt - Rundweg: Parkplatz Frankenweg/
                               im Bad Honnefer Ortsteil Rommersdorf oft leider            Wilhelmstraße (Wanderung gegen Uhrzeigersinn)
                               mit einer Parkplatzsuche, da hier enge Gassen mit
                               Fachwerkhäusern und Gastronomie locken. Deshalb            Streckenlänge: 8 km
                               lieber etwas weiter weg parken und wenige Meter            Steigung/Gefälle: 541 m
                               mehr machen.
                                                                                          Laufzeit: ca. 2 Stunden 45 min. bei 3 km/Std.
                               Wir folgen der Straße ins Tal, die bald in einen Wald-
                               pfad übergeht, der uns zu einer Schutzhütte und Tei-       Wegbeschaffenheit: Nach der Teerstraße in der
                               chen bringt. An der Hütte biegen wir ins Tretsch-          Stadt verläuft ein Pfad am Bach entlang, der im
                               bachtal ab und nehmen den Waldweg bis zum                  Tretschbachtal zum Teil sehr schmal wird. Dort
                               „Dicken Stein“, einem Wegweiser und biegen                 finden wir auch Holzstege, die über matschigem
                               wiederum links ins Tal ab.                                 Waldboden verlaufen und bei Nässe im Herbst,
                                                                                          Winter und im Frühjahr auch rutschig sein können,
                               Am Bachlauf entlang finden wir einen schmalen Pfad         da hier die tiefstehende Sonne den Weg nicht mehr
                               und viele Holzstege und kleine Brücken, die über           abtrocknen kann. Auf der Höhe rund um die Löwen-
                               den nassen Grund geführt werden. Das typische              burg fester Waldweg, der ab der Abzweigung zum
                               Siefental bringt uns steil nach oben und dort ange-        Ölender und Breiberg wieder in einen Waldpfad
                               kommen, führt uns ein Rundweg um die Löwenburg             übergeht (Rheinsteigroute). Nach dem Breibergab-
                               herum. Im Südosten finden wir einen steilen Auf-           stieg breiter Waldweg, der ab der Heisemicher Hütte
                               stieg zur Ruine, und hier erwartet uns ein unver-          kurz als Waldweg angelegt ist und dann als schmaler
                               gleichlicher Rundblick weit ins Land hinein, bei           Pfad Richtung Stadt abfällt.
                               gutem Wetter bis zum Rothaargebirge.
                                                                                          Höhenprofil: Zwischen dem Ausgangspunkt in
                               Am Fuße lädt der Löwenburger Hof zur Rast ein und          Bad Honnef und dem Löwenburger Hof liegen
                               wir treffen auf den Rheinsteig, der uns Richtung           255 Höhenmeter, die bewältigt werden müssen.
                               Drachenfels ins Tal führt. Am Ölender vorbei, kom-         Bis zum Eingang Tretschbachtal wird dies gemäßigt
                               men wir zur Breiberghütte, die einen kurzen Aufstieg       erledigt, dann stetig steiler und am Ende des Tals
                               zur Breibergspitze bereithält. Nach der Hütte folgen       steil. Der Abstieg erfolgt ab der Breiberghütte steiler
                               wir dem Pfad bergab und stoßen auf einen breiten           und unterhalb des Korferbergs durch die Streuobst-
                               Waldweg auf dem wir den Rheinsteig verlassen.              wiese auf einem schmalen Pfad zum Teil steil.
                               Nach Süden kommen wir zur Heisemicher Hütte, an            Möblierung: viele Bänke, Brücken, Holzstege,
                               der wir abbiegen und nach einem kurzen Waldweg,            Waldgaststätte
                               der langsam in einen Pfad übergeht, nehmen wir
                               den Hohlweg nach unten und kommen zum Schaaff-             Sehenswertes am Wegrand: Römerquelle, Tretsch-
                               hausenblick, einer etwas maroden Aussichtskanzel.          bachtal Holzstege, Ruine Löwenburg, Aussichtskanzel
                               Direkt unterhalb der Kanzel nehmen wir den Pfad            Schaaffhausenblick
                               quer zum Hang, kommen in die Bebauung zurück
                               und biegen nach wenigen Metern links in den
                               Finkenpfad, der uns zurück bringt.                         HINWEIS: Für diese Wanderung ist gutes Schuhwerk
                                                                                          empfohlen!

                                                                                                                                13
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               Breibergblick
               Breibergblick                                                                   R
                                                                                               Ruine
                                                                                                uine Löw
                                                                                                     Löwenburg
                                                                                                        enburg

                                                                         Tretschbachtal
                                                                         Tretschbachtal

Wanderung 4
Bad Honnef | Tretschbachtal & Löwenburg
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Königswinter | Wanderung der 10 Bergaussichten
                                                              Wanderung 5
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Wanderung 1 Königswinter | Wanderklassiker - Bonn-Region.de
Legende: Das Siebengebirge ist bekannt für seine       Ausgangspunkt - Rundweg: Wanderparkplatz
                                     waldreichen Wanderwege mit grandiosen Ausblicken       Margarethenhöhe (Wanderung im Uhrzeigersinn)
                                     als eingestreute Höhepunkte. Diese Verbindung
                                     macht sich der Rheinsteig auf 40 km durch das          Streckenlänge: 24,8 km
                                     Siebengebirge ebenso zu Nutze wie viele Wander-        Steigung/Gefälle: 1.628 m
                                     und extrem sportliche Laufveranstaltungen.
                                     Da wollen wir nicht hinten anstehen und haben eine     Laufzeit: ca. 8 Stunden 16 min. bei 3 km/Std.
                                     Wanderung entworfen, die 10 Berg- und mehrere
                                                                                            Wegbeschaffenheit: Die Wege sind alle gut begeh-
                                     Waldaussichten bietet und ein alpines Höhenprofil
                                                                                            bar und weitestgehend befestigt. Lediglich die Wege
                                     aufweist.
                                                                                            vom Nasseplatz zur Drei-Seen-Blick-Hütte, der Weg
                                     Daneben werden 5 Waldgaststätten besucht, um           über den Ölender zum Breiberg, der Bittweg zum
                                     unterwegs einkehren zu können und die rustikale        Petersberg und die Pfade über den Nonnenstrom-
                                     Küche zu genießen. Weiter sind die touristisch         berg und Wasserfall sind Erdpfade.
                                     interessanten und weltbekannten Sehenswürdigkei-
                                                                                            Höhenprofil: Der Weg bietet ein fast alpines Profil
                                     ten wie Drachenfels, Nachtigallental oder Petersberg
                                                                                            in der Summe der Höhenmeter auf. Dies ist aber
                                     mit eingebaut und es werden die höchsten Punkte
                                                                                            durch die meist kurzen und steilen Anstiege zu den
                                     im Siebengebirge mit Oelberg und Löwenburg
                                                                                            Berghöhen zu erklären. Geübte Wanderer werden
                                     erklommen.
                                                                                            sich an der Wanderung erfreuen und die Ausblicke
                                     Auf der Route haben wir lichtdurchflutete Laub-        genießen.
                                     wälder ebenso berücksichtigt wie Nadelbaumab-
                                                                                            Möblierung: Wegweiser, Bänke, 5 Waldgaststätten,
                                     schnitte oder Streuobstwiesen, wie am Fuße des
                                                                                            Schutzhütten, Aussichtspunkte
                                     Petersberges. Und immer befinden wir uns im
                                     Naturschutzgebiet Siebengebirge, einem der             Sehenswertes am Wegrand: Ausblicke an Drei-Seen-
                                     ältesten in Deutschland.                               Blick, Ruine Löwenburg, Breiberg, Jungfernhardt,
                                                                                            Geisberg, Schallenberg, Drachenfels, Mittelstation
                                     Aber auch die kulturellen Besonderheiten werden
                                                                                            Drachenfelsbahn, Petersberg, Nonnenstromberg,
                                     unterwegs gestreift und so entdeckt der Wanderer
                                                                                            Rosenau, Wasserfall, Großer Oelberg.
                                     Wegekreuze, Denkmäler und Museen am Weges-
                                     rand, die die Geschichte des Siebengebirges als        Schloss Drachenburg, Stiftung Naturschutzgeschichte,
                                     Natur- und Kulturlandschaft lebendig aufrecht          Drachenfelsbahn, Nachtigallental, Bittweg Peters-
                                     erhalten und widerspiegeln.                            berg mit Wegekreuzen, Kapelle Petersberg, Ruine
                                                                                            Rosenau, Naturparkhaus Margarethenhöhe

                                                                                            HINWEIS: Diese Wanderung ist nicht markiert und
                                                                                            muss mit Hilfe der Karte bzw. per Download als
                                                                                            Weg gewandert werden!

                   Dr
  Se
  SeaLife
    aLife Centre
          Centre     ac                                                                                     Naturparkhaus
                                                                                                              turparkhaus
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                                 n

Wanderung 5
Königswinter | Wanderung der 10 Bergaussichten
Unkel · Erpel | Hähnerbach & Erpeler Ley
                                                              Wanderung 6
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Legende: Diese Wanderung lebt von den Eindrücken,             Ausgangspunkt - Rundweg: Parkplatz Kamener
                     die man als Wanderer beim Gehen an Bächen ent-                Straße an der Grundschule Unkel (Wanderung im
                     lang mitnimmt und die man an Aussichtspunkten                 Uhrzeigersinn)
                     erlebt, die so herausragend sind, wie die Erpeler Ley.
                     Am Parkplatz in Unkel orientieren wir uns an der              Streckenlänge: 12,5 km
                     gelben Rheinsteig Zuweg-Markierung, die uns über              Steigung/Gefälle: 596 m
                     eine Eisenbahn- und eine Fußgängerbrücke ins
                     Hähnerbachtal bringt.                                         Laufzeit: ca. 3 Stunden 30 min. bei 3,5 km/Std.
                     Dort erwartet uns ein künstlicher Wasserfall samt             Wegbeschaffenheit: Nach der kurzen Strecke durch
                     Rinne, die uns am Wegrand begleitet. Weiter über-             die Bebauung wird der Weg durch das Hähnerbachtal
                     queren wir den Bachlauf auf kleinen und größeren              auf einem Pfad gewandert. Auf der Höhe dann ein
                     Brücken, bevor wir mit Hilfe einer kurzen steileren           kurzer Abschnitt als Feld- und später Waldweg, die
                     Erdtreppe auf das weite Plateau zwischen Orsberg              befestigt sind. Durch das Kasbachtal wieder Pfad,
                     und Bruchhausen kommen. Wir begleiten kurz die                kurzer Teerweg an den Häusern vorbei und beim
                     Ortsumgehung von Bruchhausen und steigen hinab                Anstieg wieder Waldweg. Nach dem Abbiegen Pfad
                     ins Kasbachtal, wo seit ein paar Jahren wieder ein            bis zur Erpeler Ley auf dem Rheinsteig. Nach der Ley
                     Schienenbus Touristen auf die Höhe transportiert.             wieder geschotterter Weg, kurz Teer und wieder
                                                                                   Pfad bis Orsberg. Nach der Bebauung Pfad bis hinun-
                     Wir gehen talwärts und kommen an der Brauerei-                ter nach Burg Vilszelt, dann ein Feldweg, zum Teil
                     gaststätte vorbei, deren Besuch sich lohnt. Nicht nur         geschottert.
                     das Essen ist empfehlenswert, auch den historischen
                     Laden und den neuen Backofen sollte man sich                  Höhenprofil: Zwischen dem Ausgangspunkt im
                     anschauen.                                                    Rheintal auf 60 Höhenmetern und dem Plateau
                                                                                   bei Bruchhausen liegen 140 Höhenmeter, die es zu
                     Nach der Rast steigen wir zur Erpeler Ley auf, wo             bewältigen gilt, also nicht sonderlich viel bei der
                     uns ein Ausblick für die Anstrengung belohnt, der             Länge der Wegstrecke. So wandern wir zwar bis
                     weit ins Rheintal reicht. Oder nur kurz in die Tiefe          Bruchhausen immer bergauf aber nur kleine steilere,
                     nach Remagen, mit den berühmten Brückentürmen                 kurze Wegstücke, die gut zu verkraften sind. Ebenso
                     der Ludendorffbrücke, die auf Remagener Seite ein             ist der Abstieg zum Kasbach kurz und nur der Anstieg
                     Friedensmuseum beherbergen.                                   zur Erpeler Ley ist anstrengend, bietet aber auf der
                     Weiter gehen wir auf dem Rheinsteig nach Orsberg,             halben Strecke eine Rast-Wiese mit schönem
                     überqueren eine Pferdekoppel und steigen, zum Teil            Ausblick. Der Abstieg nach Burg Vilszelt ist zum
                     steil, nach Unkel ab.                                         Teil rutschig und steil (Achtung bei Nässe!).

                     Nach Burg Vilszelt, die ein privates Wohnhaus ist             Möblierung: Brücken Hähnerbachtal, Bänke,
                     und nicht besucht werden kann, führt uns ein                  Brauereigaststätte
                     Feldweg an der Felswand des Stuxberges entlang.               Sehenswertes am Wegrand: Backofen & Colonial-
                     Hier leben seltene Tierarten und es wurden erfolg-            warenladen in der ehemaligen Brauerei, Erpeler Ley
                     reich Uhus angesiedelt. Und im Herbst kann der                mit Zeppelindenkmal
                     Wanderer sich an Kürbissen oder Dahlien erfreuen,
                     die hier auf den Feldern wachsen.

                                                                              Marienwallfahrtsort
                                                                              Marienwallfahrtsort

                                                                                                                              21
                                                                                                                               1

                                                                                                             Kasbachtalbahn
                                                                                                             Kasbachtalbahn

                                                 Theater
                                                 Theater im Tunnel
                                                            Tunnel

Wanderung 6
Unkel · Erpel | Hähnerbach & Erpeler Ley
Geowanderung Eudenbach | Basalt & Biotop
                                                              Wanderung 7
                                                                        ©10.2016 | www.viskom-design.de
                                                                        Kartengrundlage: mr-kartographie, Gotha

Tourismus Siebengebirge GmbH
Drachenfelsstraße 51 · 53639 Königswinter
Fon: 02223.917711 · Fax: 02223.917720
E-Mail: info@siebengebirge.com · Internet: www.siebengebirge.de
Legende: Der Eudenberg ist ein aufgelassener Stein-                   Ausgangspunkt - Rundweg: Als Ausgangspunkt ist
                                            bruch mit verschiedenen Abbauplateaus im Bereich                      der Parkplatz an der Kirche in Eudenbach sehr gut
                                            eines ehemaligen Vulkankegels. Hier wurde vom                         geeignet. Weitere Wanderparkplätze findet man un-
                                            Ende des 19. Jh. bis 1967 Basalt abgebaut und mit                     terhalb von Hanf oder im Tal in Seifen liegend.
                                            einem eigenen Anschluss an die im Tal liegende
                                            ehemalige Bahnstrecke Hennef - Asbach per Bahn                        Startpunkt: Parkplatz an der Eudenbacher Kirche
                                            abtransportiert.                                                      Streckenlänge: 12,5 km
                                            Während heute seine Flanken am Oberhang mit                           Laufzeit: ca. 3 Std. 10 Min.
                                            dichtem Laubmischwald bestanden sind, befinden                        (Wanderung gegen Uhrzeigersinn)
                                            sich an den Hangfüßen Mähwiesen und es hat sich
                                            nach Schließung des Steinhaubetriebs ein Biotop                       Steigung/Gefälle: 191 m
                                            gebildet, das geschützt wird.                                         tiefster Punkt: 133 m ü. NN
                                                                                                                  höchster Punkt: 253 m ü. NN
                                            Im tiefsten Teil des Bruches bildete sich ein Stein-
                                            bruchweiher. Vergleicht man alte Bilder vom laufen-                   Infostellen: Brückenhofmuseum
                                            den Abbruch mit dem heutigen Zustand, ist es kaum                     Bachstraße 93 · 53639 Königswinter-Oberdollendorf
                                            vorstellbar, welche gewaltigen Gesteinsmengen mit                     Fon: 02223.912623 · Fax: 02223.912624
                                            winzigen Güterwagen abtransportiert wurden.                           www.brueckenhofmuseum.de
                                            Heute ist der Steinbruch unzugänglich und für                         Museum der Bröltalbahn
                                            Besucher gesperrt und wir laufen auf unserer                          Bahnhofstraße · 53567 Asbach/Westerwald
                                            Wanderung auf alten Wirtschaftswegen oder im                          www.museum-asbach.de
                                            Hanfbachtal auf der alten Bahntrasse, die kaum
                                            mehr gänzlich von Asbach bis Hennef zu bemerken
                                            ist, um den alten Vulkankegel herum.
                                            Die Besonderheit des Ortes: Spricht man Eisenbahn-
                                            freunde auf den Steinbruch Eudenberg an, wird die
                                            im Tal liegende ehemalige Bahnstrecke Hennef -
                                            Asbach hervorgezaubert und über den längst vergan-
                                            genen Gütertransport von Basaltsteinen gesprochen.
                                            Der Bahnausbau von Buchholz bis Asbach erfolgte
                                            ab 15. August 1892, und die Strecke wurde bis zur
                                            Schließung des Steinbruches am 17. Mai 1967
                                            betrieben. Die Straße zum Steinbruch wurde erst
                                            1956 gebaut. Relikte der Bahntrasse finden wir
                                            auf unserer Wanderung durch das Hanfbachtal;
                                            hier gehen wir auf einem noch erhaltenen Stück
                                            Bahndamm.

            ehem. Blei- u. Zinkerzbergbau
                           Zinkerzbergbau

                                                                                                                                                      G4
                                                                                                                                                       4
                                                                         ehem. Trasse
                                                                               Trasse der Bröltalbahn
                                                                                          Bröltalbahn

                                                                                2. oder TTrampelpfad
                                                                                          rampelpfad benutzen
                                                                                                     benutzen

                                                                                             1. Hang zum FFeldweg
                                                                                                           eldweg aufsteigen
                                                                                                                  aufsteigen

Wanderung 7
Geowanderung Eudenbach | Basalt & Biotop
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