IBG LERNGANG BEREICHSLEITUNG WEITERBILDUNG 64 GUKG INFORMATION 2018 2019
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IBG Lerngang Bereichsleitung Weiterbildung §64 GuKG Information 2018 - 2019 IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Linzer Straße 19 A-4701 Bad Schallerbach Tel 07249/42888 Fax 07249/42888-40 E-Mail office@ibg.or.at www.ibg-bildung.at
Seite 1 Lerngangsziele / Zielgruppe Lerngang Bereichsleitung – Weiterbildung § 64 GuKG Zukunftsorientiert managen in der Pflege bedeutet: Vernetzung der MitarbeiterInnen Die TeilnehmerInnen finden neue aller Berufsgruppen orientiert am Dienstleistungsprozess und eine enge Kooperation Handlungsmöglichkeiten, um die mit dem Umfeld. Die Basis bildet ein personenbezogenes und soziales Management, Anforderungen im Beruf kompetent das die Motivation und Entwicklung der MitarbeiterInnen fördert. Dieses, verbunden und persönlich befriedigender mit unternehmerischem Management (fundierte betriebswirtschaftliche Planung und bewältigen zu können. Steuerung), gestaltet die Wettbewerbsfähigkeit von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen. Es geht um innovative und vernetzte Lösungen im Spannungsfeld zwischen Ökonomie und am Menschen (PatientIn, BewohnerIn, MitarbeiterIn) orientierter Qualität und Ethik. Die Weiterbildung „Bereichsleitung“ dient der Vermittlung von Kompetenzen für die Ausübung, der für diese Funktion relevanten Führungsaufgaben. Lerngangsziele: Die TeilnehmerInnen - entwickeln ein professionelles Selbstverständnis als BereichsleiterInnen. - analysieren und entfalten ihr persönliches Potential im Sinne von Leadership. - entwickeln ihr Führungsverhalten und die berufliche Führungsrolle. - vertiefen ihr fachliches Wissen zukunftsorientiert. - können ihre Organisation analysieren, Entwicklungsfelder definieren und akzeptierte Entwicklungsprozesse gestalten. - wenden die Prinzipien des modernen Personalmanagements und der Organisationsentwicklung an. - kennen die Programme des Qualitäts- und Prozessmanagements und wenden diese kundInnenorientiert an. - kennen Führungs- und Kommunikationsprozesse zur Steigerung der Zufriedenheit und Entfaltung der MitarbeiterInnen. - erlernen Methoden und Instrumente des unternehmerischen Managements und können diese im beruflichen Verantwortungsbereich zielgerichtet anwenden. - kennen die Methoden der empirischen Sozialforschung und entwickeln theoriegeleitet Handlungsfelder zur MitarbeiterInnen- und Gesundheitsförderung. - reflektieren ethisch fundierte Führung in wirtschaftlichen und sozialen Zusammenhängen. Zielgruppe: Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege, die Die Absolvierung der Weiterbildung Führungskräfte in Krankenhäusern mit einem Bereichsleitungssystem sind oder für die berechtigt DGKP die Funktion als Bereichsleitung vorgesehen sind. Zusatzbezeichnung „Bereichsleitung“ zu führen. Gruppengröße: mindestens 16 bis maximal 20 Personen .
Seite 2 Teilnahmevoraussetzungen / Leitung / Ausbildungsdauer / Preis / Fördermöglichkeiten / Veranstaltungsort Teilnahmevoraussetzungen: - Berufsberechtigung für den gehobenen Dienst für Gesundheits- und Krankenpflege - Absolvierung der Weiterbildung: Basales und mittleres Pflegemanagement (Weiterbildung § 64 GuKG) Leitung der Weiterbildung: Sr. Franziska Buttinger Veranstalter / Rechtsträger: IBG - Mag. Adelheid Bruckmüller Ausbildungsdauer: 500h gesamt: Theorie (in 5-Tages-Blöcken) und Praktikum verteilt auf 2 Semester Preis: Der Lerngangspreis wird pro Euro 4.990,00 (exkl. 10 % USt) Semester im Voraus in Rechnung Verrechnung pro Semester: Euro 2.495,00 (exkl. 10% USt) gestellt. Inbegriffen sind Skripten, (siehe Geschäftsbedingungen IBG-Programm oder www.ibg-bildung.at) Seminarnachdokumentation, Prüfungsgebühren. Fördermöglichkeiten: Förderungen für PrivatzahlerInnen: Das IBG ist eine österreichweit anerkannte Bildungseinrichtung und die Teilnahme an Bitte erkundigen Sie sich bei der den Veranstaltungen kann gefördert werden. Bitte erkundigen Sie sich bei ihrem zuständigen Stelle in Ihrem zuständigen Arbeitsmarktservice AMS. Informationen zur Antragstellung, Zielgruppe, Bundesland. Förderumgang usw. erhalten Sie auch im Internet Ihres zuständigen AMS (Service für Unternehmen): http://www.ams.or.at Veranstaltungsort: Kosten für Anreise, Unterbringung Parkhotel Stroissmüller und Verpflegung im Veranstaltungs- Badstr. 2, A-4701 Bad Schallerbach ort sind darin nicht enthalten. Tel. 07249/48781-0, Fax DW 8 Email: office@parkhotel-badschallerbach.at
Seite 3 Lerngangsaufbau Termine Inhalt TrainerInnen 1. Seminarblock 08. – 09. Okt. 2018 Start und Organisatorisches Mag. Adelheid Bruckmüller Social Competencies for Managers: Soziale Kompetenz & Mag. Adelheid Bruckmüller Führung, Kommunikation, Präsentation, Teamdynamik Sr. Franziska Buttinger und –building 10. – 12. Okt. 2018 Management und Gesundheitsökonomie: Organisations- Alois Strobl, MBA, MAS analyse / -entwicklung 12. Okt. 2018 Coaching: Ziele, Instrumente, Kollegiales Coaching Mag. Adelheid Bruckmüller 2. Seminarblock 05. – 06. Nov. 2018 Zukunftsorientierte, forschungsbasierte Pflege im Kontext des Dkfm. Dr. Christoph Zulehner Managements: Professionelles Pflegemanagement 07. – 08. Nov. 2018 Leading and Managing People: Führung & Leadership, Mag. Harald Fasching Motivation, Konfliktmanagement 09. Nov. 2018 Organisationsanalyse / -entwicklung Alois Strobl MBA, MAS Mag. Adelheid Bruckmüller 3. Seminarblock 03. Dez. 2018 Rechtliche Rahmenbedingungen: Recht im Gesundheits- Mag. Regina Aistleithner und Sozialwesen Teil 1 04. Dez. 2018 Wissenschaftlich Arbeiten: Grundlagen und Methoden der Mag. Margit Auinger Sozialforschung 05. Dez. 2018 Advanced Leadership - Human Ressource Management: Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Personalplanung, -bedarfsberechnung – Teil 1 06. – 07. Dez. 2018 Externes und internes Rechnungswesen: Grundzüge des MMag. Walter Kalunder Rechnungswesens, Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanz und –interpretation – Teil 1 4. Seminarblock 21. – 22. Jan. 2019 Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheits- Mag. Friedrich Kreuzriegler management: Ziele, Prozesse und Instrumente der betrieblichen Gesundheitsförderung 22. – 23. Jan. 2019 Wissenschaftlich Arbeiten & Prävention: Basiswissen Mag. Margit Auinger und Kriterien wissenschaftlichen Arbeitens anhand eines Forschungsprojektes Sozialforschung 24. Jan. 2019 Human Ressource Management: Personalmarketing, Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Employer Branding, Personalrecruiting – Teil 2 25. Jan. 2019 Pflegewissenschaft & Forschung: Professionalisierung Mag. Adelheid Bruckmüller und wissenschaftliche Forschung in der Pflege Sr. Franziska Buttinger
Seite 4 Lerngangsaufbau Termine Inhalt TrainerInnen 5. Seminarblock 25. - 26. Feb. 2019 Externes und internes Rechnungswesen: Kostenrechnung, MMag. Walter Kalunder Prozesse und Instrumente des Controlling – Teil 2 27. Feb. 2019 Human Ressource Management: Personalentwicklung, Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Bildungsmanagement – Teil 3 28. Feb. 2019 Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheits- DDr. Silvia Dirnberger-Puchner, , management: Burnout Prophylaxe, Psychohygiene MAS, Med 01. Mär. 2019 Pflegewissenschaft & Forschung: Methoden und Instrumente Mag. Adelheid Bruckmüller im Forschungsprozess 6. Seminarblock 01. Apr. 2019 Pflegewissenschaft & Forschung: Professionalisierung und Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer wissenschaftliche Forschung in der Pflege / Gruppenprojekt Mag. Adelheid Bruckmüller 02. – 03. Apr. 2019 Wissenschaftlich Arbeiten: Methodeneinsatz, Auswertung, Mag. Margit Auinger Interpretation von Daten (Forschungsprojekt Sozialforschung) Mag. Katharina Drack 04. – 05. Apr. 2019 Leading and Managing People: Führung & Ethik, Werte im Univ. Prof. Dr. Eduard Zwierlein Führungskontext und Führungsverhalten 7. Seminarblock 06. Mai 2019 Angewandte und projektorientierte Forschung: Gruppenprojekt · Mag. Adelheid Bruckmüller Operational Excellence: Projektmanagement 07. – 08. Mai 2019 Aktuelle Entwicklungen im Gesundheitswesen: Gesundheits- ökonomie / -management · Projekte · Kennzahlen 09. Mai 2019 Rechtliche Rahmenbedingungen: Recht im Gesundheits- und Mag. Regina Aistleithner Sozialwesen - Teil 2 10. Mai 2019 Gesundheitsförderung und betriebliches Gesundheits- DDr. Silvia Dirnberger-Puchner, management: gesundes Selbstmanagement & Psychohygiene MAS, Med 8. Seminarblock 24. – 25. Jun. 2019 Ethische Rahmenbedingungen: Ethik im Gesundheitswesen Univ. Prof. Dr. Eduard Zwierlein (Medizinethik), Unternehmenswerte und –kultur, ethische Entscheidungsfindung 26. – 27. Jun. 2019 Operational Excellence: Ziele und Instrumente im Prozess- Alois Strobl, MBA, MAS Management 28. Jun. 2019 Angewandte und projektorientierte Forschung – Mag. Adelheid Bruckmüller wissenschaftlicher Transfer-/Gruppenprojekt Teamreflexion und Semesterevaluierung, Coaching 20. Sep. 2019 Abschlussarbeit: Kolloquium, Präsentation & Reflexion Mag. Adelheid Bruckmüller Weiterbildungsevaluierung · Zeugnisverleihung Sr. Franziska Buttinger Mag. Katharina Drack
Seite 5 Abschluss / Leistungsnachweise Abschluss / Leistungsnachweise: Einzelprüfungen / Leistungsnachweise erfolgen zu folgenden Themen: - Gesundheit – Krankheit – Gesellschaft - Wissenschaft und Beruf Die erfolgreiche Absolvierung der Einzelprüfungen werden in Form von schriftlichen Prüfungen = Konzeptarbeit Weiterbildung „Bereichsleitung“ wird Organisationsanalyse- und -entwicklung abgenommen. mit einem Zeugnis, welches zur Eine schriftliche Prüfung (Gruppenarbeit = Teamcheck) erfolgt zum Lernfeld Führung der Zusatzbezeichnung Management / angewandtes Pflegemanagement. berechtigt, dokumentiert. Die Abschlussprüfung der Weiterbildung (schriftliche Arbeit und Kolloquium) ist zu den Themenfeldern Sozialforschung und Betriebliche Gesundheitsförderung. Die Abschlussprüfung erfolgt als schriftliche Arbeit und wird im Rahmen eines Kolloquiums am Ende der Weiterbildung präsentiert. Abschluss: Im Zuge der Weiterbildung Bereichsleitung (§ 64 GuKG) sind eine Die Weiterbildung Bereichsleitung Abschlussprüfung, Einzelprüfungen sowie Praktika zu erbringen. findet im Zuge des 1. + 2. Semesters des Universitätslehrganges Health Voraussetzungen für den Zeugniserwerb (positiver Abschluss): Care Management mit Schwerpunkt - Teilnahme an der gesamten Weiterbildung (theoretischer und praktischer Teil). Pflegemanagement statt. Das Fernbleiben beim Theorieteil darf aufgrund von Krankheit oder anderer von der Lerngangsleitung als wichtig beurteilter Gründe höchstens 15 % der Stundenanzahl betragen. - Nachweis über die absolvierten Praktika - Im Rahmen der Abschlussprüfung (schriftliche Abschlussarbeit und Kolloquium) wird beurteilt, ob die TeilnehmerIn die für die fachgerechte Ausübung der Bereichsleitungsaufgabe erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten erworben hat. Der Erfolg der Weiterbildung wird „mit ausgezeichnetem Erfolg“ oder „mit Erfolg“ bewertet. Nähere Informationen zum Weiterführende Ausbildungsmöglichkeiten: mehrstufigen und aufeinander aufbauenden System an Universitätslehrgang Health Care Management mit Schwerpunkt Qualifikationen mit gesetzlich Pflegemanagement verankerten Abschlüssen (Zeugnis, Für TeilnehmerInnen mit entsprechenden Voraussetzungen besteht die Möglichkeit, Diplom und Master) finden Sie unter einen akademischen Abschluss zu erlangen, den „Master of Science Health Care IBG-Bildungspyramide Management Management“. in der Pflege auf www.ibg-bildung.at Der Universitätslehrgang ist eine Kooperation von Donau Universität Krems & IBG- Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH und wurde als Ausbildung für Wir beraten Sie gerne bei der Führungsaufgaben gemäß §65a Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) vom Auswahl der für Sie geeigneten Gesundheits- und Krankenpflege-Beirat anerkannt. weiterführenden Bildungsvariante.
Seite 6 Transfer der Theorie in die Praxis / Veranstalter Transfer der Theorie in die Praxis / Praktika: Methoden: Sozialforschung zu Betrieblicher Gesundheitsförderung: Es werden Workshopmethoden des Reflexion eines Forschungsprozesses mit der Zielsetzung von Prävention und praxisorientierten Lernens eingesetzt: Gesundheitsförderung in einer Einrichtung des Gesundheitswesens. Im Rahmen des Forschungsprozesses ist auf das Einbeziehen relevanter Berufsgruppen, - Fachimpulse/-gespräche, verantwortlicher Personen und FachexpertInnen aus der Organisation und auf einen Präsentation, Vortrag, Diskussion, professionellen Kommunikations- und Informationsprozess ein besonderes Augenmerk Moderation, Einzel- und zu legen. Gruppenarbeiten, Kreativitätstechniken, Organisations-, Personal- und Teamentwicklung (Teamcheck): - Fallbeispiele, Rollenspiele, Anwendung einer vernetzten Methode des Lerntransfers indem in bereichsüber- Planspiele, Case Studies, greifenden Kleingruppen (intra- und extramurale Zusammensetzung) eine komplexe Teamchecks Managementaufgabe (Fallstudie) vor Ort zu lösen ist. - Kollegiales Coaching, wissenschaftliches und Werteorientierte Organisationsentwicklung: professionelles Coaching Realisierung eines Entwicklungsvorhabens unter Einbindung der relevanten - Visualisierung, SystempartnerInnen mit fundierter Analyse. Unter Beteiligung der Betroffenen und im Ergebnissicherung, Austausch mit internen und externen SystempartnerInnen sollen Analyseergebnisse Lerntagebuch gewonnen und zu wirkungsorientierten Zielen für das Entwicklungsvorhaben trans- formiert werden. Ausgehend von einer Organisationsanalyse werden organisationale Entwicklungsfelder unter Beachtung von Analysen und Erfahrungswerten von Good- Practice-Organisationen bzw. externen SystempartnerInnen definiert. Die Praktikums- bzw. Projektarbeit dokumentiert die Analyse, Ziele und geplanten Prozessschritte der werteorientierten Organisationsentwicklung. Veranstalter: IBG - Institut für Bildung im Gesundheitsdienst GmbH Die IBG-Leitgedanken finden beim A-4701 Bad Schallerbach, Linzer Str. 19 Lerngang Anwendung: Tel. 0043-7249/42888 Fax. 0043-7249/42888-40 - Christliches Menschenbild Email office@ibg.or.at - Vernetzung www.ibg-bildung.at - Kundenorientierung - Eigenverantwortlichkeit Das IBG ist eine gemeinnützige Bildungseinrichtung für Gesundheits- und - Partnerschaftlicher Umgang Sozialeinrichtungen. Wir verstehen unsere Bildungsarbeit im Sinne einer - Entwicklungsorientierung ganzheitlichen Bildung und Formung nach dem christlichen Menschenbild. Ethische - Zielorientierung Grundhaltung soll mit fachlichem Können eine Einheit darstellen. Bildung dient in Form - Nachhaltigkeit von Wissens- und Herzensbildung der Sicherung und Entwicklung des Gesundheits- und Sozialbereiches
Seite 7 TrainerInnen / ReferentInnen TrainerInnen / ReferentInnen Mag. Iur. Regina Aistleithner, PT Nostrifikation als „Registered Physical Therapist“ – Kalifornien, Studium der Rechtswissenschaften – Wien, Unternehmensberatung in NPO’s, wissenschaftliche Mitarbeiterin Gesundheit Österreich GmbH, Beratungs-, Vortrags-, Organisations- und Lehrtätigkeit Mag. Margit Auinger Studium der Soziologie, Universität Linz, Schwerpunkt Erwachsenenbildung und Gender; Aus- und Weiterbildungen: Erwachsenenbildnerin und Gruppen- und Prozessbegleiterin (ABI), Systemischer Coach (Metaforum), Unternehmensberaterin, Trainerin, Moderatorin Mag. Adelheid Bruckmüller Studium der Betriebswirtschaftslehre (Schwerpunkt Organisation und Personalwirtschaft), Universität Linz; Team- und Organisationsentwicklung (W. Pechtl), Meditationsleiter (Europakloster, St. Gilgen), Systemische Beraterin (B. Schmid), Wiesloch, EFQM-Assessorin; Ausbildung Psychodrama (ÖAGG); IBG – Geschäfts- führung, E-Qalin® Trainerin; Begleiterin der Lerngänge, Trainerin, Coach, Beraterin Sr. Franziska Buttinger Ausbildung zur Dipl. Gesundheits- und Krankenschwester, Sonderausbildung für lehrendes Krankenpflegepersonal (Akademie für höhere Fortbildung in der Krankenpflege, Mödling), Ausbildung zur Krankenhausbetriebswirtin und akademischen Krankenhausmanagerin am ÖIK; Geschäftsführerin Krankenhaus Klinikum Wels-Grieskirchen DDr. Silvia Dirnberger-Puchner, MAS, Med Studium Psychotherapiewissenschaften, Organisationsentwicklung (Wiesloch, Bernd Schmid), Systemische Psychotherapieausbildung, Wien; Wirtschaftscoaching; Systemische Supervisionsausbildung, IGST-Heidelberg; European General Mediator, UNI-Klagenfurt/Innsbruck; Lebens- und Sozialberaterausbildung, Linz; Psycho- therapeutin, Moderatorin, Coach und Supervisorin im Non-Profit und Profitbereich Mag. Harald Fasching Studium an der Wirtschaftsuniversität Wien, Fortbildung in erlebnisorientierter Gruppenarbeit, dipl. TZI-Gruppenleiter beim RCI-International, Univ.-Lektor, Lehrtrainer Integrative Outdoor Aktivitäten®, Wirtschaftlicher Leiter von Kolping Wien-Zentral. Berater und Trainer
Seite 8 TrainerInnen / ReferentInnen Hon. Prof. (FH) Dipl.-HTL-Ing. Mag. Dr. Gerd Hartinger, MPH Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften, Master of Public Health, Ökonom und Bauingenieur, Geschäftsführer der Geriatrischen Gesundheitszentren der Stadt Graz, Fachbuchautor, Referent für Strategie, Organisation und Prozessoptimierung, Controlling und Projektmanagement in Krankenhäusern und Pflegeheimen, Universitäts- und FH Lektor, Unternehmensberater Mag. Friedrich Kreuzriegler Studium der Sportwissenschaften, Karl Franzens Universität Graz; Gesundheitswissenschafter; Systemischer Coach, Kieler Modell; EFQM-Assessor; Auditor für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf; Autor, Lektor, Berater und Trainer Prof. (FH) Dr. Brigitta Nöbauer Studium Wirtschaftspädagogik und Betriebswirtschaftslehre, Universitäten Wien und Linz; Professur für Personalmanagement an der FH Oberösterreich; Trainings-, Beratungs- und Forschungsprojekte im Gesundheits- und Sozialbereich; Managementtrainerin Alois Strobl, MBA, MAS Akad. gepr. Gesundheitsmanagement MAS; Health Service Management, MBA; Ausbildung zum Qualitätsmanager für das Gesundheitswesen (ÖVQ); zertifiziert als EOQ Quality Systems Manager; Coachingausbildung; Ausbildung zum F&B Manager; Trainer, Unternehmensberater, Coach, E-Qalin® Trainer Dkfm. Dr. Christoph Zulehner Studium Gesundheitsmanagement, Fachhochschule Osnabrück, Sonderaus- bildung für leitendes Personal; Hochschullehrgang für Pflegedienstleitung: LKH Steyr und Universität Linz; Doktoratsstudium Sozialwissenschaften, Universität Osnabrück; Habilitationsverfahren im Fachbereich Pflegemanagement, UMIT Hall in Tirol; Trainer, Unternehmensberater, Autor apl. Univ.-Prof. Dr. Eduard Zwierlein, M.A. Studium der Philosophie, Psychologie und Theologie an der Universität Hamburg, Teilstudium der Rechtswissenschaft und Informatik, psychotherapeutische Ausbildung, Unternehmensberater, Lehraufträge an der Universität Kaiserslautern und Koblenz. Habilitation im Fach Philosophie, Trainer, Berater, Coach
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