VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS

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VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS
Belletristik im
    Rotpunktverlag.

    VORSCHAU
FRÜHJAHR 2019
VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS
Rasant, ironisch,
                                                                    Romain Gary war Weltkriegspilot,                                                                           herzergreifend:
                                                                    Filmregisseur, Diplomat und Literat.                                                                      Garys letzter Roman über
                                                                    1914 als Roman Kacew in eine
                                                                    jüdische Familie in Wilna geboren,                                                                       unerschrockenen Widerstand
                                                                    kam er 1928 nach Frankreich, 1938
                                                                    zur französischen Luftwaffe, 1946 in
                                                                                                                                                                            und eine unerschütterliche
                                                                    den diplomatischen Dienst, wo er den                                                                    Liebe ist im deutschen Sprach-
                                                                    Namen Romain Gary annahm. Er
                                                                    schrieb rund 30 Romane und hat fünf
                                                                                                                                                                            raum noch zu entdecken!
                                                                    Pseudonyme benutzt. Als einziger
                                                                    Autor erhielt er zweimal den Prix
                                                                    Goncourt, 1956 für seinen Roman Die
                                                                    Wurzeln des Himmels, 1975 unter dem
                                                                    Pseudonym Émile Ajar für Du hast
                                                                    das Leben vor dir. Romain Gary war
                                                                    mit der Nouvelle-Vague-Legende
                                                                    Jean Seberg verheiratet. Ein Jahr                                                                    Romain Gary
                                                                    nach deren mysteriösem Tod nahm
                                                                    er sich 1980 das Leben.
                                                                                                                                                                         Die Jagd nach dem Blau
                                                                                                                                                                         Roman
                                                                    Die Jagd nach dem Blau, sein letztes
                                                                    zu Lebzeiten veröffentlichtes Buch,                                                                  Aus dem Französischen von Jeanne Pachnicke
                                                                    erschien im Original 1980 – und ist                                                                  Originaltitel: Les Cerfs-volants
                                                                    im deutschsprachigen Raum noch zu
                                                                    entdecken.                                                                                           ca. 380 Seiten, gebunden
                                                                                                                                                                         Format 12,5 ×20,4 cm
                                                                                                                                                                         ca. € (D) 24,– | € (A) 24,90 | Fr. 28.–
                                                                                                                                                                         ISBN 978-3-85869-828-5, WG 1100
                                                                                                                                                                         Auch als E-Book erhältlich

                                                                                                                                                                         Erscheint im Februar
                                                                  Foto: Jeanloup Sieff

                                                                                                           Papierdrachen in Zeiten des Krieges
                                                                                                           Der elternlose Ludo lebt in einem Dorf in der Normandie bei seinem                Bestellen Sie Ihr
»Onkel, diese Pariser haben gesagt, Sie seien übergeschnappt.«                                             Onkel, dem Landbriefträger Ambroise Fleury. Der gilt als leicht durch-            Leseexemplar
Ambroise Fleury blieb stehen. Nicht im Entferntesten beleidigt, schien er sogar eher zufrieden.            geknallt und erfreut die Kinder rundum mit seinen selbst gebauten
   »Ach ja? Das haben sie gesagt?«                                                                         Drachen: BLAUER VOGEL, ZITTERBACKE, JEAN-JACQUES ROUSSEAU.
   Da schleuderte ich ihm aus der Höhe meiner ein Meter vierzig diesen Satz entgegen, den                      Ludo, ein wahrer Fleury, denen die »Fähigkeit des Vergessens« nicht
Marcellin Duprat einmal über Kunden des Clos Joli fallen ließ, die sich über die Rechnung                  gegeben ist, leidet an »Gedächtnisüberschuss«; er kann das halbe
beschwert hatten:                                                                                          Kursbuch der Bahn aufsagen. Auch nicht aus dem Kopf geht ihm Lila,
   »Das sind Leute niederer Herkunft!«                                                                     Tochter polnischer Adliger, die ihn nach Jahren des Wartens endlich auf
   »Es gibt keine Menschen niederer Herkunft«, sagte mein Onkel.                                           den Sommersitz der Familie einlädt. Die Liebe ist kompliziert, im Weg
   Er beugte sich vor, legte vorsichtig JEAN-JACQUES ROUSSEAU ins Gras und setzte sich hin.                steht nicht nur Lilas deutscher Cousin Hans, sondern bald auch der
Ich ließ mich neben ihm nieder.                                                                            Krieg. Nach der Besatzung der Deutschen, verbunden mit Razzien und
   »Sie haben mich also für verrückt erklärt. Tja, stell dir vor, diese feinen Herren und Da-              Deportationen, schließt Ludo sich der Résistance an, während der Onkel
men haben recht. Es liegt doch auf der Hand, dass ein Mann, der sein ganzes Leben den                      sieben gelbe Sterne am Himmel aufsteigen lässt.
Drachen widmet, irgendwie einen kleinen Spleen haben muss. Nur stellt sich hier die Frage                      Romain Garys letzter zu Lebzeiten publizierter Roman erzählt rasant,
                                                                                                           ironisch, hintergründig von der Weigerung, sich anzupassen, dem                   Romain Gary (Émile Ajar)
der Interpretation. Manche nennen das einen Spleen, andere sprechen vom ›göttlichen Fun-                                                                                                     Du hast das Leben vor dir
ken‹. Manchmal ist es sehr schwer, das eine vom anderen zu unterscheiden. Doch wenn du                     großen Widerstand im Kleinen und einer unerschütterlichen Liebe.                  Roman
jemand oder irgendetwas wirklich liebst, dann gib ihm alles, was du hast, ja sogar alles, was                                                                                                Aus dem Französischen
du bist, und kümmere dich nicht darum, was andere dazu sagen.«                                                                                                                               von Christoph Roeber
                                                                                                                                                                                             2. Auflage 2018, 248 Seiten
   Heiterkeit huschte über seinen dicken Schnurrbart.                                                                                                                                        € (D) 24,– | € (A) 24,50 | Fr. 28.–
   »Das ist es, was du wissen musst, wenn du ein guter Postbeamter werden willst, Ludo.«                                                                                                     ISBN 978-3-85869-761-5
VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS
»So unbestechlich
                                                                                                                                                                   Lisa Elsässer das mensch-
                                                                                                                                                                 liche Tun und Lassen auch
                                                                                                                                                                beobachtet, sie stellt ihre
                                                                                                                                                               Figuren niemals bloß, sondern
                                                                                                                                                               begegnet ihnen mit Empathie.«

                                                                                                                                                               Werner Morlang

                                                                                                                                                             Lisa Elsässer

                                                                                                                                                             Erstaugust
                                                                                                                                                             Erzählungen

                                                                                                                                                             ca. 180 Seiten, gebunden
                                                                                                                                                             Format 12,5 ×20,4 cm
                                                                                                                                                             ca. € (D) 22,– | € (A) 22,90 | Fr. 26.–
                                                                                                                                                             ISBN 978-3-85869-829-2, WG 1100
                                                                                                                                                             Auch als E-Book erhältlich

                                                                                                                                                             Erscheint im März

                                                                                                Über die Mitte hinaus
                                                                           Foto: Ralph Ribi

                                                                                                Eine Frau macht einen Sprachkurs in London und lernt nur ein einziges           Die Autorin steht für
                                                                                                Wort. Wie einen gefrorenen See betreten zwei ungleiche Schwestern das           Lesungen zur Verfügung
                                                                                                Feld ihrer Kindheit und kommen sich im Nebel für immer abhanden.
Lisa Elsässer, geboren 1951 im Kanton
                                                                                                Erst August, denkt das aufs Land verschickte Kind am ersten August
Uri, schreibt Lyrik und Prosa. Diverse
Ausbildungen, u. a. als Bibliothekarin   »Das Ende liegt jetzt näher. Wenn die Zeit zwischen    und wartet weiter auf Post.
und Buchhändlerin. Von 2005 bis 2008     Geburt und Tod gemessen würde, bin ich über die            In ihren Geschichten verbindet Lisa Elsässer profane Widerstände
studierte sie am Deutschen Literatur-                                                           mit den großen Lebensthemen: Liebe, Sehnsucht, Verlust. Getragen von
                                         Mitte hinaus. Wenn ich morgen sterben müsste, wäre
institut in Leipzig; heute lebt sie in
                                         ich länger schon, ohne es zu wissen, über sie hinaus   der poetischen Sprache der Lyrikerin, vorangetrieben von der Lust am
Walenstadt. Sie wurde für ihr Schaffen
mehrfach ausgezeichnet, zuletzt          gewesen. Dann wäre ich also in der Mitte des Lebens    Erzählen, erforscht sie blinde Flecken der Kindheit, wagt sie zwanglose
2018 mit dem Werkpreis des Kantons       schon an dessen Ende gewesen. Aber wer spricht denn    Liaisons, die ohne viel Worte auskommen, belauert sie die Existenz des
St. Gallen und dem Hauptpreis der                                                               Nachbarn auf dem Balkon gegenüber, die der eigenen verdächtig nahe
                                         jetzt vom Sterben!
Zentralschweizer Literatur förderung.
                                         Jetzt denke ich manchmal daran. Es wird ein Gefühl,    rückt. Über allem schwebend die Vergänglichkeit, die sich unerwartet,
Im Rotpunktverlag er schienen:
Feuer ist eine seltsame Sache (2013)     in dem die Freude am Leben und die Gewissheit über     und sei es beim Picknick am See, kristallisiert: »Es kann sein, dass
und Fremdgehen (2016).                   das andere miteinander tanzen. Ich stehe daneben       morgen einer von uns allein aufstehen, die Brote allein essen muss. Er
                                         und schaue ihnen zu. Sie finden keinen gemeinsamen     muss dann sogar allein leben!«
                                         Takt, sie bewegen sich wie völlig unmusikalische
                                         Wesen. Beide haben noch nicht erkannt, dass eines
                                         sich dem anderen überlassen müsste, damit von
                                         einem Tango gesprochen werden könnte. Wer führt
                                         wen?«
VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS
»Die intime
                                                                                                                                                                                      Spiegelung der
                                                                                                                                                                                    Begegnung von zwei
Freitag, 14. Mai 1942                                                                                                                                                             Menschen, die ebenso
Liebe Fifon,
                                                                                                                                                                                leidenschaftlich der
Dein Freund kommt jeden Tag um Mittag herum in                                                                                                                                 Walliser Natur wie dem
Siders vorbei, häng ein großes weißes Laken ans                                                                                                                                Schreiben verfallen waren.«
Fenster Deines Zimmers, wenn Du frei bist, er wird
am Samstag schon um halb zwei auf der kleinen                                                                                                                                  NZZ am Sonntag
Straße nach Salgesch warten, gleich hinter der Eisen-
bahnbrücke, eine halbe Minute nach den letzten
                                                                                                                                                                              S. Corinna Bille
Häusern der Stadt. Wir werden in einem der kleinen                                                                                                                            Maurice Chappaz
Dörfer der Ebene einen Imbiss nehmen; wenn das
nicht möglich ist, dann komm wenigstens für einen
                                                                                                                                                                              Ich werde das Land
Augenblick, damit er Dich einmal küssen und in die                                                                                                                            durchwandern, das Du bist
Arme schließen kann, bevor er wieder geht.                                                                                                                                    Briefwechsel 1942–1979
Weder Tag noch Nacht kann er seine Gedanken von
                                                                                                                                                                              Herausgegeben und aus dem
Dir lösen, und er träumt von seiner roten Tulpe.                                                                                                                              Französischen übersetzt von Lis Künzli
                                                                                                                                                                              Originaltitel: Jours fastes
Maurice
Ich zeichne Dir noch einmal die Stelle auf, die ich                                                                                                                           ca. 380 Seiten, gebunden
meine und wo wir uns verpasst haben, denn es ist                                                                                                                              mit 16 Seiten Fotografien und Faksimiles
                                                                                                                                                                              Format 13,5 ×20,4 cm
ganz nah und dazu etwas abseits, ich werde das
                                                                                                                                                                              ca. € (D) 34,– | € (A) 34,90 | Fr. 38.–
Vergnügen haben, Dich kommen, laufen zu sehen und                                                                                                                             ISBN 978-3-85869-830-8, WG 1112
Dir auf der Stelle einen Kuss zu geben.                                                                                                                                       Auch als E-Book erhältlich
M.
Mach morgen Samstag das vereinbarte Zeichen, für                                                                                                                              Erscheint im März
heute muss ich los.

Siders, Samstagnachmittag, 30. Mai 1942                                                                     Nähe auf Distanz
                                                                                                            Corinna Bille und Maurice Chappaz waren ein Liebespaar, ein Schrift-       Leseprogramm »Ich werde
Maurice, wir besitzen eine ganze Welt, wir können
                                                                                                            stellerpaar und später Eltern von drei Kindern. Um sich jeder ein eige-    das Land durchwandern,
uns nie langweilen, wir können nie wirklich unglück-
                                                                                                            nes Leben zu bewahren, entschieden sie sich für die Nähe auf Distanz,      das Du bist« mit Regula
lich sein! Ich habe vielleicht auf das Absolute verzich-
                                                                                                            wohnten meist getrennt oder waren viel auf Reisen. Diesem Umstand          Imboden und Joey Zimmer-
ten müssen, doch ich werde weiterhin das Spiel lieben,
                                                                                                            verdanken wir einen so umfassenden wie faszinierenden Briefwechsel,        mann. Premiere am 25. März
das sich für das Absolute ausgibt. Du auch, Du magst       S. Corinna Bille (1912–1979) und Maurice
                                                                                                            fast vom Tag ihrer ersten Begegnung 1942 an bis zum Tod von Corinna        im sogar Theater, Zürich
es auch zu spielen, das heißt, an ein Märchenspiel zu      Chappaz (1916–2009), beide Schriftsteller aus
glauben, Dich mit Leib und Seele darauf einzulassen,       dem Wallis, werden meist in einem Atemzug        Bille im Jahr 1979, der nun erstmals auf Deutsch erscheint.
stets auf der Hut, es nicht zu forcieren, nicht zu         genannt. Bille wuchs als Tochter eines Malers        Wir lesen berührende, zärtliche Liebesbotschaften wie auch Zeilen
                                                           und einer Bergbäuerin auf. Mit fünfzehn be-      gegenseitiger Enttäuschung, und wir verfolgen den intensiven Austausch
erschrecken. Akzeptieren wir auch die Farce und das
                                                           gann sie zu schreiben; ihr erster Roman,
Groteske, das ganze Kasperltheater, hauen wir kräftig                                                       zur Entstehung zweier Lebenswerke, die damit verbundenen Krisen, das
                                                           Theoda, erschien 1944; 1975 wurde ihr der Prix
auf die Gendarmen ein, aber nehmen wir sie für das,        Goncourt de la Nouvelle verliehen. Zahlreiche    Ringen um den zum Schreiben unabdingbaren Freiraum inmitten von
was sie sind, bemalte Holzklötze.                          Werke liegen in deutscher Übersetzung im         Familie, finanzieller Bedrängnis und täglichen Sorgen. Und wenn etwa
Ich spiele mit Fluchtgedanken für den Tag, an dem          Rotpunktverlag vor. Chappaz war nicht nur        der Grenzsoldat Maurice Chappaz den Dienstalltag beschreibt und
ich mit Theoda fertig bin. »Nach Paris, nach Paris …       Dichter, sondern auch Weinbauer, Hilfsgeo-
                                                                                                            Corinna Bille die Schwierigkeiten, für ihr zu Beginn verheimlichtes Kind
                                                           meter beim Bau des Staudamms der Grande-
auf einem grauen Pferd …«
                                                           Dixence sowie Umweltaktivist. Zahlreiche         zu sorgen, werden auch die zeitlichen Umstände greifbar, wie hier die
                                                           Wanderungen und Reisen. Publikation von über     Auswirkungen des Kriegs in der Schweiz, was aus dem Schriftsteller-
Deine Fifon                                                40 Werken. 1997 wurde er mit dem Großen          Briefwechsel zudem ein besonderes Zeitdokument macht.
                                                           Schillerpreis und dem Prix Goncourt de la
                                                           Poésie ausgezeichnet. Das Paar Bille-Chappaz,
                                                           dem die Beschwörung der Natur als archai-
                                                           scher Kraft gemeinsam ist, gilt heute als ein
                                                           Mythos der Schweizer Literatur.
VORSCHAU FRÜHJAHR 2019 - Belletristik im Rotpunktverlag - AWS
Jetzt aktuell                                                 »Ein bemerkenswertes Buch: farbig,
                                                              plastisch, spannend, mitunter
                                                              beklemmend. Die Atmosphäre des
                                                              Einwanderlandes Schweiz in den frühen
                                                              1960er Jahren ist präzis erfasst, die
                                                              Figuren – Vater, Mutter, Kind, Nachbarn,
                                                              Chef, auch die Nonna im italienischen
                                                              Ripa – überzeugen. Ein starker Text!«
                                                              Manfred Papst, NZZ am Sonntag

                                                                                                                  Vincenzo Todisco
                                                                                           tion
                                                                                 Nomina er                     Das Eidechsenkind

                                                                                  S ch w e iz                             Roman
                                                                                             eis
                                                                                  Buc hp r
                                                                                                             216 Seiten, gebunden
                                                                                                                      3. Auflage 2018
                                                                                      2 0 1 8      € (D) 24,– | € (A) 24,80 | Fr. 28.–
                                                                                                         ISBN 978-3-85869-783-7

                Edition Blau im Rotpunktverlag
                Hohlstrasse 86 A
                8004 Zürich                                                                                        Vertretungen

                Telefon    +41 [0]44 405 44 88                                                                     Schweiz
                Fax        +41 [0]44 405 44 89                                                                     Markus Wieser
                                                                                                                   E-Mail     wieser@bluewin.ch
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                                                                                                                   Nicole Grabert
                Programmleitung, Rechte,                                                                           E-Mail     grabert@vertreterbuero-
                Presse, Veranstaltungen                                                                                       wuerzburg.de
                Daniela Koch
                +41 44 405 44 85                                                                                   Vertreterbüro Würzburg
                daniela.koch@rotpunktverlag.ch                                                                     Huebergasse 1
                                                                                                                   97070 Würzburg
                Vertriebsleitung                                                                                   Tel.   +49 931 174 05
                Key-Account-Management                                                                             Fax    +49 931 174 10
                Lena Renold                                                                                        www. vertreterbuero-wuerzburg.de
                +49 173 262 47 37                                                                                  Bremen, Hamburg, Niedersachsen, Nordrhein-
                lena.renold@rotpunktverlag.ch                                                                      Westfalen, Schleswig-Holstein
                                                                    Auslieferungen
                                                                                                                   Christiane Krause
                Marketing und Direktvertrieb                                                                                  +49 89 122 84 704
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                                                                                                                   Fax        +49 89 122 84 705
                vertrieb@rotpunktverlag.ch                          Prolit Verlagsauslieferung
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                                                                    Postfach 9
                                                                                                                   Web        www.buero-indiebook.de
                Herstellung                                         35461 Fernwald
                Patrizia Grab                                       Tel.    +49 641 9 43 93 24                     Bayern, Rheinland-Pfalz, Saarland

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                                                                    E-Mail n.kallweit@prolit.de
                patrizia.grab@rotpunktverlag.ch                                                                    Tel.       +49 89 122 84 704
                                                                                                                   Fax        +49 89 122 84 705
                                                                    Schweiz                                        E-Mail     theis@buero-indiebook.de
                                                                    AVA Verlagsauslieferung AG                     Web        www.buero-indiebook.de
                                                                    Centralweg 16
                                                                    8910 Affoltern am Albis                        Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
                                                                                                                   Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Hessen
                                                                    Tel.   +41 44 762 42 00
                                                                    Fax    +41 44 762 42 10                        Regina Vogel
                Der Rotpunktverlag ist Mitglied von SWIPS –         E-Mail avainfo@ava.ch                          Tel.       +49 89 122 84 704
                Vereinigung unabhängiger Schweizer Verlage.                                                        Fax        +49 89 122 84 705
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                                                                                                                   Web        www.buero-indiebook.de
                                                                    Mohr Morawa Buchvertrieb GmbH
                Der Rotpunktverlag wird vom Bundesamt               Sulzengasse 2
                für Kultur mit einem Strukturbeitrag für            1230 Wien
                                                                                                                   Österreich
                die Jahre 2016–2020 unterstützt.                    Tel.   +43 680 14 0                            Anna Güll
                                                                    Fax    +43 688 71 30 oder                      Hernalser Hauptstraße 230/10/9
                                                                               689 68 00                           1170 Wien
                                                                    E-Mail bestellung@mohrmorawa.at                Tel.   +43 699 19 47 12 37
                Auch auf                                            Web    www.mohrmorawa.at                       E-Mail anna.guell@pimk.at
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