Wo es blüht, hat die Sehnsucht ein Ende - Monika Minder - Waidendorf Dürnkrut - Pfarrei Deutschland

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Wo es blüht, hat die Sehnsucht ein Ende - Monika Minder - Waidendorf Dürnkrut - Pfarrei Deutschland
St. Ulrich                        St. Jakobus
                  P fa r r b l a t t

       Waidendorf                         Dürnkrut
                    Mai und Juni 2022 | Nr. 3

 Wo es blüht,
 hat die Sehnsucht ein Ende.
© Monika Minder
Wo es blüht, hat die Sehnsucht ein Ende - Monika Minder - Waidendorf Dürnkrut - Pfarrei Deutschland
Liebe Pfarrangehörige! CHRIST SEIN - FÜNF CHRISTLICHE GRUNDHALTUNGEN
Ich möchte heute Ihren Blick auf 5 christliche Grundhaltun-            Und warum sollte ich nicht auch danken für die
gen lenken, die Ihnen helfen sollen, ein guter Mensch zu sein,         leidvollen Stunden? Können nicht die vielen
denn dann wird das Stück Welt, in dem Sie leben und arbeiten,          Stöße in meinem Leben zu Anstößen werden?
doch ein besseres Stück Welt! Natürlich kann niemand alle              In diesem Sinne kann ich auch für die Krank-
fünf Grundhaltungen auf einmal einüben. Was ich möchte, ist:           heit danken. Natürlich nicht für die Schmerzen,
Ihnen Mut machen, es einmal mit wenig zu versuchen. Es sind            wohl aber für das, was mir Gott durch die Krankheit sagen
dies: Liebe, Vergebung, Dankbarkeit, Geduld und Glau-                  will. Ähnlich ist es bei Enttäuschungen. Enttäuschungen kön-
be.                                                                    nen auch von Täuschungen befreien!
Erste wichtige Grundhaltung im Alltag ist die Liebe. Wir alle          Eine weitere Tuend des Christen im Alltag ist die Geduld. Täg-
wissen, dass kaum ein Wort so oft missbraucht wird wie das             lich wird von uns gefordert, dass wir uns im Warten üben. Wir
Wort Liebe. Liebe ist kein bloßer Zeitvertreib, kein flüchtiges        brauchen Geduld mit uns selbst, mit anderen und schließlich
Gefühl. Liebe ist mehr als Spaß und Genuss, Vergnügen und              auch Geduld mit dem oft scheinbar schweigenden Gott. Das
Unterhaltung. Liebe ist das Schönste und Schwerste, aber auch          Reinigende und Schmerzhafte an der Geduld ist: das Nichtwis-
das Wichtigste im Leben. Ohne Liebe wird die Welt zum Cha-             sen, wie lange es noch dauert, wohin alles hinauslaufen wird.
os. Gerade in der heutigen Zeit, in der so viel Kälte und Herz-        Wir müssen lernen, dass im Leben nicht alles glatt gehen kann,
losigkeit unter den Menschen herrschen, ist die Tugend der             dass es Umwege und Zickzackwege gibt, dass man gelegentlich
Liebe „notwendiger― denn je: denn die Liebe kann „Not wen-             auch durch die „Wüste― gehen muss. „Wüstenerfahrungen―
den― in einer Welt, in der die Menschen sich mehr auseinander          lassen uns reifen. Was uns krank macht, ist nicht die „viele
leben, als dass sie miteinander und füreinander leben.                 Arbeit―, es ist viel mehr die Hetze, die Hast. Die Ungeduld
Liebe heißt: Ich gehe auf den anderen zu, helfe dem, der mich          kommt auch daher, dass wir Menschen sehr oft die Schwer-
braucht; heißt: ich mag den anderen — trotz oder sogar wegen           punkte im Leben falsch setzen. Wir halten vieles für wichtig,
seiner Fehler. Liebe heißt: aufbauen — nicht zerstören; verbin-        was vielleicht im Nachhinein oder vor allem in den Augen
den — nicht trennen; schenken — nicht besitzen wollen; ver-            Gottes absolut unwichtig ist. Unsere Terminpläne sind sehr oft
zeihen — nicht nachtragen; verstehen — nicht verurteilen. Wir          nicht mehr deckungsgleich mit den Terminplänen Gottes.
wissen, dass solches Tun nicht leicht ist, bei den Enttäuschun-        Letzte und wichtigste Tugend des Christen im Alltag ist der
gen, die wir schmerzlich erleben. Mutter Teresa hat mir einmal         Glaube, der lebendige Kontakt mit Gott, das „Sicheinlassen―
gesagt: „Liebe beginnt dort, wo sie wehtut.―                           auf ihn. Ohne Gott hängt der Mensch „in der Luft―, hat kei-
Und hier ein bewegendes Beispiel aus unseren Tagen: Sie wa-            nen festen Boden, um auf die Uhr zu schauen. Oder wie es
ren drei Jahre glücklich verheiratet. Dann nahm sich der Mann          Mutter Teresa einmal wunderbar ausgedrückt hat: In jedem
eine Freundin in die Wohnung. Die Frau zog in ein anderes              Nächsten Gott erkennen. Liebe kennt keine Grenzen. Man
Haus, in einem Dachgeschoss. Zehn Jahre später wurde er                muss den Nächsten so behandeln, wie man von ihm behandelt
krebskrank; die Freundin verließ ihn. Die Frau kehrte zum              sein will! Eifersucht ist schmerzhaft, kostet Zeit, Kraft, Schlaf
schwer kranken Mann zurück und pflegte ihn: bis er in ihren            und schließlich muss man essen ohne Appetit. Der Andere
Armen starb.                                                           wird nie haargenau zu uns passen. Er wird immer etwas an
Mit der ersten Grundhaltung der Liebe hängt eine zweite zu-            sich haben, was uns nicht behagt, was wir uns anders wün-
sammen: die Vergebung. Im Verzeihen zeigt die Liebe erst ihre          schen und umgekehrt.
wahre Größe. Wer nicht vergeben kann, hat nie richtig geliebt.         Und schließlich jetzt noch drittens: Ja zu Gott. Ein Christ sagt
Es gibt wohl niemanden, der nicht irgendwann, irgendwo, bei            ja zu sich selbst, ja zu seinem Nächsten und — das ist das
irgendwem „Scherben gemacht― hat. Wer gefehlt hat, braucht             Grundlegende und Entscheidende — Ja zu Gott. Was bedeu-
Vergebung, braucht jemanden, der ihm das befreiende Wort               tet dieses Ja. Unser ganzes Leben hängt an einem Faden, am
der Vergebung zuspricht. Ohne Vergebung ist das Leben nicht            Faden von oben. Gott weiß, wie wir sind. Deshalb ruft er je-
zum Aushalten. Verzeihen kann sehr schwer sein. Aber es soll-          dem von uns zu: „Komm zu mir mit deinen Sorgen und Mü-
te nicht von oben herab geschehen, sodass der Kleine noch              hen. Ich weiß aus Erfahrung, was es heißt, zu leiden.― Ja zu
kleiner, der Erniedrigste noch niedriger wird. Jesus hat es an-        Gott bedeutet aber: Die Beziehung zu Gott pflegen; den Fa-
ders gemacht: Er warb um die Liebe von Versagern. Da war               den nach oben, an dem unser ganzes Leben hängt, nicht abrei-
zum Beispiel Simon Petrus: er hat den Herrn vor einer Magd             ßen zu lassen. Das heißt, dass wir uns immer in Gottes Hand
dreimal verleugnet. Der Herr blickte ihn an und Petrus erkann-         geborgen wissen, auch dann, wenn uns schwere Schicksals-
te: Der Herr hat mir vergeben. Er hat mich immer noch gern,            schläge treffen. Gott lässt uns nicht fallen, wenn wir ihn nicht
obwohl ich das getan habe.                                             fallen lassen. Er gibt uns nicht auf, wenn wir ihn nicht aufge-
Dankbarkeit ist die dritte christliche Tugend im Alltag. Leider        ben.
ist diese Haltung heute in vielen Bereichen wie ausgestorben.          Erinnern wir uns an den Sturm auf dem Meer, von dem der
Heute, wo so vieles, ja fast alles machbar geworden ist, scheint       Evangelist Matthäus erzählt. Während das Boot von den Wel-
das Danken eine anstrengende Sache geworden zu sein. Natür-            len überflutet wurde, schlief Jesus. Bemühen wir uns um dieses
lich kommt es im Umgang der Menschen miteinander immer                 Gottvertrauen. In einem Psalm heißt es: „Vor wem soll ich
wieder zu einem kurzen „Danke―. Aber dieses Wort rutscht so            mich fürchten, der Herr ist die Kraft meines Lebens. Vor wem
vielen so rasch über die Lippen, dass man nicht den Eindruck           sollte mir bangen?― Im Gebet lenkt sich der Mensch. Angst
gewinnt: Das ist ein Dank von Herzen! Manchmal habe ich                und Sorge sind zwar nicht einfach verschwunden, aber sie sind
den Eindruck, dass wir Menschen erst dann etwas schätzen,              weiter von einem weg, man trägt sie leichter. Das Gebet lässt
wenn wir es nicht mehr haben oder es eine Zeitlang entbehren           den Menschen auch in schweren Stunden nicht verzagen. Es
müssen.                                                                hilft, den nächsten Schritt im Leben vertrauensvoll zu gehen.
                                                                                                                  Pfr. Dr. Josef Antoci
                                                St. Ulrich         2         St. Jakobus
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GLAUBE
Sonntag für Sonntag versammeln sich Christen, um Gottes-             zusammensetzt. In den Klöstern wird es zu allen Tagzeiten
dienst zu feiern, manche sogar Tag für Tag. Warum tun sie            gebetet. Die Priester verpflichten sich bei ihrer Weihe, sich zu
das? In der Liturgiekonstitution des II. Vaticanum heißt es:         bemühen, Menschen des Gebetes zu werden und zumindest
Die Feier der Liturgie ist ... „der Höhepunkt, dem das Tun der       das morgendliche („Laudes―) und abendliche („Vesper―) Ge-
Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft     bet treu zu verrichten.
strömt.― (Sacrosanctum Concilium Nr. 10).
                                                                     Liturgie ist nichts Statisches, sondern muss Ausdrucksweisen
Liturgie ist also Kraftquelle für die Christen. Das Wort             dafür suchen, wie der Mensch von heute Gott begegnen kann.
„Liturgie― kommt aus dem Griechischen und bedeutet ur-               Die Liturgiereform, die durch das II. Vatikanische Konzil ein-
sprünglich „öffentliches Werk―, „Dienst des Volkes und für           geläutet wurde, hat dieser Tatsache Rechnung getragen. Viele
das Volk.― Liturgie bzw. Gottesdienst beinhaltet insofern zwei       Texte wurden neu überarbeitet, der Ablauf der Liturgie wurde
Seiten: Einerseits dienen wir Gott, wir verehren ihn und beten       verändert. Damit haben sich auch viele Leute schwer getan.
ihn an. Andererseits „dient― Gott uns. Er wendet sich uns zu
mit seiner befreienden, reinigenden, heilenden und heiligenden       Dass die verschiedenen Gottesdienstformen immer nur vor-
Gegenwart. Liturgie ist daher keine „Show― (und darf es auch         läufig sein können, erklärt Papst Benedikt XVI. in seinem
niemals werden!), kein von Menschen veranstaltetes Theater-          Buch „Der Geist der Liturgie― auf sehr einleuchtende Weise:
stück; Liturgie ist nicht das Werk des Menschen, sondern das         Er spricht davon, dass die Liturgie, die wir jetzt feiern, ein
Werk Gottes: Christus selbst handelt hier als unser Priester         „Vorgeschmack des Himmels― ist. Sie ist ein Abbild der
und setzt das Werk der Erlösung an uns fort.                         himmlischen Liturgie, die jetzt bereits im Himmel gefeiert
                                                                     wird. Zu ihm sind wir pilgernd unterwegs - dahin, wo Christus
Wer die Begegnung mit Christus sucht, kann ihn in der Eucha-         zur Rechten Gottes sitzt. Daher ist Liturgie immer „Liturgie
ristiefeier finden. Er ist dort in einer besonderen und vielfälti-   auf dem Weg, Liturgie der Pilgerschaft auf die Verwandlung
gen Form gegenwärtig. Er ist „gegenwärtig sowohl in der Per-         der Welt hin, die dann geschehen sein wird, wenn ´Gott alles
son dessen, der den priesterlichen Dienst vollzieht, ... als auch    in allem´ ist.― (Joseph Kardinal Ratzinger, Der Geist der Litur-
v.a. in den eucharistischen Gestalten (nämlich Brot und Wein,        gie, S. 43).
gewandelt zu Leib und Blut Christi, Anm. des Verf.),
                                                                     Entscheidend bleibt dabei, dass Liturgie eine Kraftquelle für
...Gegenwärtig ist er auch in seinem Wort, das er ja selbst          uns wird, ein Ort, an dem der Himmel ein Stück für uns
spricht, wenn die heiligen Schriften in der Kirche gelesen wer-      „aufreißt―. Sie verändert uns „dadurch, dass sie über das Le-
den. Gegenwärtig ist er schließlich, wenn die Kirche betet und       ben im Alltag hinausreicht, indem sie uns an der Existenzweise
singt, er, der versprochen hat: ´Wo zwei oder drei in meinem         des Himmels, der Welt Gottes beteiligt und damit das Licht
Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.´ (Mt           der göttlichen Welt in die unsrige fallen lässt.― (Joseph Kardi-
18,29)―, (Sacrosanctum Concilium Nr. 7).                             nal Ratzinger, Der Geist der Liturgie, S. 18) Durch dieses
                                                                     Licht kann unser ganzes Leben ein „Gottesdienst― werden. Im
Neben der Messfeier gibt es noch andere Formen von Litur-            Neuen Testament bezeichnet daher das Wort Liturgie nicht
gie, z.B. den reinen Wortgottesdienst. Die bekannteste Form          nur die Feier des Gottesdienstes, sondern auch die Verkündi-
der Liturgie neben der Eucharistiefeier ist wohl das Stunden-        gung des Evangeliums (vgl. Röm 15,16; Phil 2,14-17) und die
gebet. Es ist eine Liturgie, die sich vor allem aus Psalmengebet     tätige Nächstenliebe (vgl. Röm 15,25; 2 Kor 9,12).
und ausgewählten Schriften aus Altem und Neuem Testament

                                                  Älter geworden
Älter werden ist sicher ein Geschenk und eine Gnade Gottes, ist auch eine große Chance, die es zu nützen gilt. Denn mit dem
Altwerden ist es wie mit dem Leben überhaupt: es gelingt nicht jedem, es gelingt auch nicht so ohne weiteres. „Es kommt eben
nicht darauf an, wie „alt― man ist, sondern „wie― man alt ist!―
Das Alter kann verklären oder versteinern! Man begegnet mitunter älter gewordenen Menschen, die nörgeln und jammern über
alles und jedes; daneben begegnet man wieder anderen, die einfach Zufriedenheit und inneres Glück ausstrahlen und die immer
mehr sich selbst finden.
Auf viele Tätigkeiten, die einem einst lieb und teuer waren, muss man endgültig verzichten. Das trifft wirklich zu! Doch man
kann auch vieles tun, um sein Alter zu verklären: durch Güte, Geduld, Gottvertrauen und vor allem durch Gebet. Wieviel Gutes
kann im Stillen gewirkt und getan werden? Wieviel Schönes lässt sich durch Güte bewirken?
Mancher ist in seinem Alter viel allein. Wir möchten gerne reden, erzählen, berichten, fragen. Einer ist immer zu sprechen. Er hat
Zeit. Er neigt sein Ohr unserem Rufen. Gott hört zu. Er lauscht auf jeden Laut unseres Herzens, auf jeden Seufzer – auch auf
jeden Jauchzer. Kein Rufen verhallt ungehört. Jedes Wort kommt an Gottes Ohr. Wie gut, dass wir über alles, was uns beglückt
oder bedrückt mit dem Vater im Himmel sprechen können.
Wer betet, weiß: Es gibt eine Hand, die mich hält. Wer betet, bekommt wieder festen Boden unter den Füßen. Statt vieler Worte
genügt es, wenn wir Gott sagen: „So steht es mit mir, so bin ich, bitte hilf mir!―
Vielleicht konnte ich Ihnen doch mit diesen Gedanken das Päcklein, das Sie zu tragen haben, ein wenig leichter machen!
                                                    St. Ulrich       3     St. Jakobus
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Pfarrkalender                          Waidendorf
 M ai u n d J u ni 2 0 2 2

Hl. Messen:      Sonntag: 8.30 Uhr
                 Mittwoch & Donnerstag: 18.00 Uhr
Rosenkranz:      Mittwoch & Donnerstag: 17.20 Uhr
Eucharistische Anbetung: nach der Donnerstagsmesse bis 19.00 Uhr - Beichtgelegenheit

                     Alle Hl. Messen in Dürnkrut werden im Livestream übertragen!
— — — — — — — — — — — — — – — — — — — — – — — — – Mai — – — — – — — — — — — — — — — — — – — — — — — — – — — — — —

Sonntag,           1.5.   10.00 Uhr:   ERSTKOMMUNION in Waidendorf                         Maiandachten in Maria Moos
                                                                                           in Zistersdorf:
Mittwoch,          4.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
                                                                                           Sonn- und Feiertag: 18.00 Uhr
Donnerstag,        5.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Maiandacht                            Montag- Freitag: 19.00 Uhr
Freitag,           6.5.   18.00 Uhr:   Herzjesumesse mit Andacht in Dürnkrut
Samstag,           7.5.   18.00 Uhr:   Florianimesse mit Prozession zum Hl. Florian
Sonntag,           8.5.    8.30 Uhr:   Geburtstagsmesse für Mai - 4. Sonntag der Osterzeit
Mittwoch,         11.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,       12.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Sonntag,          15.5.    8.30 Uhr:   Hl. Messe - 5. Sonntag der Osterzeit
                          19.00 Uhr:   Monatswallfahrt in Maria Moos in Zistersdorf
Mittwoch,         18.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,       19.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Maiandacht
Sonntag,          22.5.    8.30 Uhr:   Hl. Messe - 6. Sonntag der Osterzeit
Montag,           23.5.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zum Herzjesubildstock
Dienstag,         24.5.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zur Schreinerkapelle
Mittwoch,         25.5.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zum Weißen Kreuz
Donnerstag,       26.5.    8.30 Uhr:   Hl. Messe - Christi Himmelfahrt
Sonntag,          29.5.    8.30 Uhr:   Hl. Messe - 7. Sonntag der Osterzeit - Dreifaltigkeitssonntag

 — — — — — — — — — — — — — – — — — — — — — — — – Juni — — – — — — — — — — — — — – — — — — — – — — — – — — — — — —

Mittwoch,          1.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe entfällt!! (Bittprozession in Dürnkrut)
Donnerstag,        2.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Samstag,           4.6.    9.20 Uhr:   Rosenkranzgebet in Dürnkrut
                          10.00 Uhr:   Herzmarienmesse in Dürnkrut
Pfingstsonntag,    5.6.    8.30 Uhr:   Geburtstagsmesse für Juni
Pfingstmontag,     6.6.    8.30 Uhr:   Hl. Messe
Mittwoch,          8.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,        9.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe, anschl. Eucharistische Anbetung & Beichtgelegenheit
Samstag,          11.6.   10.00 Uhr:   Hl. Messe, Antonius-Hochamt mit Liliensegnung in Dürnkrut
Sonntag,          12.6.   10.00 Uhr:   FIRMUNG im Pfarrgarten Waidendorf
Mittwoch,         15.6.   19.00 Uhr:   Monatswallfahrt in Maria Moos in Zistersdorf
Donnerstag,       16.6     7.45 Uhr:   Hl. Messe mit Fronleichnamsprozession
Sonntag,          19.6.    8.30 Uhr:   Hl. Messe
Mittwoch,         22.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,       23.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Anbetung
Sonntag,          26.6.    8.30 Uhr:   Hl. Messe
Mittwoch,         29.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,       30.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Prozession zur Cholerakapelle

                                               St. Ulrich      4      St. Jakobus
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Dürnkrut Pfarrkalender
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Hl. Messen:                             Samstag & Sonntag: 10.00 Uhr | Dienstag & Freitag: 18.00 Uhr
Rosenkranz:                             Samstag & Sonntag: 9.20 Uhr | Dienstag & Freitag: 17.20 Uhr
Eucharistische Anbetung:                nach der Freitagabendmesse bis 19.15 Uhr - Beichtgelegenheit

                   Alle Hl. Messen in Dürnkrut werden im Livestream übertragen!

— — — — — — — — — — — — — – — — — — — — – — — — — Mai — — – — — — — — — — — – — — — – — – — — — — — — – — — – —
Sonntag,           1.5.    8.30 Uhr:   Geburtstagsmesse für Mai
Dienstag,          3.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe                                          Maiandachten in Maria Moos
                                                                                          in Zistersdorf:
Freitag,           6.5.   18.00 Uhr:   Herzjesumesse mit Andacht
                                                                                          Sonn- und Feiertag: 18.00 Uhr
Samstag,           7.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe, Maiandacht davor Beichtgelegenheit Montag- Freitag: 19.00 Uhr
Sonntag,           8.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe - 4. Sonntag der Osterzeit
Dienstag,         10.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Freitag,          13.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Anbetung
Samstag,          14.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe mit Maiandacht
Sonntag,          15.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe - 5. Sonntag der Osterzeit
                          19.00 Uhr:   Monatswallfahrt in Maria Moos in Zistersdorf
Dienstag,         17.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Antoniusandacht
Freitag,          20.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Samstag,          21.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe, davor Beichtgelegenheit
Sonntag,          22.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe - 6. Sonntag der Osterzeit
Dienstag,         24.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe entfällt!! (Bittprozession in Waidendorf)
Donnerstag ,      26.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe - Christi Himmelfahrt
Freitag,          27.5.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Anbetung
Samstag,          28.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe, davor Beichtgelegenheit
Sonntag,          29.5.   10.00 Uhr:   Hl. Messe - 7. Sonntag der Osterzeit - Dreifaltigkeitssonntag
Montag,           30.5.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zur Hubertuskapelle
Dienstag,         31.5.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zur Pestkapelle
                          16.15 Uhr:   Jungscharstunde im Pfarrhof
— — — — — — — — — — — – — — – — — — — — — — — – — – Juni — – — — — — — — — — – — — — — — — — — — — — — — — – — —
Mittwoch,          1.6.   18.00 Uhr:   Bittmesse mit Prozession zum Reischützkreuz
Freitag,           3.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe entfällt!!
Samstag,           4.6.    9.20 Uhr:   Rosenkranzgebet
                          10.00 Uhr:   Herzmarienmesse
Pfingstsonntag,    5.6.   10.00 Uhr:   Geburtstagsmesse für Juni
Pfingstmontag,     6.6.   10.00 Uhr:   Hl. Messe
Dienstag,          7.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Antoniusandacht
Freitag,          10.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Andacht
Samstag,          11.6.   10.00 Uhr:   Antoniushochamt mit Liliensegnung
Sonntag,          12.6.    8.30 Uhr:   Hl. Messe
Dienstag,         14.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe
Donnerstag,       16.6.   10.00 Uhr:   Hl. Messe mit Fronleichnamsprozession
Freitag,          17.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe, anschließend Anbetung & Beichte bis 19.15 Uhr
Samstag,          18.6.   10.00 Uhr:   Hl. Messe, davor Beichtgelegenheit
Sonntag,          19.6.   10.00 Uhr:   Familienmesse
Dienstag,         21.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe mit Antoniusandacht
                          16.15 Uhr:   Jungscharstunde im Pfarrhof
Freitag,          24.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe, anschl. Eucharistische Anbetung & Beichtgelegenheit
Samstag,          25.6.   10.00 Uhr:   Hl. Messe
Sonntag,          26.6.   10.00 Uhr:   Feldmesse beim Feuerwehrhaus
Dienstag,         28.6.   18.00 Uhr:   Hl. Messe

                                             St. Ulrich     5      St. Jakobus
Wo es blüht, hat die Sehnsucht ein Ende - Monika Minder - Waidendorf Dürnkrut - Pfarrei Deutschland
Eine Bank von der Bank
                                     Unsere Kirchenbank vor der Sak-
                                     ristei war in die Jahre gekommen.
                                     Eine neue Bank würde zum Ver-
                                     weilen vor der Kirche einladender sein, als die alte abgenützte. Die Raiffei-
                                     senkasse Weinviertel Nordost ist der Bitte um eine neue Bank sehr gerne
                                     nachgekommen und hat uns eine neue Bank geschenkt. Und so haben wir
                                     eine wunderschöne neue Bank von der Bank vor der Kirche stehen.

                                     Wir sagen dazu Vergelt´s Gott!

                                     Foto v.l.n.r.: Silvia Dörner, Raika Dürnkrut, Marlene Tschürtz-Schennach,
                                     PGR, Johann Reischitz, Mesner, PGR, Pfr. Dr. Josef Antoci,
                                     Gerhard Hasitzka, PGR

                   Speisenweihe in der Pfarrkirche Dürnkrut

                                                  Vorbereitung des Hl. Grabes im Pfarrhof Dürnkrut

    Hl. Grab

Fotos: Ingrid Leidwein
                                     St. Ulrich     6     St. Jakobus
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TerminefürFamilienundKinder
                    Familienmessen:

Die Familienmesse am 22.Mai ENTFÄLLT!
Nächste Familienmesse ist am Sonntag, 19.Juni, um 10:00 Uhr in Dürnkrut
                    Jungscharstunde:
                    Bitte beachten:
Die Jungscharstunden sind ab Mai am DIENSTAG!
DIENSTAG, 31. Mai 16:15 Uhr im Pfarrhof Dürnkrut
DIENSTAG, 21. Juni 16:15 Uhr im Pfarrhof Dürnkrut
Wir suchen Ministranten!!!
Bei Interesse bitte beim Hrn. Pfarrer Josef oder PAss Sylvia Dörfler melden.
Pfarrer Josef: Tel:0664/1701445                             Herzliche Grüße
PAss Sylvia: Tel: 0676/9718058                              PAss Sylvia und Team

                   ERSTKOMMUNION in Dürnkrut am 24. April
Am weißen Sonntag, dem Sonntag der Barmherzigkeit, gingen 11 Kinder von Dürnkrut zur Ersten Heiligen Kommunion.
Es war zwar etwas windig, aber das Wetter hat ausgehalten.
Der 1. Dürnkruter Musikverein begleitete uns zur Kirche und in der Kirche begleitete uns die Musikgruppe „Glorio“
aus Hauskirchen.
Es war eine wunderschöne Feier!

                          Unsere
                          Erstkommunionkinder:
                          Abicht Fabian, Bauer
                          Raphael, Beier Franziska,
                          Habereder Charlotte,
                          Jetzinger Florian, Magerle
                          Markus, Pecaric Cheyenne,
                          Ronacher Anastasia,
                          Schieler Helen, Schneider
                          Max, Wagner Joleen

                                         St. Ulrich    7     St. Jakobus
Wo es blüht, hat die Sehnsucht ein Ende - Monika Minder - Waidendorf Dürnkrut - Pfarrei Deutschland
Emmausgang 2022
                                                                                                         in Dürnkrut

                  Fotos: Ingrid Leidwein

                                Osterspaziergang 2022 in Waidendorf

                                                                                                                             Fotos: Ing Werner Ehm

Impressum: St. Jakobus St. Ulrich, Pfarrblatt für Dürnkrut und Waidendorf
Medieninhaber, Verleger und Herausgeber: röm.–kath. Pfarrämter Dürnkrut und Waidendorf
                                                                                                                      Das nächste
Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Dr Josef Antoci
Layout: Gerhard Hasitzka, David Peiritsch. Druck: Eigene Vervielfältigung                                    P fa r r b l a t t
2263 Dürnkrut, Kirchenberg 3, Tel.: 02538/80310, DVR: 0029874(10927), www.pfarreduernkrut.at
2263 Waidendorf, Kirchenplatz 3, Tel.: 02538/85440 DVR: 0029874(10928)
                                                                                                                 erscheint im Juli.
                                                                                                             Änderungen vorbehalten! Bitte beachten Sie
eMail: pfarre.duernkrut@katholischekirche.at, pfarre.waidendorf@katholischekirche.at
                                                                                                                den Aushang bei den Pfarrkirchen!
Erscheinungsweise: Jänner/Februar, März/April, Mai/Juni, Juli/August, September/Oktober, November/Dezember
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