Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ Wien AG vom 25. Mai 2022 - Beschlussgremium: Aktiv Passiv Komitee der RLB Nö Wien AG
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Zinsmeinung der Raiffeisenlandesbank NÖ‐Wien AG vom 25. Mai 2022 Beschlussgremium: Aktiv‐Passiv‐Komitee der RLB Nö‐Wien AG
RLB‐Zinsmeinung vom 25.5.2022: Hauptszenario (70%) Preisdruck bleibt hoch: Inflationsrate auch in 2023 deutlich über EZB‐Ziel; Notenbank mit schneller Abfolge von mehreren Zinsschritten, bevor sich das Zeitfenster aufgrund zunehmender konjunktureller Schwäche im Laufe des ersten Quartal 2023 wieder schließt Hauptszenario „Zinswende im Sommer 2022": 70% Stand: 25.05.2022 30.06.2022 30.09.2022 31.12.2022 31.03.2023 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,00 %) 0,00 0,25 0,75 1,00 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,50 %) -0,501) 0,00 0,50 0,75 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,351 %) -0,10 0,50 0,90 1,00 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 1,290 %*) 1,60 1,70 1,80 1,80 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 1,632 %*) 1,90 2,00 2,00 1,90 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 1) Beibehaltung des Staffelzinses (Freibetrag in Höhe der 6fachen Mindestreserve) Anmerkung: Alle Prognosen sind Quartalsendwerte RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 2
Hauptszenario „Zinswende im Sommer 2022“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 70%): Konjunktur: Die europäische Wirtschaft ist vielfachen Belastungen ausgesetzt: Im Ukraine-Krieg ist kein Ende in Sicht (und damit auch keines bei den dadurch verursachten (zusätzlichen) Störungen von Lieferketten und der Gefahr von Energieengpässen), China kämpft mit strengen Lockdowns gegen das Wiederaufflammen der Coronavirus-Pandemie (was zu massiven Nachfragerückgängen und weiteren Lieferausfällen führt), die Haushalte verlieren massiv an Kaufkraft infolge der hohen Inflation. All das führt zu einer deutlichen Konjunkturabkühlung, im schlimmsten Fall zu einer Stagnation – eine Rezession erwarten wir im Hauptszenario allerdings nicht (hauptsächlich wegen der immer noch großen Ersparnisse der Haushalte; weitere wichtige Annahme: es kommt zu keinem weitreichenden Energieembargo). Die EZB wird ihre Wachstumsprognosen im Juni erheblich korrigieren müssen: Im März sagte sie ein BIP-Wachstum von 3,7% in 2022 und 2,8% in 2023 voraus. Zum Vergleich: In der Frühjahrsprognose (Veröff. am 16.5.2022) stellte die EU-Kommission für die Eurozone einen BIP-Zuwachs von 2,7% in 2022 in Aussicht, 2023 soll die Wirtschaft um 2,3% zulegen. Inflation: Die Inflationsraten lagen im April einmal mehr über den Erwartungen (EZ-HVPI bei 7,4% gg. Vj., Kernrate steigt auf 3,9% gg. Vj.). Fünf von 19 EZ-Ländern melden mittlerweile zweistellige Raten: SK (10,9%), NL (11,2%), Lettland (13,1%), Litauen (16,6%) und Estland (19,1%; alle Werte gg. Vj.). Energie bleibt vorerst der Preistreiber (im April+38,0% gg. Vj.), aufgrund der energiepreisbedingt höheren Produktions- und Transportkosten steigen mittlerweile aber auch die Preise von nichtenergetischen Gütern stark. Die Inflationsrate hat daher eventuell ihren Hochpunkt noch nicht erreicht und wenn doch, dann bleibt sie in jedem Fall bis weit ins zweite Halbjahr auf überhöhten Niveaus. Im Jahresdurchschnitt könnte der EZ-HVPI deutlich über 6% landen – von daher hat die EZB im Juni erheblichen Aufwärtsrevisionsbedarf bei ihren Inflationsprognosen, in jedem Fall für dieses Jahr und wohl auch für 2023. Im März prognostizierte die EZB eine Inflationsrate im Jahresdurchschnitt 2022 bei 5,1%, 2023 bei 2,1% und 2024 bei 1,9%. Spätestens nach der Aufwärtskorrektur wird klar, dass das EZB-Preisniveaustabilitätsziel von 2% längere Zeit übertroffen wird, was die EZB zum Handeln zwingt. Auch um Zweitrundeneffekten entgegenzuwirken, wird die EZB die Zinswende früher als vor drei Monaten gedacht einleiten müssen. Im Vergleich zu anderen Notenbanken ist die EZB ohnehin schon spät dran – va auch wenn man bedenkt, dass Veränderungen in der Geldpolitik auf die Realwirtschaft erst mit einer Verzögerung von 6-9 Monaten wirken. Weitere EZB-Geldpolitik und Zinsentwicklung: Obwohl Zinsanhebungen wenig gegen den vor allem durch Angebotsengpässe getriebenen Teuerungsschub ausrichten können, muss die EZB die geldpolitischen Zügel nun rasch anziehen, um eine sich selbst tragende Dynamik der Inflationsentwicklung zu verhindern. Die anhaltende Verfehlung des Inflationsziels birgt das Risiko, dass sich die längerfristigen Inflationserwartungen aus ihrer festen Verankerung lösen. Eine Lohn-Preis-Spirale könnte entstehen. Wir gehen davon aus, dass die EZB in ihrer nächsten Sitzung am 9. Juni die Leitzinswende vorbereitet: Es werden tourlich die neuen Projektionen vorgestellt, die dem veränderten Konjunktur- und Inflationsumfeld Rechnung tragen (siehe oben). Diese dienen als Rechtfertigung für schnelles Handeln: Der EZB-Rat wird verkünden, dass das APP (Asset Purchase Programme) mit Ende Juni (und damit früher als im April kommuniziert) beendet wird. Gleichzeitig wird eine erste Zinsanhebung für die Ratssitzung am 21. Juli signalisiert. Um die Symmetrie zwischen den verschiedenen Leitzinsen (Einlage-/Hauptrefinanzierungs-/Spitzenrefinanzierungssatz) wiederherzustellen, wird die EZB im Juli zunächst nur die Einlagenfazilität um 25 BP auf dann -0,25% anheben. Im September, Oktober und Dezember werden alle drei Leitzinsen gleichermaßen um 25 BP angehoben. Der Hauptrefinanzierungssatz steht damit zum Jahresende 2022 auf einem Niveau von 0,75%. Im ersten Quartal folgt eine weitere Zinsanhebung, dann sieht sich die EZB rückläufigen Inflationsraten (allein schon aufgrund von Basiseffekten) und va einer Konjunkturabschwächung gegenüber, weshalb zumindest eine Pause im aktuellen Zinsanhebungszyklus angebracht ist. Am Geldmarkt begannen Euribor-Sätze ihren Anstieg schon rund um die Februar-Pressekonferenz der EZB, wo Lagarde nicht wiederholten wollte, dass Zinserhöhungen in 2022 höchst unwahrscheinlich seien. Im Zuge der tatsächlich folgenden Zinsanhebungen ab Juli wird der 3-M-Euribor schon im Sommer erstmals seit April 2015 den negativen Bereich hinter sich lassen und in weiterer Folge in Richtung des Hauptrefinanzierungssatzes tendieren (und nicht wie in den Jahren der hohen Überschussliquidität am Einlagesatz haftend). Der Staffelzins (in Höhe der 6fachen Mindestreserve) wird mit den Zinsanhebungen außer Kraft gesetzt. Der Kapitalmarkt hat auf den veränderten geldpolitischen Entwicklungspfad umgehend reagiert. Renditen und Swapsätze stiegen in Reaktion auf die erheblichen Zinsanhebungserwartungen mit großer Dynamik an, sodass eine Leitzinsnormalisierung zwischenzeitlich mehr als antizipiert scheint. Der Markt übertreibt also (10-j. Swapsatz gg. 3M-Euribor im Hoch am 9.5.2022 bei 1,99%), aktuell findet eine Gegenbewegung statt (10-j. Swapsatz am 19.05.2022, 10:38 Uhr, bei 1,664%). Das Ende der Netto-Neukäufe sowie der Start des Zinserhöhungszyklus im dritten Quartal dürften Renditen/Swapsätze nochmal steigen lassen, dann erwarten wir jedoch eine Konsolidierung bzw. im Jahresauftaktquartal 2023 einen leichten Rückgang, da die konjunkturellen Belastungen zunehmend sichtbar werden, während Inflationsraten zurückkommen. 10jährige EUR-Swapsätze (gg. 3M-Euribor) erwarten wir zum Ende des ersten Quartals 2023 bei 1,90%. RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 3
Euroraum Zinsentwicklung RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 4
RLB‐Zinsmeinung vom 25.5.2022: Alternativszenario (30%) Verschiedene Auslöser (Geopolitische Vorfälle/Energieembargo/markante Engpässe bei Vorprodukten u/o der Logistik/Konsumverzicht …) lassen die EZ in eine Rezession fallen – Zinsanhebungen werden eingestellt, PEPP/APP/TLTROs könnten reaktiviert oder ein anderes Tool zur Unterstützung der Peripherie geschaffen werden Alternativszenario „Rezession stoppt Zinsanhebungen": 30% Stand: 25.05.2022 30.06.2022 30.09.2022 31.12.2022 31.03.2023 EZB-Leitzinssatz (aktuell: 0,00 %) 0,00 0,25 0,25 0,25 EZB-Einlagesatz (aktuell: -0,50 %) -0,501) 0,00 0,00 0,00 Geldmarkt: 3-M-Euribor (aktuell: -0,351 %) -0,10 0,10 0,10 0,10 Kapitalmarkt: 5-J-Swap (aktuell: 1,290 %*) 1,40 1,40 1,00 0,90 Kapitalmarkt: 10-J-Swap (aktuell: 1,632 %*) 1,70 1,70 1,20 1,10 * Swapsätze quotiert gegenüber 3-Monats-Euribor 1) Beibehaltung des Staffelzinses (Freibetrag in Höhe der 6fachen Mindestreserve) Anmerkung: Alle Prognosen sind Quartalsendwerte RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 5
Alternativszenario „Rezession stoppt Zinsanhebungen“ – zugrundeliegende Annahmen (Wahrscheinlichkeit 30%): Konjunktur – Wachstum und Inflation: Die Eurozone stürzt im zweiten Halbjahr 2022 in eine Rezession. Mögliche Auslöser sind geopolitische Vorfälle, ein weitreichendes Energieembargo, sich dramatisch verschärfende Engpässe bei Vorprodukten u/o in der Logistik, neue negative Entwicklungen in der Corona‐Pandemie, ein Konsumverzicht in Reaktion auf die hohe Unsicherheit u/o den massiven Kaufkraftverlust. Aufgrund der konjunkturellen Verschlechterung fällt auch die Inflationsrate nach einem starken Anstieg schneller zurück als erwartet. Die Rohstoff‐ und Konsumnachfrage bricht ein, der Preisdruck lässt schnell und erheblich nach. In diesem Szenario sind Lohn‐/Preisspiralen ausgeschlossen, es besteht sogar die Gefahr, dass die Inflation zu weit absinkt und deflationäre Tendenzen auftreten. Weitere EZB‐Geldpolitik und Zinsentwicklung: In Reaktion auf diese Entwicklungen schafft es die EZB über den Sommer gerade noch, die Einlagenfazilität auf 0% anzuheben und den Hauptrefinanzierungssatz einmal auf 0,25% mitzuziehen. Dann muss die EZB ihren „Zinserhöhungszyklus“ auch schon wieder beenden, um der Rezession zu begegnen. Eventuell muss sie sogar unterstützend im Markt eingreifen: Starke Ausweitungen der EWU‐Peripheriespreads in Reaktion auf das Ende der EZB‐Anleihekäufe in Kombination mit wirtschaftlichen Turbulenzen könnten es notwendig machen, dass Käufe aus einem der Programme oder einem neuen Tool wieder aufgenommen werden müssen. In diesem Szenario könnte die EZB durchaus auch neue zielgerichtete längerfristige Refinanzierungsgeschäfte (TLTROs) anbieten. Auswirkung auf Geld‐ und Kapitalmarkt: Die Überschussliquidität im Bankensektor bleibt hoch (höher als im Hauptszenario) und hält den 3‐M‐Euribor weiter auf Höhe des Einlagesatzes, der über den Sommer auf 0,0% angehoben wird. Den 3‐M‐Euribor sehen wir bis zum Jahresende 2022 gegen 0% tendieren und im ersten Quartal auf diesem Niveau verharren, weil vorerst keine Leitzinsänderungen (weder nach unten noch nach oben) eingepreist werden. Der Staffelzins (in Höhe der 6fachen Mindestreserve) wird mit den Zinsanhebungen außer Kraft gesetzt. Am Kapitalmarkt werden die im Übermaß antizipierten Zinserhöhungen allmählich wieder ausgepreist. Nach einer Seitwärtsbewegung unter anhaltend hoher Volatilität über den Sommer gehen die Renditen/Swapsätze am langen Ende im Herbst deutlich zurück. Unterstützt wird diese Korrektur von der Tatsache, dass die EZB in diesem Szenario wieder verstärkt Anleihen kaufen wird. 10jährige EUR‐Swapsätze (gg. 3M‐Euribor) erwarten wir zum Ende des ersten Quartals 2023 bei nur noch 1,10%. RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 6
EUR‐Zinsstrukturkurve (Swapsätze) RLB‐Zinsmeinung vom 25. Mai 2022 Vertraulichkeitsstufe: Öffentlich 7
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