DA SAGTE JESUS: "ICH BIN DIE AUFERSTEHUNG UND DAS LEBEN. WER AN MICH GLAUBT, WIRD LEBEN, AUCH WENN ER STIRBT. JOHANNES 11,25 - FEG EXTERTAL
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04/2019 Da sagte Jesus: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25
Impressum Impressum Gemeindezentrum Mühlenstraße 4, 32699 Extertal-Bösingfeld Inhalt Redaktionsschluss Mai 08.04.2019 Gemeindebüro: An(ge)dacht Telefon: 05262 3327 (Bastian Meyer) Internet: www.feg-extertal.de 3 - 5 Krasse Zeiten, starker Glaube Pastoren Gemeindeleben Bastian Meyer 10 - 11 WIREINANDER - Generationen in der Gemeinde Telefon privat: 05262 9968379 Handy: 01577 8911713 E-Mail: bastian.meyer@feg-extertal.de Veranstaltungen Matthias Lederich 6 Einladung zum Café Zeitsprung Telefon: 05262 57277 12 Einladung zum Motorradgottesdienst Handy: 01515 9970105 12 Einladung zur Winterspielwelt E-Mail: matthias.lederich@feg-extertal.de 13 Einladung zum Kreiskindertag Gemeindeleitung 14 ADONIA in der FeG Extertal Bastian Meyer, Matthias Lederich Bernd Adomat 05151 941296 Informationen E-Mail: bernd.adomat@feg-extertal.de 7 Regelmäßige Termine Thomas Goldsche 05262 6339011 E-Mail: thomas.goldsche@feg-extertal.de 8 Gottesdienst, Termine, Fahrdienst, Gebet für Kranke Peter Hahne 05262 57329 9 Geburtstage E-Mail: peter.hahne@feg-extertal.de 15 Neues aus Pirna Martin Krohn 05754 92323 16 Monatslied E-Mail: martin.krohn@feg-extertal.de Stephan Lambrecht 0170 8345307 E-Mail: stephan.lambrecht@feg-extertal.de Rüdiger Preußer 05262 95130 E-Mail: ruediger.preusser@feg-extertal.de Anne Rube 05262 56260 E-Mail: annemarie.rube@feg-extertal.de Zeitschriften – Abos Ansprechpartnerin ist Bettina Hahne Fon: 05262 57329 Redaktionsleitung Ursula Krohn E-Mail: ursula.krohn@feg-extertal.de Telefon: 05754 92323 Redaktion E-Mail: blickpunkt@feg-extertal.de Bastian Meyer, Ursula Krohn, Ulrich Weiß Gestaltung: Debby Eikermann, Ulrich Weiß Druck: Jürgen Rink Detmold Versand: Uwe Kohrs uwe.kohrs@freenet.de Unsere Missionare Sebastian und Ursula Koduthore Kandy/Sri Lanka · s.koduthore@allianz-mission.de
An(ge)dacht Die Menge derer, die gläubig geworden waren, war ein Herz und eine Seele. Keiner nannte etwas von dem, was er hatte, sein Eigentum, sondern sie hatten alles gemeinsam. Apostelgeschichte 4,32 Liebe blickpunkt-Leser! Die Utopie von der „konfliktlosen“ Gemeinde frühen Kirche. In der Großstadtgemeinde waren Aus dem Griechischen hat sich das Wort Utopie viele Menschen zum Glauben gekommen, nun in unseren deutschen Sprachschatz geschlichen. aber nicht nur hebräisch oder hellenistisch gepräg- Utopia ist wortwörtlich übersetzt ein „Nicht-Ort“; te Juden, sondern „waschechte“ Heiden. Sie nah- aus altgriechisch ou „nicht“ und topos „Ort“. Ei- men Christus an, ohne vorher Juden geworden zu ne Utopie ist eine schöne, aber völlig unrealistische sein. Mussten sie sich beschneiden lassen und die Vorstellung von der Zukunft. Konfliktfreie Ge- jüdischen Gesetze einhalten? Der Konflikt mutet meinde ist eine solche Utopie. uns heute nicht sehr bedrohlich an, aber er hät- te beinahe die Christenheit gespalten. Es ging um Es gibt sie nicht, aber wir tragen alle die Idee der nichts weniger, als „das Wesen des Christentums“. perfekten Gemeinde in uns. Das hat natürlich Die Frage lautete: Sollte die Jesusbewegung Teil des Gründe. Gott selbst hat die Idee der vollkomme- Judentums bleiben, oder war sie etwas Neues, et- nen Gemeinschaft in unsere Herzen gepflanzt. Wie was ganz Eigenes? gern lesen wir daher die berühmten Verse aus der Apostelgeschichte, in denen alle Gläubigen „ein Während eines Besuches von Petrus in Antiochia Herz und eine Seele“ waren (Apg. 4,32). Wir den- passierte es: Kephas hatte mit den heidenchrist- ken: Wo Gottes Geist gegenwärtig ist, muss doch lichen Geschwistern gegessen und das Abend- diese Einheit automatisch entstehen. Wie „ent“- mahl gefeiert. Gott hatte Petrus längst deutlich ge- täuschend ist dann die Erfahrung: Konflikte blei- macht, dass die Speisegebote für Christen so nicht ben, zumindest in dieser Welt, eine unumstößliche mehr gelten konnten, deshalb freute er sich an der Realität. Nicht selten lautet dann unsere Schluss- Mahlgemeinschaft und langte kräftig zu. Alles lief folgerung: Weil Konflikt etwas „Gefährliches“ ist, gut, bis einige Brüder aus dem Umfeld des Jako- muss er in jedem Fall vermieden werden. Damit bus nach Antiochia kamen. Für sie war die Tisch- machen wir es natürlich nicht besser, sondern brin- gemeinschaft mit Heiden ein Problem. Alle Blicke gen uns um wichtige Lebens – und Lernerfahrun- waren bei der nächsten Mahlzeit auf Petrus gerich- gen. tet. Was würde er tun? Auch in der Urgemeinde gab es Konflikte Und der Fels „wankte“. Beim Abendessen ging er Das Neue Testament erlöst uns an dieser Stelle von an den griechischen Geschwistern vorbei und setz- falscher Romantik. Konflikte gehörten von An- te sich zu den hebräischen Christen. Hier am Tisch fang an zur Gemeinde dazu. Im Galaterbrief Kap. war alles ordnungsgemäß koscher zubereitet, aber 2 wird uns vom sog. „Antiochenischen Zwischen- die Tischgemeinschaft war verletzt. Andere heb- fall“ berichtet. räische Christen taten es ihm gleich, sogar Barna- Antiochia war ein wichtiges Missionszentrum der bas, ein Mitarbeiter des Paulus. Andere schwiegen, 04/2019 blickpunkt · 3
An(ge)dacht sicher auch aus Respekt vor dem ersten Apostel. rungen wurde. Auch persönliche Konflikte gehör- Paulus nicht. Der „Kleine“ ging auf den „großen ten dazu. Aber am Ende wurden diese Konflikte Fischer“ aus Galiläa zu und stellte ihn zur Rede: zum Teil eines Lösungsweges, den der Geist Gottes „Wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und für seine Gemeinde bereithielt. nicht jüdisch, warum zwingst du dann die Heiden, jüdisch zu leben?“ (Gal. 2, 12) Konflikte können destruktive Kräfte entfes- seln, aber sie haben auch das Potential, Gutes Man kann sich die atemlose Stille vorstellen, die hervorzubringen. in diesem Moment den Speisesaal erfüllte. Pau- lus konfrontierte hier nicht irgendwen, und er tat Konflikte sind Ausdruck der göttlichen Vielfalt. es nicht still unter vier Augen, und er sparte nicht Wir dürfen den Konflikt nicht voreilig als Sün- an drastischen Worten. Sofort stellt sich die Fra- de einordnen. Unterschiedliche Sichtweisen liegen ge: Hat Paulus sich hier korrekt verhalten? Gebietet in der Freiheit und Einzigartigkeit begründet, die uns der Friede nicht ein vorsichtigeres Vorgehen? Gott seinen Kindern schenkt. Gottes Geist kann uns unterschiedliche Dinge wichtigmachen. Das Paulus nennt zwei maßgebliche Gründe für sein Wort „Konflikt“ ist aus dem Lateinischen ent- Einschreiten. lehnt; „confligere“ heißt so viel wie zusammen- prallen. „Gutes“ kann auch aufeinanderprallen Erstens: Er wusste, es gibt Konfliktsituationen, in und um seinen Platz kämpfen. Auch die hebräi- denen es gefährlich ist, einen Vorfall im Halbdun- schen Traditionalisten hatten ihre Argumente, und kel zurückzulassen, weil er dann weiter um sich sie wurden auf dem Apostelkonzil auch gehört. greifen kann. Beim Thema Rechtfertigung durf- (Apg. 15) Gott mutet es uns zu, einander zuzu- te es keine Kompromisse geben. Hier ging es um hören und uns, unter der Wirkung des Heiligen die Frage nach der Mitte des Evangeliums. „Mit- Geistes, auf Prioritäten zu einigen. te“ meint hier nicht einen für alle möglichst tragfä- higen Kompromiss. Die Mitte ist radikal Jesus. Es Offener Konflikt ist Kommunikation und da- durfte nicht zu einem „Christus und…“ kommen. mit besser als Nichtkommunikation. Nicht die, Allein die Gnade Gottes war es, die einen Christen die streiten sind oft das Problem, sondern die, die zum Christen machte. Kein anderes System (Gal 2, ausweichen. Konflikt holt ans Licht, was sonst im V. 17) durfte an seine Stelle treten. Verborgenen weiter unkontrolliert um sich grei- fen würde. Problematisch wird es, wenn nicht der Der zweite Vorwurf, den Paulus gegen Petrus rich- Heilige Geist unsere Kommunikation bestimmt, tet, ist der Vorwurf der Heuchelei (hypocrisis). Er sondern Stolz und Rechthaberei. Damit kann der handelte hier gegen seine eigene Überzeugung un- Konflikt keinen geistlichen Zweck mehr erfüllen ter dem Deckmantel der Frömmigkeit (Gal 2,13). und lässt alle Beteiligten entmutigt zurück. Als Grund für diese Heuchelei enttarnt Paulus die Angst vor frommer Verurteilung. Damit hatte sich Konflikte können Auftakt positiver Entwick- Petrus von den hebräischen „Hardlinern“ vor ihren lungen sein. Es ist kein Zeichen des geistlichen theologischen Karren spannen lassen. Das konnte Verfalls, wenn in einer Gemeinde unterschiedliche Paulus so nicht stehen lassen. Frömmigkeitsstile und theologische Positionen aufeinanderprallen. Große Zeiten wurden immer Ein neuer Blick auf den Konflikt von großen Konflikten begleitet. (z.B. in der Re- Der jungen Christenheit ist das theologische „Klin- formation) Und nicht selten nutzte Gott aufbran- gen kreuzen“ der beiden großen Apostel in Erinne- dende Konflikte, um seine Gemeinde wachzurüt- rung geblieben. Auch die Urgemeinde musste ler- teln, oder sie auf etwas aufmerksam zu machen. nen, mit Konflikten umzugehen. Von Anfang an Ein fair und sachlich geführter Konflikt kann der gab es im Zuge des missionarischen Wachstums Anfang von etwas Neuem sein. unterschiedliche Problemfelder, in denen hart ge- 4 · blickpunkt 04/2019
An(ge)dacht Konflikte bieten Lernfelder. Maßgebliche Eine gute Streitkultur ausbilden Kompetenzen im persönlich-charakterlichen Be- Wie die erste Gemeinde, so leben auch wir in he- reich werden in Konflikten erworben. Wir kön- rausfordernden Zeiten. Das gilt sowohl für theo- nen nicht auf sie verzichten. Konflikte aus Angst logische Herausforderungen, als auch für die sich zu meiden, ist keine Alternative. Ein erfahrener rasant vollziehenden kulturellen Veränderungspro- Gemeindeberater riet einer Gemeinde sinngemäß zesse. Es werden auch für uns nur selten Antworten einmal folgendes: „Wenn ihr „große“ Konflik- vom Himmel fallen. Konfliktlösung gehört eigent- te vermeiden wollt, lernt es, die „kleinen“ gesund lich zu den Kernkompetenzen der Gemeinde Jesu, auszutragen. Habt Mut zu mehr Konfrontation überlassen wir das nicht den anderen, sondern ler- und Konflikt im alltäglichen Gemeindeleben.“ nen wir zu streiten. Christus hat uns berufen, sei- ne Gemeinde mündig zu führen. Und der Heilige Konflikte können Beziehungen vertiefen. Fair Geist ist in allen Auseinandersetzungen nicht ab- geführte Konflikte können sogar zu tieferen und wesend, sondern drängt uns, von der Mitte (Jesus) stabileren Beziehungen führen. Man hat eine ge- her, Konflikten zu begegnen. Was wir brauchen ist meinsame Geschichte und etwas miteinander der Mut, eine gesunde Streitkultur einzuüben. durchgestanden. Das gilt auch für Gemeinden. Auszug aus dem Buch „Krasse Zeiten. Starker Glaube“ Wie motivierend ist es, nach einer schwierigen Gemeindesituation festzustellen, dass alle Stand- punkte gehört und gewürdigt wurden und Gott seiner Gemeinde nun neue Horizonte aufreißt. 04/2019 blickpunkt · 5
Veranstaltungen Sonntag 28.04.2019 um 15:00 Uhr Fahrdienst 05262/757 (Sigrid Schwarzer) Programm Evangelischer Bibelkreis Bruchweg Donnerstags um 20.00 Uhr im Bruchweg 3, 32699 Extertal 04.04.2019 Bobby Batdorf Lehrer Bibelschule Brake 11.04.2019 Eduard Adam Studienleiter Bibelschule Brake 18.04.2019 Gründonnerstag Keine Bibelstunde 25.04.2019 Bernd Nolte Ausländerarbeit Detmold Haben Sie Fragen oder benötigen Sie einen Fahrdienst, so wenden Sie sich bitte an Wilhelm Lambrecht unter der Telefonnummer: 05262 9962662! 6 · blickpunkt 04/2019
Regelmäßige Veranstaltungen Wochentag Uhrzeit Veranstaltung Ansprechperson Sonntag 09.30 Gebet Gesprächsraum 10.00 Gottesdienst Sigrid Adomat 05151 941296 10.00 Kindergottesdienst Carolin Gottschick 05262 996947 11.00 Leihbücherei Ute Rohmund 05262 56763 Dienstag 17.30 Jungschar Cathrin Rose 05262 994876 09.30 Spielkreis „Krabbelkäfer“ Alexandra Gottschick 017661499264 19:45 Junge Erwachsene-Mädels Hauskreis Viola Meyer 05262 9968379 Mittwoch 09.30 Frauen-Gebetskreis Helga Falkenrath 05262 5530 10:00 Missions-Gebetskreis (1. Mi im Monat) Helga Goldsche 05262 6339011 Seniorentreff i.d.R. monatlich gemäß 15.00 Gisela Rademaker 05262 1213 Programm 17.30 Teenkreis Matthias Lederich 05262 57277 Donnerstag 19.30 Bibelgesprächskreis Friedhelm Zurmühl 05262 4848 20.00 Evangelischer Bibelkreis/Bruchweg 3 Wilhelm Lambrecht 05262 3034 Freitag 16.00 Biblischer Unterricht Matthias Lederich 05262 57277 19.30 Jugendtreff Matthias Lederich 05262 57277 19.30 Volleyball (gemischte Gruppe ab 18 Jahre) Otto Töws 05262 9933044 Samstag 08.15 Männer-Gebetskreis Günter Hölscher 05262 2974 16.00 Cappuccino für die Seele (monatlich) Bettina Brakhage 05262 95255 Hauskreise Ort Ansprechperson Telefon Wochentag Zeit Bösingfeld H. Jungk 05262 / 5141 Dienstag 20:00 Bösingfeld G. Masurkewitz / F. Böger 05262 4933 / 05262 2824 Dienstag * 19:30 Bösingfeld M. Falkenrath 05262 1853 Dienstag 20:00 Bösingfeld U. Herrmann / M. Bachmann 05262 1787 / 05262 99132 Donnerstag 20:00 Barntrup/Bösingfeld S. und A. Sprick 05263 957922 Donnerstag 20:00 Laßbruch /Meierberg B. Massmann / J. Schulz 05754 92107 / 05262 9946835 Donnerstag 19:30 Alverdissen/Bösingfeld P. Schwedt / B. Brakhage 05262 3637 / 05262 95255 Montag * 20:00 Kalletal-Westorf R. u. E. Adrian 05264 9372 Dienstag 20:00 * 14tägig Ansprechpartner Bereich Verantwortlich Bereich Verantwortlich Gottesdienst Sigrid Adomat Seniorenarbeit Gisela Rademaker Haus und Hof Dorothe Diehl Jugendarbeit Matthias Lederich Info und Kommunikation Ursula Krohn Mission Helga Goldsche Arbeitszweig Kinder Carolin Gottschick Finanzen Dietmar Stöbis Kleingruppen Ulrich Augenstein Büchertisch Luisa Tews Seelsorge & Lebenshilfe Heike Falkenrath Veranstaltungstechnik Thomas Brakemeier 04/2019 blickpunkt · 7
Gottesdienst Datum Uhrzeit Veranstaltung Predigt Leitung 07. 04. 10:00 Gottesdienst Bastian Meyer Victor Lehn ERlebt 14. 04. 10:00 Gottesdienst Bastian Meyer Sigrid Adomat 19. 04. 10:00 Gottesdienst Bastian Meyer Waldemar Schnell Karfreitag/Abendmahl 21. 04. 10:00 Gottesdienst Matthias Lederich Stephan Lambrecht Ostern 28. 04. 10:00 Gottesdienst Bernd Groth Regina Rohlwing 05. 05. 10:00 Gottesdienst Bastian Meyer Helga Goldsche Mission Termine Datum Uhrzeit Veranstaltung Ort Kontakt Mi 03. 04. 15:30- WinterSpielWelt Gemeinde Anne Rube 17:00 Kinder von 0-5 J. mit Begleitung 05262 56260 Sa 06. 04. 10:00- Kreiskindertag Gemeinde Carolin Gottschick 16:00 05262 996947 Do 11. 04. 19:00 ADONIA „Isaak - so sehr geliebt“ Gemeinde Matthias Lederich 05262 57277 Mi 10. 04. 15:00 Seniorenkreis Gemeinde Gisela Rademaker 05262 1213 Sa 13. 04. 14:00- Ehestarter-Kurs - für angemeldete Gemeinde Bastian Meyer 17:00 Teilnehmer 05262 9968379 So 28. 04. ab 15:00 Café Zeitsprung Gemeinde Heike Falkenrath Jeder ist herzlich willkommen! 05262 1853 16:00 Cappuccino für die Seele Frauenge- Gemeinde Bettina Brakhage sprächskreis - Termin bitte tel. erfragen 05262 95255 Mitfahrgelegenheit zum Gottesdienst Sie möchten gerne am Gottesdienst teilnehmen, wissen aber nicht, wie Sie dahin kommen können? Unter der Telefonnummer 05262 9946835 können Sie sich bei Jörg Schulz erkundigen, welche Mitfahrmöglichkeit besteht. Bau-Sammlung Weiterhin am 2. Sonntag des Monats – nachdem das Bau- darlehen weitgehend bezahlt werden konnte, stehen inzwischen immer wieder größere Renovierungen an, für die wir regelmäßig sammeln möchten. 8 · blickpunkt 04/2019
Gemeindeleben Von dem hellgelben Feld ganz links bis zum dun- kelroten Feld ganz rechts sind die verschiedenen Generationen dargestellt. Die ganz helle Fläche steht für die Winzigsten in unserer Gemeinde, Säuglinge und Kleinkinder. Die Flächen werden entsprechend des zunehmen- den Alters der Personengruppen immer dunk- ler. So soll die letzte Personengruppe ganz rechts die Senioren darstellen. Hier liegen viele Farb- schichten übereinander, entsprechend dem er- reichten Lebensalter, den unendlich vielen Er- lebnissen und Erfahrungen und der womöglich erlangten Weisheit. Dagegen sind die Kleinkin- der sozusagen noch unbeschriebene Blätter. Da- her wurde hier wenig und helle Farbe verwendet. Im unteren Teil des Bildes steht jede Altersgruppe für sich. Es gibt nur Berührung zu wenig Älteren oder wenig Jüngeren. In der Mitte des Bildes geschieht eine Verände- rung: Erste Annäherungsversuche aus entfernteren Altersklassen! Zunehmend mischt sich das Bild! Die einzelnen Altersgruppen bleiben nicht mehr unter sich, sondern nehmen Kontakt zu Jüngeren bzw. Älteren auf, für die sie bisher keinen Blick hatten. In der Gemeinde werden Möglichkeiten gefunden, wie man miteinander ins Gespräch kommt, von- einander lernen und sich gegenseitig helfen kann. Es entsteht eine Atmosphäre der Akzeptanz, Lie- be und Gleichwertigkeit! Alle stellen fest, wie be- reichert und beschenkt sie plötzlich sind. Das ver- deutlicht sich in dem Gold, das plötzlich überall leuchtet. Gott segnet es, wenn wir einander anneh- men, so wie Jesus uns auch angenommen hat! Mirjam Kannwischer 04/2019 blickpunkt · 11
Veranstaltungen A G E SCH RÄGL 5 29. Juni 2019 9:30 Uhr 5€-Biker- Frühstücksbuffet anschliessend Bitte Rückseite beachten! Motorrad- gottesdienst danach Bikertour 12 · blickpunkt 04/2019
Veranstaltungen Anmeldungen Wann: 06.04.2019 von10 -16 Uhr bis zum Wo: FeG Extertal, Mühlenstr. 4, 32699 Extertal 24.03.2019 Kosten: 1. Kind: 5 €, Geschwisterkinder je 3 € Anmeldungen (bitte inklusive Anmeldegebühr) bis zum 24.03.2019 bei deinen An Kindermitarbeitern vor Ort abgeben. Sie können dir auch deine Fragen Kin beantworten. Wir freuen uns schon auf dich, denn wir möchten mit dir: be essen werken spielen Geschichten über ein Leben mit Jesus hören Mein/e Sohn / Tochter ____________________________________darf an allen Me Aktionen des Kindertages am 06.04.2019 in Bösingfeld teilnehmen und ich bin Ak damit einverstanden, dass evtl. Fotos mit meinem Kind in Gemeindebriefen der da FeG- Kreisgemeinden veröffentlicht werden. Fe Datum / Unterschrift _______________________________________________ Da Telefonnr. für den Notfall____________________________________________ Te Medikamente/Allergien/Besonderheiten (bitte mit dem Gruppenbetreuer Me absprechen und ggf. mitgeben): ab _________________________________________________________________ __ 04/2019 blickpunkt · 13
Veranstaltungen ADONIA in der FeG Extertal Am Donnerstag, dem 11. April 2019 um „Adonia“ kurz vorgestellt: 19.00Uhr geht in der Feg Extertal wieder die Post Teenager und Kinder aus ganz Deutschland mel- ab. Manche erinnern sich noch begeistert an den den sich für ein Adonia-Musicalcamp in den Schul- letzten Auftritt bei uns im Jahr 2014 : „ADO- ferien an. Mit einer Übungs-CD werden die Lieder NIA“ ist wieder da, diesmal mit ihrem Musical: bereits zu Hause eingeübt und dann in den ersten „Isaak – So sehr geliebt“. Tagen des Camps gemeinsam geprobt. Dort wer- den auch Theaterszenen und Tanzeinlagen einstu- „Adonia“, das bedeutet: über 70 Teens reisen mit diert. Im zweiten Teil des Camps finden die Kon- ihrem Team an und „rocken“ gemeinsam unsere zerte statt. Inzwischen nehmen jährlich mehr als Bühne. Du erlebst einen starken Jugendchor – tol- 3.800 Kinder und Jugendliche an einem Adonia- le Vocal-Solisten – eine geniale musikalische Um- Musicalcamp teil. Mehr als 650 Mitarbeiter helfen setzung – Tanz & Theater und bewegende und le- ehrenamtlich mit. bensrelevante Inhalte. „Adonia“ begeistert und ist „Adonia“ wurde 1979 von dem Schweizer Markus ein tolles Event für die junge Generation und die Hottiger gegründet. Seit 2001 bietet der gemein- ganze Familie. nützige Verein Adonia mit Sitz in Karlsruhe auch Weitere Informationen erhaltet ihr im Foyer der Freien ev. Gemeinde (Büchertisch) oder telefo- nisch/ und per Email bei unserem Jugendpastor Matthias Lederich: Tel.: 05262 57277 und matthias.lederich@feg-extertal.de Wir freuen uns auf euch! in Deutschland Musicalcamps an. Die Konzerte und Singfreizeiten werden in der Adonia-Basis von einem hauptamtlichen Team organisiert. Inzwischen gibt es deutschlandweit 60 Musical- camps mit jeweils 65 Teilnehmern. Der Verein „Adonia“ arbeitet auf den Grundlagen der Evange- lischen Allianz. 14 · blickpunkt 04/2019
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