10 Jahre SOA in der Unternehmenspraxis - Zwischenoder Schlussbilanz? - Dr. Alexander Scherdin, Partner, Senacor Technologies AG
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10 Jahre SOA in der Unternehmenspraxis – Zwischen- oder Schlussbilanz? Dr. Alexander Scherdin, Partner, Senacor Technologies AG MKWI, Göttingen 25. Februar 2010 SENACOR TECHNOLOGIES AG
Beispiele aktuell laufender SOA-Einführungen SOA Einführung und Domänenmodellierung Etablierung moderner Architekturmanagement- Methoden und SOA Domänenmodellierung und d Etablierung bli Architekturprinzipien Service-orientierte IT-Bebauungsplanung
Fallbeispiel: Logistikunternehmen
Wachstumstreiber und Markttrends erfordern „Fitmachen“ für die Zukunft Empfängerbezug Umweltschutz Verkehr Demographie Quelle: IPC Senior Forum on Parcels and Express Growth Strategies, 21.-22.06.2007, Brüssel ; Datamonitor: European Express Market Map 1.11.2007; The-Infoshop.com, 03.2007; Cep-Research, 30.01.2007; PayPal EuPD Research 09/07
Wachstumstreiber und Markttrends erfordern „Fitmachen“ für die Zukunft Empfängerbezug Umweltschutz Globalisierung Direktversand Substitution eCommerce Verkehr Demographie Quelle: IPC Senior Forum on Parcels and Express Growth Strategies, 21.-22.06.2007, Brüssel ; Datamonitor: European Express Market Map 1.11.2007; The-Infoshop.com, 03.2007; Cep-Research, 30.01.2007; PayPal EuPD Research 09/07
Fachliche Prozess-Schwachstellen Kunden- K d Abrechnung identifikation Abholung/ Stationäre Transport Sortierung Zustellung Einlieferung Bearbeitung Sendungsdatenbeauskunftung 1 Kanalsilos 4 Lange Event-Laufzeiten für Sendungsbeauskunftung 2 Unzureichende Auftragssicht über mehre Produkte 5 Keine Berücksichtigung von Empfängerpräferenzen und 3 Lange Einführungsdauern entsprechenden für neue Produkte Leistungsangeboten
Ursache: Strukturprobleme IT Landschaft IT-Landschaft
Strukturelle Schwachstellen der IT-Landschaft erfordern übergreifende Optimierung V t i b Vertrieb A ft Auftrag Ab Abrechnung h K d Kundenservice i klung 1 1 3 2 xxx 3 xxx 1 3 2 Kaufmännische Abwick xxx 1 xxx xxx xxx 3 2 3 2 1 SAP xxx 2 3 4 3 4 SAP xxx 2 xxx 3 2 2 xxx 2 1 3 3 4 2 4 xxx 1 xxx xxx xxx 2 uktion xxx xxx 4 2 3 1 2 3 Produ 3 xxx 1/2 1/2 1/2 1/2 1 1/3 1/3 1/3 1/3 Vorankündigung Abholung Transport Zustellung
Strukturelle Schwachstellen der IT-Landschaft erfordern übergreifende Optimierung V t i b Vertrieb A ft Auftrag Ab Abrechnung h K d Kundenservice i klung 1 3 2 xxx 1 3 xxx 1 3 2 xxx Redundanz xxx und Kaufmännische Abwick xxx 1 xxx 3 2 Fragmentierung 3 Fehlendes 2 1 SAP xxx SAP xxx 2 3 4 3 übergreifendes 2 xxx 4 Prozessmanagement 3 2 2 xxx 3 4 Lücken in der IT- Unterstützung 1 2 4 xxx xxx xxx xxx 2 Datenkommunikation2 uktion xxx 1 xxx 3 2 mit 3 Qualitäts- 1 2 3 4 problemen Produ 3 xxx 1/2 1/2 1/2 1/2 1 1/3 1/3 1/3 1/3 Vorankündigung Abholung Transport Zustellung
Konventionelle Lösungsansätze helfen nicht
Struktur- Struktur optimierung Einzelsysteme
Keine Referenz- architektur
Primär- fokus IT
Was ist der richtige i hti Ei Einsatz t von SOA?
Erfahrung g
Erfahrungen aus fachlich getriebener Lösung von IT-Strukturproblemen Finanzdienstleister
Erfahrungen aus fachlich getriebener Lösung von IT-Strukturproblemen Logistik, Automobil und andere
Drei Lösungs Lösungs- bausteine
1. Lösungs- Lösungs baustein
SOA Struktur
SOA – Best Practices Modularisierung Systemlandschaft über fachliches Domänenmodell SOA Lose Kopplung L K l der d D Domänen ä über üb passende funktionale oder Daten- Services Struktur Fokus auf fachbereichsrelevante Services
2. Lösungs- Lösungs baustein
EAM Prozess
EAM – Best Practices Rolle der Enterprise Architekten als l „Master M t Builder“, B ild “ nicht i ht als l „Oberlehrer“ Verzahnung Bebauungsplanung mit Portfoliomanagement EAM Architekturvisualisierungen g stellen Muster/Antimuster fachlich orientiert dar Fokus der EAM-Prozesse und -Ergebnisse auf M n gement Ent heid ngen Management-Entscheidungen
3. Lösungs- Lösungs baustein
Nutzen- Orientierung Nutzen
Nutzenorientierung – Best Practices Architektur unterstützt spezifische fachliche Ziele Nutzen- orientierung g Architektur löst relevante IT- Strukturprobleme („Heatmaps“) Nutzen der Architektur wird im Rahmen der Lösung fachlicher Probleme quantifiziert q
Praxiserprobtes Architektur-Nutzenframework (Senacor und SOA Innovation Lab) Business Entwicklung von Produkten und Dienstleistungen Bereitstellung von Produkten und Dienstleistungen Kundenmanagement (Marketing, Sales, After Sales) Unternehmensplanung und Administration (Finance HR) (Finance, Architektur Nutzen- dimensionen IT Übergreifende Planung und Steuerung IT-Konsolidierung und Modernisierung Projektvorhaben Quelle: Senacor; SOA Innovation Lab
Businessnutzen Business Entwicklung von Produkten Nutzenpotenziale (Beispiele) und Dienstleistungen Bereitstellung von Produkten Frühere Umsatzrealisierung durch und Dienstleistungen kürze Entwicklungszeiten Kundenmanagement Reduktion Produktions- und (Marketing, Sales, After Sales) Entwicklungskosten durch flexible Partnerintegration Unternehmensplanung und Administration (Finance (Finance, HR) g Geringere Prozesskosten durch Architektur optimierte Prozessintegration und Nutzen- Vermeidung manueller Aufwände dimensionen Umsatzabsicherung bzw. -generierung durch höhere Kundenzufriedenheit Reduktion von Integrations-/ Outsourcingkosten Quelle: Senacor; SOA Innovation Lab
Beispiel für Quantifizierungslogik Businessnutzen Business Reduktion Prozesskosten durch 1 V Vermeidung id manueller ll Entwicklung von Produkten Aufwände und Dienstleistungen Bereitstellung von Produkten Reduktion Produktionskosten und Dienstleistungen 2 durch flexible Partner Partner- Kundenmanagement integration (Marketing, Sales, After Sales) Unternehmensplanung und 3 Höhere Entgeltsicherung durch Administration (Finance (Finance, HR) Transparenz p und Prozess- Architektur monitoring Nutzen- Sicherung bzw. Steigerung des Umsatzes dimensionen aufgrund vollständiger Transparenz der Produktion und Abrechnung g sowie eines zentralen Prozessmonitorings Umsatz pro Produkt / Dienstleistung in € x Anzahl erkannter Entgeltverluste Quelle: Senacor; SOA Innovation Lab
IT-Nutzen IT Übergreifende g Planung g und Nutzenpotenziale p ( (Beispiele) p ) Architektur Steuerung Nutzen- IT-Konsolidierung und Vermeidung redundanter Aufbau von dimensionen Modernisierung IT-Funktionen, redundanter Datenbestände / Schnittstellen Projektvorhaben Reduktion IT-Kosten durch Konsolidierung Applikationen, Datenbestände, Schnittstellen Reduktion Kosten für Konzeption, I Implementierung, l ti T Testt und d Integration I t ti durch Servicenutzung und reduzierte Systemabhängigkeiten Quelle: Senacor; SOA Innovation Lab
Beispiel für Quantifizierungslogik IT-Nutzen Vermeidung Entwicklungs- 3 k t kosten durch d h einfache i f h Integration von Fremdsystemen Reduktion Test- und Integra- 2 tionskosten durch reduzierte Systemabhängigkeiten IT 1 Reduktion Konzeptions- und Übergreifende g Planung g und Implementierungskosten p g durch Architektur Steuerung Servicenutzung Nutzen- IT-Konsolidierung und Einsparungen bei zukünftigen Konzep- dimensionen Modernisierung tions- und Entwicklungsaufwänden durch Wiederverwendung gg gekapselter p Projektvorhaben Systembausteine über Servicefassaden Kosten pro Service in € x Anzahl Service-Wiederverwendungen Quelle: Senacor; SOA Innovation Lab
Drei Lösungs Lösungs- bausteine
Ein Ansatz
IT Transformation IT-Transformation
IT Transformation IT-Transformation Lösung von IT IT- Strukturproblemen erfordert alle Lösungsbausteine
Lösungsansatz IT-Transformation Nutzen- orientierung IT-Transformation SOA EAM
Drei Muster zur IT-Transformation Ausgangspunkt Managed Nutzen- orientierung Transformation- Programm Bebauungsplan Bebauungsplan- orientierte EAM Transformation SOA Systemorientierte Transformation
Drei Muster zur IT-Transformation Ausgangspunkt Managed Nutzen- orientierung Transformation- Programm Bebauungsplan Bebauungsplan- orientierte EAM Transformation SOA Systemorientierte Transformation
Fallbeispiel Systemorientierte Transformation: Multikanal-Banking (1/2) Ziele Stakeholder Fachseite: – Umsetzung Multikanalstrategie bzw. Multikanalvertrieb – Hierdurch Erreichung der wesentlichen strategischen (Erlös-)Ziele der Bank: Verbreiterte Kundenbindung, Erhöhung Share-of-Wallet, Erhöhung Kundengewinnung – Erreichung von Kostenziele: Reduktion Abwicklungskosten, Reduktion IT-Kosten (Run-the- bank/Change-the-bank) IT-Bereich: Behebung der Strukturprobleme in der IT-Landschaft zur korrespondierenden Unterstützung obiger Ziele Fachliche Problemstellung Strukturprobleme IT-Landschaft IT Landschaft Transparenter Kanalwechsel Große Technologievielfalt Kanalübergreifende Bereitstellung von Unzureichende Flexibilität bei Änderungen konsistenten Daten für die (Time-to-market) (Time to market) Vertriebssteuerung sowie CRM Enge Koppelung von Systemen und hohe Fallabschließende Entscheidung am POS Anzahl Schnittstellen durch z. B. Scoring Silo-Lösungen mit hoher Redundanz in Durchgängige Automatisierung Funktionen und Daten (Front-to-Back)
Fallbeispiel Systemorientierte Transformation: Multikanal-Banking (2/2) Lösungshebel durch Konventioneller Lösungsansatz IT-Transformation und SOA Entwicklung kanalspezifischer, Neustrukturierung der Vertriebs- und individueller Lösungen Service-IT in einem Vorhaben Ggf. separate Vertriebsdatenhaltung in Inhaltliche Steuerung der Restrukturierung zentralem CRM System nach gleichen Prinzipien „unter einem Einführung einer Abwicklungsplattform Dach“ mit Scan-/ Texterkennung zur Einführung eines Servicelayers, der Automatisierung sämtliche Vertriebs- und Servicefunktionen bündelt Value Proposition IT- Konventionelle Nutzen und Grenzen Transformation und SOA Kanalindividuelle Verbesserungen Einheitliche Funktionen und Daten für erzielbar; auch bessere Sicht auf die Kanäle Kunden durch zentrale Vertriebsdaten Hoher Automatisierungsgrad über Keine durchgehende, medienbruchfreie Servicelayer möglich Automatisierung Strukturierung der IT-Landschaft nach Typischerweise keine einheitlichen einheitlichen Gestaltungsprinzipien und Dienstleistungen in den Kanälen Verringerung der Redundanzen
Drei Muster zur IT-Transformation Ausgangspunkt Managed Nutzen- orientierung Transformation- Programm Bebauungsplan Bebauungsplan- orientierte EAM Transformation SOA Systemorientierte Transformation
Fallbsp. Bebauungsplan-orientierte Transformation: Automobilhersteller (1/2) Ziele Stakeholder Bereichsleiter IT: – Flexibilisierung der IT-Landschaft bzgl. Time-to-market von fachlichen Anforderungen – Evolutionäre Entwicklung der Bebauung in Richtung Zielarchitektur unter Berücksichtigung einer bereichsspezifischen Referenzarchitektur – Investitionssicherheit I titi i h h it für fü anstehende t h d große ß Migrationen Mi ti u.a. im i Bereich B i h Produktdatenmanagement und CAD innerhalb der nächsten 5 Jahre – Einführung eines rollenbasierten Engineering-Clients zur besseren Prozessunterstützung Prozessverantwortliche – Optimierung der IT-seitigen IT seitigen Prozessunterstützung zur Verkürzung der Time-to-production Time to production für Teileänderungen Fachliche Problemstellung Strukturprobleme IT IT-Landschaft Landschaft System- und Medienbrüche in zentralen Heterogene, verteilte und teil-redundante Prozessen führen zu Ineffizienzen und Datenhaltung durch Fehleranfälligkeit – siloartige IT-Bestandssysteme Fachliche Anforderungen und – unklare Datenhoheit Prozessänderungen werden zu langsam und Unflexibilität durch feste Punkt-zu-Punkt- unzureichend umgesetzt Schnittstellen Redundante Implementierung von Funktionalität in mehreren Systemen
Fallbsp. Bebauungsplan-orientierte Transformation: Automobilhersteller (2/2) Lösungshebel durch Konventioneller Lösungsansatz IT-Transformation und SOA Einführung eines dedizierten Master-Data- Abbildung der Bestandssysteme auf funktionale Management-Systems für Teiledaten Komponenten und semantisch harmonierte Stammdatenkonsolidierung und Fachklassen -harmonisierung Gezielter Rückbau von identifizierten Redundanzen Synchronisation mit den beteiligten Bereitstellung der Geschäftslogik über fachliche Umsystemen Services zur Prozessintegration Vereinheitlichung der Änderungs- und Nutzung offener, standardisierter Services, Pflegeprozesse sowie Festlegung der Reduktion der Schnittstellenkomplexität Verantwortlichkeitsbereiche Evolutionäre Einführung eines rollenbasierten Engineering-Clients unter Nutzung von Services Value Proposition IT- Konventionelle Nutzen und Grenzen Transformation und SOA Nutzenpotenziale: Hohe Flexibilität hinsichtlich neuer und geänderter Verbesserte Datenqualität und -konsistenz Anforderungen für Geschäftsmodelle / -prozesse Grenzen: Investitionsschutz für bestehende Legacy- Anwendungen und aktuell geplante neue Systeme Komplexe und kaum managebare Lösung Optimale Unterstützung der evolutionären Prozessseitige Änderungen aufgrund Entwicklung der Systemlandschaft ausgerichtet Datensynchronisation nicht betrachtet an der mittelfristigen Bebauungsplanung Evolutionäre Einführung von MDM problematisch Keine Lösung für funktionale Redundanzen
Drei Muster zur IT-Transformation Ausgangspunkt Managed Nutzen- orientierung Transformation- Programm Bebauungsplan Bebauungsplan- orientierte EAM Transformation SOA Systemorientierte Transformation
Fallbsp. Managed Transformation-Programm: Bank-Merger (1/2) Ziele Stakeholder Redesign und Harmonisierung der Geschäftsprozesse des Unternehmens im Rahmen der Post-Merger Integration Optimierung der IT-Unterstützung dieser Geschäftsprozesse Senkung der IT-Betriebskosten Konsolidierung der IT-Landschaft hin zu einer einheitlichen und integrierten Zielarchitektur aus fachlichen und wirtschaftlichen Gründen Semantische und physische Daten-Integration von Daten Fachliche Problemstellung Strukturprobleme IT-Landschaft Kein integriertes Controlling, keine integrierte Redundante Daten (z.B. für Geschäftspartner, Steuerung der Gesamtbank möglich bzw. nur Ratings etc.) mit hohem manuellem Aufwand Hohe funktionale Überlappung in den Uneinheitliche Prozesse und Methoden Applikationen pp aufgrund g mehrfach redundanter erschweren die fachliche Aggregation der Applikationen Informationen Zahlreiche Punkt-zu-Punkt-Verbindungen Vergleichsweise simplen funktionale erschweren / verhindern semantische Anforderungen erfordern aufwändige IT-Projekte Integration Î dezentrale Anwendungsentwicklung durch Anwender
Fallbsp. Managed Transformation-Programm: Bank-Merger (2/2) Lösungshebel durch Konventioneller Lösungsansatz IT-Transformation und SOA Multiprojektmanagement verwaltet ggf. nicht Zentral definierte plattformübergreifende zielkongruente Einzelmaßnahmen Zielarchitektur und Designvorgaben erleichtert Einzelmaßnahmen adressieren vielfach kurzfristige kohärente Definition von Einzelmaßnahmen Business-Ziele Projektportfolio-Management: Zentrale Langfristige Domänen-übergreifende Investitionen p Gesamtplanung g der notwendigen g sind nicht anreizkompatibel (Infrastruktur- Transformationsschritte auf grob-granularer Ebene Investitionen, Basis-Services) im Hinblick identifizierter Handlungsbedarfe Letztlich ist eine nachhaltige strukturelle Scope-Management: Sicherstellung das Projekte Änderung der IT-Architektur kaum erzielbar im Rahmen der vorgegebenen Budget- und Transformationsinhalte agieren Plattformübergreifende Modellierung der Integrationslösung: Sicherstellung der semantischen Integration Value Proposition IT- Konventionelle Nutzen und Grenzen Transformation und SOA Kurzfristige Businessziele werden erreicht Ziellandschaft wäre auch ohne SOA darstellbar Nicht Nicht-definiertes definiertes Gesamtziel erschwert / gewesen verhindert kohärente Ausrichtung der Aber zum Umbau der Gesamtbank Einzelmaßnahmen (Transformationsprozess) ist aus ökonomischen Gesamtnutzen ggf. erzielbar, aber Gründen und zur Komplexitätsreduktion ein Gesamtkomplexität führt zu unkontrollierter durch SOA unterstützter Transformationspfad Kostenentwicklung kl empfehlenswert
Fallbeispiel Managed Transformation-Programm: Logistikunternehmen
Das Logistik-Unternehmen startete ein Transformationsprogramm Stufe 3: Strukturoptimierung der Stufe 2: Gesamtlandschaft Applikations- Stufe 1: konsolidierung Infrastruktur- Infrastruktur konsolidierung Einführung neuer IT-basierter IT basierter Konsolidierung der Geschäftsfähigkeiten Systeme zur Plattformkonsolidierung Kundenintegration Erreichung strategischer Kapazitätserweiterung fachlicher Ziele Konsolidierung us Foku weiterer Systeme mit strukturellen Schwächen Nutzen IT-Kostensenkung, IT Kostensenkung, Prozesseffizienz, Erhöhte Verfügbarkeit Verbesserung Time-to-market neue Geschäftsfertigkeiten 20xx 20xx 20xx
Aufeinander abgestimmte Maßnahmen mit quanti- fizierten Potenzialen und positivem Business Case Cashflow xxx xxx xxx xxx xxx xxx Parameter G Geschäftsnutzen häft t G Geschäftsnutzen häft t IT-Kostensenkung: Projekte aus Umsatzeffekten Projektdauer: 20xx-20xx hier nicht IT-Kostensenkung: Betrieb berücksichtigt! Nutzungsdauer: 20xx-20xx Kalk. Zinsfuß: xx % Nutzen Kennzahlen Kumulierte Kosten: xx Mio. € Kumulierter Nutzen: xx Mio. € NPV: xx Mio. € Kosten IRR: xx % Payback: 20xx 20xx – 20xx 20xx 20xx 20xx 20xx 20xx
SOA, EAM & Schrödinger‘s Katze: Tot oder lebendig? g
Zusammenfassung: Kernbotschaften Nutzen- orientierung SOA und EAM brauchen eine Nutzenperspektive und einen IT-Transformation gesamthaften IT-Transformations- ansatz SOA EAM Verschiedene Startpunkte für IT-Transformation, z.B. Programm, Bebauungsplanung oder Systemtransformation Ausrichtung der Architektur auf fachliche priorisierte Anwendungsfälle ist einziger Weg zur Akzeptanz k
Fazit Nutzen- orientierung SOA lebt – IT-Transformation Als Baustein von IT- Transformation SOA EAM Die Hürden bleiben weiter it hoch h h– Der Nutzen auch
Fragen? Dr. Alexander Scherdin Dr Partner Senacor Technologies AG Rheinwerk Joseph-Schumpeter-Allee 1 D-53227 Bonn Alexander.Scherdin@senacor.com www.senacor.com
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UNTERNEHMENSÜBERSICHT Senacor ist der führende unabhängige Berater für IT-Transformation in Deutschland Führender Anbieter von Beratungsleistungen g g für Business-IT-Transformationen und Strukturoptimierung der IT-Landschaft im deutschsprachigen Raum Vision Schaffung langfristiger Werte für Kunden, Aktionäre und Mitarbeiter durch starke und dauerhafte Beziehungen, in deren Rahmen wir unsere Kunden bei der strukturellen Verbesserung von IT-Landschaft und IT-Organisation unterstützen Standorte Geschichte 1999: Unter dem Namen „100world AG“ gegründet ü d t Hamburg 1999 – 2001: Konzeption und Entwicklung komplexer JEE-Applikationen für Bankkunden 2002: Postbank beauftragt Senacor mit Transformation der Vertriebs-IT Bonn 2003 – 2006: Konzentration auf Optimierung Frankfurt der IT-Landschaft bei führenden Deutschen Banken („The Banking Architects“) Nürnberg 2007: Übernahme SOA-Beratungseinheit g von Dt. Post und Beginn Branchendiversifizierung München 2007 – heute: Rasche Erweiterung der Kundenbasis in allen von Senacor bedienten 150 Mitarbeiter Branchen Jährliche Wachstumsrate 20 – 35 % 5 Büros in Deutschland, Zentrale in Nürnberg SENACOR TECHNOLOGIES AG Seite 64
DIENSTLEISTUNGSANGEBOT Senacor berät zu allen Aspekten von IT-Transformation und arbeitet bei Bedarf mit weiteren Anbietern zusammen IT Transformation IT-Transformation Strukturelle Verbesserung der IT-Landschaft und Business-IT- Organisation, um nachhaltigen Wettbewerbsvorteil durch IT zu erzielen Business IT Unternehmens- Transformations- Transformations- Transformations- Strategie g architektur planung p g management g umsetzungg Strategische Analyse IT- Ausrichtung des Programm- Begleitung Fach- Geschäfts- Landschaft Projektportfolios management projekte u. IT- anforderungen Strukturplanung Ausrichtung des Anpassung Spezifikation Strukturelle Ziel-Landschaft Anwendungs- Organisations- Technical Treiber IT- Auswahl portfolios struktur und Leadership Transformation Anwendungs- Sourcing Methodologie Design und Business-IT Packages an Transformations- Querkoordination Umsetzung an Strategie- kritischen Stellen pfad im Programm kritischen Stellen szenarien Umsetzungsplan SENACOR TECHNOLOGIES AG Seite 65
SENACOR KOMPETENZ Einzigartige Transformationskompetenz durch Kombination von vier Kernkompetenzen Fachlichkeit Unternehmensarchitektur und IT Governance Retailbanken Strukturanalyse IT-Landschaft Corporate & Systemanalyse Investmentbanken Differenzierung g Planung Pl u. Steuerung St Automobilbranche Unternehmensarchitektur Umfangreiche Versicherungen Organisation und Steuerung IT (Linie) sowie von Groß- Erfahrung IT Logistik projekten bzw. -programmen programmen Transformation Telco T l Kombination aller kritischen Kompetenzen Sektor-spezifische Integration und SOA Expertenmodell IT-Strukturen Unabhängigkeit von Typische Strukturen IT- Konzeption, Planung und großen Anbietern Landschaft u. diesbezügliche Umsetzung service- sichert Objektivität Herausforderungen g orientierter Architekturen (SOA) d B der Beratung t Lösungsoptionen und Best Practices Anwendungsentwicklung Relevante Standardsoftware Integrationslösungen Architektur Architektur-,, Design Design- und Anti-Patterns SENACOR TECHNOLOGIES AG Seite 66
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