Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und Kommunikationswissenschaft Summer School - 22. August 2019
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Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und Kommunikationswissenschaft Summer School 20. - 22. August 2019
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und Kommunikationswissenschaft (TP2 swissuniversities 2017-20) Kommunikationswissenschaft (TP2 swissuniversities 2017-20) Summer School 20. - 22. August 2019 Die Summer School ist eines der Angebote, welches im Rahmen des von swissuniversities finanziell Ein Dissertationsprojekt ist ein grosses Unterfangen. Damit die Freude am Forschen stets überwiegt und unterstützten Kooperationsprojekts angeboten wird. Die wichtigsten Informationen zum Kooperations- die Herausforderungen in den Promotionsphasen zuversichtlich in Angriff genommen werden kön- programm sind nachfolgend zusammengefasst. nen, ist ein Austausch mit anderen Forschenden empfehlenswert. Ziel dieser Summer School ist, den Siehe auch https://www.zhaw.ch/de/psychologie/studium/doktorat/ Teilnehmenden Informationen zu Karrieremodellen an der Fachhochschule im Vergleich zur Universität zu vermitteln und ihnen zu ermöglichen, ihre Kompetenzen beim wissenschaftlichen Schreiben und Publizieren, bei der Kommunikation rund um die Forschung sowie bei der Anwendung von Forschungs- Ziele methoden zu erweitern. - Personalentwicklung: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an Fachhochschulen und Pädagogischen Hochschulen. Zielpublikum - Forschung: Die innovativen und gesellschaftlich bedeutsamen Forschungsfelder der Medien-, Die Angebote richten sich in erster Linie an Doktoranden/innen und angehende Doktoranden/innen im Umwelt-, Gesundheitspsychologie und Human Factors an der Schnittstelle zwischen Psychologie Rahmen des von swissuniversities finanziell unterstützten Kooperationsprojekts. und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft durch Doktoratsprojekte weiterentwickeln. Es sind auch Professoren/innen und Dozierende, die am Kooperationsprojekt mitwirken, Doktoranden Weitere Themenfelder sind in Planung. ausserhalb des Kooperationsprojekts und interessierte Mitarbeitende herzlich willkommen. - Vernetzung: Fachlichen und methodischen Austausch intensivieren, angewandte Grundlagen- Die Kurse vom 20.08.19 stehen auch interessierten Masterstudierenden des Psychologischen Instituts forschung und Theoriebildung voranbringen. der ZHAW offen. Die Inhalte der Workshops vom 22.08.19 wurden auch an der letztjährigen Summer - Dissemination: Beitrag für gesellschaftlich bedeutsame Anwendungsfelder wie Jugendmedienschutz, School angeboten. Am Mittwoch-Vormittag und -Nachmittag kann zwischen zwei Workshops gewählt Mobilität, Umweltverhaltensänderung, Gesundheit und Integration. werden. Doktoranden, die ihr Doktorat im Rahmen des Kooperationsprojekts absolvieren, haben bei der - Synergien nutzen: Besondere Stärken beider Hochschultypen – experimentelle Forschung am IKMZ Platzvergabe Vorrang. Die Anmeldungen werden zudem in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. der Universität Zürich, anwendungsorientierte Grundlagenforschung in den Bereichen Umwelt- und Gesundheitspsychologie und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen an der ZHAW nutzen. Struktur Ein Themenblock dauert 1.5 bis 3 Stunden. Der Arbeitsaufwand für das dreitägige Programm umfasst Zulassungsvoraussetzungen für Doktorierende 18,75 Kontaktstunden und ca. 40 Stunden autonomes Selbststudium. Das entspricht 2 ECTS. Die Teil- - Die Doktorierenden arbeiten in der Regel an einer Schweizer FH oder PH. nehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung, auf der die absolvierten Workshops ausgewiesen sind. - Einzelne externe Doktorierende können zugelassen werden, wenn ihre Dissertationsthemen zu den Es wird vorausgesetzt, dass die unter Moodle angegebenen Vor- und Vertiefungsarbeiten im Selbst- Forschungsfeldern des Projektes passen. studium durchgeführt werden. Der Entscheid zur Anrechenbarkeit der ECTS-Punkte im Rahmen der Doktoratsvereinbarung liegt bei der Programmkoordination des jeweiligen Instituts der Universität. - Die Arbeiten entstehen im Rahmen von Drittmittelprojekten und Projekten, die an Forschungsschwer- punkte der FHs gekoppelt sind. Die Forschung ist anwendungsorientiert. Kosten - Zulassungsbedingungen für ein Doktoratsstudium an der entsprechenden Universität sind erfüllt und Die Kurse werden grösstenteils aus den Mitteln von swissuniversities zur Förderung des Kooperations- Doktorierende immatrikulieren sich dort. projekts zwischen Fachhochschulen und Universitäten im Bereich der Doktoratsausbildung finanziert. - Doktorierende verpflichten sich, im Rahmen des allgemeinen Doktorats mind. 12 ECTS-Punkte zu Für die Teilnehmenden ist das Programm deshalb mit folgender Ausnahme kostenlos. erbringen: durch entsprechende Module im Vorlesungsverzeichnis der Universität und/oder Reise-, Verpflegungs- und allfällige Übernachtungsspesen sind von den Teilnehmenden selber zu tragen. Angebote aus dem Kooperationsprojekt, z. B. Summer School. Das gemeinsame Nachtessen am Mittwochabend wird offeriert. Programmleitung Ort - Prof. Dr. Daniel Süss, Psychologisches Institut der ZHAW, Institutsleiter und Professor für Die Kurse finden mit einer Ausnahme an der ZHAW, Toni Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich, Medienpsychologie / Professor für Mediensozialisation und Medienkompetenz am IKMZ – Institut für Unterrichtsraum 6.B21 und 6.T32, statt. Am Dienstagnachmittag, 20. August 2019, besuchen wir das Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich Gottlieb Duttweiler Institut, Langhaldenstrasse 21, 8803 Rüschlikon. Bitte bringen Sie zu allen Veranstal- - Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ – Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der tungen Ihren Laptop mit. Universität Zürich, Professor für empirische Kommunikationswissenschaft und Medienforschung, Leiter Abteilung Medienpsychologie und Medienwirkung Anmeldung und Kontakt Bitte melden Sie sich bis 2. Juli 2019 an unter Programmkoordination und Kontakt https://www.zhaw.ch/de/psychologie/studium/doktorat/fortbildungen/summer-school/ Brigitte Eich-Stierli, lic. phil., brigitte.eich-stierli@zhaw.ch Kontakt: events.psychologie@zhaw.ch Hinweis: Die Mindest-Anzahl Teilnehmende pro Workshop beträgt 3 Personen.
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Summer School 2019 Zeitblock Dienstag, 20.08.2019 Zeitblock Mittwoch, 21.08.2019 Mittwoch, 21.08.2019 Zeitblock Donnerstag, 22.08.2019 Toni Areal Raum 6.B21 Toni Areal Raum 6.B21 Toni Areal Raum 6.T32 Toni Areal Raum 6.B21 09.00- Begrüssung 09.00- Statistisch signifikant aber prak- Networking auf Social Media 09.00- Forschungsdatenmanagement 09.15 Erläuterungen zum Programm 10.30 tisch bedeutungslos? Eine Einfüh- (1. Teil) 10.30 (1. Teil) rung in die Forschungsmethodik (1. Teil) Prof. Dr. Daniel Süss, Professor, PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Cécile Zachlod, Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW IKMZ UZH und Psychologisches Psychologisches Institut ZHAW Dozentin für Digitales Marketing, HSB Zürich und Institut ZHAW FHNW, Olten Kathi Woitas, M.A., MAS, ZHAW HSB Winterthur 09.15- Karrierewege innerhalb und 10.00 ausserhalb der FH (1. Teil) Dr. Anja Huber, ZHAW, Human Resources 10.00- Kaffee/Tee-Pause 10.30- Kaffee/Tee-Pause 10.30- Kaffee/Tee-Pause 10.30 11.00 11.00 10.30- Karrierewege innerhalb und 11.00- Statistisch signifikant aber prak- Networking auf Social Media 11.00- Forschungsdatenmanagement 12.00 ausserhalb der FH (2. Teil) 12.30 tisch bedeutungslos? Eine Einfüh- (2. Teil) 12.30 (2. Teil) rung in die Forschungsmethodik (2. Teil) Dr. Anja Huber, ZHAW, Human PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Cécile Zachlod, Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW Resources Psychologisches Institut ZHAW Dozentin für Digitales Marketing, HSB Zürich und FHNW, Olten Kathi Woitas, M.A., MAS, ZHAW HSB Winterthur 12.00 Mittagessen 12.30- Mittagessen 12.30- Mittagessen 12.58 Transfer nach Rüschlikon 14.00 14.00 (13:21 ab Zürich HB, Gl. 4, S24)
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Summer School 2019 Zeit- Dienstag, 20.08.2019 Zeitblock Mittwoch, 21.08.2019 Mittwoch, 21.08.2019 Zeitblock Donnerstag, 22.08.2019 block Gottlieb Duttweiler Institut GDI, Toni Areal Raum 6.B21 Toni Areal Raum 6.T32 Toni Areal Raum 6.B21 Langhaldenstrasse 21, 8803 Rüschlikon 14.00- Wie geht Zukunfts- oder 14.00- Publish or Perish? Einführung in Show & tell: Wie man Daten 14.00- Storytelling for Science: Referat 15.00 Trendforschung? (1. Teil) 15.30 den Publikationsprozess (1. Teil) richtig visualisiert und was die 15.30 zu neurobiologischen Mechanis- Wissenschaft vom Journalismus men (1. Teil) lernen kann (1. Teil) Dr. Jakub Samochowiec, Senior PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Prof. Dr. Wibke Weber, Institut für Dr. h.c. Beat Glogger, Wissen- Researcher am GDI Psychologisches Institut ZHAW Angewandte Medienwissenschaft schaftsjournalist und Autor, Inha- IAM ZHAW ber Scitec-Media GmbH, Gründer und Chefredaktor higgs.ch 15.00- Kaffee/Tee-Pause 15.30- Kaffee/Tee-Pause 15.30- Kaffee/Tee-Pause 15.30 16.00 16.00 15.30- Wie geht Zukunfts- oder 16.00- Publish or Perish? Einführung in Show & tell: Wie man Daten 16.00- Storytelling for Science: Grup- 16.30 Trendforschung? (2. Teil) 17.30 den Publikationsprozess (2. Teil) richtig visualisiert und was die 17.30 penarbeiten, Präsentationen und Wissenschaft vom Journalismus Diskussion zu eigenen Analysen lernen kann (2. Teil) (2. Teil) Dr. Jakub Samochowiec, Senior PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Prof. Dr. Wibke Weber, Institut für Dr. h.c. Beat Glogger, Wissen- Researcher, GDI Psychologisches Institut ZHAW Angewandte Medienwissenschaft schaftsjournalist und Autor, Inha- IAM ZHAW ber Scitec-Media GmbH, Gründer und Chefredaktor higgs.ch 16.30- Führung im Park / Oranger Garten 17.15 Carla Koller, Manager Sales & Events, GDI 18.00- Gemeinsames Nachtessen im 17.30 Verabschiedung 19.00 Bistro Chez Toni 19.00- Kumulative Dissertation oder doch 20.30 eine Monographie? Eine kleine Entscheidungshilfe Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ, UZH
Karrierewege innerhalb und ausserhalb der Fachhochschulen Wie geht Zukunfts- oder Trendforschung? − Besuch des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI), Rüschlikon Die Nachwuchsförderung wird für die FH immer wichtiger. Dies, weil ihr praxisorientiertes und wissens- Zur Zukunft gibt es bekanntlich keine Zahlen. Wie beforscht man also etwas, das man nicht messen basiertes Profil eine zentrale Säule des dualen Systems der schweizerischen Bildungs- und For- kann? In diesem Workshop werden Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden der Zukunfts- und schungslandschaft ist. Dieses Profil soll künftig weiter gestärkt werden. Das Inputreferat thematisiert die Trendforschung diskutiert, wie etwa die Extrapolation von gegenwärtigen Trends oder Umfragen be- Nachwuchsförderung im Rahmen des Doktorats und zeigt Karrierewege innerhalb und ausserhalb von züglich zukünftiger Absichten. Anhand vergangener Projekte des GDI sollen die Teilnehmenden neue Fachhochschulen auf. Methoden herausarbeiten und diskutieren, mit welchen sich Fragestellungen zur Zukunft beantworten lassen und die es erlauben, eine Brücke zwischen empirischen Wissenschaften und der Zukunfts- und Zielpublikum Trendforschung zu bauen. Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Master-Studierende und Mitarbeitende sowie am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Profes- Zielpublikum soren/innen sind ebenfalls willkommen. Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Master-Studierende und Mitarbeitende sowie am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Profes- Ziele soren/innen sind ebenfalls willkommen. - Sie kennen die akademischen Karrierewege. - Sie setzen sich kritisch mit der eigenen Karriereplanung auseinander. Ziele - Sie können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden der Zukunfts- und Trendforschung Inhalt erklären (z. B. Extrapolation gegenwärtiger Trends oder Umfragen bez. zukünftiger Absichten). Teil 1: Doktorieren an FH; Karrierewege innerhalb der FH - Sie können neue Methoden herausarbeiten, die es erlauben, eine Brücke zwischen den empirischen Teil 2: Karrierewege ausserhalb der FH Wissenschaften und der Zukunfts- und Trendforschung aufzubauen. Methodik Inhalt Inputreferat und Diskussion Siehe Beschreibung und Ziele Leitung Methodik Dr. Anja Huber, ZHAW, HR Development Selbststudium, Gruppendiskussionen, Rundgang Datum/Zeit Leitung Dienstag, 20.08.19, 9.15-12.00 h, inkl. Pause Dr. Jakub Samochowiec, Senior Researcher GDI Selbststudium Datum/Zeit Wird in Moodle bekannt gegeben. Dienstag, 20.08.19, 14.00-17.15 h, inkl. Pause und Führung im Park Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben.
Statistisch signifikant aber praktisch bedeutungslos? Eine Einführung in die Publish or Perish? Einführung in den Publikationsprozess Forschungsmethodik Die Teilnehmenden lernen, wie komplexe empirische Arbeiten geplant und durchgeführt werden. Der Die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit dem Publikationsprozess und der eigenen Forschung aus- Kurs vermittelt Studiendesigns und Forschungsmethoden und veranschaulicht den Entstehungsprozess einander zu setzen. Dabei wird insbesondere auch auf Gefahren und falsche Anreize in der psychologi- vom Studienprotokoll bis zum fertigen Datensatz. schen Forschung hingewiesen. Zielpublikum Zielpublikum Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind ebenfalls willkommen. ebenfalls willkommen. Ziele Ziele - Sie kennen und verstehen Forschungsmethoden und Designs. - Sie setzen sich kritisch mit der eigenen Forschung auseinander: Wie, wann und was publizieren? - Sie kennen und verstehen Studienprotokolle: Bedeutung von Studienablauf, Hypothesen und - Publication Bias und Replikationskrise: Verstehen und vorbeugen Auswertungsplan. - Wissenschaftliche Fachzeitschriften: Sie kennen die wichtigsten Journals und ihre Schwerpunkte. - Statistik: Sie setzen sich kritisch mit dem Nullhypothesen Signifikanztest auseinander. Inhalt Inhalt Siehe Beschreibung und Ziele Siehe Beschreibung und Ziele. Methodik Methodik Selbststudium, Referate, Gruppenarbeiten und Gruppendiskussionen Selbststudium, Referate, Gruppenarbeiten und Gruppendiskussionen Leitung Leitung PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Dozent ZHAW, FHNW und UZH PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Dozent ZHAW, FHNW und UZH Datum/Zeit Datum/Zeit Mittwoch, 21.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause Mittwoch, 21.08.19, 09.00-12.30 h, inkl. Pause Selbststudium Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben. Wird in Moodle bekannt gegeben.
Kumulative Dissertation oder doch eine Monographie? Eine kleine Ent- Networking auf Social Media scheidungshilfe Meist steht es Promovierenden heute offen, statt einer Monografie auch eine kumulative Dissertation zu Sich ein Netzwerk aufzubauen ist nicht nur in der Unternehmenswelt wichtig, auch im wissenschaftli- verfassen. Oft hegen die Betreuungspersonen selbst deutliche Präferenzen für die eine oder die andere chen Umfeld ist dies entscheidend geworden. Die sozialen Medien bieten mit den spezifischen Business Variante. Dennoch stellen sich auch den Promovierenden durch diese Wahlmöglichkeit viele neue Plattformen wie XING oder LinkedIn dafür genau die richtigen Möglichkeiten. Dazu ist es wichtig, sein Fragen. Zwar kommt es stets auf den Einzelfall an, dennoch gibt es eine Reihe von Randbedingungen, Profil aussagekräftig anzulegen und gezielt sein Netzwerk aufzubauen und aktiv zu halten. Wie dies die jeweils berücksichtigt werden sollten, bevor man sich entscheidet. Der Workshop bietet hier eine funktioniert ist Gegenstand des Kurses Hilfestellung Zielpublikum Zielpublikum Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende ebenfalls willkommen. sind ebenfalls willkommen. Ziele Ziele - Sie kennen die spezifischen Business Plattformen XING und LinkedIn. - Sie kennen die wesentlichen Vor- und Nachteile für die Entscheidung „Monografie versus kumulative - Sie haben Ihr eigenes Profil auf XING oder LinkedIn optimiert. Dissertation“. - Sie wissen wie Sie Ihr Netzwerk in der Folgezeit aufbauen und aktiv halten können. - Sie können die durch das eigene Dissertationsprojekt gegebenen Randbedingungen hinsichtlich ihrer Eignung für die eine oder andere Variante einschätzen. Inhalt Inhalt Nach einer kurzen Einleitung zu Social Media und speziell zu den Business Plattformen XING und Vor- und Nachteile sowie wesentliche Randbedingungen, die der Entscheidung zugrunde liegen, werden LinkedIn wird der Network-Leitfaden vorgestellt, um den eigenen Personal Brand auf Social Media auf- referiert. Im Diskussionsteil wird auf Fragen und bei Interesse auf spezielle Dissertationsprojekte und ihre zubauen. Danach folgen Tipps und Tricks zum Networking über XING und LinkedIn. Eignung für die eine oder andere Variante eingegangen. Methodik Methodik Übungen – direkte praktische Anwendung Kurze Präsentation mit anschliessender Diskussion Leitung Leitung Cécile Zachlod, Dozentin für Digitales Marketing, FHNW, Olten Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ, UZH Datum/Zeit Datum/Zeit Mittwoch, 21.08.19, 9.00-12.30 h, inkl. Pause Mittwoch, 21.08.19, 19.00-20.30 h Selbststudium Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben. Nein
Show & tell: Wie man Daten richtig visualisiert und was die Wissenschaft Forschungsdatenmanagement vom Journalismus lernen kann Will man Forschungsdaten zugänglich und verständlich machen, muss man sie visualisieren. Erst das Neben der herkömmlichen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen wird heute vermehrt ein Zugang Sichtbarmachen von Zusammenhängen, Strukturen, Proportionen und Relationen ermöglicht Erkennt- zu den Forschungsdaten gefordert. Zugängliche und nachvollziehbare Forschungsdaten versprechen nisgewinn. Wie man Daten richtig visualisiert, wie man mit Daten Geschichten erzählt und was man eine höhere Reliabilität, Sichtbarkeit und Transparenz der Forschung und erleichtern deren Fortführung. dabei von den Profis aus dem Journalismus lernen kann, ist Thema dieses Kurses. An Fallbeispielen und Forschungsdatenmanagement meint die geplante, nachhaltige Kuration über den gesamten Life Cycle in praktischen Übungen analysieren wir Gestaltung und Wirkung von Datenvisualisierungen. Der Kurs der Forschungsdaten hinweg. Für die Förderung durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und schlägt zudem eine Brücke zu den theoretischen Überlegungen in der Pflichtlektüre. im Rahmen von Horizon 2020 werden seit 2017 Zugang zu Forschungsdaten und Datenmanagement- pläne eingefordert. Zielpublikum Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Zielpublikum Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte ebenfalls willkommen. Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind ebenfalls willkommen. Ziele - Sie kennen verschiedene Visualisierungstypen. Ziele - Sie kennen semiotische Ressourcen von Datenvisualisierungen. - Sie kennen den Research Data Lifecycle und können Ihren bisherigen Umgang mit Forschungsdaten - Sie wissen wie man Titel und Begleittexte formuliert. reflektieren. - Sie verstehen Wirkungspotenziale von Datenvisualisierungen. - Sie kennen Möglichkeiten des aktiven Datenmanagements, inkl. Datenmanagementpläne und - Sie können ethische Aspekte von Datenvisualisierungen reflektieren. sind für Kurationsfragen sensibilisiert. - Sie kennen Angebote zur Zugänglichmachung/Publikation und Archivierung von Forschungsdaten der Inhalt Psychologie und wissen, wo vertiefte Informationen zu finden sind. - Visualisierungstypen und ihr Aussagepotential - Gestaltungselemente und semiotische Ressourcen (wie Farben, Formen, Anordnung, Gestaltgesetze) Inhalt - Text-Bild-Relationen: Titel, Beschriftung - Warum Forschungsdaten „managen“? - Analyse von Datenvisualisierungen an Fallbeispielen - Aktives Forschungsdatenmanagement: Ablage und Dokumentation - Datenmanagementpläne (DMP) Methodik - Datentypen und -formate Referat mit praktischen Übungen und Diskussion - Zugang, Archivierung, Nachnutzung von Forschungsdaten - Tools und Infrastrukturen zum Datenmanagement Leitung Prof. Dr. Wibke Weber, Professorin für Medienlinguistik, Institut für Angewandte Medienwissenschaft, Methodik Departement für Angewandte Linguistik, ZHAW Referat, Gruppenarbeit, Diskussion Datum/Zeit Leitung Mittwoch, 21.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW Hochschulbibliothek Zürich und Kathi Woitas, M.A., ZHAW Hochschulbibliothek Winterthur Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben. Datum/Zeit Donnerstag, 22.08.19, 9.00-12.30 h, inkl. Pause Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben.
Storytelling for Science Im Kurs wird gezeigt, wie Sie Ihr eigenes Thema mit dem Blick eines Aussenstehenden, bzw. des Publi- kums bewerten und so aufbereiten können, dass sich ein breites Publikum angesprochen fühlt. Zielpublikum Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind ebenfalls willkommen. Ziele Sie lernen, wie man komplexe Inhalte einer Forschungsarbeit für ein Laienpublikum verständlich aufbe- reitet. Dazu bietet der Kurs eine Einführung in die neuronalen Mechanismen der Kommunikation. Sie lernen, wie unser Gehirn Botschaften aufnimmt, verarbeitet und speichert. Daraus leiten wir Regeln ab, wie man beim Aufbereiten von Inhalten vorgehen soll und wie man diese Erkenntnis auf das Schreiben überträgt. Wir zeigen Ihnen, welches die Selektionskriterien von Journalisten sind, was eine Geschichte antreibt, wie man Spannung erzeugt. Kurz, Sie lernen, wie man aus einem Thema eine Geschichte macht, der das Publikum gerne folgt. Dieses Wissen können Sie einsetzen beim Texten für Websites, Merkblätter oder Publikumsbroschüren. Es hilft Ihnen aber auch bei Vorträgen oder Vorlesungen. Inhalt - Die neuronalen Mechanismen der Kommunikation - Infotainment - Selektionskriterien - Der Faktor Delta - Erklären in Schichten - Spannung Methodik Inputreferat, Gruppenarbeit, Diskussion Leitung Dr. h.c. Beat Glogger, Wissenschaftsjournalist und Autor, Inhaber Scitec-Medien GmbH, Gründer und Chefredaktor higgs.ch Datum/Zeit Donnerstag, 22.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause Selbststudium Wird in Moodle bekannt gegeben.
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