Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und Kommunikationswissenschaft Summer School - 22. August 2019

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Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat:
Angewandte Psychologie und
Kommunikationswissenschaft

Summer School
20. - 22. August 2019
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und                                          Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Angewandte Psychologie und
Kommunikationswissenschaft (TP2 swissuniversities 2017-20)                                                   Kommunikationswissenschaft (TP2 swissuniversities 2017-20)
Summer School 20. - 22. August 2019
                                                                                                             Die Summer School ist eines der Angebote, welches im Rahmen des von swissuniversities finanziell
Ein Dissertationsprojekt ist ein grosses Unterfangen. Damit die Freude am Forschen stets überwiegt und       unterstützten Kooperationsprojekts angeboten wird. Die wichtigsten Informationen zum Kooperations-
die Herausforderungen in den Promotionsphasen zuversichtlich in Angriff genommen werden kön-                 programm sind nachfolgend zusammengefasst.
nen, ist ein Austausch mit anderen Forschenden empfehlenswert. Ziel dieser Summer School ist, den            Siehe auch https://www.zhaw.ch/de/psychologie/studium/doktorat/
Teilnehmenden Informationen zu Karrieremodellen an der Fachhochschule im Vergleich zur Universität
zu vermitteln und ihnen zu ermöglichen, ihre Kompetenzen beim wissenschaftlichen Schreiben und
Publizieren, bei der Kommunikation rund um die Forschung sowie bei der Anwendung von Forschungs-             Ziele
methoden zu erweitern.                                                                                       - Personalentwicklung: Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an Fachhochschulen und
                                                                                                               Pädagogischen Hochschulen.
Zielpublikum                                                                                                 - Forschung: Die innovativen und gesellschaftlich bedeutsamen Forschungsfelder der Medien-,
Die Angebote richten sich in erster Linie an Doktoranden/innen und angehende Doktoranden/innen im              Umwelt-, Gesundheitspsychologie und Human Factors an der Schnittstelle zwischen Psychologie
Rahmen des von swissuniversities finanziell unterstützten Kooperationsprojekts.                                und Publizistik- und Kommunikationswissenschaft durch Doktoratsprojekte weiterentwickeln.
Es sind auch Professoren/innen und Dozierende, die am Kooperationsprojekt mitwirken, Doktoranden               Weitere Themenfelder sind in Planung.
ausserhalb des Kooperationsprojekts und interessierte Mitarbeitende herzlich willkommen.                     - Vernetzung: Fachlichen und methodischen Austausch intensivieren, angewandte Grundlagen-
Die Kurse vom 20.08.19 stehen auch interessierten Masterstudierenden des Psychologischen Instituts             forschung und Theoriebildung voranbringen.
der ZHAW offen. Die Inhalte der Workshops vom 22.08.19 wurden auch an der letztjährigen Summer               - Dissemination: Beitrag für gesellschaftlich bedeutsame Anwendungsfelder wie Jugendmedienschutz,
School angeboten. Am Mittwoch-Vormittag und -Nachmittag kann zwischen zwei Workshops gewählt                   Mobilität, Umweltverhaltensänderung, Gesundheit und Integration.
werden. Doktoranden, die ihr Doktorat im Rahmen des Kooperationsprojekts absolvieren, haben bei der          - Synergien nutzen: Besondere Stärken beider Hochschultypen – experimentelle Forschung am IKMZ
Platzvergabe Vorrang. Die Anmeldungen werden zudem in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt.             der Universität Zürich, anwendungsorientierte Grundlagenforschung in den Bereichen Umwelt- und
                                                                                                               Gesundheitspsychologie und Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen an der ZHAW nutzen.
Struktur
Ein Themenblock dauert 1.5 bis 3 Stunden. Der Arbeitsaufwand für das dreitägige Programm umfasst             Zulassungsvoraussetzungen für Doktorierende
18,75 Kontaktstunden und ca. 40 Stunden autonomes Selbststudium. Das entspricht 2 ECTS. Die Teil-            - Die Doktorierenden arbeiten in der Regel an einer Schweizer FH oder PH.
nehmenden erhalten eine Teilnahmebestätigung, auf der die absolvierten Workshops ausgewiesen sind.
                                                                                                             - Einzelne externe Doktorierende können zugelassen werden, wenn ihre Dissertationsthemen zu den
Es wird vorausgesetzt, dass die unter Moodle angegebenen Vor- und Vertiefungsarbeiten im Selbst-
                                                                                                               Forschungsfeldern des Projektes passen.
studium durchgeführt werden. Der Entscheid zur Anrechenbarkeit der ECTS-Punkte im Rahmen der
Doktoratsvereinbarung liegt bei der Programmkoordination des jeweiligen Instituts der Universität.           - Die Arbeiten entstehen im Rahmen von Drittmittelprojekten und Projekten, die an Forschungsschwer-
                                                                                                               punkte der FHs gekoppelt sind. Die Forschung ist anwendungsorientiert.
Kosten                                                                                                       - Zulassungsbedingungen für ein Doktoratsstudium an der entsprechenden Universität sind erfüllt und
Die Kurse werden grösstenteils aus den Mitteln von swissuniversities zur Förderung des Kooperations-           Doktorierende immatrikulieren sich dort.
projekts zwischen Fachhochschulen und Universitäten im Bereich der Doktoratsausbildung finanziert.           - Doktorierende verpflichten sich, im Rahmen des allgemeinen Doktorats mind. 12 ECTS-Punkte zu
Für die Teilnehmenden ist das Programm deshalb mit folgender Ausnahme kostenlos.                               erbringen: durch entsprechende Module im Vorlesungsverzeichnis der Universität und/oder
Reise-, Verpflegungs- und allfällige Übernachtungsspesen sind von den Teilnehmenden selber zu tragen.          Angebote aus dem Kooperationsprojekt, z. B. Summer School.
Das gemeinsame Nachtessen am Mittwochabend wird offeriert.
                                                                                                             Programmleitung
Ort                                                                                                          - Prof. Dr. Daniel Süss, Psychologisches Institut der ZHAW, Institutsleiter und Professor für
Die Kurse finden mit einer Ausnahme an der ZHAW, Toni Areal, Pfingstweidstrasse 96, 8005 Zürich,               Medienpsychologie / Professor für Mediensozialisation und Medienkompetenz am IKMZ – Institut für
Unterrichtsraum 6.B21 und 6.T32, statt. Am Dienstagnachmittag, 20. August 2019, besuchen wir das               Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich
Gottlieb Duttweiler Institut, Langhaldenstrasse 21, 8803 Rüschlikon. Bitte bringen Sie zu allen Veranstal-   - Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ – Institut für Kommunikationswissenschaft und Medienforschung der
tungen Ihren Laptop mit.                                                                                       Universität Zürich, Professor für empirische Kommunikationswissenschaft und Medienforschung,
                                                                                                               Leiter Abteilung Medienpsychologie und Medienwirkung
Anmeldung und Kontakt
Bitte melden Sie sich bis 2. Juli 2019 an unter                                                              Programmkoordination und Kontakt
https://www.zhaw.ch/de/psychologie/studium/doktorat/fortbildungen/summer-school/                             Brigitte Eich-Stierli, lic. phil., brigitte.eich-stierli@zhaw.ch
Kontakt: events.psychologie@zhaw.ch

Hinweis: Die Mindest-Anzahl Teilnehmende pro Workshop beträgt 3 Personen.
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Summer School 2019
Zeitblock   Dienstag, 20.08.2019                Zeitblock   Mittwoch, 21.08.2019                  Mittwoch, 21.08.2019                Zeitblock   Donnerstag, 22.08.2019
            Toni Areal Raum 6.B21                           Toni Areal Raum 6.B21                 Toni Areal Raum 6.T32                           Toni Areal Raum 6.B21
09.00-      Begrüssung                          09.00-      Statistisch signifikant aber prak-    Networking auf Social Media         09.00-      Forschungsdatenmanagement
09.15       Erläuterungen zum Programm          10.30       tisch bedeutungslos? Eine Einfüh-     (1. Teil)                           10.30       (1. Teil)
                                                            rung in die Forschungsmethodik
                                                            (1. Teil)

            Prof. Dr. Daniel Süss, Professor,               PD Dr. phil. Michael P. Hengartner,   Cécile Zachlod,                                 Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW
            IKMZ UZH und Psychologisches                    Psychologisches Institut ZHAW         Dozentin für Digitales Marketing,               HSB Zürich und
            Institut ZHAW                                                                         FHNW, Olten                                     Kathi Woitas, M.A., MAS, ZHAW
                                                                                                                                                  HSB Winterthur

09.15-      Karrierewege innerhalb und
10.00       ausserhalb der FH (1. Teil)

            Dr. Anja Huber, ZHAW, Human
            Resources

10.00-      Kaffee/Tee-Pause                    10.30-      Kaffee/Tee-Pause                                                          10.30-      Kaffee/Tee-Pause
10.30                                           11.00                                                                                 11.00
10.30-      Karrierewege innerhalb und          11.00-      Statistisch signifikant aber prak-    Networking auf Social Media         11.00-      Forschungsdatenmanagement
12.00       ausserhalb der FH (2. Teil)         12.30       tisch bedeutungslos? Eine Einfüh-     (2. Teil)                           12.30       (2. Teil)
                                                            rung in die Forschungsmethodik
                                                            (2. Teil)

            Dr. Anja Huber, ZHAW, Human                     PD Dr. phil. Michael P. Hengartner,   Cécile Zachlod,                                 Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW
            Resources                                       Psychologisches Institut ZHAW         Dozentin für Digitales Marketing,               HSB Zürich und
                                                                                                  FHNW, Olten                                     Kathi Woitas, M.A., MAS, ZHAW
                                                                                                                                                  HSB Winterthur
12.00       Mittagessen                         12.30-      Mittagessen                                                               12.30-      Mittagessen
12.58       Transfer nach Rüschlikon            14.00                                                                                 14.00
            (13:21 ab Zürich HB, Gl. 4, S24)
Kooperationsprojekt im Bereich Doktorat: Summer School 2019
Zeit-    Dienstag, 20.08.2019                Zeitblock   Mittwoch, 21.08.2019                  Mittwoch, 21.08.2019                  Zeitblock   Donnerstag, 22.08.2019
block    Gottlieb Duttweiler Institut GDI,               Toni Areal Raum 6.B21                 Toni Areal Raum 6.T32                             Toni Areal Raum 6.B21
         Langhaldenstrasse 21,
         8803 Rüschlikon
14.00-   Wie geht Zukunfts- oder             14.00-      Publish or Perish? Einführung in      Show & tell: Wie man Daten            14.00-      Storytelling for Science: Referat
15.00    Trendforschung? (1. Teil)           15.30       den Publikationsprozess (1. Teil)     richtig visualisiert und was die      15.30       zu neurobiologischen Mechanis-
                                                                                               Wissenschaft vom Journalismus                     men (1. Teil)
                                                                                               lernen kann (1. Teil)

         Dr. Jakub Samochowiec, Senior                   PD Dr. phil. Michael P. Hengartner,   Prof. Dr. Wibke Weber, Institut für               Dr. h.c. Beat Glogger, Wissen-
         Researcher am GDI                               Psychologisches Institut ZHAW         Angewandte Medienwissenschaft                     schaftsjournalist und Autor, Inha-
                                                                                               IAM ZHAW                                          ber Scitec-Media GmbH, Gründer
                                                                                                                                                 und Chefredaktor higgs.ch
15.00-   Kaffee/Tee-Pause                    15.30-      Kaffee/Tee-Pause                                                            15.30-      Kaffee/Tee-Pause
15.30                                        16.00                                                                                   16.00
15.30-   Wie geht Zukunfts- oder             16.00-      Publish or Perish? Einführung in      Show & tell: Wie man Daten            16.00-      Storytelling for Science: Grup-
16.30    Trendforschung? (2. Teil)           17.30       den Publikationsprozess (2. Teil)     richtig visualisiert und was die      17.30       penarbeiten, Präsentationen und
                                                                                               Wissenschaft vom Journalismus                     Diskussion zu eigenen Analysen
                                                                                               lernen kann (2. Teil)                             (2. Teil)

         Dr. Jakub Samochowiec, Senior                   PD Dr. phil. Michael P. Hengartner,   Prof. Dr. Wibke Weber, Institut für               Dr. h.c. Beat Glogger, Wissen-
         Researcher, GDI                                 Psychologisches Institut ZHAW         Angewandte Medienwissenschaft                     schaftsjournalist und Autor, Inha-
                                                                                               IAM ZHAW                                          ber Scitec-Media GmbH, Gründer
                                                                                                                                                 und Chefredaktor higgs.ch

16.30-   Führung im Park / Oranger Garten
17.15
         Carla Koller, Manager Sales &
         Events, GDI
                                             18.00-      Gemeinsames Nachtessen im                                                   17.30       Verabschiedung
                                             19.00       Bistro Chez Toni
                                             19.00-      Kumulative Dissertation oder doch
                                             20.30       eine Monographie? Eine kleine
                                                         Entscheidungshilfe

                                                         Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ, UZH
Karrierewege innerhalb und ausserhalb der Fachhochschulen                                                     Wie geht Zukunfts- oder Trendforschung? −
                                                                                                              Besuch des Gottlieb Duttweiler Instituts (GDI), Rüschlikon
Die Nachwuchsförderung wird für die FH immer wichtiger. Dies, weil ihr praxisorientiertes und wissens-        Zur Zukunft gibt es bekanntlich keine Zahlen. Wie beforscht man also etwas, das man nicht messen
basiertes Profil eine zentrale Säule des dualen Systems der schweizerischen Bildungs- und For-                kann? In diesem Workshop werden Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden der Zukunfts- und
schungslandschaft ist. Dieses Profil soll künftig weiter gestärkt werden. Das Inputreferat thematisiert die   Trendforschung diskutiert, wie etwa die Extrapolation von gegenwärtigen Trends oder Umfragen be-
Nachwuchsförderung im Rahmen des Doktorats und zeigt Karrierewege innerhalb und ausserhalb von                züglich zukünftiger Absichten. Anhand vergangener Projekte des GDI sollen die Teilnehmenden neue
Fachhochschulen auf.                                                                                          Methoden herausarbeiten und diskutieren, mit welchen sich Fragestellungen zur Zukunft beantworten
                                                                                                              lassen und die es erlauben, eine Brücke zwischen empirischen Wissenschaften und der Zukunfts- und
Zielpublikum                                                                                                  Trendforschung zu bauen.
Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
Master-Studierende und Mitarbeitende sowie am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Profes-              Zielpublikum
soren/innen sind ebenfalls willkommen.                                                                        Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
                                                                                                              Master-Studierende und Mitarbeitende sowie am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Profes-
Ziele                                                                                                         soren/innen sind ebenfalls willkommen.
- Sie kennen die akademischen Karrierewege.
- Sie setzen sich kritisch mit der eigenen Karriereplanung auseinander.                                       Ziele
                                                                                                              - Sie können die Vor- und Nachteile unterschiedlicher Methoden der Zukunfts- und Trendforschung
Inhalt                                                                                                         erklären (z. B. Extrapolation gegenwärtiger Trends oder Umfragen bez. zukünftiger Absichten).
Teil 1: Doktorieren an FH; Karrierewege innerhalb der FH                                                      - Sie können neue Methoden herausarbeiten, die es erlauben, eine Brücke zwischen den empirischen
Teil 2: Karrierewege ausserhalb der FH                                                                         Wissenschaften und der Zukunfts- und Trendforschung aufzubauen.

Methodik
                                                                                                              Inhalt
Inputreferat und Diskussion
                                                                                                              Siehe Beschreibung und Ziele
Leitung
                                                                                                              Methodik
Dr. Anja Huber, ZHAW, HR Development
                                                                                                              Selbststudium, Gruppendiskussionen, Rundgang
Datum/Zeit
                                                                                                              Leitung
Dienstag, 20.08.19, 9.15-12.00 h, inkl. Pause
                                                                                                              Dr. Jakub Samochowiec, Senior Researcher GDI
Selbststudium
                                                                                                              Datum/Zeit
Wird in Moodle bekannt gegeben.
                                                                                                              Dienstag, 20.08.19, 14.00-17.15 h, inkl. Pause und Führung im Park

                                                                                                              Selbststudium
                                                                                                              Wird in Moodle bekannt gegeben.
Statistisch signifikant aber praktisch bedeutungslos? Eine Einführung in die                           Publish or Perish? Einführung in den Publikationsprozess
Forschungsmethodik
Die Teilnehmenden lernen, wie komplexe empirische Arbeiten geplant und durchgeführt werden. Der        Die Teilnehmenden lernen, sich kritisch mit dem Publikationsprozess und der eigenen Forschung aus-
Kurs vermittelt Studiendesigns und Forschungsmethoden und veranschaulicht den Entstehungsprozess       einander zu setzen. Dabei wird insbesondere auch auf Gefahren und falsche Anreize in der psychologi-
vom Studienprotokoll bis zum fertigen Datensatz.                                                       schen Forschung hingewiesen.

Zielpublikum                                                                                           Zielpublikum
Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte                                                              Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind   Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind
ebenfalls willkommen.                                                                                  ebenfalls willkommen.

Ziele                                                                                                  Ziele
- Sie kennen und verstehen Forschungsmethoden und Designs.                                             - Sie setzen sich kritisch mit der eigenen Forschung auseinander: Wie, wann und was publizieren?
- Sie kennen und verstehen Studienprotokolle: Bedeutung von Studienablauf, Hypothesen und              - Publication Bias und Replikationskrise: Verstehen und vorbeugen
 Auswertungsplan.                                                                                      - Wissenschaftliche Fachzeitschriften: Sie kennen die wichtigsten Journals und ihre Schwerpunkte.
- Statistik: Sie setzen sich kritisch mit dem Nullhypothesen Signifikanztest auseinander.
                                                                                                       Inhalt
Inhalt                                                                                                 Siehe Beschreibung und Ziele
Siehe Beschreibung und Ziele.
                                                                                                       Methodik
Methodik                                                                                               Selbststudium, Referate, Gruppenarbeiten und Gruppendiskussionen
Selbststudium, Referate, Gruppenarbeiten und Gruppendiskussionen
                                                                                                       Leitung
Leitung                                                                                                PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Dozent ZHAW, FHNW und UZH
PD Dr. phil. Michael P. Hengartner, Dozent ZHAW, FHNW und UZH
                                                                                                       Datum/Zeit
Datum/Zeit                                                                                             Mittwoch, 21.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause
Mittwoch, 21.08.19, 09.00-12.30 h, inkl. Pause
                                                                                                       Selbststudium
Selbststudium                                                                                          Wird in Moodle bekannt gegeben.
Wird in Moodle bekannt gegeben.
Kumulative Dissertation oder doch eine Monographie? Eine kleine Ent-                                           Networking auf Social Media
scheidungshilfe
Meist steht es Promovierenden heute offen, statt einer Monografie auch eine kumulative Dissertation zu         Sich ein Netzwerk aufzubauen ist nicht nur in der Unternehmenswelt wichtig, auch im wissenschaftli-
verfassen. Oft hegen die Betreuungspersonen selbst deutliche Präferenzen für die eine oder die andere          chen Umfeld ist dies entscheidend geworden. Die sozialen Medien bieten mit den spezifischen Business
Variante. Dennoch stellen sich auch den Promovierenden durch diese Wahlmöglichkeit viele neue                  Plattformen wie XING oder LinkedIn dafür genau die richtigen Möglichkeiten. Dazu ist es wichtig, sein
Fragen. Zwar kommt es stets auf den Einzelfall an, dennoch gibt es eine Reihe von Randbedingungen,             Profil aussagekräftig anzulegen und gezielt sein Netzwerk aufzubauen und aktiv zu halten. Wie dies
die jeweils berücksichtigt werden sollten, bevor man sich entscheidet. Der Workshop bietet hier eine           funktioniert ist Gegenstand des Kurses
Hilfestellung
                                                                                                               Zielpublikum
Zielpublikum                                                                                                   Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte                                                                      Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind
Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende                ebenfalls willkommen.
sind ebenfalls willkommen.
                                                                                                               Ziele
Ziele                                                                                                          - Sie kennen die spezifischen Business Plattformen XING und LinkedIn.
- Sie kennen die wesentlichen Vor- und Nachteile für die Entscheidung „Monografie versus kumulative            - Sie haben Ihr eigenes Profil auf XING oder LinkedIn optimiert.
 Dissertation“.                                                                                                - Sie wissen wie Sie Ihr Netzwerk in der Folgezeit aufbauen und aktiv halten können.
- Sie können die durch das eigene Dissertationsprojekt gegebenen Randbedingungen hinsichtlich ihrer
  Eignung für die eine oder andere Variante einschätzen.                                                       Inhalt

Inhalt                                                                                                         Nach einer kurzen Einleitung zu Social Media und speziell zu den Business Plattformen XING und
Vor- und Nachteile sowie wesentliche Randbedingungen, die der Entscheidung zugrunde liegen, werden             LinkedIn wird der Network-Leitfaden vorgestellt, um den eigenen Personal Brand auf Social Media auf-
referiert. Im Diskussionsteil wird auf Fragen und bei Interesse auf spezielle Dissertationsprojekte und ihre   zubauen. Danach folgen Tipps und Tricks zum Networking über XING und LinkedIn.
Eignung für die eine oder andere Variante eingegangen.
                                                                                                               Methodik
Methodik                                                                                                       Übungen – direkte praktische Anwendung
Kurze Präsentation mit anschliessender Diskussion
                                                                                                               Leitung
Leitung                                                                                                        Cécile Zachlod, Dozentin für Digitales Marketing, FHNW, Olten
Prof. Dr. Werner Wirth, IKMZ, UZH
                                                                                                               Datum/Zeit
Datum/Zeit                                                                                                     Mittwoch, 21.08.19, 9.00-12.30 h, inkl. Pause
Mittwoch, 21.08.19, 19.00-20.30 h
                                                                                                               Selbststudium
Selbststudium                                                                                                  Wird in Moodle bekannt gegeben.
Nein
Show & tell: Wie man Daten richtig visualisiert und was die Wissenschaft                                Forschungsdatenmanagement
vom Journalismus lernen kann
Will man Forschungsdaten zugänglich und verständlich machen, muss man sie visualisieren. Erst das       Neben der herkömmlichen Veröffentlichung von Forschungsergebnissen wird heute vermehrt ein Zugang
Sichtbarmachen von Zusammenhängen, Strukturen, Proportionen und Relationen ermöglicht Erkennt-          zu den Forschungsdaten gefordert. Zugängliche und nachvollziehbare Forschungsdaten versprechen
nisgewinn. Wie man Daten richtig visualisiert, wie man mit Daten Geschichten erzählt und was man        eine höhere Reliabilität, Sichtbarkeit und Transparenz der Forschung und erleichtern deren Fortführung.
dabei von den Profis aus dem Journalismus lernen kann, ist Thema dieses Kurses. An Fallbeispielen und   Forschungsdatenmanagement meint die geplante, nachhaltige Kuration über den gesamten Life Cycle
in praktischen Übungen analysieren wir Gestaltung und Wirkung von Datenvisualisierungen. Der Kurs       der Forschungsdaten hinweg. Für die Förderung durch den Schweizerischen Nationalfonds (SNF) und
schlägt zudem eine Brücke zu den theoretischen Überlegungen in der Pflichtlektüre.                      im Rahmen von Horizon 2020 werden seit 2017 Zugang zu Forschungsdaten und Datenmanagement-
                                                                                                        pläne eingefordert.
Zielpublikum
Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte                                                               Zielpublikum
Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind    Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
ebenfalls willkommen.                                                                                   Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind
                                                                                                        ebenfalls willkommen.
Ziele
- Sie kennen verschiedene Visualisierungstypen.                                                         Ziele
- Sie kennen semiotische Ressourcen von Datenvisualisierungen.                                          - Sie kennen den Research Data Lifecycle und können Ihren bisherigen Umgang mit Forschungsdaten
- Sie wissen wie man Titel und Begleittexte formuliert.                                                   reflektieren.
- Sie verstehen Wirkungspotenziale von Datenvisualisierungen.                                           - Sie kennen Möglichkeiten des aktiven Datenmanagements, inkl. Datenmanagementpläne und
- Sie können ethische Aspekte von Datenvisualisierungen reflektieren.                                    sind für Kurationsfragen sensibilisiert.
                                                                                                        - Sie kennen Angebote zur Zugänglichmachung/Publikation und Archivierung von Forschungsdaten der
Inhalt                                                                                                   Psychologie und wissen, wo vertiefte Informationen zu finden sind.
- Visualisierungstypen und ihr Aussagepotential
- Gestaltungselemente und semiotische Ressourcen (wie Farben, Formen, Anordnung, Gestaltgesetze)        Inhalt
- Text-Bild-Relationen: Titel, Beschriftung                                                             - Warum Forschungsdaten „managen“?
- Analyse von Datenvisualisierungen an Fallbeispielen                                                   - Aktives Forschungsdatenmanagement: Ablage und Dokumentation
                                                                                                        - Datenmanagementpläne (DMP)
Methodik                                                                                                - Datentypen und -formate
Referat mit praktischen Übungen und Diskussion                                                          - Zugang, Archivierung, Nachnutzung von Forschungsdaten
                                                                                                        - Tools und Infrastrukturen zum Datenmanagement
Leitung
Prof. Dr. Wibke Weber, Professorin für Medienlinguistik, Institut für Angewandte Medienwissenschaft,
                                                                                                        Methodik
Departement für Angewandte Linguistik, ZHAW
                                                                                                        Referat, Gruppenarbeit, Diskussion
Datum/Zeit
                                                                                                        Leitung
Mittwoch, 21.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause
                                                                                                        Pascal Gutknecht, M.A., ZHAW Hochschulbibliothek Zürich und
                                                                                                        Kathi Woitas, M.A., ZHAW Hochschulbibliothek Winterthur
Selbststudium
Wird in Moodle bekannt gegeben.                                                                         Datum/Zeit
                                                                                                        Donnerstag, 22.08.19, 9.00-12.30 h, inkl. Pause

                                                                                                        Selbststudium
                                                                                                        Wird in Moodle bekannt gegeben.
Storytelling for Science

Im Kurs wird gezeigt, wie Sie Ihr eigenes Thema mit dem Blick eines Aussenstehenden, bzw. des Publi-
kums bewerten und so aufbereiten können, dass sich ein breites Publikum angesprochen fühlt.

Zielpublikum
Doktoranden/innen, Doktoratsinteressierte
Am Kooperationsprojekt mitwirkende Dozierende/Professoren/innen und interessierte Mitarbeitende sind
ebenfalls willkommen.

Ziele
Sie lernen, wie man komplexe Inhalte einer Forschungsarbeit für ein Laienpublikum verständlich aufbe-
reitet.

Dazu bietet der Kurs eine Einführung in die neuronalen Mechanismen der Kommunikation. Sie lernen,
wie unser Gehirn Botschaften aufnimmt, verarbeitet und speichert. Daraus leiten wir Regeln ab, wie man
beim Aufbereiten von Inhalten vorgehen soll und wie man diese Erkenntnis auf das Schreiben überträgt.
Wir zeigen Ihnen, welches die Selektionskriterien von Journalisten sind, was eine Geschichte antreibt,
wie man Spannung erzeugt. Kurz, Sie lernen, wie man aus einem Thema eine Geschichte macht, der
das Publikum gerne folgt.

Dieses Wissen können Sie einsetzen beim Texten für Websites, Merkblätter oder Publikumsbroschüren.
Es hilft Ihnen aber auch bei Vorträgen oder Vorlesungen.

Inhalt
- Die neuronalen Mechanismen der Kommunikation
- Infotainment
- Selektionskriterien
- Der Faktor Delta
- Erklären in Schichten
- Spannung

Methodik
Inputreferat, Gruppenarbeit, Diskussion

Leitung
Dr. h.c. Beat Glogger, Wissenschaftsjournalist und Autor, Inhaber Scitec-Medien GmbH, Gründer und
Chefredaktor higgs.ch

Datum/Zeit
Donnerstag, 22.08.19, 14.00-17.30 h, inkl. Pause

Selbststudium
Wird in Moodle bekannt gegeben.
Sie können auch lesen