16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                               http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

          http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/udo-ulfkotte/16-argumente-um-fuer-pegida-auf-die-strasse-
          zu-gehen.html, gedruckt am Sonntag, 11. Januar 2015

           23.12.2014

           16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
           Udo Ulfkotte
           Aus Unzufriedenheit gehen deutschlandweit immer mehr Menschen auf die Straße. Sie
           schließen sich Bewegungen wie PEGIDA und deren Ablegern an. Von Politikern fühlen sie
           sich im Stich gelassen, von den Medien nicht neutral und wahrhaftig unterrichtet.
           Nachfolgenden Redetext hat Udo Ulfkotte am Montagabend unterstützend für PEGIDA in
           Bonn auf dem Rathausplatz gehalten.

           Das Bild, welches Medien und Politiker von den Demonstranten zeichnen, könnte verheerender
           nicht sein. Rechtspopulisten und dumpfe Wutbürger sind noch die netteren Aussagen, welche man
           flächendeckend über jene Menschen findet, die sich heute in immer größerer Zahl von Politik und
           Medien nicht mehr ernst genommen fühlen. Werden sie dann von Journalisten befragt, warum sie
           auf die Straße gehen, dann können viele das verständlicherweise nicht auf Anhieb druckreif
           formulieren. Schließlich sind sie den Umgang mit Medien nicht gewohnt. Daher nachfolgend 16
           Argumente dazu, was in diesem Land schief läuft. Warum gehen die Bürger auf die Straße? Wie
           lauten ihre Argumente für die Unzufriedenheit?

           1. Kein Vertrauen in Politiker: Seit Jahren schon sinkt das Ansehen der Politiker aller etablierten
           Parteien in der Bevölkerung. Nur noch 15 Prozent der Deutschen vertrauen unseren Politikern. Die
           aber interessiert das nicht. Wer wie PEGIDA auf die Straße geht und Unmut äußert, der wird jetzt
           von Politikern auch noch als »Ratten«, »Mischpoke« und »Ungeziefer« beschimpft. Die
           Demonstranten von PEGIDA und deren Ablegern sind aber ein Spiegelbild der wachsenden
           Unzufriedenheit in allen Teilen der Bevölkerung, welches von der Politik seit Jahren schon ignoriert
           wird. Die Politik hat also offenkundig das Vertrauen der Bevölkerung verspielt. Das Verhalten der
           Politik erinnert an den Zustand in der DDR vor dem Fall der Mauer 1989. Wir Bürger können uns

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                           http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

           andere Politiker auswählen. Unsere Politiker können sich aber kein neues Volk aussuchen.

           2. Medienlügen: Nur etwa jeder Dritte hat noch Vertrauen in unsere »Qualitätsmedien«. So haben
           63 Prozent der Deutschen beispielsweise kein Vertrauen mehr in die Ukraine-Berichterstattung
           deutschsprachiger Medien. Nur noch 37 Prozent der Deutschen erkennen das Berufsbild des
           Journalisten heute noch als vertrauenswürdig an, Tendenz weiter sinkend. Enthüllungen über
           »Gekaufte Journalisten«, deren Nähe zu transatlantischen Elite-Netzwerken und gesteuerter
           Berichterstattung verschlimmern das Bild.

           Statt auf ihre Kunden einzugehen, verhalten sich die Journalisten der Leitmedien jetzt allerdings wie
           die Politiker, ziehen sich vor den aufziehenden Stürmen in ihre Redaktionsstuben zurück und
           beschimpfen von dort aus politisch korrekt die unzufriedenen Bürger. Auch aus den öffentlich-
           rechtlichen Anstalten senden mit Zwangsgebühren finanzierte PR-Beamte der Polit-Elite, was von
           ihnen erwartet wird. Und zwar ebenfalls unbeirrt von der Realität auf der Straße. Auch die Medien
           haben also wie die Politik offenkundig das Vertrauen weiter Teile der Bevölkerung verspielt. Sie
           zeigen den Bürgern jetzt ihre volle Verachtung, schließen die Kommentarfunktionen und erklären
           uns Bürger einfach für zu dumm. Also sollen sie sich andere Leser und Zuschauer aussuchen. Wir
           brauchen sie nicht.

           3. Islamisierung: Politik und Medien ignorieren die Sorgen der Bevölkerung über die Aufgabe
           unserer Werte vor allem gegenüber dem Islam. Sie bestreiten eine »Islamisierung«. Doch die
           Islamisierung ist in der Realität rundherum sichtbar.

           Nehmen wir nur den heutigen Tag: Der Grünen-Menschenrechtsexperte Omid Nouripour, der
           baden-württembergische SPD-Politiker Thomas Funk und der Moslem-Funktionär Aiman Mazyek
           fordern von uns Deutschen, dass wir als Zeichen unserer Integrationsbereitschaft in den
           kommenden Tagen zu Weihnachten in unseren Kirchen muslimische Lieder singen. Im christlichen
           Weihnachtsgottesdienst an Heiligabend muslimische Lieder. Was würde passieren, wenn ich zum
           nächsten Fest des Fastenbrechens in einer Moschee hier in Deutschland lautstark christliche
           Weihnachtslieder singen würde? Man würde mich selbstverständlich sofort wegen eines
           Hassverbrechens verhaften, anklagen und verurteilen. Und unsere Lügenmedien würden mich
           natürlich einen »Rechtsradikalen« nennen. Umgekehrt aber soll das ein Zeichen von Integration
           sein? Nicht nur diese eine aktuelle Forderung, unsere Werte zugunsten des Islams aufzugeben,
           belegt die Islamisierung, die von den gleichen Politikern und den ihnen folgenden journalistischen
           Mietmäulern auch noch dreist geleugnet werden.

                                                                   In Schulen und Kindergärten bedeutet
                                                                   Islamisierung aus Sicht von immer mehr
                                                                   Bürgern, dass wir mit Rücksicht auf Muslime
                                                                   dort keine Zubereitung von Schweinefleisch
                                                                   mehr finden. Islamisierung in unseren
                                                                   Schwimmbädern heißt, spezielle Badetage
                                                                   mit Rücksicht nur für muslimische
                                                                   Kleidungsgewohnheiten. Islamisierung auf
                                                                   Friedhöfen bedeutet, dass Muslime nicht in
                                                                   der durch Christen »verunreinigten« Erde
                                                                   bestattet werden dürfen. Und deshalb werden
                                                                   neue Friedhofsbereiche nur für Muslime
                                                                   reserviert und sie dürfen dort ihre Toten ohne
                                                                   Sarg oder Urne (nur mit Tuch) begraben, was
                                                                   anderen Religionsgruppen verboten ist. Noch
           leidvoller erfahren viele Bürger die Islamisierung der Justiz. Für Muslime gibt es offenkundig überall
           Sonderrechte. So wird bei Muslimen die Polygamie anerkannt. Und bei Muslimen wird vor Gericht
           auch stets auf die kulturellen Besonderheiten Rücksicht genommen. Das ärgert viele Bürger.

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                          http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

           Viele stört auch die Islamisierung der Städte durch immer neue Moscheen. Und sie stören sich am
           Koranunterricht in deutschen Moscheen, wo jungen Muslimen beigebracht wird, dass ihr Vorbild
           Mohammed im Jahr 627 nach unserer Zeitrechnung in der Stadt Yatrib mehr als 500 Menschen, die
           ihm nicht folgen wollten, Gräben ausheben und dann den Kopf abschneiden ließ. Es stört viele
           Bürger also, dass wir wie selbstverständlich hier mitten in Deutschland jetzt Koranunterricht haben,
           in dem einem Massenmörder vor Kindern als Vorbild gehuldigt wird. Und sie empören sich über die
           Islamisierung in den Medien, wo wir faktisch ein Verbot von Islamkritik haben.

           Man kann dort jeden Christen oder Atheisten als Deppen darstellen, nur Muslime nicht. Wer auf den
           Altar des Kölner Doms uriniert, der wird von unseren Medien als Held gefeiert. Doch wer an die Tür
           einer Moschee uriniert, der begeht ein Hassverbrechen. Wer als Moslem bei Demonstrationen
           »Juden ab ins Gas« ruft, der wird dafür wie selbstverständlich nicht bestraft. Mehr noch: Wer
           danach Moslems für ihre Hassparolen kritisiert, der steht mit einem Bein im Gefängnis.

           Klar ist auch: In unseren Schulen und Kindergärten, Gerichten und anderen öffentlichen Gebäuden
           werden mit Rücksicht auf Muslime die Kreuze abgehängt. Unsere christlichen Bräuche wie St.
           Martinsumzüge werden umbenannt in Lichterfeste. Und unsere Leitmedien werden von der Politik
           immer öfter dazu aufgefordert, doch bitte noch positiver über den Islam und über Muslime zu
           berichten. Im Supermarkt ist es heute selbstverständlich, dass wir in der Fleischtheke fast nur noch
           Fleisch von Tieren bekommen, denen man bei vollem Bewusstsein islamkonform die Kehle
           durchgeschnitten hat.

           Wenn unsere großen Medien wie Spiegel, Stern oder Focus Titelgeschichten über die schleichende
           Islamisierung Deutschlands bringen, dann sollen wir das als »großen Journalismus« anerkennen.
           Wenn wir Bürger das jetzt selbst aufgreifen und uns über diese Entwicklung Sorgen machen, dann
           erklären uns Politik und Medien zu »Ausländerhassern« und »Rechtsradikalen«. Auch das kann
           man einem normal denkenden Menschen nicht mehr erklären. Denn nach dem Bestseller von Thilo
           Sarrazin zum Themenkomplex Islamisierung gelobte die Politik Rücksichtnahmen auf die Sorgen
           der Bevölkerung, doch passiert ist nichts.

           Stattdessen haben Politik und Medien einen Weg des Wahnsinns eingeschlagen: Sie haben
           gemeinsam eine Migrations- und Integrationsindustrie aufgebaut, in der heute mehr Menschen
           arbeiten als in klassischen produktiven Branchen wie der Stahlindustrie oder dem Automobilbau.
           Die Migrationsindustrie mit dem Import immer neuer Menschen aus kulturell fernen Ländern ist zu
           einem gewaltigen Geschäft geworden, an dem Soziologen, Politologen, Psychiater,
           Integrationshelfer, Sozialarbeiter, Betreuer, Traumaforscher, Resozialisierungsfachleute und viele
           politische Gruppen verdienen, die aber für die Gesellschaft
           keinen Mehrwert schaffen, sondern nur horrende Kosten.
           Und immer mehr Probleme.

           4. Sie prahlen – wir zahlen: Nicht ein Versprechen, welches
           Politik und Qualitätsmedien uns in den letzten Jahren
           gegeben haben, wurde gehalten. Der dem Untergang
           geweihte Euro wurde uns gegen den erklärten Willen der
           Mehrheit der Bevölkerung aufgezwungen. Politik und
           Leitmedien erklärten beim Abschied von der D-Mark alle
           Euro-Kritiker zu rechten Nationalisten und Ewig-Gestrigen
           und versprachen uns, dass wir mit dem Euro eine neue
           Währung bekommen würden, welche mindestens ebenso
           stabil wie die D-Mark sein werde. Vor allem: Niemals würden
           wir für die Schulden anderer Euro-Länder haften müssen.

           Die gewaltige Propagandaschlacht, die wir Bürger auch noch
           mit unseren eigenen Steuergeldern finanzieren mussten, ließ
           die Euro-Kritiker irgendwann verstummen. Doch heute

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                           http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

           verspielen unsere Politiker am EU-Roulettetisch schon die Steuergelder unserer noch nicht einmal
           gezeugten Kinder, um marode Euro-Staaten wie Griechenland immer wieder noch ein angeblich
           allerletztes Mal vor dem drohenden Staatsbankrott zu retten. Wir Bürger können heute schon
           absehen, dass wir viele ferne Staaten gerettet haben – nur für uns selbst wird am Ende außer
           gewaltigen Schuldenbergen nichts mehr übrig sein.

           Uns wird keiner mehr helfen. Im Gegenteil: Wir stehen dann als Bürgen für jene Billionen-Schäden
           ein, die uns Politik und Medien in ihrem Größenwahn aufgezwungen haben. Und jene, welche
           zusammen mit Politik und Medien die größte Mitschuld an dieser Entwicklung tragen – die Banken
           und Finanzkonzerne – werden als »angeblich systemrelevant« eingestuft und können machen, was
           sie wollen und müssen ihre Gewinne hier nicht einmal versteuern. Wir Bürger zahlen und haften ja
           für deren Größenwahn. Aber jene, die unseren Kindern sichere Arbeits- und Ausbildungsplätze im
           Mittelstand bieten, bekommen zeitgleich keine Kredite mehr, weil sie nicht »systemrelevant« sind.
           Wir sagen ab jetzt klar und deutlich: Wir zahlen nicht für Eure Schulden!

           5. Ständig neue Steuern: Deutschland ist auf dem Weg zum Weltmeister – beim Abkassieren der
           Bürger. Denn die Belastung der Bürger steigt mit ebensolcher Regelmäßigkeit kontinuierlich wie die
           Diäten der abgehobenen Politiker. Im Jahre 1970 lag die Steuer- und Abgabenlast der Bürger noch
           bei 41,7 Prozent des Einkommens, heute sind es 51,5 Prozent. Das ist mehr, als es das
           Bundesverfassungsgericht erlaubt hat. Und die Gier des Staates kennt keine Grenzen.

           Angeblich zeitlich befristete neue Abgaben wie der Solidaritätszuschlag werden wie
           selbstverständlich zu Dauereinnahmequellen, und regelmäßig kommen neue erfinderische
           Abgaben hinzu wie die Mautabgabe, die allesamt immer nur ein Ziel haben: Den Bürgern noch
           mehr von ihrem ständig geringer werdenden Einkommen abzunehmen. Wir sagen NEIN dazu.

           6. Zukunftsangst: »Die Rente ist sicher« – hat uns die Politik über Jahrzehnte hin versprochen.
           Heute wissen wir nicht nur, dass das Gegenteil der Fall ist. Heute wissen wir: »Die Rente ist sicher
           weg«. Politik und Medien haben uns Bürger auch bei diesem Thema gemeinsam betrogen. Ein
           Durchschnittsverdiener, der 45 Jahre lang arbeitet und in 13 Jahren in Rente geht, erhält nach
           Abzug von Sozialabgaben und Steuern heute gerade noch 44 Prozent des durchschnittlichen
           Erwerbseinkommens. Im Jahr 1977 waren es noch fast 70 Prozent.

           Gleichzeitig greift der nimmersatte Staat kräftig zu. Wer im Jahr 2020 in den Ruhestand wechselt,
           muss 80 Prozent seiner Rente versteuern. Und alle erstmals 2040 oder später gezahlten Renten
                                                                     sind voll steuerpflichtig. Eine ähnliche
                                                                     Regelung gilt für die Rürup-Rente. Denn
                                                                     was viele nicht wissen oder ahnen: Die viel
                                                                     gepriesene Rürup-Rente ist sofort voll
                                                                     steuerpflichtig. Aber Politik und Medien
                                                                     haben uns auch diesen Schwachsinn
                                                                     aufgeschwatzt.

                                                                   Bleibt noch die eigenverantwortliche
                                                                   Geldanlage. Doch auch hier greift der
                                                                   gierige Fiskus immer ungenierter zu. In den
                                                                   Jahren 1993 bis 1999 lohnte sich das
                                                                   private Sparen noch. Die Zinsen waren
                                                                   damals hoch, und Kapitalerträge bis 6000
           D-Mark (3068 Euro) pro Jahr durfte man steuerfrei vereinnahmen. Hinzu kam eine
           Werbekostenpauschale von umgerechnet 51 Euro. Heute gibt es nur noch einen
           Sparerpauschbetrag von 801 Euro pro Jahr − und zwar einschließlich der Werbekostenpauschale.
           Wie soll ein normaler Bürger da noch fürs Alter vorsorgen?

           7. Kriminalität und innere Sicherheit: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen. Er hat

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           jenes Band aufgekündigt, welches zu den Grundpfeilern eines Staatswesens gehört. Politik und
           Medien haben den Bürgern vor der EU-Osterweiterung ein Mehr an Sicherheit versprochen.
           Stattdessen gibt es freie Fahrt für Einbrecher-, Schieber und Betrügerbanden. Nicht nur ältere
           Bürger haben heute flächendeckend Angst, wenn sie das Haus verlassen. Und die Statistiken zur
           Kriminalität werden so lange aufpoliert, damit die vielen Kriminalitätsopfer da draußen sich wie
           isolierte Einzelfälle vorkommen. Angeblich, so unsere Politiker, wird Deutschland immer sicherer. In
           den Ohren vieler Bürger klingt das wie Hohn.

           8. Äußere Sicherheit: Wir haben mit unseren Steuergeldern eine Bundeswehr finanziert, die uns in
           Krisenzeiten im Innern bei Katastrophen Nothilfe leisten und auch im Falle der hoffentlich nie
           eintretenden äußeren Bedrohung mit bestem Material schützen soll. Heute haben wir eine Armee,
           in der familienfreundliche Kitaplätze, muslimische Seelsorger und Rücksichten auf die
           Befindlichkeiten von Schwulen vor allem anderen Vorrang haben. Zeitgleich lacht die ganze Welt
           über jenen Schrott, den wir auf Fliegerhorsten, in Panzerkasernen und den Marinestützpunkten
           stehen haben. Das beste Material wurde – natürlich auch vom Steuerzahler finanziert – in
           Auslandseinsätze verfrachtet, dort zu Schrott und wird nun einfach zurückgelassen.

           9. Unsichere Energieversorgung: Zu keinem Zeitpunkt durften die Bürger darüber abstimmen,
           wie unsere Energieversorgung der Zukunft aussehen wird. Politik und Medien haben den Bürgern
           wie in einer Diktatur eine Energiewende aufgezwungen, welche sich heute darin äußert, dass wir
           teuer subventionierte alternative Energien zu Spitzenzeiten kostenlos in Nachbarländer
           verschenken und zu anderen Zeiten aus immer mehr Atomkraftwerken in anderen Ländern
           Atomstrom in unsere Netze einspeisen.

           Für ein mit kaum glaubhaften Kosten und Risiken behaftetes Projekt bekommen wir vor allem
           eines: die Aussicht, dass immer öfter in kompletten Ballungsgebieten das Licht ausgehen wird.
           Teure Energie bedroht nicht nur den Wirtschaftsstandort Deutschland, auch für den Normalbürger
           werden die noch vor wenigen Jahren selbstverständlichen Energieträger wie Strom bald zum
           Luxusgut. Und zugleich zerstören wir unsere Landschaft durch riesige Solarfelder und immer mehr
           Windparks.

           10. Verfall der Infrastruktur: Nicht nur um unsere Straßen wurden wir vor wenigen Jahren noch
           international beneidet. Doch unsere Politiker haben Straßen, Brücken und Schienenstrecken
           ebenso verfallen lassen wie Schulen, Kindergärten, Universitäten, Schwimmbäder und
           Bibliotheken. In den Schulen fällt der Putz von den Wänden, in Kindergärten grüßt der Schimmel,
           im Krankenhaus ist die Chance groß, sich einen tödlichen Krankenhauskeim einzufangen und die
           veralteten Rettungswagen fahren über Schlaglochpisten.

           Das Schienennetz der Bundesbahn ist ebenso marode wie jenes im öffentlichen Nahverkehr.
           Controller sorgen heute dafür, dass insgeheim ausgerechnet wird, ob es für die nächsten zwölf
           Monate billiger ist, marode Strecken zu sanieren oder den Opfern und Hinterbliebenen
           abzusehender schwerer Unfälle Schmerzensgeld zu zahlen. Und den für dieses
           menschenverachtende Denken verantwortlichen Politikern
           sollen wir noch Respekt entgegenbringen?

           11. Abstimmung mit dem Möbelwagen: Jahr für Jahr
           ziehen mehr als 160 000 gut ausgebildete Deutsche, die
           unsere Sprache sprechen, qualifiziert und integriert sind, aus
           diesem Wahnsinn die Konsequenzen – und stimmen mit dem
           Möbelwagen ab. Im Klartext: Sie wandern aus, weil sie den
           von Politik und Medien in Deutschland vorgelebten Wahnsinn
           nicht mehr aushalten und woanders eine neue Zukunft
           suchen.

           Zeitgleich kommen hunderttausende mehrheitlich schlecht

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen
16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                          http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

           ausgebildete, gering qualifizierte Einwanderer aus fernen
           Ländern, welche hier in Politik und Medien auf eine
           »Willkommenskultur« stoßen, die ihnen suggeriert, hier
           willkommen zu sein, während zumindest bei den
           Analphabeten und Geringqualifizierten das Gegenteil der Fall
           ist. Zumindest ist klar, dass kein Politiker und Journalist weiß, wie man diese »Bereicherung« noch
           länger finanzieren soll.

           Aber obwohl sich die Menschen da draußen endlich Rückführungsbeauftragte für diese sich um
           unsere Sozialtöpfe sammelnden Menschenmassen wünschen, wird fleißig weitergelogen. Klar ist:
           So wie die Völker am Amazonas frei von fremden Einflüssen leben möchten, so wollen auch viele
           Deutsche ihre kulturelle Identität bewahren. Sie verstehen nicht, warum es »rassistisch« sein soll,
           wenn sie sich von Politik und Medien die gleichen Rechte erbitten wie die Völker am Amazonas.
           Einfach in Ruhe gelassen zu werden!

           12. Verlust der nationalen Identität: Überall in Europa erwachen die Völker und fordern Respekt
           vor ihren Wurzeln und mehr Autonomie. Die Briten werden Ende 2017 nach derzeitigem Stand
           deshalb sogar aus der EU austreten. Klar ist: Die EU hat den europäischen Völkern ihre Identität zu
           nehmen versucht. Das große Projekt eines gemischten Vielvölkerstaates, in dem nationale
           Parlamente ihre Macht und die Steuergelder der Bürger abgeben, wird in der derzeitigen Form gar
           keinen Bestand haben können, weil es von immer mehr Menschen da draußen abgelehnt wird,
           denen es von Politik und Medien aufgezwungen wurde.

           13. EU-Bürokratie: Nach und nach wird den Bürgern vieles genommen, was zu ihrem Leben
           gehörte, weil eine ferne bürokratische Macht in Brüssel hinter verschlossenen Türen entschieden
           hat, dass es so besser sei. Von Glühbirnen über Duschköpfe, von Staubsaugern über
           Kaffeemaschinen oder Haartrockner befindet jetzt ein großer Bruder darüber, was gut für uns ist.

           14. Der irre Kult um Schwule, Gender und Transvestiten: Total abgehobene Politiker und
           Medien haben sich eine Welt geschaffen, welche nichts mehr mit uns Normalbürgern zu tun hat. In
           ihrer abgedrehten perversen Conchita-Wurst-Welt laden sie Kinderpornos auf Bundestagsservern
           herunter und ballern sich mit Drogen zu, weil sie uns Normalbürger offenkundig nicht mehr ertragen
           können. In ihrer irren Welt debattieren sie über das Verbot von Kindersex im fernen Thailand, nur
           um gleich nach der Debatte auf Kosten der Steuerzahler mit dem Taxischein aus dem Bundestag
           auf den nur 1500 Meter entfernten Kinderstrich auf der Berliner Kurfürstenallee zu fahren. Dieses
           Doppelleben ruft in der Masse der Bevölkerung einfach nur noch Ekel und Abscheu hervor. Wir
           sagen Euch, dass Eurer Gender-Schwulen-Trassexuellen-Kult mit den realen Problemen der
           Menschen schlicht nichts zu tun hat.

           15. Sprechverbote und politische Korrektheit: Politik und Medien geben uns eine Trottelsprache
           vor. Unsere Schul- und Kinderbücher werden umgeschrieben. Professionelle Minderheitenschützer,
           denen unsere Eliten huldigen, zerbrechen sich den ganzen Tag den Kopf drüber, welche neuen
           Vorschriften sie uns machen können. Über vieles dürfen wir ja schon lange nicht mehr sprechen in
           diesem angeblich freien Land, in dem Demokratie und Pressefreiheit nur noch simuliert werden.
           Jene Polizisten, die für unsere Sicherheit sorgen sollen und da draußen den Kopf hinhalten, dürfen
           ebenso wie unsere angeblich freien Medien heute nicht einmal mehr objektive Täterbeschreibungen
           bei Fahndungen herausgeben, müssen Hautfarben, Herkunftsländer und sonstige typische
                                                                    Identifikationsmittel auf Weisung der Politik
                                                                    der Bevölkerung vorenthalten.

                                                                    Ein erheblicher Teil der Menschen spürt
                                                                    durchaus den sozialen Druck, dem man
                                                                    ausgesetzt sein kann, wenn man mit seiner
                                                                    Ansicht vom gesellschaftlichen Konsens
                                                                    abweicht. Immer mehr Menschen haben

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                         http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

                                                                  das Gefühl, bestimmte Dinge nicht mehr
                                                                  aussprechen zu dürfen. Sie wollen sich
                                                                  »nicht den Mund verbrennen«. Denn
                                                                  abweichende Meinungen werden bestraft.
                                                                  Die Funktionäre der politischen Korrektheit
           – Gesinnungsjournalisten als Handlanger der Politik − entscheiden darüber, was noch als
           diskutabel gilt. Es geht eben nicht mehr um den gesunden Menschenverstand. Politische
           Korrektheit will abweichende Meinungen grundsätzlich als unmoralisch verurteilen. Und deshalb
           kritisiert man abweichende Meinungen nicht mehr, sondern man hasst sie einfach. Wer
           widerspricht, der wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.

           Die neuen Jakobiner der einzig wahren Meinung in den Redaktionsstuben berufen sich darauf,
           dass viele abweichende Meinungsäußerungen Ehre, Scham und Anstand verletzen. Mit dem
           Vorwurf der Volksverhetzung ist man in Deutschland dann sehr schnell bei der Hand. Davor haben
           die Menschen Angst. Und so existiert die Freiheit des Denkens in Deutschland jetzt nur noch auf
           dem Papier.

           16. Kriegshetze: Und inmitten dieser explosiven Situation lenken Politik und Medien den
           wachsenden Wutstau in der Bevölkerung gezielt ins Ausland ab, vor allem gegen Russland. Seit
           Monaten schon wird Moskau in Zusammenhang mit der von den USA vorsätzlich geschürten
           Ukraine-Krise als neues Feindbild jener NATO aufgebaut, der deutsche Alpha-Journalisten als
           verlängerter Arm der Pressestelle dienen. Die Kriegshetze in Medien wie FAZ, SZ, Zeit und
           öffentlich-rechtlichen Sendern hat sich flächendeckend in der Bevölkerung herumgesprochen.
           Zeitgleich fordert die Supermacht USA von der deutschen Bevölkerung, an immer neuen
           militärischen Auslandseinsätzen teilzunehmen und sich an Kriegen zu beteiligen, welche
           amerikanischen, aber ganz sicher nicht deutschen Interessen dienen. Was dabei herauskommt,
           haben wir an den Leichensäcken gesehen, mit denen deutsche Soldaten aus Afghanistan
           zurückkamen.

           Wir haben weder Frieden noch Freiheit am Hindukusch gesichert. Stattdessen haben wir Tag für
           Tag ein weiteres Stück unserer Heimat im Inland aufgegeben, weil wir immer neue Flüchtlinge aus
           jenen vielen Kriegsgebieten aufnehmen sollen, wo erst die US-Kriegspolitik dafür gesorgt hat, dass
           Flüchtlingsströme überhaupt entstehen. Und dann werden wir Bürger von Politik und Medien ein
           zweites Mal belogen. Erst vor wenigen Tagen deckte der Wirtschaftswissenschaftler Prof.
           Hans-Werner Sinn eine gewaltige Medienlüge auf. Ende November 2014 überschlugen sich die
           deutschen Leitmedien geradezu damit, uns Bürgern beizubringen, dass die vielen neuen
           Einwanderer uns doch finanziell entlasten würden.

           Die zitierte Studie besagt aber in Wahrheit das glatte Gegenteil. Jeder Einwanderer kostet uns mehr
           als 79 000 Euro. Und da sind wir wieder beim Ausgangspunkt: Politik und Medien verdienen kein
           Vertrauen mehr. Sie haben es verspielt. Und das wollen die Demonstranten von PEGIDA und den
           vielen Schwesterorganisationen ihnen nun deutlich zeigen. Klar ist: Unsere Politiker und die
           Parteien haben ein Verfallsdatum. Wir Bürger können sie ab sofort einfach ignorieren. Klar ist auch:
           Unsere Wut auf Politiker und Lügenmedien hat kein Verfallsdatum. Wir machen weiter. Und wir
           werden immer stärker werden.

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                                      http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

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                                                 Polizei 17 500 Menschen zum Montagsprotest in Dresden.
           Der Rest der Republik geht mit der wachsenden Bewegung jedoch wie gewohnt um: Die politische
           Elite grenzt die Störenfriede aus ihrem gemütlichen Biotop aus, deklariert sie als Erscheinung am
           politischen Rand und bezeichnet die mehr …

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16 Argumente, um für PEGIDA auf die Straße zu gehen - Kopp-Verlag                         http://info.kopp-verlag.de/drucken.html?id=20653

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                                                Einwanderer kostet 79 100 Euro
                                                Oliver Janich
                                               Ende November überschlugen sich die Medien geradezu
                                               damit, ihren Lesern beizubringen, dass Einwanderer die
           deutschen Bürger netto entlasten würden. Die zitierte Studie besagt aber das glatte Gegenteil!
            mehr …

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                                                zusammen?
                                                Michael Brückner
                                               Jenseits der von Politikern und Medien verbreiteten guten
                                               Laune drohen im neuen Jahr erhebliche Gefahren für die
           Weltwirtschaft. Sparer und Anleger sollten wissen, was auf sie zukommen kann. Die gefährlichsten
           Risiken haben wir im nachfolgenden Beitrag zusammengestellt. mehr …

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