2015: Das dritte Jahr - klik - klima konzept 2030
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Inhalt CAU Organisationsplan 2 Hall of Fame 3 VZ Energieberatung 4 Klimahaus Bremerhaven 5 Licht 6 Chemielabore 8 Klimaparcours 10 EnergyChallenge 12 Energiesparkampagne 13 Energieversorgung 14 2. Energieforum 16 Mobilität 18 Umweltmanagement 19 Öffentlichkeitsarbeit 20 Energie- und CO2-Entwicklung 23 Ausblick 2016 26
Organisationsplan der Christian-Albrechts-Universität (Stand: Juni 2015) Seit Juni 2014 gibt es ein neues Präsidium mit einigen organisatorischen Veränderungen.
Hall of Fame 2011 - 2015 entscheiden umsetzen helfen Präsident Präsident Kanzler GF Bau GF Finanzen Prof. Prof. G. Fouquet Prof. L. Kipp F. Eisoldt Dr. U. Pfründer U. Holst Ch. Corves Dr. Norbert Kopytziok Sebastian Starzynski Felix Wenning Nora Nording Stefanie Steinwender Projektleitung EMAS, Mobilität Beteiligungsstudie Energiesparkampagne Energieberatung Volker Wagner, Juliane Rusch, Kathrin Henkel,Roman Sorgenfrei,Luise Klein, Anna Wawarofsky, Pia Schneider,Kristin Mutschinski,Kristin Lücking, Inga Kröger Nicole Sollfrank, Carina Frank, Sebastian Schmidt Dominique Just,Dominique Aichele,Mona Rybicki,Daliah Chaim-Lev,Heiko Kolz, Aylin Erkul Sarah Gottwald, Björn Nikolaus
12. Jan. 2015: Vorträge von Florian Schmölz ∅ Kiel: 2700 120 Watt Stromverbrauch Privathaushalte Was ist denn „viel“ und was „wenig“? Personen kWh/a inkl. kWh/a ohne Bewertung Warmwasser Warmwasser < 1400 < 900 sparsam 1 1400 ‐ 1900 900 ‐ 1300 gut 12 Watt 1900 ‐ 2400 1300 ‐ 1800 zu hoch < 2500
Licht Universitätsbibliothek, wochenlang Tag und Nacht Geologisches Museum, auch bei hellem Tageslicht Wirtschaftswissenschaftliche Bibliothek, ab morgens um 6 Uhr Nachts in der Olshausenstraße 75 In einigen Universitätsbereichen brennt unnötig viel und/oder lange Licht.
LED-Leuchtsysteme Weniger Watt – mehr Licht Durch die Umrüstung der Beleuchtung auf LED-Systeme reduziert sich der Strombedarf für Licht um rund 80 %. Sportforum Audimax Antikensammlung
hoher Stromverbrauch in Laboren Vakuumpumpen Schalter für Lüftung Belüftungsanlage (Dachboden) Laser / Massenspektrometer Digestorien Wärmetauscher (außen)
Einsparpotenzial durch Nutzerverhalten vorher nachher Strom vorher nachher Veränderung Verbrauch 12 MWh/Wo 9,3 MWh/Wo ./. 22,5 % Grundlast 9,5 MWh/Wo 6,6 MWh/Wo ./. 30,0 % Durch konsequente Nachtabsenkung der Laborbelüftung konnte der Stromverbrauch um über 20 % gesenkt werden. Gesparte Stromkosten in OHP 4 in einer Woche: 500 Euro.
Klima | Parcours Beteiligte: myBoo Toxy – Das Liegerad veloCenter Landesverkehrswacht Schleswig-Holstein
Info-Tische
EnergyChallenge, 2. Juli 2015: Preisverleihung vom online-basierten Energiesparwettbewerb.
Energiesparkampagne [MWh] Stromverbrauch 2.500 2.000 2014/15 1.500 1.000 Strom gespart: 500 gegenüber Verbrauch 2013 0 2014: 700.000 kWh Bibliothek Bot.Garten WSP 1 2015: 1.200.000 kWh Kostenersparnis: 2013 2014 2015 rund 320.000 € [MWh] Wärmeenergieverbrauch 2.500 2.000 1.500 1.000 Wärme gespart: 500 gegenüber Verbrauch 2013 0 2014: 1.200.000 kWh 1 2015: 1.500.000 kWh Kostenersparnis: rund 200.000 € Bewusstes Nutzerverhalten, gezielte Optimierungen an Gebäuden und elektrischen Anlagen.
Energieversorgung Investition: 3 Mio. € Amortisation: 3 Jahre In der Studie zur umweltbewussten Energieversorgung wurde Kostenersparnis: 1 Mio.€/a der Erwerb eines 2 MW-Blockheizkraftwerkes empfohlen. CO2-Reduktion: 4.700 t/a Am 6. Oktober 2015 genehmigte das Präsidium die Finanzierung für den Erwerb eines BHKW‘s.
Erneuerbare Energie Fotomontage Fotomontage Fotomontage Im Mai 2015 wurden bei der GMSH drei Bauvoranträge für die Errichtung von Kleinwindkraftanlagen gestellt. Photovoltaik Um das symbolträchtige Audimax mit PV-Anlagen zu bestücken, sind zahlreiche angeschnittene Module erforderlich. Mit diesen Modulen lässt sich kein Strom erzeugen, weshalb die ganze Anlage unwirtschaftlich würde.
Großveranstaltung im Wintersemester 2015/16
ENERGIE | BEWUSST ENERGIEFORUM 2015 Vortrag und Podiumsdiskussion Energiesparmobil SH, SHeff-z Informationsstand im Foyer Begrüßung
Mobilität Kurzbeschreibung Betriebliches Mobilitätsmanagement ÖPNV 7 Campus‐Busfahrkarte für Beschäftigte 8 Attraktivität des NAH.SH‐Firmenabos erhöhen 9 Geltungsbereich des Semestertickets ausdehnen 10 Anbindung der RE‐/RB‐Haltepunkte Suchsdorf und Kronshagen an direkte Buslinien zur CAU 10a Anbindung der ‐Haltepunkte Reventloubrücke an direkte Buslinien zur CAU 11 Verstärkung/Verdichtung der Buslinien 60S, 81, 50 und 6 Ruhender Verkehr 12 Parkplatz im Wissenschaftspark beschranken und für Beschäftigte vorhalten 13 Sektor 2 wird um den Wilhelm‐Seelig‐Platz Mobilitätsverhalten der Universitätsangehörigen verkehrsberuhigt und autofrei 14 Aufstockung des Parkdecks Mensa 1 15 Markierung von Pkw‐Stellplätzen Maßnahmen aus dem Mobilitätskonzept Infrastruktur/Betriebsorganisation Kurzbeschreibung 16 Mobilitätsmanagementplattform im Internet Radverkehrsförderung 17 Zeitgemäße Onlineplattform zur 1 Bau von zentralen überdachten Fahrgemeinschaftsvermittlung Fahrradstationen und Serviceangeboten 18 Betriebsvereinbarung Betriebliches 2 Aufstockung von dezentralen Fahrradbügeln Mobilitätsmanagement 3 Anbindung und Fortführung der Veloroute 10 auf dem Gelände 19 Errichtung von Trampstellen auf der Olshausenstraße der CAU 4 Fahrradwegeleitsystem/Wegweisung 20 Analyse zur Auslastung des Fuhrparks 5 Förderung von E‐Bikes 21 Einrichten einer Koordinationsstelle 6 Fahrradverleihsystem Campusrad erweitern Am 2. November 2015 genehmigte das Präsidium die Umsetzung des Mobilitätskonzepts.
Umweltmanagement
KLIMALE in Eckernförde Kieler Woche 2015 Auftritte und Öffentlichkeits- arbeit außerhalb der Universität ESG Klimabündnis how to survive Kieler Bucht
Pressearbeit
www.klik.uni‐kiel.de
Einsparpotenzial: Stromkosten [MWh] Stromverbrauch an der CAU 2,8 Mio.€ 35.000 16.000 MWh 2,0 Mio.€ 500 T€ 1 Mio.€ MWh 3.000 11.500 MWh MWh 6.000 30.000 25.000 20.000 15.000 10.000 5.000 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 Klimaschutz‐ Energiesparkampagne konzept Energieberatung Block‐ Mobilitätskonzept heiz‐ kraft‐ Rechenzentrum werk 2015 war der Stromverbrauch 12 % niedriger als 2011. Gegenüber der Trendentwicklung aus den Jahren 2007 – 2011 konnten von 2012 bis 2015 über 1,5 Mio. € Stromkosten gespart werden. Wenn die anzustrebende Entwicklung bis 2020 erreicht wird, spart die Universität von 2012 bis 2020 über 10 Mio. € Stromkosten.
Energie- und CO2-Entwicklung Energiebedingte CO2-Emissionen der CAU 1995 - 2020 (Die Werte für 2016 – 2020 sind prognostiziert.) Auswirkungen des Stromsparens, der BHKW-Stromerzeugung und des Ökostrombezugs.
Eingesparte CO2-Emissionen gegenüber Emissionen in 2010: 2011 600 Tonnen 2012 0 Tonnen 2013 100 Tonnen 2014 2.000 Tonnen 2015 3.000 Tonnen Summe: 5.700 Tonnen Eingesparte CO2-Emissionen gegenüber dem Trendszenario: 2011 1.000 Tonnen 2012 2.000 Tonnen 2013 3.000 Tonnen 2014 6.000 Tonnen 2015 8.000 Tonnen Summe: 20.000 Tonnen
Ausblick 2016 Die zentralen Aufgaben künftige Aufgaben • EMAS • 5-Jahres-Symposium • Energiesparkampagne • Energieberatung • Ausweitung der LED-Leuchtsysteme • Energieversorgung • Optimierung der Labore • Mobilität • Einführung einer 50/50-Regelung • Etablierung einer Software zum Energie-Controlling • Energiebewusste Hochschulausstattung Highlights 2015 • 2. EMAS-Zyklus • Erwerb eines BHKW‘s • Klimaparcours • Umsetzung des Mobilitätskonzepts • EnergyChallenge • 2. Energieforum • Installation von Kleinwindkraftanlagen • 50/50-Testphase • Beteiligung an nachhaltiger Gebäudesanierung • Beschluss: BHKW • Beschluss: Mobilität • Seminarangebot zur Umweltökonomie • Teilnahme am Verbundprojekt Change/Echo • Evaluation der Energiesparkampagne
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