2021 MED IPA Barbara Surber, Chefexpertin Mediamatik, PK 19 Zürich Carlo Pirola, stv. Chefexperte Mediamatik, PK 19 Zürich Vivienne Merz, Expertin ...
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MED IPA 2021 Barbara Surber, Chefexpertin Mediamatik, PK 19 Zürich Carlo Pirola, stv. Chefexperte Mediamatik, PK 19 Zürich Vivienne Merz, Expertin Mediamatik, PK 19 Zürich
Projektorganisation Kandidat/in Verant- Haupt- wortliche experte/in Fachkraft Valid- Neben- experte/in experte/in 2
Aufgabe VF Gemäss den Bestimmungen für verantwortliche Fachkräfte Regeln Gemäss den Bestimmungen für Kandidaten/innen 3
Tasklist: Ab ca. Mitte Dezember bis zum 13.01.2021 REGISTRATION AUF PKORG Startblock 01: Die Einladung für den/die Berufsbildner/ Start der IPA zwischen 22.02. und 26.02.20201 (KW 08) in erfolgt über den/die Kandidaten/in. Der/die Berufsbildner/in bestimmt die Startblock 02: verantwortliche Fachkraft . Start der IPA zwischen 08.03. und 12.03.2021 (KW 10) Startblock 03: AUFGABENSTELLUNG DEFINIEREN Start der IPA zwischen 22.03. und 26.03.2021 (KW 12) Startblock festlegen (Anwesenheit Startblock 04: sicherstellen), 3 HKB’s und Arbeitsgebiet Start der IPA zwischen 06.04. und 09.04.2021 (KW 14) wählen. Startblock 05: Titel, sowie Grobbeschrieb auf PkOrg Start der IPA zwischen 19.04. und 23.04.2021 (KW 16) erfassen und signieren Startblock 06: Start der IPA zwischen 03.05. und 07.05.2021 (KW 18) IPA-DOKUMENTE LESEN IPA_VF_MED20xx.pdf Startblock SOG: Versionierung beachten IPA vom Di 27.04. bis am Fr 07.05.2021 (KW17) IPA_ABLAUF_MED20xx.pdf Gesamte Timeline ersichtlich auf: Timeline IPA_ABLAUF_MED20xx.pdf 4 Bewertungskriterien
Tasklist: Bis zum Start der Validierung START VALIDIERUNG: 1 Monat vor IPA-Start*) DETAILBESCHRIEB ERFASSEN RÜCKSPRACHE MIT DEM/R KANDIDATEN/IN Form: detailliertes Kundenbriefing Signatur durch verantwortliche Fachkraft und Kandidat/in öffnet den nächsten Prozess-Schritt auf PkOrg. 3 INDIVIDUELLE KRITERIEN ZUR ARBEIT DEFINIEREN Form: auch für das Expertenteam muss eine klare Bewertung möglich sein *) BEISPIEL STARTBLOCK 1 IPA-Detailbeschrieb signiert bis spätestens 22.01.2021 6
Tasklist: Detailbeschrieb auf PkOrg Textfeld im Detailbeschrieb Füllen mit Ausgangslage Projektumfeld und Problemstellung beschreiben Detaillierte Ausführliche Beschreibung, ohne die Lösung vorwegzunehmen Aufgabenstellung 3 individuelle keine Mehrfachbewertung Beurteilungskriterien (Kriterienkatalog beiziehen) Mittel und Methoden Ausrüstung Arbeitsplatz, Hard- und Software Vorkenntnisse ähnliche Projekte in der Vergangenheit Vorarbeiten Abgrenzung zu den 10 IPA-Tagen, Recherche, Material vorbereiten Neue Lerninhalte der/die Kandidat/in muss sein Arbeitsumfeld zu 80% beherrschen Arbeiten in den kurze Auflistung, um das momentane Arbeitsumfeld des/r letzten 6 Monaten Kandidaten/in einschätzen zu können Tage, an denen an der IPA Kalenderansicht: Starttag muss innerhalb der ersten Woche gearbeitet wird definiert werden. Schultage einpflegen. 7
Beispiel: Detailbeschrieb auf PkOrg Titel der Arbeit Der neue Newsroom von SRF: Vorstellen und Funktionsweise Ausgangslage Der «Newsroom» steht nicht nur (aber auch) für ein neues Gebäude, sondern primär für einen grundlegenden strukturellen redaktionellen Wandel bei SRF. Im Newsroom-Konzept denken Mitarbeiter als Mitglied eines grossen Newsroom-Teams und nicht mehr wie bisher als Mitglied einer einzelnen Redaktion. Das erlaubt eine flexiblere Organisation und effizientere Workflows. Synergien können durch Fachkenntnisse und Spezialisierungen redaktions-unabhängig in sogenannten Fachredaktionen genutzt werden. Diese Arbeitsweise erlaubt eine konsequente (Mehrfach-)Verwertung bestehender Inhalte. Dabei spielt Agilität, Innovation und permanenter Wandel in Organisation und Produktentwicklung eine gewichtige Rolle. Das neue Newsroom-Gebäude unterstützt die konsequente Umsetzung des neuen Konzeptes auch räumlich. Das neue Newsroom-Gebäude befindet sich derzeit noch im Bau, die redaktionellen Veränderungen des Projektes «Newsroom 19» sind aber bereits seit November 2018 in einem «Newsroom 1.0» eingeführt worden. Detaillierte Aufgabenstellung Der Lernende entwickelt ein Grundverständnis für den Newsroom. Dies umfasst die redaktionelle Funktionsweise sowie Kenntnisse über die Arbeitsabläufe des Newsrooms. Er weiss welche Strategie SRF mit dem Newsroom verfolgt und kann aufzeigen, inwiefern die Umstellung auf den Newsroom für SRF relevant ist. 8
Der Kandidat ist mit seiner IPA damit betraut, den Newsroom sowohl dem interessierten User extern wie auch den Mitarbeitern SRF-intern zu erklären. Er konzipiert inhaltlich und strukturell je eine Informationsseite für srf.ch und das Intranet von SRF. Er stellt ein Video her, dass sowohl auf srf.ch wie auch intern einsetzbar ist, um dem Zuschauer die Thematik Newsroom zu erläutern. Beim externen Angebot stellt er vertiefend Facts und Figures zur Verfügung. Intern wird der Film mit einem vertiefenden Interview mit dem Projektleiter Publizistik Newsroom 19 ergänzt. Fachliche Schwerpunkte 1. Informationsseiten Er macht sich Gedanken zur Strukturierung der beiden Informations-Seiten auf srf.ch und im Intranet von SRF. Dabei orientiert er sich im Aufbau, Struktur und Text an bestehenden Seiten und skizziert die entsprechende Struktur in einem groben Wireframe. Er formuliert für beide Seiten die nötigen Texte. Für die Seite auf srf.ch bezeichnet die Struktur die Platzierung des Videos sowie der zusätzlichen Textbausteine. Für die interne Seite zeigt er die Struktur der einzelnen Textblöcke (Interview) sowie die Platzierung des Videos auf. Er stützt die Umsetzbarkeit seiner gewählten Strukturen auf die Machbarkeit mit den bestehenden CMS von SRF ab. Er macht sich Gedanken, welche erweiternden Fakten zum Film für den externen User hilfreich sind. Für das interne Angebot überlegt er sich erweiternde Interview-Fragen, die für den SRF Mitarbeiter interessant sind. Er kann seine Auswahl für beide Seiten nachvollziehbar begründen. Er setzt die beiden Seiten inklusive der finalen Inhalte auf. 9
2. Video Er erarbeitet eine Storyline und formuliert den Aussagewunsch des Videos. Anschliessend produziert er das Video entsprechend seiner eigenen inhaltlichen Vorgaben unter den gültigen SRF Standards. Das Video sollte nicht länger als 300 Sekunden sein. Das Video ist primär für die externe Kommunikation durch eine Platzierung auf srf.ch, sowohl auch für die interne Publikation im Intranet des Unternehmens vorgesehen. Das verwendete Rohmaterial für das Video, allfällige Grafiken und Audiodateien des Off-Text werden auf den entsprechenden Laufwerken abgelegt. Als Zielgruppe für das Video gilt der typische SRF-Zuschauer (es muss keine Zielgruppe, geschweige denn Personas definiert werden). 3. Kommunikation Der Lernende produziert das nötige Kommunikations-Material in Form von kurzen Manuals. Dabei beachtet er die unterschiedlichen Adressaten und stellt dementsprechend alle relevanten Angaben zusammen. a)Für den Online-Produzenten Intranet zur Bewirtschaftung der Seite: Mit Screenshots veranschaulicht und den nötigen Links beinhaltend soll dieses Manual nicht mehr als eine Seite umfassen. b)Für den Online-Produzenten SRF: Mit Screenshots veranschaulicht und den nötigen Links beinhaltend soll dieses Manual nicht mehr als eine Seite umfassen. c)Zum Video: Hier werden alle Informationen rund um das Video dokumentiert. Neben Besonderheiten der Produktion wie beispielsweise die verwendete Software umfasst dieses auch die Ablage aller nötigen Dateien wie Rohmaterial, Design-Elemente, Opener und Closer. Dies zum Zwecke einer punktuellen Wiederverwertung einzelner Teile für weitere Videos. 10
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Mittel und Methoden - MS Office - Adobe CC - TC.exe (Modell des Tech-Gebäudes) und unterstützendes Screencapture-Tool - eZ Publish (CMS von SRF) und Intranet-CMS - Statisten, Off-Stimme für Video, Räumlichkeiten für Dreh- und Vertonungsarbeiten - Philipp wählt die Hardware zur Videoproduktion selbstständig aus ggf. von SRF/tpc zur Verfügung gestelltem Equipment und/oder privaten Geräten aus (Kamera für Video und Bild, Mikrophon, Licht) Vorkenntnisse - Der Kandidat ist mit SRF CMS «ezPublish» bestens vertraut. Er hat während seiner Ausbildung selbständig mit dem CMS gearbeitet und hat den Redaktionen zu CMS-Fragen Support geleistet. - Realisation von Videos für verschiede Kunden (SRF Online, Radio SRF 1, Radio SRF 3 und SRF Ausbildung). Er hat einerseits Filme von A-Z umgesetzt und andererseits beim Schnitt von bereits vorhanden Aufnahmen für Social Media mitgearbeitet. Vorarbeiten - Knowhow zum Newsroom aneignen - Anforderungen von Projektleiter Publizistik Newsroom 19 einholen - Zugänge zu SRF-Intranet beantragen und Anforderungen einholen - Video: organisatorische Abklärungen (Arbeitsmittel, Schauplätze) - Video: inhaltliche Vorgaben von SRF abklären und Templates beschaffen - Interviewfragen definieren und Interviews durchführen - Off-Text erfassen und von allen nötigen Stellen bei SRF abnehmen lassen - Off-Stimme und Termin für Ton-Aufzeichnung definieren - Tonstudio buchen - Vorlage und Struktur der Dokumentation - Organisation Drehtag 13
Neue Lerninhalte Das Thema «Newsroom» ist komplett neu für den Kandidaten. Er muss sich in die Materie tiefgreifend einarbeiten, um seine Arbeit machen zu können. Als Hilfe stehen ihm bereits erfasste Texte zum Thema Newsroom zur Verfügung. Zudem kann er auf das fachliche Wissen von Urs Leuthard (Projektleiters Publizistik Newsroom 19) zurückgreifen. Zwar sind Grundkenntnisse im Erstellen von Animationen im Tool After Effects vorhanden, jedoch hat er nur selten animierte Grafiken darin kreiert. Arbeiten in den letzten 6 Monaten - Komplette Produktion des Abschlussfilmes für die Lehrabgänger - Vorbereitung und Teilnahme an den SwissSkills 2018 - Mitarbeit sowie am multimedialen Auftritt von SRF an den SwissSkills 2018 wie auch vor Ort - Mitarbeit an der Frontend-Entwicklung der neuen responsiven Website Umsetzung neuer UI-Elemente Beheben von Bugs Benutzte Technologien: HTML und CSS - Mit-Betreuung der neuen Lernenden Mediamatiker - Kontrolle von Kundenfeedback an App-User - Mitarbeit im Daily Business bei SRF Online Produzenten-Team 14
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Tasklist: Während der Validierung ZUSAMMENARBEIT MIT DEM/R 1. BESUCH DES/DER EXPERTIN VALIDEXPERTEN/IN Der Hauptexperte vereinbart wenn Der/die Validexperte/in prüft die möglich einen ersten Besuchstermin Aufgabenstellung auf Umfang, während der Validphase. So können Komplexität und Bewertbarkeit. Allfällige Fragen zur Aufgabenstellung direkt geklärt Schärfungen, Ausführungen, werden. Umformulierungen fordert er über den Valid-Dialog auf PkOrg ein. 16
Tasklist: Während der IPA BEOBACHTUNGSPROTOKOLL 2. BESUCH DES/DER EXPERTIN Die Arbeitsweise des/r Kandidaten/in Kann auch ohne Teilnahme der muss von der verantwortlichen verantwortlichen Fachperson erfolgen. Fachperson stichwortartig protokolliert sein. Ebenfalls allfällige Hilfeleistung. Das Protokoll abschliessend im Dokumentenpool des/r Kandidaten/in plazieren. 17
Tasklist: Zwischen IPA und Präsentation/Fachgespräch IPA BERICHT LESEN UND BEWERTUNG IM PKORG ERFASSEN «KORRIGIEREN» Die Teilbereiche «Fachkompetenz», Korrekturen, Bemerkungen (auch «Projektmanagement» und Positivies!) direkt im Bericht anbringen. «Dokumentation» gemäss Kriterien/ Bericht wird beim dritten Besuch an das Bestimmungen bewerten. Alle Expertenteam übergeben. Punktevergaben müssen begründet werden. 7 Tage nach IPA-Abgabe signieren. TEILNEHMER/INNEN FÜR DRITTEN BESUCH KLÄREN FACHGESPRÄCH VORBEREITEN Allfällige Teilnahme des/r Berufsbildners/ Inputs für Fragestellungen (inkl. in an der Präsentation klären. (OK muss erwarteter Antworten) an Hauptexperte/ vom/von der Kandidaten/in schriftlich an in mailen Chefexpertin erfolgen) 18
Tasklist: Am dritten Besuch PRÄSENTATION/FACHGESPRÄCH BEWERTUNGSGESPRÄCH Beobachtungen protokollieren. Präsentation und Fachgespräch werden Der/die Kandidat/in darf während der besprochen und anschliessend vom Präsentation nicht unterbrochen werden. Expertenteam bewertet. Die verantwortliche Fachperson darf sich Allfällige Uneinigkeiten der Bewertung der nicht in das Fachgespräch einschalten. ersten drei Teilbereiche werden besprochen. Wird kein Konsens gefunden, entscheidet die Notenkonferenz. Die Bewertung wird vom Hauptexperten eingegeben und abschliessend von der verantwortlichen Fachkraft signiert. Alle Beobachtungsprotokolle und Dokumente müssen im Dokumentenpool des/der Kandidaten/in abgelegt werden, der Bericht Nr. 1 wird von allen Parteien unterschrieben und vom/von der Hauptexperten/in eingezogen. 19
IPA Themensuche 20
IPA Themensuche Aus Kandidaten-Sicht ◎ Welche Arbeiten hat der/die Lernende/r in den letzten 6 bis 12 Monaten gemacht? ◎ Welche Arbeiten sind für die nächsten 6 Monate geplant? ◎ Was sind die Stärken des/r Lernenden, welche auch in einer anderen Abteilung gefragt sein könnten? ◎ Welche Produkte und Methoden kennt Im November hat der/ der Kandidat wie gut und bis in welches Detail? die Lernende noch ca. 4 Monate Zeit, sich in etwas Neues einzuarbeiten, sich in ein Gebiet/Produkt zu vertiefen. 21
IPA Themensuche Aus Kunden-Sicht Favorit unter den IPA‘s: Kundenaufträge ◎ laufende oder zukünftige Projekte ◎ Kundenbindung mit einer Arbeit über das «bezahlte» Projekt hinaus Inspirationsquelle: ◎ Teilprojekt (muss genau abgesteckt sein) Archiv auf pk19.ch Weitere Möglichkeiten ◎ Neukunden-Gewinnung (der Newsletter von xy sieht unprofessionell aus, wir machen ihm einen neuen Vorschlag) ◎ Eigenbedarf, «Möchte-schon-lange»-Ideen von Mitarbeitern ◎ Auftrag aus dem privaten Bereich der Mitarbeiter 22
IPA Themensuche Aus VF-Sicht ◎ Die verantwortliche Fachkraft formuliert die Aufgabe (nicht der/die Lernende) ◎ Der/die Lernende muss mit der Aufgabe einverstanden sein ◎ Keine repetitiven Arbeiten, keine Gruppenarbeit ◎ Keine reinen Konzeptarbeiten ! PRAKTISCHE Prüfung Für die Validierung ist wichtig: ◎ Konkrete und vollständige Formulierungen ◎ Ungefähre Zeitplanung in Halbtages-Schritten im Validerungsdialog hinterlegen; so ist sie für den Kandidaten nicht sichtbar 23
Aufwand aus VF-Sicht Arbeit Aufwand Info-Abend PK19 2 Std. Projektidee, Zeitplanung 2 Std. Dokumente lesen 2 Std. Aufgabe formulieren 8 Std. Mitarbeit in der Validierungs-Phase 2 Std. erster Experten-Besuch 1 Std. Beobachtung (6 x 0.5 Std.) 3 Std. Bericht lesen, Bewertung eingeben, Input 4 Std. Fachfragen Dritter Termin 2 Std. Verschiedenes 2 Std. Ziel: Etwa 1 Tag davon ist normaler Projektaufwand Projekt oder Teilprojekt kann dem Kunden Total 28 Std. verrechnet werden 24
Anmeldung über PkOrg: Workshop zur detaillierten Aufgabenstellung ◎ Kurze allgemeine Einführung ◎ Beispiele zu Erarbeitung der individuellen Kriterien ◎ Selbständiges Arbeiten ◎ 1:1 Betreuung durch zugeteilte/n Validexperten/in Donnerstag, 14.01.21 Freitag, 22.01.21 ◎ Ziel: IPA-Eingabe zu 80% abgeschlossen 08:30 bis ca. 15:00 Uhr Online 25
Bewertungs- kriterien Gemäss dem Bewertungsraster von ICT- Berufsbildung Schweiz 26
Beispiele von Leitfragen pro Teilbereich Fachkompetenz Projektmanagement Dokumentation (zählt doppelt) «Die Verwaltung und Sicherung der «Die Tätigkeiten zur Qualitätssicherung «Das Produkt ist funktionsfähig und (IPA-)Dokumente ist zweckmässig sowie die Resultate und die praxistauglich.» und erleichtert Dritten eine allfällige Schlussfolgerungen daraus sind Achtung: 3 individuell durch die Weiterführung des Projektes.» dokumentiert (Testanlagen, -methoden verantwortliche Fachkraft erstellte und Hilfsmittel sind beschrieben).» Leitfragen Präsentation Fachgespräch «Das Auftreten ist gewandt und sicher (frei offen formuliert, Blickkontakt, Gestik, Körpersprache). Die Sprache (Mundart oder Standardsprache) ist korrekt, deutlich und das Tempo angemessen. Das Produkt soll im Stil einer Verkaufspräsentation vorgestellt und gewürdigt werden.» 27
Anzahl Leitfragen pro Teilbereich Teilbereich Anzahl Leitfragen Fachkompetenz 7+3 Projektmanagement 5 Dokumentation 5 Präsentation 4 Fachgespräch 6 28
Bewertungssystem pro Leitfrage Punkte pro Leitfrage Erwartungen übertoffen: Perfekt, Mehrleistung/Eigenleistung durch den/die 3 Kandidaten/in, Lösung besticht durch Ideenreichtum/ Innovation. Erfüllt: Gute Leistung, allenfalls minimale Mängel, jedoch keine 2 zentralen Fehler, also so, wie es von einer ausgebildeten Fachperson erwartet werden kann. Teilweise erfüllt: Die Leistung weist grössere Mängel auf, Nachbearbeitung 1 nötig oder Teilaspekte fehlen. Unbrauchbar: Mangelhafte Leistung, deutliche Nachbearbeitung nötig bis 0 hin zu nicht gelöst. 29
Aufbau des Qualifikationsverfahrens Das QV ist bestanden, wenn der Notenschnitt von 4.0 erreicht wird. Die IPA ist eine Fallnote. 30
In eigener “ Sache: Experten/innen gesucht Auf eine gute Zusammenarbeit!
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