2021 SYS/API/BET IPA Diego Suter, Chefexperte Systemtechnik, PK 19 Applikationsentwicklung Chefexperten, PK 19: Roman Stammbach, Robin Bühler ...
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SYS/API/BET IPA 2021 Diego Suter, Chefexperte Systemtechnik, PK 19 Applikationsentwicklung Chefexperten, PK 19: Roman Stammbach, Robin Bühler, Peter Rutschmann Marco Frei, Chefexperte Betriebsinformatik, PK 19 Ver. 06.01.2021
Projektorganisation Kandidat/in Verant- Haupt- wortliche experte/in Fachkraft Valid- Neben- experte/in experte/in 2
Aufgabe VF Gemäss den Bestimmungen für verantwortliche Fachkräfte Regeln Gemäss den Informationen und Dokumentationen auf der Webseite 4
Tasklist: ab ca. Mitte Dezember bis zum 15.01.2021 REGISTRATION AUF PKORG Startblock 1: Die Einladung für den/die Start der IPA zwischen 15.02. und 19.02.2021 (KW 7) Berufsbildner/in erfolgt über den/die Kandidaten/in. Der/die Berufsbildner/in Startblock 2: bestimmt die verantwortliche Fachkraft . Start der IPA zwischen 22.02. und 26.02.2021 (KW 8) AUFGABENSTELLUNG DEFINIEREN Startblock festlegen (Anwesenheit sicherstellen) und Arbeitsgebiet wählen. Titel, sowie Grobbeschrieb auf PkOrg Startblock 9: erfassen und signieren. Start der IPA zwischen 12.04. und 16.04.2021 (KW 15) Startblock 10: IPA-DOKUMENTE LESEN Start der IPA zwischen 19.04. und 23.04.2021 (KW 16) FArbeit_2021_API_SYS_BET Startblock 11-13: (bewilligungspflichtig: Repetenten, Versionisierung beachten IMS, ZLI, etc. FAAblauf_2021 Start der IPA zwischen 26.04. und 14.05.2021 (KW 17 - 19) Timeline Gesamte Timeline ersichtlich auf: Beurteilungskriterien IPA FAAblauf_2021 5
Tasklist: bis zum Start der Validierung START VALIDIERUNG: 1 Monat vor IPA-Start*) DETAILBESCHRIEB ERFASSEN RÜCKSPRACHE MIT DEM/R Form: detailliertes Kundenbriefing, KANDIDATEN/IN Pflichtenheft Die Signatur durch die verantwortliche Fachkraft und den/die Kandidat/in öffnet den nächsten Prozess-Schritt auf PkOrg. 7 INDIVIDUELLE KRITERIEN ZUR ARBEIT DEFINIEREN Form: Auch für das Expertenteam muss eine klare Bewertung möglich sein. *) BEISPIEL STARTBLOCK 1 IPA-Detailbeschrieb signiert bis spätestens 18.01.2021 7
Tasklist: Detailbeschrieb auf PkOrg Textfeld im Detailbeschrieb Füllen mit Ausgangslage Projektumfeld und Problemstellung beschreiben Detaillierte ausführliche Beschreibung, ohne die Lösung vorwegzunehmen Aufgabenstellung 7 individuelle keine Mehrfachbewertung Beurteilungskriterien (Kriterienkatalog beiziehen) Mittel und Methoden Ausrüstung Arbeitsplatz, Hard- und Software Vorkenntnisse ähnliche Projekte in der Vergangenheit Vorarbeiten Abgrenzung zu den 10 IPA-Tagen, Recherche, Material vorbereiten Neue Lerninhalte Der/die Kandidat/in muss sein Arbeitsumfeld zu 80% beherrschen. Arbeiten in den kurze Auflistung, um das momentane Arbeitsumfeld des/r letzten 6 Monaten Kandidaten/in einschätzen zu können Tage, an denen an der IPA Kalenderansicht: Starttag muss innerhalb der ersten Woche gearbeitet wird definiert werden. Schultage einpflegen. 9
Beispiel: Detailbeschrieb auf PkOrg Titel der Arbeit Der neue Newsroom von SRF: Vorstellen und Funktionsweise Ausgangslage Der «Newsroom» steht nicht nur (aber auch) für ein neues Gebäude, sondern primär für einen grundlegenden strukturellen redaktionellen Wandel bei SRF. Im Newsroom-Konzept denken Mitarbeiter als Mitglied eines grossen Newsroom-Teams und nicht mehr wie bisher als Mitglied einer einzelnen Redaktion. Das erlaubt eine flexiblere Organisation und effizientere Workflows. Synergien können durch Fachkenntnisse und Spezialisierungen redaktions-unabhängig in sogenannten Fachredaktionen genutzt werden. Diese Arbeitsweise erlaubt eine konsequente (Mehrfach-)Verwertung bestehender Inhalte. Dabei spielt Agilität, Innovation und permanenter Wandel in Organisation und Produktentwicklung eine gewichtige Rolle. Das neue Newsroom-Gebäude unterstützt die konsequente Umsetzung des neuen Konzeptes auch räumlich. Das neue Newsroom-Gebäude befindet sich derzeit noch im Bau, die redaktionellen Veränderungen des Projektes «Newsroom 19» sind aber bereits seit November 2018 in einem «Newsroom 1.0» eingeführt worden. 10
Detaillierte Aufgabenstellung Der Lernende entwickelt ein Grundverständnis für den Newsroom. Dies umfasst die redaktionelle Funktionsweise sowie Kenntnisse über die Arbeitsabläufe des Newsrooms. Er weiss, welche Strategie SRF mit dem Newsroom verfolgt und kann aufzeigen, inwiefern die Umstellung auf den Newsroom für SRF relevant ist. Der Kandidat ist mit seiner IPA damit betraut, den Newsroom sowohl dem interessierten User extern wie auch den Mitarbeitern SRF-intern zu erklären. Er konzipiert inhaltlich und strukturell je eine Informationsseite für srf.ch und das Intranet von SRF. Er stellt ein Video her, das sowohl auf srf.ch wie auch intern einsetzbar ist, um dem Zuschauer die Thematik Newsroom zu erläutern. Beim externen Angebot stellt er vertiefend Facts und Figures zur Verfügung. Intern wird der Film mit einem vertiefenden Interview mit dem Projektleiter Publizistik Newsroom 19 ergänzt. 11
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Mittel und Methoden - MS Office - Adobe CC - TC.exe (Modell des Tech-Gebäudes) und unterstützendes Screencapture-Tool - eZ Publish (CMS von SRF) und Intranet-CMS - Statisten, Off-Stimme für Video, Räumlichkeiten für Dreh- und Vertonungsarbeiten - Philipp wählt die Hardware zur Videoproduktion selbstständig aus dem ggf. von SRF/tpc zur Verfügung gestelltem Equipment und/oder privaten Geräten aus (Kamera für Video und Bild, Mikrophon, Licht). Vorkenntnisse - Der Kandidat ist mit SRF CMS «ezPublish» bestens vertraut. Er hat während seiner Ausbildung selbständig mit dem CMS gearbeitet und hat den Redaktionen zu CMS-Fragen Support geleistet. - Realisation von Videos für verschiede Kunden (SRF online, Radio SRF 1, Radio SRF 3 und SRF Ausbildung). Er hat einerseits Filme von A-Z umgesetzt und andererseits beim Schnitt von bereits vorhanden Aufnahmen für Social Media mitgearbeitet. Vorarbeiten - Knowhow zum Newsroom aneignen - Anforderungen von Projektleiter Publizistik Newsroom 19 einholen - Zugänge zu SRF-Intranet beantragen und Anforderungen einholen - Video: organisatorische Abklärungen (Arbeitsmittel, Schauplätze) - Video: inhaltliche Vorgaben von SRF abklären und Templates beschaffen - Interviewfragen definieren und Interviews durchführen - Off-Text erfassen und von allen nötigen Stellen bei SRF abnehmen lassen - Off-Stimme und Termin für Ton-Aufzeichnung definieren - Tonstudio buchen - Vorlage und Struktur der Dokumentation - Organisation Drehtag 14
Neue Lerninhalte Das Thema «Newsroom» ist komplett neu für den Kandidaten. Er muss sich in die Materie tiefgreifend einarbeiten, um seine Arbeit machen zu können. Als Hilfe stehen ihm bereits erfasste Texte zum Thema Newsroom zur Verfügung. Zudem kann er auf das fachliche Wissen von Urs Leuthard (Projektleiter Publizistik Newsroom 19) zurückgreifen. Zwar sind Grundkenntnisse im Erstellen von Animationen im Tool After Effects vorhanden, jedoch hat er nur selten animierte Grafiken darin kreiert. Arbeiten in den letzten 6 Monaten - komplette Produktion des Abschlussfilmes für die Lehrabgänger - Vorbereitung und Teilnahme an den SwissSkills 2018 - Mitarbeit sowie am multimedialen Auftritt von SRF an den SwissSkills 2018 wie auch vor Ort - Mitarbeit an der Frontend-Entwicklung der neuen responsiven Website Umsetzung neuer UI-Elemente Beheben von Bugs benutzte Technologien: HTML und CSS - Mit-Betreuung der neuen Lernenden Mediamatiker - Kontrolle von Kundenfeedback an App-User - Mitarbeit im Daily Business bei SRF Online Produzenten-Team 15
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Tasklist: während der Validierung ZUSAMMENARBEIT MIT DEM/R 1. BESUCH DES/DER EXPERTEN/IN VALIDEXPERTEN/IN Der/die Hauptexperte/in vereinbart den Der/die Validexperte/in prüft die ersten Besuchstermin zwischen dem Aufgabenstellung auf Umfang, ersten und dritten IPA Tag. So können Komplexität und Bewertbarkeit. Allfällige Fragen zur laufenden IPA direkt geklärt Schärfungen, Ausführungen, werden. Umformulierungen fordert er über den Valid-Dialog auf PkOrg ein. 17
Tasklist: während der IPA BEOBACHTUNGSPROTOKOLL 2. BESUCH DES/DER EXPERTEN/IN Die Arbeitsweise des/r Kandidaten/in Der/die Hauptexperte/in vereinbart den muss von der verantwortlichen zweiten Besuchstermin zwischen dem Fachperson stichwortartig protokolliert siebten und achten IPA Tag. Der Besuch sein; ebenfalls allfällige Hilfeleistungen. kann auch ohne Teilnahme der → Das Protokoll abschliessend im verantwortlichen Fachperson erfolgen. Dokumentenpool des/r Kandidaten/in platzieren. 18
Tasklist: zwischen IPA und Präsentation/Fachgespräch IPA BERICHT LESEN UND BEWERTUNG IM PKORG ERFASSEN «KORRIGIEREN» Die beiden Teilbereiche Korrekturen, Bemerkungen (auch «Fachkompetenz» und «Dokumentation» positives!) notieren, entweder im gemäss Kriterien/Bestimmungen Bemerkungsfeld des entsprechenden bewerten. Alle Punktevergaben müssen Kriteriums oder in einem separaten begründet werden. Beiblatt (Bezug auf Seitennummer im IPA 7 Tage nach IPA-Abgabe signieren. Bericht). FACHGESPRÄCH VORBEREITEN TEILNEHMER/INNEN FÜR DRITTEN BESUCH KLÄREN Inputs für Fragestellungen (inkl. erwarteter Antworten) an allfällige Teilnahme des/r Hauptexperte/in mailen. Berufsbildners/in an der Präsentation klären. (max. eine weitere Person nur nach erfolgtem OK durch Chefexperten, Antrag muss vom/von der Kandidaten/in schriftlich erfolgen) 19
Tasklist: am dritten Besuch PRÄSENTATION/FACHGESPRÄCH BEWERTUNGSGESPRÄCH Der/die Kandidat/in darf während der Allfällige Uneinigkeiten der Bewertung der Präsentation nicht unterbrochen werden. ersten beiden Teilbereiche werden anschliessende obligatorische besprochen. Wird kein Konsens gefunden, Demonstration ("Produkt zeigen") entscheidet die Notenkonferenz. Der/die Hauptexperte/in leitet das Präsentation und Fachgespräch werden Fachgespräch. besprochen und anschliessend vom Expertenteam bewertet. → Die verantwortliche Fachkraft kann sich bei der Demo und in das Die Bewertung wird vom/von der Fachgespräch einschalten. Hauptexperten/in eingegeben und abschliessend von der verantwortlichen Das Gespräch soll auch spontane Fragen Fachkraft signiert. zulassen. Alle Beobachtungsprotokolle und Beobachtungen protokollieren. Dokumente müssen im Dokumentenpool des/der Kandidaten/in abgelegt werden. Das Unterschriftblatt wird von allen Parteien unterschrieben (digital reicht) und vom/von der Hauptexperten/in im Dokumentenpool des/der Kandidaten/in abgelegt. 20
Tasklist: IPA Durchführung in Zeiten von Corona GESUNDHEIT PRÄSENTATION/FACHGESPRÄCH oberstes Ziel: Alle Teilnehmer sollen gesund Die Präsentation, Demo und das Fachgespräch das QV absolvieren. sollten jedoch vor Ort stattfinden. → Spezialfall Home-Working-Situation EXPERTENBESUCHE Remote-Präsentation ist nur nach Rücksprache einer der zwei Expertenbesuche remote mit dem Chefexperten oder bei einer durchführen entsprechenden IPA Freigabe möglich, welche wir je nach Covid19 Situation befristet erteilen. → Empfehlung: erster Besuch remote Auf Wunsch des Kandidaten sind während der Covid19 Krise auch beide Besuchstermine 21 remote durchführbar.
IPA Themensuche 22
IPA Themensuche aus Kandidaten-Sicht ◎ Welche Arbeiten hat der/die Lernende/r in den letzten 6 bis 12 Monaten gemacht? ◎ Welche Arbeiten sind für die nächsten 6 Monate geplant? ◎ Was sind die Stärken des/r Lernenden, welche auch in einer anderen Abteilung gefragt sein könnten? Im November hat ◎ Welche Produkte und Methoden kennt der/die Lernende noch ca. 4 Monate Zeit, sich der Kandidat wie gut und bis in welches Detail? in etwas Neues einzuarbeiten und sich in ein Gebiet/Produkt zu vertiefen. 23
IPA Themensuche aus Kunden-Sicht Favorit unter den IPA‘s: Kundenaufträge ◎ laufende oder zukünftige Projekte ◎ Kundenbindung mit einer Arbeit über das «bezahlte» Projekt hinaus ◎ Teilprojekt (muss genau abgesteckt sein) Inspirationsquelle: Archiv auf pk19.ch Weitere Möglichkeiten ◎ Neukunden-Gewinnung (Bsp. Die Webseite von xy sieht unprofessionell aus, wir machen ihm einen neuen Vorschlag.) ◎ Eigenbedarf, «Möchte-schon-lange»-Ideen von Mitarbeitern ◎ Auftrag aus dem privaten Bereich der Mitarbeiter 24
IPA Themensuche aus VF-Sicht ◎ Die verantwortliche Fachkraft formuliert die Aufgabe (nicht der/die Lernende). ◎ Der/die Lernende muss mit der Aufgabe einverstanden sein. ◎ keine repetitiven Arbeiten, keine Gruppenarbeit ◎ keine reinen Konzeptarbeiten → PRAKTISCHE Prüfung Für die Validierung ist wichtig: ◎ konkrete und vollständige Formulierungen ◎ ungefähre Zeitplanung in Halbtages-Schritten im Validierungsdialog hinterlegen; so ist sie für den Kandidaten nicht sichtbar. 25
Aufwand aus VF-Sicht Arbeit Aufwand PK19 Infos lesen und Info-Filme anschauen 2 Std. Projektidee, Zeitplanung 2 Std. Dokumente lesen 2 Std. Aufgabe formulieren 8 Std. Mitarbeit in der Validierungs-Phase 2 Std. erster Experten-Besuch 1 Std. zweiter Experten-Besuch 1 Std. Bericht lesen, Bewertung eingeben, Input für 4 Std. Fachfragen dritter Termin 2 Std. verschiedenes, Beobachtung (6 x 0.5 Std.) 3 Std. Total 27 Std. Ziel: Etwa 1 Tag davon ist normaler Projektaufwand. Projekt oder Teilprojekt kann dem Kunden verrechnet werden. 26
Bewertungs- kriterien → gemäss dem aktuellen Kriterienkatalog QV Informatiker/in 27
Beispiele von Leitfragen pro Teilbereich Fachkompetenz (zählt doppelt) Dokumentation «Der Umfang und der Fertigstellungsgrad des «Eine Dokumentation ist dann verständlich, wenn sie Produkts entsprechen der eingesetzten Zeit.» für eine aussenstehende Fachperson nachvollziehbar aufgebaut ist. Die einzelnen Schritte folgen einem «Komplexe Aufträge werden mit Unterstützung einer roten Faden bzw. einer übersichtlichen Gliederung.» Projektmanagement-Methode gelöst» «Testresultate können nur nachvollzogen werden, wichtig: 7 individuell durch die verantwortliche wenn die Testanlage, die Testmethoden und Hilfsmittel Fachkraft erstellte Leitfragen beschrieben sind, so dass eine aussenstehende Fachperson das Vorgehen identisch durchführen könnte.» Präsentation und Fachgespräch «Struktur und Aufbau der Präsentation zeigen die wesentlichen Aspekte (Aufgaben, Ablauf, Ergebnisse) der IPA. Der vorgegebene Zeitrahmen wird eingehalten.» «Das Produkt der Facharbeit muss im Zustand des Abgabetermins vorgeführt werden, nach Möglichkeit betriebsbereit und in Funktion.» «Kann der Kandidat die Fragen der Experten zu seiner Facharbeit ausreichend und professionell beantworten?» 28
Anzahl Leitfragen pro Teilbereich Teilbereich Anzahl Leitfragen Teil A: Fachkompetenz (zählt doppelt) 13 + 7 Teil B: Dokumentation 10 Teil C: Präsentation und Fachgespräch 4+6 29
Bewertungssystem pro Leitfrage Punkte pro Leitfrage Erwartungen übertroffen: perfekt, Mehrleistung/Eigenleistung durch den/die Kandidaten/in, Lösung besticht durch 3 Ideenreichtum/Innovation. erfüllt: gute Leistung, allenfalls minimale Mängel, jedoch keine zentralen Fehler, also so, wie es von einer ausgebildeten 2 Fachperson erwartet werden kann. Teilweise erfüllt: Die Leistung weist grössere Mängel auf, Nachbearbeitung 1 nötig oder Teilaspekte fehlen. unbrauchbar: mangelhafte Leistung, deutliche Nachbearbeitung nötig bis 0 hin zu nicht gelöst. 30
Aufbau des Qualifikationsverfahrens •GBB: Grundlagenbezogene Bildung, Durchschnitt der Lehrjahre 1 und 2 + überbetriebliche Kurse •SBB: Schwerpunktbezogene Bildung, Durchschnitt der Lehrjahre 3 und 4 •AB: Allgemeinbildung, nicht modularisiert und verteilt über die gesamte Ausbildung •AA: Abschlussarbeit, in der Informatik IPA Individuelle Praxisarbeit Das QV ist bestanden, wenn der Notenschnitt von 4.0 erreicht wird. Die IPA wird mit einer Gewichtung von 30% bewertet. 31
In eigener “ Sache: Experten/innen gesucht Auf eine gute Zusammenarbeit!
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