3 DIE LINKE. Märkisch-Oderland
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3 Für ein solidarisches Europa der Millionen Gegen eine Europäische Union der Millionäre rigen Landessprecherin seien eine Stärkung und das Zusammenge- der Partei in NRW, Özlem hen breiter linker Bewegungen notwendig. Alev Demirel. Der eine ru- „Wir LINKE müssen die realen Verhältnisse hig und sachlich: „Lasst annehmen, wenn wir sie umkrempeln wol- uns die EU nach links len. Wir wollen eine EU, in der der Mensch verschieben.“ Die andere im Mittelpunkt steht. Das Primat der Poli- temperamentvoll: „Weit tik ist dafür zurückzugewinnen. Wir müs- mehr als 100 Millionen sen vom Wachstumsfetisch wegkommen, Menschen in der EU sind mit konkreten politischen Vorschlägen, arm. Eine politische Wen- wie wir produzieren und konsumieren“, de ist bitter nötig“. Die fordert Scholz. Europaabgeordnete Cor- nelia Ernst (62) aus Sach- Wie weiter mit der EU? H öchst engagierte Mitglieder der sen, Platz 3, mahnt: „Wir dürfen Europa Ob die EU abgeschafft gehört, weil sie an- LINKEN, gut vernetzt in sozialen, nicht den Rechtspopulisten überlassen.“ tidemokratisch, neoliberal und militärisch kommunalen und ökologischen Damit treffen sie wesentliche Anliegen ist oder ob sie von innen reformierbar ist, Bündnissen, Menschenrechts- und Inte- der hier versammelten LINKEN. zieht sich durch die gesamte Debatte des grationsinitiativen und Gewerkschaften, Parteitages. Die vom Forum Demokrati- präsentieren sich Ende Februar in Bonn Unser Mann aus Brandenburg scher Sozialismus in einem Antrag unter- für ihre Wahl ins Europäische Parlament Insgesamt wird über 22 Nominierungen breitete Vision einer künftigen „Republik im Mai. Ich freue mich vor allem über die für die Liste der LINKEN zur Europawahl Europa“ scheitert am Votum der Delegier- vielen jungen Leute, die ihre Anliegen entschieden. Helmut Scholz, erfahrener leidenschaftlich auf den Punkt bringen. Europaabgeordneter aus Brandenburg (64), Da fällt es schwer, die Besten zu benen- kann trotz starker Konkurrenz mit seiner nen. Die knapp 600 Delegierten wählen ausgeglichenen Art gleich im ersten Wahl- mehrheitlich ein tolles, überzeugendes gang mit mehr als 50 Prozent der Stimmen Spitzenduo mit dem 43-jährigen Euro- Platz 4 belegen. Zu seinen Erfolgen zählt er paabgeordneten Martin Schirdewan aus den Startschuss zu der großen Bewegung Thüringen und der 34-jährigen, langjäh- gegen das Freihandelsabkommen EU–USA, TTIP, und Initiativen gegen weitere neo- liberale Handelsab- ten. Mit dem mehrheitlich verabschiedeten kommen sowie für Programm „Für ein solidarisches Europa fairen und ethischen der Millionen — Gegen eine Europäische Handel. Gegenwär- Union der Millionäre“ setzt sich schließlich tig arbeite er daran, der Wunsch nach Geschlossenheit durch. dass Unternehmens- Gregor Gysi, Präsident der Europäischen verantwortung für Linken, unterstreicht: „Wir treten zur Wahl die Einhaltung von des Europäischen Parlaments an, weil wir Menschenrechten die europäische Integration wollen.“ Der sowie Sozial- und Frieden zwischen den Mitgliedsländern Umweltstandards in- der EU müsse weiter gesichert werden ternational rechtlich und auch der internationale Frieden. Dazu verbindlich festge- brauche es aber keine Interventionsarmee. schrieben werden. Der Vormarsch der Rechten in Europa ist v. l.: Europaabgeordneter Helmut Schulz, Landtagsabgeordneter Marco Büchel Für grundlegende eine ernste Gefahr. und Landtagsabgeordnete Kathrin Dannenberg aus Brandenburg Politikänderungen Renate Adolph www.dielinke-mol.de
Seite 2 IMPULSE 3 / 19 Lehrer*innen unter Druck „Wir fahren eine ganze Generation gegen in konkreten Er- die Wand. Lehrer*innen sind zunehmend leichterungen Lebensbegleiter der Schüler*innen. Die niederschlagen. Aufgaben konnten noch vor 5 Jahren in der Das gehe ihr auch Hälfte der Zeit geschafft werden.“ Diese in Brandenburg und ähnlich alarmierende Aussagen in der noch zu langsam. ZDF-Dokumentation „Lehrer am Limit. Dau- Sie unterstrich: erstress im Schulalltag“, in der zwei Klassen „Wir haben uns aus Dortmund und Kassel ein halbes Jahr vor allem auf län- begleitet wurden, verdeutlichten eindrucks- geres gemeinsa- voll Entwicklungsprobleme in den Schulen. mes Lernen, die Sie bildeten den Ausgangspunkt für eine Etablierung von Diskussion, zu der die Rosa-Luxemburg-Stif- v. l.: Glashagen, Hannemann, Dannenberg, Tietz, Kludt Schulzentren, tung Brandenburg zusammen mit dem Ver- eine bessere Stellenausstattung, den massi- versität Potsdam, betonte, dass die Lehrer- ein „alternativen denken“ Strausberg Ende ven Ausbau der Studienplätze für die Lehrer- ausbildung noch stärker auf Inklusion und Februar Vertreter*innen aus Schule, Leh- bildung, die Stärkung der Schulsozialarbeit Integration eingehen müsse. Es seien aber rerbildung, Gewerkschaft und Politik in die und die Aufstockung der Stellen im Freiwilli- auch kleinere Klassen notwendig, so dass Anne-Frank-Oberschule eingeladen hatte. gen Sozialen Jahr konzentriert. Damit wurden den Lehrer*innen mehr Zeit für die Kinder viele richtige Schritte gegangen. Die Auswir- bleibe. Die Uni Potsdam habe keinen Man- Schule in Brandenburg kungen der jahrelang verfehlten gel an Bewerber*innen für die Lehrerausbil- Die Einschätzungen der Schulleiterin der Personalplanung konnten jedoch bei Weitem dung. Es würden aber noch mehr Studien- Erna-und-Kurt-Kretschmann-Oberschule noch nicht behoben werden.“ Neben einem plätze benötigt. Bad Freienwalde, Angela Hannemann, und notwendigen Anreizsystem, um Lehrer*innen Außerdem wurde die Entlastung der der GEW-Kreisvorsitzenden, Karin Glasha- zu halten oder hierher zu holen, sei der Einsatz Lehrer*innen von den bürokratischen Auf- gen, dass in unserem Landkreis Märkisch- von Seiteneinsteiger*innen erforderlich. „Die gaben durch Hilfskräfte in den Schulen an- Oderland die Probleme in dieser Zuspitzung Seiteneinsteiger sind nicht das Problem. Sie gesprochen. Und im Bildungsministerium nicht oder noch nicht bestehen, beruhig- sind gegenwärtig die Lösung des Problems“, stünden Gelder für eine sinnvolle Gesund- ten mich etwas. Dennoch wurden von den so Dannenberg. heitsprävention zur Verfügung, die leider Teilnehmer*innen und den Podiumsgästen Weitere Aktionsfelder seien die bessere nur schleppend von den Schulen abgerufen eine ganze Reihe von Problemen angespro- Gestaltung der Praxissemester sowie die werden. chen. So könne Integration und Inklusion Aufhebung des Kooperationsverbots im Bil- Aus meiner Sicht war die Veranstaltung für nur erfolgreich sein, wenn die Schulen dungsbereich, um angehende und bereits alle Seiten sehr interessant und im Sinne ei- grundlegende Änderung erfahren. tätige Lehrer*innen in der Praxis wirklich gut ner guten Schulbildung für die Heranwach- Kathrin Dannenberg, Bildungspolitische unterstützen und ihre Arbeit erleichtern zu senden. Die anwesenden Lehrer*innen Sprecherin der Fraktion DIE LINKE. im Land- können. machten deutlich, dass sie ihren Beruf sehr tag, verwies darauf, dass es im Land Bran- gerne und mit Freude ausüben. denburg sehr gute Schulen gäbe. Die Aner- Mehr Zeit für die Kinder Meinhard Tietz kennung der Leistungen der Lehrer*innen Steffen Kludt, Referent am Zentrum für Leh- Rosa-Luxemburg-Stiftung seitens der Politik müsse sich aber auch rerbildung und Bildungsforschung der Uni- Brandenburg Koalition schafft Straßenbaubeiträge in Brandenburg ab Die Straßenbaubei- erklären dazu: Das Anliegen der Volksinitiative werden träge von Anliegern „Der kommunale Straßenbau soll auch in wir noch in dieser Wahlperiode gesetzlich sind seit langem Zukunft abgesichert sein und Akzeptanz bei umsetzen. In einer Entschließung zur Volks- umstritten, in Bran- den Bürgerinnen und Bürgern finden. Nötig initiative wollen wir der Landesregierung denburg ebenso wie ist ferner eine verlässliche Finanzierung. Vorschläge für die künftige Finanzierung in anderen Bundes- Vor diesem Hintergrund werden die Koaliti- des kommunalen Straßenbaus machen. ländern. Auf Antrag onsfraktionen von SPD und DIE LINKE der Dazu soll die Landesregierung eine verfas- der Fraktionen von Volksinitiative ,Straßenausbaubeiträge ab- sungsrechtlichen Ansprüchen genügende SPD und DIE LINKE schaffen!´ im Landtag zustimmen. Damit Kostenprognose für den Lastenausgleich im hat der Landtag daher im vergangenen Jahr wird die Landesregierung aufgefordert, ei- Hinblick auf die wegfallenden Beitragsein- einen Bericht der Landesregierung angefor- nen Gesetzentwurf zur Änderung des Kom- nahmen vorlegen.“ dert, der seit November 2018 vorliegt. In munalabgabengesetzes zu erarbeiten. Die- Am 7. März wird eine Anhörung zur Volks- der Auswertung des Berichts haben die Ko- ser soll vorsehen, dass Straßenbaubeiträge initiative und dem Bericht der Landesregie- alitionsfraktionen nun die Abschaffung der durch Städte, Gemeinden oder Gemeinde- rung im Ausschuss für Inneres und Kom- Straßenbaubeiträge beschlossen und das verbände nicht mehr erhoben werden kön- munales stattfinden. Die Behandlung der weitere Vorgehen geplant. nen. Zur Vorbereitung des Gesetzes laden Volksinitiative und die Einbringung eines Die Abgeordneten Björn Lüttmann (SPD) und wir die Vertreterinnen und Vertreter der Gesetzentwurfes der Koalitionsfraktionen Dr. Hans-Jürgen Scharfenberg (DIE LINKE) Volksinitiative zeitnah zu Gesprächen ein. im Landtagsplenum ist für April geplant. www.dielinke-mol.de
IMPULSE 3 / 19 Seite 3 LINKE fordern Geld für Schülerbeförderung K ostenfreie Fahrten von Kindern zur Schule mit Bus oder Bahn sieht der Haushaltsentwurf von Märkisch-Oderland musikschule sei nicht zur Zufriedenheit berücksichtigt worden. Zudem werden die Verkaufsabsichten des Kreises bezüglich Beteiligung von Städten und Gemeinden an dichteren Takten von Bussen müsse aller- dings weiter zulasten des Kreises nachge- für 2019 nicht vor. Da diese zentrale Forde- des Schlosses Bad Freienwalde in Höhe von bessert werden. rung der LINKEN nicht erfüllt wird, enthiel- rund 2 Millionen Euro von der Fraktion nicht Zudem unterstrichen die Abgeordneten, ten sich die Abgeordneten der Linksfraktion mitgetragen. dass ein Gymnasium angesichts ständig im Kreistag Ende Februar bei der Abstim- Aufgenommen wurden dagegen in den Fi- steigender Schülerzahlen in Strausberg mung über den Haushalt. nanzplan ihre Forderungen nach deutlich oder/und im berlinnahen Raum so schnell Es seien zwar zahlreiche Vorschläge der höheren Unterstützungen für finanzschwa- wie möglich gebaut werden müsse. Auch LINKEN in den Haushaltsplan 2019 einge- che Kommunen (kommunales Entwick- die Wiederbelebung der Oberschulen mit flossen, aber auch eine angestrebte tarif- lungsbudget), sowie Verbesserungen im Öf- gymnasialer Oberstufe solle ein weiterer liche Bezahlung der Lehrer an der Kreis- fentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Lösungsansatz sein. r. a. Anfrage zur Wenn Demokratie zur Farce wird Wriezener Bahn D ten ie gewählten Abgeordne- (Legislative) bei der A Ausgestaltung des Ver- trags und der Schaffung eines Gedenkstättenbeirats Gedenkst einzube- „Hat die Verlängerung der sogenannten Wriezener Bahn, der Strecke von Wer- neuchen über Tiefensee in Richtung entscheiden. Die ziehen. Wriezen, überhaupt noch eine Chance? Verwaltung (Exe-- Nun wuwurde der Vertrag von Eine entsprechende Anfrage stellte der kutive) setzt diesee der Verwaltung Ve einfach ge- Landtagsabgeordnete Marco Büchel Entscheidungen um.. schlossen, ohne dass irgend- schloss (LINKE) jetzt im Landtag an Kathrin Und notfalls prüfen n gewählter Abgeordneter ein ge Schneider (SPD), Ministerin für Infra- die Gerichte (Judika- a- auch n nur ansatzweise weiß, struktur und Landesplanung des Landes tive). Das ist das klei- ei- was ddort eigentlich geregelt Brandenburg. ne Einmaleins der De- ist. Der D Inhalt des Vertrags Die Regionalbahn 25, wie die Linie offizi- mokratie. Das bedeu- eu- war w weder im Bildungsaus- ell heißt, habe sich positiv entwickelt, so tet, dass die Exekutive tive schuss noch im Kreistag ein schus die Ministerin: „Das war auch der Grund nur die „Geschäfte der Thema. Die Zusage, den Them dafür, warum wir dort mit der Bahn er- laufenden Verwaltung“ung“ Vertrag mit dem Kreistag Vertr heblich investiert haben“, ergänzte sie. allein ausführen darf. rf. abzustimmen, wurde nicht abzu Vergangenen Sommer seien alle Bahn- Ist ein solcher Vertrag rtrag eingehalten. eing steige barrierefrei ausgebaut und die wie der über die Ge- Lediglich die Beiratsord- Led Geschwindigkeit der Züge auf 80 km/h denkstätte in Seelow w ein nung kann noch in der nun erhöht worden. So wurde die Strecke bis „Geschäft der laufenden enden nächsten Sitzung des nä Werneuchen erweitert. Verwaltung“? Dass er das Bildungsausschusses Bi Der nächste Schritt sei der 30-Minuten- eher nicht ist, scheint nt Herr besprochen be werden. Takt, so die Ministerin. Dazu seien noch Hanke (CDU) zumindest dest zu Und auch nur diese Bei- U der Neubau eines zweiten Bahnsteigs in ahnen. Deswegen haben rratsordnung wurde am Blumberg und zusätzliche Infrastruktur er und der Landratt (SPD) Schluss der letzten Sit- S wie Weichen notwendig. Ob die Bahn- im Kreistag ausdrücklich rücklich zzung des Bildungsaus- strecke nach Tiefensee und Wriezen wei- zugesichert, die gewählten ewählten schusses ausgegeben tergeführt werden könne, diese Frage Abgeordneten des Kreistags — und eben nicht der könne sie nicht beantworten. „Dazu gibt Vertrag, wie in dem es im Moment keine konkreten Planun- MOZ-Artikel irrtümlich gen“, erklärte Kathrin Schneider. „Wir dargestellt. haben aber schon allen Stellen empfoh- In Bezug auf die Möglichkeiten len, die Trassen freizuhalten“, sagte sie. der Kontrolle der Arbeit in der Ge- Das Land Brandenburg werde sich dafür denkstätte durch die Verwaltung einsetzen, vorhandene Bahninfrastruktur und den Kreistag wäre es aber auf zu sichern. Den Kommunen werde emp- den Vertrag angekommen. Denn fohlen, in ihren Planungen die Trassen der Beirat ist am Ende nur so ein- ebenfalls zu sichern. flussreich, wie es ihm der von der „Neben der berechtigten Forderung der Verwaltung entgegen aller Zusagen Foto: A. Fortunato Direktanbindung Berlin–Bad-Freienwal- ohne Beteiligung des Kreistags ge- de–Wriezen, die ich voll unterstütze, will schlossene Vertrag erlaubt. ich gern auch den Fokus auf die Wrieze- Niels-Olaf Lüders ner Bahn richten“, so Marco Büchel. Sachkundiger Einwohner (MOZ vom 21.12.2018) in der Linksfraktion www.dielinke-mol.de
Seite 4 IMPULSE 3 / 19 Bürgerbüros Thomas Nord (MdB) Bürgerbüro Seelow Breite Straße 9 15306 Seelow Telefon: (0 33 46) 85 21 45 thomas.nord@bundestag.de www.thomas-nord.de Bettina Fortunato (MdL) Zum traditionellen Bürgerbüro Seelow Breite Straße 9 FrühLINKS-Empfang 15306 Seelow Telefon: (0 33 46) 85 21 45 Herzlichen Glückwunsch am 2. April 2019, ab 18 Uhr, im Gemeindesaal Hoppegarten, Telefax: (0 33 46) 85 21 47 buero-fortunato@t-online.de Wolfgang Heinze! Lindenallee 14, 15366 Hoppegarten www.bettina-fortunato.de laden wir Sie/Dich herzlich ein. Nachträglich, lieber Wolfgang, die Marco Büchel (MdL) herzlichsten Glückwünsche zu Deinem Wir bedanken uns für die Zusammenarbeit Bürgerbüro 75. Geburtstag! und freuen uns auf gute, offene Gespräche Bad Freienwalde Grünstraße 8 Wir schätzen vor allem Deine 20-jährige über aktuelle und zukünftige Vorhaben. 16259 Bad Freienwalde ehrenvolle Tätigkeit als Vorsitzender des Bettina Fortunato, Kreisvorsitzende DIE LINKE. MOL Telefon: (0 33 44) 33 45 41 Kreistages, für die Du auch mit der Medaille und Mitglied des Landtages Bürgerbüro Strausberg Brandenburg Große Straße 45 des Landtages Brandenburg für Verdienste Marco Büchel, Mitglied des Landtages 15344 Strausberg für das Gemeinwesen geehrt worden bist. Brandenburg Telefon: (0 33 41) 49 77 11 Dein erfolgreiches Engagement setzt Du Dr. Uta Barkusky, Bürgermeisterin der Stadt Telefax: (0 33 41) 31 47 75 heute als Vorsitzender der Stadtverordne- Müncheberg Persönl. Sprechzeiten: tenversammlung Seelow fort. Karsten Knobbe, Bürgermeister der Gemeinde 1. und 3. Mo. im Monat Wir danken Dir auch für Deine stets fach- Hoppegarten Bitte VORHER telefonisch anmelden. Uwe Salzwedel, Vorsitzender der Fraktion info@marco-buechel.de lich fundierte Mitarbeit in unserer Links- fraktion des Kreistages. DIE LINKE. im Kreistag www.marco-buechel.de Märkisch-Oderland. Wir wünschen Dir alles Gute, vor allem Ge- Um Rückmeldung bis 15.03.2019 wird gebeten Geschäftsstellen sundheit, Schaffenskraft und viel Freude! unter info@dielinke-mol.de oder telefonisch unter Bad Freienwalde DIE LINKE. Märkisch-Oderland 0 33 41 31 17 96. Grünstraße 8 16259 Bad Freienwalde Telefon/Fax: (0 33 44) 33 45 41 www.dielinke-frw.de Linke Politik in Europa Die Fraktion DIE LINKE. Öffnungszeiten: Di. 9 –11 Uhr Helmut Scholz, im Kreistag Strausberg Europaabgeordneter der trifft sich am 18. März, Große Straße 45 LINKEN, berichtet und diskutiert 15344 Strausberg 18 Uhr, im LinksTreff am 22. März, 19 Uhr, Telefon: (0 33 41) 31 17 96 Breite Straße 9, Telefax: (0 33 41) 31 47 75 im Bürger- und Kreativhaus, Landsberger Straße 20. 15306 Seelow Öffnungszeiten: Mo. – Do. 9–12 Uhr 15345 Bruchmühle. E-Mail: info@dielinke-mol.de Er ist seit 2009 Mitglied des Europäischen Parlaments und bewirbt sich im Mai 2019 Beratung des LinksTreff erneut zu den Europawahlen als Kandidat. Kreisvorstandes LinksTreff Seelow Zu seinem Wahlkreis gehören Mecklen- der LINKEN MOL: Breite Straße 9 burg-Vorpommern und Brandenburg. 15306 Seelow 20. März, 18 Uhr, Telefon/Fax: (0 33 46) 85 21 47 Seine Arbeitsschwerpunkte sind Handels- E-Mail: seelow@dielinke-mol.de politik und Internationale Beziehungen. Geschäftsstelle, www.dielinke-seelow.de Er begleitete u. a. mehrere Handelsab- Große Str. 45, Öffnungszeiten: kommen wie TTIP (Europa-USA) und den 15344 Strausberg Mo. – Do. 9–12 Uhr BREXIT. IMPRESSUM Redaktionsschluss der nächsten Impulse: Herausgeber: Kreisvorstand der Partei DIE LINKE. MOL. Zuschriften bitte an die Geschäftsstelle in Strausberg. Die Redaktion behält sich vor, Zuschriften bei Veröffentlichung redaktionell zu bearbeiten. Veröffentlichte und namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht mit 1. April 2019 der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Erscheinen Der Druck der Zeitung „Impulse“ wird durch Spenden finanziert. der nächsten Impulse: V.i.S.d.P.: Bettina Fortunato, Tel. 03341-311796, Redaktion: Renate Adolph, renate@adolph.de, 15. April 2019 Layout u. Satz: Fortunato Werbung, - www.fortunato-werbung.de, Fotos/Grafiken: DIE LINKE. MOL, privat www.dielinke-mol.de
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