Abschnitt V: Anhang 9. Forschungsbericht
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Abschnitt V: Anhang 9. Forschungsbericht Wie in Kapitel 1. d) Konzeption und Methodik angekündigt, soll im Forschungsbericht das Vorgehen zur Erfassung des Akteursspektrums und zur Erhebung, Auswertung und Interpre- tation der Daten und Informationen detailliert beschrieben werden, um die wissenschaftlich gebotene Transparenz herzustellen und damit die Herangehensweise bei der Erstellung dieser Studie für interessierte Leser nachvollziehbar zu machen. Dazu werden im Folgenden die Me- thoden und Arbeitsschritte, die für die Akteursrecherche sowie die Analyse und Auswertung der Untersuchungskategorien angewendet wurden, ausführlich vorgestellt. Für die Erstellung des theoretisch fundierten Bezugsrahmens wurde eine Fülle an Sekundärli- teratur ausgewertet und einschlägige Theorien der Forschung zur Interessenvertretung und - vermittlung berücksichtigt. Um die verschiedenen Bestandteile des Erkenntnisinteresses theo- riebasiert untersuchen zu können, musste auf mehrere Theoriekomponenten zurückgegriffen werden. Die Theorien, die zur Erklärung des Wandels der Interessenvertretung und - vermittlung zu können in der „Berliner Republik“ und des kommerziellen Lobbyings und Public Affairs-Managements herangezogen wurden, sind der Pluralismus, der Neokorpora- tismus, die Neue Politische Ökonomie sowie die Neue Institutionenökonomik. Aus den An- nahmen dieser Theorien wurden die forschungsleitenden Hypothesen sowie das Grundgerüst für die Untersuchungen abgeleitet. Damit basiert dieser Teil der Studie ausschließlich auf der Analyse bestehender Literatur (Sekundärforschung). Für die anschließende empirische Überprüfung der aus den theoretischen Annahmen abgelei- teten Hypothesen wurde wie folgt vorgegangen: Für den empirischen Teil der Studie mussten die Informationen für die Auswertungen in den einzelnen Untersuchungskategorien zunächst erhoben werden. Zudem musste überhaupt erst einmal eine systematische Erfassung des Ak- teursspektrums durchgeführt werden. Die für die empirische Analyse des Untersuchungsge- genstands erforderlichen Daten wurden damit hauptsächlich durch selbstständige Datenerhe- bung durch Primärforschung generiert: Diese explorativ angelegte Ersterhebung sah zunächst eine systematische Bestandsaufnahme des Dienstleisterspektrums vor, die möglichst alle im Bereich des kommerziellen Lobbyings und Public Affairs-Managements in der „Berliner Re- publik“ tätigen Dienstleister in einer umfassenden Excel-Liste zusammenführte. Durch die anschließende Auswertung interner und externer Quellen zu den recherchierten Akteuren ent- lang der vorher festgelegten Untersuchungskategorien wurden die für die Analyse relevanten quantitativen und qualitativen Daten gesammelt, geordnet, analysiert und interpretiert. Zu einem geringen Ausmaß stammten die erforderlichen Informationen auch aus bestehender Literatur und Überblickslisten zu einzelnen Teilspektren der Dienstleisterbranche. Somit wur- © Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2017 549 A. Schieder, Kommerzielles Lobbying und Public Affairs-Management, DOI 10.1007/978-3-658-16706-6
de auch für den empirischen Teil z. T. die Methode der Sekundäranalyse angewandt. Die ge- samte Rohdatensammlung erfolgte in Form einer umfassenden Excel-Liste. Um das dreiteilige Erkenntnisinteresse der Studie und die Praxistauglichkeit der Untersu- chungskategorien sowie der angestrebten Untersuchungsmethoden vor Beginn der Datenerhe- bung zu diskutieren, wurden Ende 2013 und Anfang 2014 zunächst informelle und nicht- standardisierte Hintergrundgespräche mit Experten aus der Praxis sowie mit renommierten Wissenschaftlern durchgeführt: Das Ziel dieser Pretests1989 war es, vor Beginn der Daten- sammlung und -auswertung Einschätzungen zur Konzeption, Konsistenz und Stringenz des Forschungsvorhabens abzufragen – einerseits aus wissenschaftlicher Perspektive und anderer- seits auch aus der Sicht erfahrener Praktiker. Dabei wurde auch diskutiert, welche Untersu- chungskategorien interessant und erfolgsversprechend sind bzw. bei welchen Fragen die For- scher und Experten eher geringen Output erwarten oder nur eine wenig aussagekräftige In- formations- und Datenlage prognostizieren. Allen voran sind dabei die äußerst aufschlussreichen Gespräche mit meinem Doktorvater Prof. Dr. Martin Sebaldt sowie die Diskussion mit anderen Doktoranden im Rahmen des re- gelmäßig stattfindenden Doktorandenkolloquiums des Lehrstuhls für Vergleichende Politik- wissenschaft (Westeuropa) an der Universität Regensburg zu nennen. Im Rahmen des Dokto- randenkolloquiums konnte ich mein Dissertationsvorhaben, dessen Status Quo und die jeweils anstehenden Arbeitsschritte insgesamt vier Mal in unterschiedlichen Projektphasen präsentie- ren und erhielt durch die offenen Diskussionen hilfreiches Feedback und zielgerichtete Anre- gungen zum weiteren Vorgehen sowie zur Praktikabilität der Datensammlung, -auswertung, zur Beweisführung sowie zur Arbeitsweise im Allgemeinen. Auch im Rahmen des Einfüh- rungsseminars der Graduiertenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) erhielt ich inte- ressante Anregungen für die Konzeption und Umsetzung der Studie. Darüber hinaus konnte ich mit folgenden Wissenschaftlern und Praktikern, am Rande von Veranstaltungen1990 sowie in eigens dafür vereinbarten Terminen, Hintergrundgespräche1991 durchführen oder mich z. T. auch per E-Mail intensiv mit Ihnen austauschen: 1989 An dieser Stelle möchte ich mich nochmals herzlich bei allen Gesprächspartnern für ihre Zeit, ihre Ge- sprächsbereitschaft sowie die wertvollen Hinweise bedanken. Für den weiteren Fortgang der Untersuchun- gen hatten diese Vorab-Gespräche einen wichtigen klärenden und einordnenden Charakter. 1990 Beispielsweise im Rahmen der Veranstaltung „Lobbyismus in der Kritik. Ansätze zu einer zeitgemäßen Regulierung von Interessenvertretung“ der Friedrich-Ebert-Stiftung im Jahr 2013, bei der Veranstaltung an- lässlich der Publikation der Studie „Marktordnung für Lobbyisten“ der Otto-Brenner-Stiftung oder im Rah- men des Webinars „Lobbying in der Krise? Neue Strategien der Interessenvertretung auf europäischer Ebe- ne“ der Deutschen Universität für Weiterbildung Ende 2012. 1991 Die Auswahl der Gesprächspartner erfolgte dabei entlang der Expertise der Personen im Bereich Public Affairs und Lobbying und der Bereitschaft als Gesprächspartner zeitnah zur Verfügung zu stehen. Nicht alle Anfragen verliefen positiv: Nicht für Hintergrundgespräche zur Verfügung standen – v. a. aus zeitlichen Gründen – Dr. Hans Bellstedt, Geschäftsführer von Hans Bellstedt Public Affairs GmbH, Martin Seyfarth, Partner-in-Charge Berlin Office sowie Partner in den Transactional- sowie Regulatory and Government Af- 550
• Prof. Dr. Marco Althaus (Professor für Sozialwissenschaften am Fachbereich Wirt- schaft, Informatik und Recht an der Technischen Hochschule Wildau bei Berlin) • Prof. Dr. M.P.C.M. van Schendelen (Professor für Politikwissenschaft an der Eras- mus University Rotterdam) • Prof. Dr. Thomas von Winter (Professor für Politikwissenschaft am Lehrstuhl Politik und Regieren in Deutschland und Europa an der Universität Potsdam) • Dr. Irina Michalowitz (Senior Consultant bei Viapublic, damals: Head of Brussels Representative Office ÖBB (Österreichische Bundesbahnen)) • Dr. Hans-Jörg Schmedes (Referatsleiter Bundespolitik, Vertretung des Landes Baden- Württemberg beim Bund, Berlin) • Dr. Christian Humborg (Leiter Zentrale Dienste bei Wikimedia, damals: Geschäfts- führer von Transparency International Deutschland e.V.) • Dr. Christina Deckwirth (Campaignerin bei LobbyControl – Initiative für Transpa- renz und Demokratie e.V.) • Heiko Kretschmer (Managing Partner Johanssen + Kretschmer Strategische Kom- munikation1992 und Ethikbeauftragter Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V.) • Dr. Marcelline Langer (Stakeholder Management & Cooperations bei Greenpeace CEE, damals: Beraterin bei Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation) • Peter Ruhenstroth-Bauer (Inhaber P-R-B Kommunikation & Strategie, damals: Seni- or Management Advisor bei Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation) • Dominik Meier (Geschäftsführender Gesellschafter von Miller & Meier Consulting GmbH sowie Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V.) • Florian Busch-Janser (Managing Partner von BJP – The Interim Consultants Agency und Schatzmeister von polisphere) • Nicole Alexander (Pressesprecherin des Forschungsverbunds Marbach Weimar Wol- fenbüttel, damals: Chefredakteurin des Magazins politik & kommunikation) • Jan Mönikes (Rechtsanwalt bei Schalast & Partner Rechtsanwälte mbB) • Dr. Martin Gerig (Public Affairs Counsel Germany bei Red Bull, damals: Leiter Pub- lic Affairs bei Freshfields Bruckhaus Deringer LLP) • Feri Thierry (Bundesgeschäftsführer NEOS, damals: Geschäftsführer Thierry Politik- beratung GmbH) Mit folgenden Personen wurden zudem Telefonate durchgeführt: • PD Dr. Rudolf Speth (Lehrbeauftragter Gesellschaftswissenschaften an der Universi- tät Kassel sowie Privatdozent für Politik- und Sozialwissenschaften der FU Berlin) • Dr. Christian Humborg (damals: Geschäftsführer von Transparency International Deutschland e.V.) • Stefan Schwaneck (Doktorand am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Würzburg) • Stephanie Opitz (Doktorandin am Lehrstuhl Kommunikations- und Medienwissen- schaft I von Prof. Dr. Gerhard Vowe an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf) fairs-Departments bei Wilmer Cutler Pickering Hale and Dorr LLP, sowie Rudolf Hetzel, Herausgeber des Magazins politik & kommunikation. 1992 Hinweis: Der Autor war vor und während der Erstellung der Dissertation in der Beratung bei Johanssen + Kretschmer Strategische Kommunikation GmbH tätig. 551
• Dr. Sebastian Thomasius (Bundesministerium der Finanzen, vorher: McKinsey & Company, Inc.) Außerdem war auch der Austausch mit anderen Stipendiaten der Graduiertenförderung der Friedrich-Ebert-Stiftung befruchtend. Zudem waren die Gespräche mit Arbeitskollegen und weiteren Praktikern am Rande von Veranstaltungen sehr hilfreich bei der Konkretisierung der Fragestellung sowie bei der Konzeption und Planung der Untersuchung. Da die Studie größtenteils explorativ angelegt ist, galt es vor Beginn der eigentlichen Daten- recherche und Informationssammlung für die Auswertung der Untersuchungskategorien zu- nächst einen Überblick über das gesamte Akteursspektrum zu erhalten: Durch die gezielte Recherche nach Dienstleistern und deren Erfassung in einer möglichst vollständigen Excel- Liste sollte ein Überblick über die Dienstleisterbranche in der „Berliner Republik“ ermöglicht werden und eine erstmalige systematische und ganzheitliche Bestandsaufnahme erfolgen. Zunächst wurden dazu bestehende Akteurslisten, Branchenverzeichnisse und -register sowie Aufzählungen von Dienstleistern aus der Sekundärliteratur1993 zusammengeführt. Diese Quel- len fungieren dabei als erste Datensätze für bestimmte Akteurscluster, umfassen aber nur we- nige Akteure und sind nicht einheitlich bzw. systematisch im Sinne dieser Studie angelegt. Dennoch waren die Auflistungen ein guter Ausgangspunkt für die weitere Bestandsaufnahme: So wurden die bei polisphere e.V. – Verein zur Förderung der politischen Kommunikation unter „Network“ aufgelisteten Dienstleister aus den Bereichen „Kommunikationsberatungen (Public Affairs)“1994 und „Kanzleien (Public Policy)“1995 sowie die in den Datenbanken „Ge- samtranking 2014 Pfeffers PR-Umsatz-Ranking“1996 und „Alle Agenturen“1997 der Branchen- zeitschrift PR Journal vorgestellten Akteure als erste Datensätze ausgewertet. Die Website politdir1998 listet im Bereich „Political Consulting“ einige Dienstleister, gegliedert in die Be- reiche „Public Affairs-Beratungen“1999, „Public Campaigning-Agenturen“2000, „Public Policy- 1993 Die verwendete Literatur, seien es Monographien, Zeitungs- und Zeitschriftenartikel oder online publizierte Beiträge, werden im Literaturverzeichnis aufgelistet. 1994 In: Polisphere: „Network: Politikberatungsagenturen“: http://www.polisphere.eu/network/politikberatungs-agenturen/ (Stand: 22.10.2015). 1995 In: Polisphere: „Network: Kanzleien“: http://www.polisphere.eu/network/kanzleien/ (Stand: 22.10.2015). 1996 In: PR Journal: „Datenbanken: Gesamtranking 2014“: http://datenbanken.pr-journal.de/pr-agenturrankings/pfeffers-pr- ranking.html?view=ranking&layout=detail&type=1 (Stand: 22.10.2015). 1997 In: PR Journal: „Datenbanken: Agenturen: Alle Agenturen“: http://datenbanken.pr-journal.de/agenturen/alle-agenturen.html (Stand: 22.10.2015). 1998 In: politdir: „Homepage“: http://politdir.de/ (Stand: 23.10.2015). 1999 In: politdir: „Political Consulting: Public Affairs-Beratungen”: http://politdir.de/listings/category/public-affairs-beratungen/ (Stand: 23.10.2015). 2000 In: politdir: „Political Consulting: Public Campaigning-Agenturen”: http://politdir.de/listings/category/public-campaigning-agenturen/ (Stand: 23.10.2015). 552
Kanzleien“2001 und „Spezialberatungen“2002, auf, die größtenteils in der Excel-Liste für die Bestandsaufnahme dieser Studie erfasst wurden. Zudem wurden bestehende Publikationen, die ebenso einen Überblick über ein Teilspektrum der Akteursszenerie geben sollen, ausge- wertet: U. a. das von Helios Media GmbH herausgegebene Magazin „politik & kommunikati- on Jahrbuch 2014 Politische Beratungen und Politische Kommunikationsdienstleister“ sowie das „Jahrbuch Kommunikationsberatungen und Kommunikationsdienstleister 2013“, heraus- gegeben von pressesprecher – Magazin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation. Weite- re Beispiele sind die vom Magazin politik & kommunikation herausgegebenen Auflistungen „Politikberatungen und -dienstleister 2010 – Das Verzeichnis politischer Beratungen in Deutschland“ oder „Kommunikationsberatungen und PR-Dienstleister 2008/2009“. Auch die Publikationen „Karriereguide Public Affairs“2003 sowie „LobbyPlanet – Der Reiseführer durch den Lobbydschungel Berlin“2004 beinhalteten Hinweise zu Dienstleistern, die in den Bereichen Public Affairs und Lobbying sowie verwandten Handlungsfeldern aktiv sind, und wurden teilweise als Datensätze in die Excel-Liste integriert. Auch die Liste der Mitglieds- agenturen2005 des Branchenverbands GPRA und das Mitgliedsverzeichnis der GPRA- Agenturen 20152006 wurden ausgewertet. Darüber hinaus stellten die Mitgliederliste2007 sowie der „Suchagent“2008 des Gesamtverbands Kommunikationsagenturen GWA e.V. weitere Quel- len dar. Außerdem wurde auch das Branchenverzeichnis des PR-Reports „Agenturen & Dienstleister“2009 auf entsprechende Akteure hin untersucht und auch der „Dienstleisteratlas 2014“2010 wurde eingehend analysiert. Eine weitere aussagekräftige Grundlage für die Re- cherche nach Akteuren fand sich im „Karriere-Check Agenturen 2014“2011, herausgegeben 2001 In: politdir: „Political Consulting: Public Policy-Kanzleien”: http://politdir.de/listings/category/public-policy-kanzleien/ (Stand: 23.10.2015). 2002 In: politdir: „Political Consulting: Spezialberatungen”: http://politdir.de/listings/category/spezial-beratungen/ (Stand: 23.10.2015). 2003 In: Polisphere: „Blog: Karriereguide Public Affairs 2012“: http://www.polisphere.eu/blog/karriereguide-public-affairs-2012/ (Stand: 23.10.2015). 2004 In: Lobbycontrol: „Lobbyplanet Berlin: Reiseführer durch den Lobbydschungel“: https://www.lobbycontrol.de/lobbyplanet-berlin-reisefuhrer-durch-den-lobbydschungel/ (Stand: 23.10.2015). 2005 In: GPRA: „Mitglieder: Mitgliedsagenturen“: http://www.gpra.de/mitglieder/mitgliedsagenturen/ (Stand: 22.10.2015). 2006 In: GPRA: „Dokumente: PDF: 2015 GPRA Mitgliedsverzeichnis“: http://www.gpra.de/fileadmin/user_upload/Dokumente/PDF/2015%20GPRA%20Mitgliederverzeichnis.pdf (Stand: 22.10.2015). 2007 In: GWA: „Agenturen: Mitglieder: Mitgliederliste“: http://www.gwa.de/Agenturen/Mitglieder/Mitgliederliste (Stand: 22.10.2015). 2008 In: GWA: „Suchagent“: http://suchagent.gwa.de/ (Stand: 22.10.2015). 2009 In: PR Report: „Agenturen & Dienstleister“: http://prreport.de/no_cache/agenturen-dienstleister/suche/ (Stand: 22.10.2015). 2010 In: PR Report: „Sonderpublikationen: PRR: DLA 2014“: http://prreport.de/fileadmin/dateien/downloads/sonderpublikationen/PRR_DLA_2014_online.pdf (Stand: 22.10.2015). 2011 In: PR Career Center: „Upload: Download: Karriere-Check Agenturen 2014”: http://www.pr-career-center.com/cms/upload/download/Karriere-Check_Agenturen_2014_web.pdf (Stand: 23.10.2015). 553
vom PR Career Center. Auch die Auflistung von „PR-Agenturen“2012 bei Lobbypedia wurde ausgewertet. Obwohl die Website vornehmlich auf die EU-Ebene ausgerichtet ist, fanden sich auch bei PubAffairs – Public Affairs Networking einige Akteure, die auch in Deutschland ihre Dienstleistungen anbieten.2013 Ähnlich verhielt es sich mit der Auflistung „Top 250 PR Firms 2015“2014 des The Holmes Report. Das Verzeichnis2015 der Website Agentur.de sowie die Leistungsspektren2016 „Lobbying“ und „Public Affairs“ auf agenturscouts consulting wurden ebenso auf entsprechende Dienstleister hin untersucht. Ähnlich wurde auch bei der Auflis- tung2017 auf ConsultingUnternehmen.net vorgegangen. Haben diese Quellen einen eindeutigen Fokus auf das Akteurscluster Agenturen, so sind die „Kanzleiporträts“2018 auf dem Branchen- portal „JUVE Rechtsmarkt“ der JUVE Verlag für juristische Information GmbH, die „Kanz- leiprofile“2019 der Zeitschrift Legal Tribune Online, das Kanzleihandbuch „Kanzleien in Deutschland“2020 des NOMOS-Verlags sowie die „Kanzleiprofile“2021 der beck-community, die ebenso für die Akteursrecherche herangezogen wurden, eindeutig auf Rechtsanwaltskanz- leien ausgelegt. Außerdem wurde die bei Lobbypedia hinterlegte Liste an „Anwaltskanzlei- en“2022 ausgewertet. Zudem wurden die Auflistungen „Deutschland 2015“2023 von The Legal 500 sowie „Kanzleien im Fokus“2024 von PLATOW ONLINE gescreent. Darüber hinaus wur- den die Mitgliederlisten der Deutschen Gesellschaft für Politikberatung e.V.2025 sowie des Bundesverbands deutscher Pressesprecher2026 untersucht. 2012 In: Lobbypedia: „Wiki: PR-Agenturen“: https://lobbypedia.de/wiki/PR-Agenturen (Stand: 23.10.2015). 2013 In: Public Affairs Networking: „Resource Center: Public Affairs Consultancy”: http://www.publicaffairsnetworking.com/eu-public-affairs-consultants.php (Stand: 23.10.2015). 2014 In: Holmes Report: „Ranking and data: World PR Report: Agency Rankings 2015: Top 250”: http://www.holmesreport.com/ranking-and-data/world-pr-report/agency-rankings-2015/top-250 (Stand: 23.10.2015). 2015 In: Agentur: „Verzeichnis: PR-Agenturen: Berlin“: http://agentur.de/recherche?search[free]=&search[location]=berlin&search[distance]=50&search[type][]=ag entur&search[scope][]=pr (Stand: 23.10.2015). 2016 In: Agentursuche: „Agenturen mit Leistungskriterium“: http://www.agentursuche.org/agenturen_mit_leistungskriterium/index.html (Stand: 23.10.2015). 2017 In: ConsultingUnternehmen: „Deutschland: Berlin“: http://www.consultingunternehmen.net/deutschland/berlin (Stand: 23.10.2015). 2018 In: JUVE: „Kanzleiprofile“: http://www.juve.de/kanzleiprofile (Stand: 22.10.2015). 2019 In: LTO: „Kanzleien & Unternehmen: Kanzleiprofile“: http://www.lto.de/kanzleien-unternehmen/kanzleien/ (Stand: 22.10.2015). 2020 In: Kanzleihandbuch: „Homepage“: http://www.kanzleihandbuch.de/ (Stand: 22.10.2015). 2021 In: community beck: „Institutionen: Kanzleien in Deutschland“: http://community.beck.de/institutionen (Stand: 22.10.2015). 2022 In: Lobbypedia: „Wiki: Anwaltskanzleien“: https://lobbypedia.de/wiki/Anwaltskanzleien (Stand: 23.10.2015). 2023 In: Legal 500: „Deutschland 2015: Directory“: http://www.legal500.de/c/deutschland-2015/directory (Stand: 23.10.2015). 2024 In: PLATOW: „PLATOW Recht: Kanzleien im Fokus“: http://www.platow.de/index.php?option=com_k2&view=itemlist&layout=category&task=category&id=34& Itemid=141 (Stand: 23.10.2015). 2025 In: degepol: „Mitglieder: Überblick“: http://www.degepol.de/mitglieder-1/ (Stand: 22.10.2015). 2026 In: BdP: „Mitgliedschaft: Mitgliederliste“: http://www.bdp-net.de/mitgliedschaft/mitgliederliste 554
Ebenso wurden Branchenzeitschriften und Branchenportale ausgewertet, z. B. das Fachportal für politische Kommunikation politik & kommunikation, die Zeitschriften PR-Magazin, Wer- ben & Verkaufen (WuV) sowie Horizont – Zeitung für Marketing, Werbung und Medien. Auch die Auswertungen einschlägiger Branchenveranstaltungen, beispielsweise die Teilneh- mer2027 am Politikkongress – Fachtagung für Politische Kommunikation, die Finalisten der PR Report Awards 2015 in der Kategorie „Public Affairs“2028 sowie die Gewinner 20142029 und 20132030 bei den PR Report Awards, die Gewinner2031 sowie die Mitglieder der Jury2032 des Politikawards, der Rückblick2033 sowie die Teilnehmer2034 des Kommunikationskongres- ses, die Referenten2035 und die Teilnehmer2036 der Tagung Public Affairs sowie der „Agenda 2015 – Der deutsche Politik-Gipfel“2037 des TAGESSPIEGEL waren hilfreich. Zudem konnten auch Akteure gefunden werden, die in der Lehre aktiv sind, indem Übersichten der Quadriga Hochschule Berlin2038 und der Deutschen Presseakademie2039 ausgewertet wurden. Nicht zuletzt stellten auch sogenannte „Watchdog“-Portale, wie Lobbypedia2040, LobbyControl – Initiative für Transparenz und Demokratie e.V.2041 und Transparency Inter- national Deutschland e.V.2042, sehr wichtige Quellen dar. (Stand: 22.10.2015). 2027 In: Politikkongress: „Teilnehmer“: http://www.politikkongress.de/die-teilnehmer-im-uberblick/ (Stand: 22.10.2015). 2028 In: PR Report Awards: „Finalisten PR Report Awards 2015: Public Affairs”: http://prreportawards.de/finalisten-pr-report-awards-2015/public-affairs/ (Stand: 23.10.2015). 2029 In: PR Report Awards: „Gewinner: Gewinner 2014“: http://prreportawards.de/gewinner/gewinner-2014/ (Stand: 23.10.2015). 2030 In: PR Report Awards: „Gewinner: Gewinner 2013“: http://prreportawards.de/gewinner/gewinner-2013/ (Stand: 23.10.2015). 2031 In: Politikaward: „Gewinnerliste“: http://www.politikaward.de/gewinnerliste/ (Stand: 22.10.2015). 2032 In: Politikaward: „Jury“: http://www.politikaward.de/jury/ (Stand: 22.10.2015). 2033 In: Kommunikationskongress: „Rückblick“: http://www.kommunikationskongress.de/ruckblick/ (Stand: 22.10.2015). 2034 In: Kommunikationskongress: „Teilnehmer“: http://www.kommunikationskongress.de/teilnehmer/ (Stand: 22.10.2015). 2035 In: Tagung Public Affairs: „Rückblick: Referenten“: http://www.tagung-public-affairs.de/category/referenten-2013/ (Stand: 22.10.2015). 2036 In: Tagung Public Affairs: „Rückblick: Teilnehmer“: http://www.tagung-public-affairs.de/teilnehmer/ (Stand: 22.10.2015). 2037 In: Agenda Konferenz: „Rückblick Agenda 2015“: http://www.agenda-konferenz.de/ruckblick-agenda-2015 (22.10.2015) sowie TAGESSPIEGEL: „Agenda: Blog zur TAGESSPIEGEL-Konferenz Agenda 2015“: http://www.tagesspiegel.de/themen/agenda/blog-zur-tagesspiegel-konferenz-agenda-2015-peter-altmaier- erwartet-von-der-wirtschaft-neue-unternehmenskultur/11103490.html (Stand: 22.10.2015). 2038 In: Quadriga: „Hochschule: Lehrende“: http://www.quadriga.eu/hochschule/lehrende/alphabetische-liste (Stand: 22.10.2015) sowie Quadriga: „Executive: Politikmanagement: Seminare“: http://www.quadriga.eu/executive/politikmanagement/seminare (Stand: 22.10.2015). 2039 In: Depak: „Akademie: Referenten“: http://www.depak.de/akademie/referenten (Stand: 22.10.2015) sowie Depak: „E-Learning: Termine: Spezialist für Public Affairs Management“: http://www.depak.de/elearning/termine/spezialist-fuer-public-affairs-management (Stand: 22.10.2015) 2040 In: Lobbypedia: „Homepage“: https://lobbypedia.de/wiki/Hauptseite (Stand: 22.10.2015). 2041 In: Lobbycontrol: „Homepage“: https://www.lobbycontrol.de/ (Stand: 22.10.2015). 555
Wie man bereits an der Art der Quellen erkennen kann, gestaltete sich die Daten- und Infor- mationslage in den einzelnen Clustern unterschiedlich: Waren bei den Agenturen und Kanz- leien bereits erste Verzeichnisse und Auflistungen vorhanden, so lagen bei den Beratungsun- ternehmen, Einzelberatern und „anderen Dienstleistern“ keine bestehenden Datensätze vor. Neben diesen einschlägigen Websites und Quellen wurden deshalb auch branchenübergrei- fende und allgemein ausgerichtete Quellen mit in die Recherche nach Dienstleistern einbezo- gen: Auch in sogenannten „Firmenübersichtslisten“ und auf „Online-Unternehmensportalen“ wurden nach entsprechenden Akteuren gesucht. In folgenden Quellen2043 wurde mit den Suchbegriffen „Lobbying“ und „Public Affairs“ nach weiteren Akteuren recherchiert: • Handelsregister: https://www.handelsregister.de/rp_web/welcome.do • Handelsregisterauszug Online: http://handelsregister-online.net/ • Handelsregister anfordern: http://www.handelsregister-anfordern.com/ • FirmenWissen: firmenwissen.de • GENIOS: genios.de • kompany: https://www.kompany.de/ • pointoo: hwww.pointoo.de • CYLEX Branchenbuch Berlin: http://www.cylex-branchenbuch-berlin.de/ • Unternehmen 24:www.unternehmen24.info • Branchen-Info:www.berlin.branchen-info.net • Berlin.de: Brancheninformationen: http://www.berlin.de/adressen/ • Unternehmen DB:http://www.unternehmen-db.de/ • Stadtbranche:http://stadtbranche.de/startseite • Firmium:http://www.firmium.de/ • brainGuide – Das Expertenportal:http://www.brainguide.de/ • IN0 – Nationales Branchenbuch:http://www.in0.de • tradaQ Firmenportal:http://www.tradaq.de • Deutschland Firmendatenbank: http://www.firmendatenbank.de/ • Firma 24: http://firma-24.de/ • KOMPASS: http://de.kompass.com/ • compaly: https://compaly.com/de • firmendb: http://www.firmendb.de/ • Deutschland-Unternehmenliste: https://deutschland-unternehmenliste.de/ • Germany-companies: https://germany-companies.com/ • Deutschunternehmen: https://deutschunternehmen.de/ 2042 In: Transparency: „Homepage“: https://www.transparency.de/ (Stand: 22.10.2015). 2043 Hier wurde ausschließlich auf online verfügbare und kostenfrei zugängliche Quellen zurückgegriffen. Hätte ich bei jedem recherchierten Akteur einen detaillierten Handelsregisterauszug oder ein vollständiges Profil von einem der angegebenen Anbieter angefordert, wären enorme Kosten zu erwarten gewesen und auch der anfallende Arbeitsaufwand für die Informationsauswertung hätte meine kapazitären und zeitlichen Ressour- cen bei Weitem überstiegen. So berechnen beispielsweise die Anbieter kompany oder Handelsregisteraus- zug Online rund elf Euro für einen detaillierten Handelsregisterauszug eines Unternehmens. Bei insgesamt 605 recherchierten Akteuren, wovon 329 vollständig ausgewertet und in die Untersuchung integriert wur- den, wären demnach immense Kosten entstanden. Deshalb wurden nur kostenlos verfügbare und online ein- sehbare Kurzprofile ausgewertet. 556
Eine weitere Quelle waren Newsletter einschlägiger Branchenmedien und -portale: • „polisphere NEWS“2044 • „politikszene“2045 • „Newsletter Transparency International“2046 • „Newsletter LobbyControl“2047 • „sprecherzene“2048 • „Newsletter PR Journal“2049 • „politjobs ‚job alert’“2050 Zudem wurden aktuelle Informationen zum Untersuchungsgegenstand dieser Studie auch über das Tool Google Alerts2051 entlang folgender Schlagworte eingefangen: • „Public Affairs“ • „Government Affairs“ • „Government Relations“ • „Interessenvermittlung“ • „Interessenvertretung“ • „Lobbyismus“ • „Lobbyist“ • „Lobbying“ • „Agentur Public Affairs“ • „Corporate Affairs“ • „Ethik Politik“ • „Politikberater“ • „Politikberatung“ • „Politische Kommunikation“ • „Public Relations“ • „LobbyControl“ • „Transparency International“ Nicht zuletzt wurde auch eine sehr umfassende systematische Internetrecherche durchgeführt. Dazu wurden mit der Suchmaschine Google folgende Schlagwort-Kombinationen2052 gesucht 2044 In: Polisphere: „Newsroom: polisphere-News“: http://www.polisphere.eu/blog/category/polisphere-news/ (Stand: 23.10.2015). 2045 In: politik & kommunikation: „Abo: Newsletter ‚politikszene’“: http://www.politik-kommunikation.de/abo/newsletter (Stand: 23.10.2015). 2046 In: Transparency: „Nachrichten: Newsletter“: https://www.transparency.de/Newsletter.1833.0.html (Stand: 23.10.2015). 2047 In: Lobbycontrol: „Unterstützen: Newsletter“: https://www.lobbycontrol.de/unterstutzen/newsletter/ (Stand: 23.10.2015). 2048 In: Pressesprecher: „sprecherszene: sprecherszene Abo“: http://www.pressesprecher.com/abo/newsletter (Stand: 23.10.2015). 2049 In: PR Journal: „Newsletter“: http://www.pr-journal.de/newsletter.html (Stand: 23.10.2015). 2050 In: Politjobs: „Homepage“: http://www.politjobs.de/ (Stand: 23.10.2015). 2051 Vgl. dazu: Google: „Alerts“: https://www.google.de/alerts (Stand: 23.10.2015). 557
und jeweils bis zur 20. Trefferseite auf Akteure, die Lobbying und Public Affairs oder Leis- tungen aus verwandten Handlungsfeldern als Dienstleistungen anbieten, oder anderweitig auf für die Untersuchungen im Rahmen dieser Studie auswertbare Informationen gescreent: • „Public Affairs Agentur Berlin” • „Public Affairs Berlin” • Public Affairs Berlin • „Public Affairs” Berlin • „Public Affairs Beratung” • „Public Affairs” Kanzlei • „Public Affairs” Agentur • „Public Affairs” Beratung • „Public Affairs” Berater • Public Affairs Berlin Lobbying • „Public Affairs Agency Berlin” • „Public Affairs Dienstleister“ • „Politikberatung Berlin“ • „Public Relations Public Affairs Berlin” • Lobbying Berlin • „Lobbying Berlin“ • „Lobbyismus Berlin“ • „Lobby Dienstleister“ Berlin • Lobbyismus Berlin • Lobbyist Berlin • „Lobbying Dienstleister“ Berlin • „Berater Lobby“ Berlin • „Beratung Lobby“ Berlin • „Agentur Lobby“ Berlin • „Kanzlei Lobby“ Berlin • „Politische Kommunikation“ Berlin • „Governmental Relations” Berlin • „Government Affairs” Berlin • „Regulatory Affairs” Berlin • „Lobbying Consultant“ Berlin • „Advocacy Berlin“ • „Interessenvertretung Berlin“ • „Regulierungsberatung Berlin“ • „Policy Advice“ Berlin • „Fördermittelberatung Berlin“ • „Public Affairs Management Berlin“ • „Political Affairs“ Berlin 2052 Dabei spielte das Setzen von Anführungszeichen eine wichtige Rolle, um die Suche entsprechend zu verfei- nern und exakte Suchergebnisse zu generieren. Deshalb enthält die Liste unterschiedliche Kombinationen an Suchbegriffen mit und ohne Anführungszeichen. Vgl. dazu weiterführend: Support Google: „Websuche: Suchoperatoren“: https://support.google.com/websearch/answer/2466433?hl=de (Stand: 23.10.2015) sowie Google: „Advanced Search“: https://www.google.de/advanced_search (Stand: 23.10.2015). 558
• Unternehmensberatung Public Affairs • Unternehmensberatung Lobbying • Beratung Lobbying • Beratung Public Affairs Durch die beschriebene Vorgehensweise und skizzierten Methoden der Primärforschung konnte sichergestellt werden, dass die Bestandsaufnahme des Akteursspektrums systematisch abläuft und ein möglichst vollständiger Teil der Dienstleister in der Recherche erfasst wird. Jedoch offenbarten sich in der Informations- und Datenlage2053 auch Lücken. Denn obwohl eine möglichst ganzheitliche und vollständige Akteursrecherche angestrebt wurde, konnte eine allumfassende Abdeckung aller Dienstleister nicht garantiert werden. Der Grund dafür war einerseits, dass es sicherlich auch Akteure gibt, die (noch) über keine eigene Website verfügen oder die auch in externen Quellen nicht erwähnt werden. Zielt der Dienstleister an- dererseits sogar selbst darauf ab, vollkommen im Hintergrund zu agieren, ist es sehr schwierig überhaupt entsprechende Informationen zu recherchieren. Dennoch förderte die Akteursrecherche entlang der vorgestellten Methoden und Vorgehensweisen 329 Akteure zutage, die in den Bereichen Lobbying und Public Affairs sowie verwandten Handlungsfel- dern Dienstleistungen erbringen. Weitere 276 Akteure wurden recherchiert. Sie wurden aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in die Untersuchungen dieser Studie integriert. Insge- samt umfasst die Bestandsaufnahme damit 605 Dienstleister, von denen 329 entlang des drei- teiligen Erkenntnisinteresses dieser Studie detailliert analysiert wurden. Nach der systematischen Bestandsaufnahme wurden zu jedem dieser 329 Akteure systema- tisch Daten und Informationen in einer Excel-Liste für die späteren quantitativen und qualita- tiven Auswertungen erfasst: Die Datenerhebung erfolgte dabei einzeln entlang vorab festge- legter und an den theoretischen Annahmen orientierter Untersuchungskategorien. Die ge- sammelten Daten und Informationen umfassen dabei quantifizierbare Angaben sowie weiter- führende qualitative Informationen. Das Tabellenblatt „Akteursanalyse“ der Excel-Liste ist die Basis dieser Bestandsaufnahme und dabei wie folgt aufgebaut: Für jeden der Akteure wurden entlang der Untersuchungskategorien – deren Angaben in gesonderten, filterbaren Spalten (siehe grau hinterlegte Spalten) eingetragen wurden – online recherchierbare und frei zugängliche Informationen und Daten aus internen sowie externen Quellen gesammelt und 2053 Auch hier (vgl. Kapitel 1. d) Konzeption und Methodik) soll noch einmal auf die Unvollständigkeit sowie Unterschiedlichkeit der Daten und Informationen sowie deren unterschiedliche quantitative sowie qualitative Detailtiefe und damit auch die unterschiedliche inhaltliche Aussagekraft hingewiesen werden. Folglich konnte bei einigen Auswertungen die Repräsentativität der Aussagen nicht gewährleistet werden, was durch die z. T. sehr heterogene, unübersichtliche und unvollständige Informations- und Datenlage zu begründen ist. 559
eingeordnet. Illustrierende Bemerkungen wurden in die Spalten der jeweiligen Untersu- chungsfragen (siehe weiß hinterlegte Spalten) eingetragen (siehe Abbildung 25). Abbildung 25: Tabellenblatt „Akteursanalyse“ (Quelle: Auszug aus der eigenen Excel-Liste:Tabellenblatt „Akteursanalyse“) Dabei sind die Untersuchungskategorien entlang des dreiteiligen Erkenntnisinteresses „Kräf- tefeld“, „Selbstverständnis“ und „Handlungspraxis“ strukturiert und gegliedert: Für jede Spal- te ist gekennzeichnet, zu welcher Untersuchungsfrage (siehe weiß hinterlegte Spalten) an die- ser Stelle Daten und Informationen eingetragen wurden. In den filterbaren Spalten zu den Untersuchungskategorien (siehe grau hinterlegte Spalten) ist zudem vermerkt, welche Einstu- fungskategorien für jede Untersuchungskategorie generell möglich waren. Neben den Anga- ben und Informationen zu den Untersuchungskategorien wurden bei jedem Akteur am Ende der Datensammlung auch noch Angaben zum Geschäftsführer bzw. Vorstand, zur Kontaktad- resse sowie ein stichpunktartiges Fazit, das die interessantesten Eigenschaften und aussage- kräftigsten Befunde prägnant zusammenfasst, integriert. Ebenso wurden abschließend alle verwendeten Quellen verlinkt bzw. offline dokumentiert sowie der Zeitpunkt der Analyse als Abrufdatum vermerkt. Informationen und Daten, die nach diesem Abrufdatum publiziert bzw. in den internen und externen Quellen recherchiert wurden, wurden nicht mehr in die Daten- auswertung integriert. Somit stellt das Abrufdatum für jeden der untersuchten Akteure gene- rell auch den letzten Zeitpunkt dar, an dem Änderungen am Datensatz vorgenommen wurden. Nach Abschluss der Datensammlung und Informationsrecherche wurde jeder Akteur vorab entlang der Quantität und Qualität der zur Verfügung stehenden Informationen sowie der 560
Aussagekraft der Ergebnisse zudem eingruppiert und dementsprechend farbig markiert, um auf den ersten Blick bereits sehen zu können, welche Akteure besonders aussagekräftige und umfangreiche Informationen bereitstellen bzw. bei welchen Akteuren dies nicht der Fall ist. Die farbigen Markierungen waren Grundlage für die spätere Auswahl der illustrierenden Be- legbeispiele: Blau wurden die Akteure markiert, die besonders aussagekräftige und interes- sante Informationen bereitstellen und damit für sehr viele der Untersuchungskategorien als Belegbeispiel integriert werden konnten. Grün markiert wurden die Dienstleister, deren Cha- rakteristika der Autor als sehr interessant für die Auswertung einschätzte und die bei vielen Untersuchungskategorien als Beispiel angeführt werden konnten. Gelb markiert wurden die Akteure, die eher wenige Informationen bereitstellen und damit als repräsentativ für einen in der Außenkommunikation eher zurückhaltenden Akteur gelten können. Dementsprechend konnten sie nur bei ausgewählten Auswertungen als Belegbeispiel genannt werden. Rot wur- den die Akteure markiert, die aufgrund ihrer Eigenschaften bei nur sehr wenigen Untersu- chungskategorien als Beispiel angeführt werden konnten. Nicht markiert wurden die Akteure, die ungefähr im mittleren Segment bzgl. der Quantität und Qualität sowie Repräsentativität und Aussagekraft der recherchierbaren Informationen zu verorten sind und damit den Durch- schnitt des Akteursspektrums gut widerspiegeln. So konnte für die Beweisführung möglichst immer ein repräsentativer Querschnitt von Akteuren als Belegbeispiele angeführt werden. Im Anschluss konnten für jede Untersuchungskategorie mittels Pivot-Tabellen in Microsoft Excel quantitative Auswertungen erstellt werden. Für die qualitative Beweisführung und die Vorstellung von Belegbeispielen in den Empiriekapiteln konnte zudem auf die für jede Unter- suchungskategorie hinterlegten Informationen zurückgegriffen werden. Zudem wurden weitere Tabellenblätter angelegt, um die Bestandsaufnahme und Datensamm- lung weiter zu strukturieren und systematisieren: Das Tabellenblatt „Status nicht geklärt“ umfasst dabei die Akteure, bei denen entlang der recherchierbaren Informationen und Daten nicht sicher geklärt werden konnte, ob die Akteure Dienstleistungen in den Bereichen Lobbying und Public Affairs sowie verwandten Hand- lungsfeldern erbringen: Gründe dafür konnten sein, dass die Dienstleistungen nicht eindeutig genug beschrieben waren, dass keine aussagekräftigen Informationen recherchiert werden konnten oder dass trotz der Hinweise in externen Quellen keine Belege gefunden werden konnten. Auch in diesem Tabellenblatt wurde das Datum der Recherchen abschließend ver- merkt sowie relevante Informationen und Belegquellen gelistet. Insgesamt wurden im Tabel- lenblatt „Status nicht geklärt“ 49 Akteure eingetragen. Da im Zuge der Vorstellung des Ak- teursspektrums auch hieraus einige Beispiele genannt werden sollen, wurde in diesem Tabel- lenblatt ebenso die vorher beschriebene farbige Markierung verwendet. 561
Ein weiteres Tabellenblatt umfasst die „aussortierten Akteure“. Da diese Dienstleister entwe- der keine Leistungen aus den Bereichen Public Affairs und Lobbying oder verwandten Hand- lungsfeldern anbieten, nicht mehr aktiv sind, nicht einmal projektbezogen in Berlin agieren oder derartige Leistungen gar nicht in Deutschland anbieten, sind sie nicht Teil der derzeit aktiven Dienstleisterbranche der „Berliner Republik“ und damit auch nicht Untersuchungsge- genstand dieser Studie. In diese Liste wurden entlang der umfangreichen Recherchen 213 Akteure mit weiterführenden Informationen, Angaben zum Grund des Aussortierens sowie Quellen und Datum eingetragen. Der Abschluss der Bestandsaufnahme und Akteursrecherche sowie der Beginn der Auswer- tungen und Verschriftlichung der Kapitel zu den empirischen Detailbefunden am 15. Mai 2015 hatten auch zur Folge, dass später gegründete Dienstleister oder Akteure, auf die der Autor trotz systematischer und sehr umfassender Recherchen erst zu einem späteren Zeit- punkt aufmerksam wurde, nicht mehr in die Auswertung integriert werden konnten. Der Voll- ständigkeit halber wurden sie trotzdem im Tabellenblatt „nicht mehr integrierte Akteure“ ge- listet. Insgesamt sind in diesem Tabellenblatt 14 Akteure mit Angabe weiterführender Infor- mationen, verfügbarer Quellen sowie des Datums des Befunds gelistet. Nachdem der Aufbau der Rohdatensammlung als solcher beschrieben wurde, soll noch kurz exemplarisch vorgestellt werden, wie die Auswertung entlang der einzelnen Untersuchungs- kategorien vonstattenging. Die Excel-Liste für die Bestandsaufnahme und Akteursrecherche umfasst insgesamt 45 Untersuchungskategorien, entlang derer die recherchierten Daten und Informationen eingetragen wurden. Die Untersuchungskategorien beinhalten auch immer de- tailliert beschriebene Einstufungskategorien2054 entlang derer die recherchierten Daten und Informationen der Akteure eingeordnet und systematisiert werden konnten. Dadurch wurde eine ganzheitliche Vergleichbarkeit im Akteursspektrum gewährleistet. Grundsätzlich kann es sich bei den Einstufungskategorien um konkrete Werte und Zahlenangaben handeln, z. B. die Jahreszahl des Gründungsdatums. Die Einstufungskategorien können aber auch qualitative Charakteristika, für die Vorauswertungen notwendig waren, ausdrücken und einordnen, bei- spielsweise bei der Erfassung des Kooperationsgrads2055. Hier waren Vorcodierungen durch den Autor notwendig, um die qualitativen Angaben und Aussagen der Akteure sowie deren 2054 Die Einstufungskategorien werden dabei als Charakterisierung von Variablen mit Ausprägungen, zwischen denen eine natürliche Rangordnung besteht, in einer Ordinalskala gereiht. Vgl. dazu: Wirtschaftslexikon Gabler: „Definition: Ordinalskala“: http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/ordinalskala.html (Stand: 29.1.2016). 2055 Hier gliedern sich die Einstufungskategorien wie folgt: „keine Kooperationspartner“, „Kooperationsbezie- hungen mit deutschem Akteur, der komplementäre Dienstleistungen anbietet“, „Kooperationsbeziehungen mit deutschem Akteur, der die gleichen Dienstleistungen anbietet“, „Kooperationsbeziehungen mit interna- tionalem Akteur, der komplementäre Dienstleistungen anbietet“, „Kooperationsbeziehungen mit internatio- nalem Akteur, der die gleichen Dienstleistungen anbietet“ oder „eingebunden in ein Netzwerk“. Somit kann für jeden Akteur eine Einordnung vorgenommen werden, welche die Vergleichbarkeit mit den anderen Ak- teuren gewährleistet. 562
Heterogenität zu systematisieren und quantifizierbar zu machen. Durch eine derartige Struktu- rierung und Anlage der Untersuchungskategorien können sowohl quantitative als auch quali- tative Angaben und Charakteristika verglichen und ausgewertet werden. Jedoch ergaben sich, wie bereits erwähnt, auch Erhebungsprobleme: Durchgängig waren die Probleme der Unvollständigkeit, der mangelnden Repräsentativität2056 sowie z. T. auch der mangelhaften Vergleichbarkeit der Daten virulent. Da die Studie als eine sehr praxisnah ange- legte Untersuchung, mit dem Ziel, einen ersten systematisch angelegten Gesamtüberblick über das Kräftefeld, das Selbstverständnis und die Handlungspraxis zu ermöglichen, konzi- piert ist, sollte es – trotz dieser Erhebungsprobleme – versucht werden, die Heterogenität des Akteursspektrums sowie der Charakteristika der Dienstleister vor dem Hintergrund unter- schiedlich gearteter Selbst-, Begriffs- und Tätigkeitsverständnisse sowie vielschichtiger Dienstleistungs- und Produktportfolios ganzheitlich zu analysieren und zu vergleichen. Nicht zuletzt stellt auch der Charakter der Branche an sich eine Hürde für die Recherche von Informationen und Daten dar: Zum einen ist sie relativ schnelllebig, was bedeutet, dass Ak- teure vergleichsweise schnell, und auch ohne großes Aufsehen, wieder von der Bildfläche verschwinden können. Zum anderen ist die Branche auch geprägt von der Selbst- und Außen- darstellung der Akteure, was dazu führt, dass sich die quantitative und qualitative Detailtiefe der recherchierbaren Angaben sehr unterschiedlich gestaltet – und folglich auch vom Akteur selbst sowie seinen Zielen und Intentionen in der Außendarstellung abhängen. Trotz dieser Probleme bei der Informations- und Datenrecherche war die Menge der auswert- baren Daten enorm: In der Folge war es nicht einmal annähernd möglich, alle interessanten und aussagekräftigen Informationen aus den Angaben oder Aussagen der Akteure als illustrie- rende Beispiele anzuführen. Deshalb wurde darauf geachtet, eine möglichst große Bandbreite an Akteuren als Belegbeispiele aufzuführen und damit auch das heterogene Akteursspektrum in seiner ganzen Vielfalt und Unterschiedlichkeit abzubilden. Für die Auswertungen wurden unterschiedliche Quellen berücksichtigt. Grundsätzlich wurden zunächst interne Quellen ausgewertet, sprich die Websites und Internetauftritte, Eigenpräsen- tationen2057 und Unternehmensvorstellungen sowie die Eigenpublikationen der Dienstleister. 2056 An dieser Stelle wird noch einmal ausdrücklich darauf hingewiesen, dass die grundsätzliche clusterspezifi- sche bzw. clusterübergreifende Repräsentativität bei den Auswertungen aufgrund einer z. T. eingeschränkten Datenlage, fehlender Informationen, zu kleiner Akteursanzahlen oder der Heterogenität in der Quantität und Qualität der Daten nicht vollständig gewährleistet werden konnte. Dennoch ergaben sich entlang der Aus- wertungen Näherungswerte und überblicksartig ausgelegte Rückschlüsse auf die Grundgesamtheit. Verzer- rungen in der Repräsentativität konnten jedoch nicht ausgeschlossen werden. Vergleiche weiterführend zur Repräsentativität die Definition des Begriffs bei Statista. Vgl. dazu: Statista: „Lexikon: R: Repräsentativi- tät“: http://de.statista.com/statistik/lexikon/definition/116/repraesentativitaet/ (Stand: 29.1.2016). 2057 Die Analyse der Eigenpräsentationen und Unternehmensvorstellungen umfasst dabei auch Aktivitäten im Eigen- und Beratungsmarketing: Somit wurden auch Broschüren, Vortragsfolien bei Konferenzen und Kon- 563
Dazu zählen auch Pressemitteilungen, Meinungsbeträge und Artikel, welche die Akteure in Branchenzeitschriften2058 und auf Branchenportalen veröffentlichen, sowie öffentlich zugäng- liche Präsentationen und Statements auf Branchenveranstaltungen2059 oder in Seminaren. Au- ßerdem wurden externe Quellen ausgewertet, sprich Quellen, in denen Dritte über die Akteure berichten und z. T. eigene Bewertungen und Einschätzungen vornehmen. Dazu zählen bei- spielsweise Akteursprofile auf Branchenportalen2060, Artikel über oder Interviews mit den Akteuren in Branchenzeitschriften sowie Informationen aus bereits publizierter Sekundärlite- ratur. Nicht zuletzt wurde noch eine systematische Internetrecherche durchgeführt und der Name des Dienstleisters zusammen mit den Suchbegriffen2061 „Lobby“, „Lobbying“, „Lobby- ismus“ und „Public Affairs“ über die Suchmaschine Google gesucht. Grundsätzlich hat sich der Autor bei der Recherche der Daten und Informationen auf öffentlich zugängliche und kos- tenlos verfügbare Quellen2062 beschränkt. Die Dokumentation der Informationen und Daten zum jeweiligen Akteur erfolgte durch Verlinkung wichtiger Online-Quellen als „Uniform Resource Locator“ (URL) mit Website- Pfad in der Studie selbst sowie im Tabellenblatt „Akteursanalyse“, durch Download wichtiger Dateien, wie Präsentationen oder PDF-Dokumente, sowie durch zusätzlichen Download der Online-Quellen, die als Belegbeispiel in die Kapitel mit den empirischen Detailbefunden inte- griert wurden. Diese wurden als PDF offline gespeichert. Dazu wurde das Add-On „Save as PDF by pdfcrowd.com“2063 für den Browser Mozilla Firefox verwendet. gressen, Flyer, Produktblätter, Stellenausschreibungen sowie Präsenzen auf Karriereplattformen wie XING und LinkedIn oder auf Social-Media-Plattformen wie Facebook, Twitter und Youtube samt den Informatio- nen und Angaben auf unternehmenseigenen Blogs ausgewertet. Aber auch in externen Quellen stellen die Akteure selbst Informationen zu sich zur Verfügung. Damit zählen diese – per se eigentlich externen – Quel- len auch mit in diese interne Gruppe hinein: Die Akteure stellen z. B. auf der Publikationsplattform issuu, der Plattform für Digitalisierung Publikationen yumpu oder dem Filehosting-Dienst SlideShare autorisiert Informationen zu sich und ihren Aktivitäten zur Verfügung. Dabei handelt es sich beispielsweise um Power- Point-Präsentationen von Vorträgen oder zu ausgewählten Themen oder generelle Unternehmensvorstellun- gen. 2058 Dazu zählen PR-Report, PR-Journal, WuV, Horizont, politik & kommunikation, PR-Magazin, pressesprecher – Magazin für Kommunikation, JUVE Rechtsmarkt, Legal Tribune Online und PLATOW ONLINE. 2059 Dazu zählen, wie bereits beschrieben, der Politikkongress, Politikaward, Kommunikationskongress, Tagung Public Affairs sowie Agenda-Konferenz „Politik-Gipfel“. 2060 Dazu zählen PR-Report, PR-Journal, JUVE Rechtsmarkt und PLATOW ONLINE, aber auch der Medien- dienst kress.de, speziell die Rubrik „kressköpfe“. 2061 Hierbei wurden die ersten zehn Trefferseiten der Google-Suche ausgewertet. 2062 Als optionale Möglichkeit wurde vor Beginn der Datenrecherche noch ins Auge gefasst, halbstandardisierte, problemzentrierte und fokussierte Leitfadeninterviews mit ausgewählten Akteuren durchzuführen, um etwa- ige Blindstellen in der Datenrecherche zu beheben. Da sich aber die Akteurs- und Informationsrecherche so umfänglich gestaltete und eine enorme Fülle an Datenmaterial für die spätere Auswertungen generierte, wurde aus kapazitären und zeitlichen Gründen darauf verzichtet. Für anschließende Studien sind die Durch- führung von Interviews und auch die systematische Befragung der Akteure mittels Umfragebögen aber durchaus anzuraten. 2063 In: Mozilla: „Addons Mozilla: Firefox: Addon: Save a PDF”: https://addons.mozilla.org/de/firefox/addon/save-as-pdf/ (Stand: 26.10.2015). 564
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