Aktuell ! 28. März bis 11. April 2021 - Kirche vor Ort | Erzbistum Köln

 
WEITER LESEN
… aktuell !
   Schlechte Nachrichten aus Rom
   Unterwegs sein - auf nicht alltäglichen Wegen
   Ostern feiern? - Ja, digital!

           28. März bis 11. April 2021
Liebe Gemeindemitglieder,
vor uns liegen Palmsonntag, die Karwoche und das Osterfest. Hätte vor einem Jahr
jemand vorausgesagt, dass wir auch in diesem Jahr nur mit massiven Einschränkun-
gen feiern können, hätten die meisten es wohl nicht geglaubt. Im Rückblick müssen
wir sagen: es ist alles noch weitaus dramatischer geworden. Sehenden Auges sind
wir in Deutschland in eine zweite und dritte Infektionswelle gelaufen. Über die Inzi-
denzwerte des letzten Osterfestes würden wir heute jubeln. Gleichzeitig gehen wir
risikobewusster durch diese Zeit. Wir kennen die Risiken besser und gehen ihnen
entweder bewusst aus dem Weg oder gehen sie bewusst ein.
Dazu gehört auch, dass wir, trotz deutlich höherer Zahlen, in diesem Jahr die Kar-
und Ostertage gemeinsam feiern können. Sowohl in unseren Kirchen, wobei das
jetzt, während dieser Text entsteht, aufgrund der Meldungen aus Berlin wieder un-
sicher erscheint. In jedem Fall aber in digitaler Form, auf der Videokonferenzplatt-
form ZOOM und, wenn es die Corona Verordnung erlaubt, in Bewegung unter
freiem Himmel, als Pilgerinnen und Pilger. In dieser Ausgabe des „aktuell“ finden
Sie alle Informationen dazu.
Besonders herzlich möchte ich Sie zu den digitalen Feiern einladen. Diejenigen, die
in den vergangenen Wochen schon dabei waren, können bestätigen, wie berüh-
rend und gemeinschaftsstiftend diese Form der Zusammenkunft ist.
Die Heilige Woche, vom Palmsonntag bis Ostern zu feiern, bedeutet auch immer,
das Leben zu feiern, so wie es ist. Das Leben in allen Facetten, seine euphorischen
und tieftraurigen Seiten, sein geheimnisvolles Entstehen und Vergehen und alles,
was dazwischen liegt. Dabei dürfen wir als Christen darauf vertrauen, dass alles,
was ist, dass alles was geschieht, Gott ist.
Ich schreibe ganz bewusst: Gott ist. Denn jeder Versuch, Gott im menschlichen Sinn
als handelnde Ursache für das Geschehen in der Welt, in unserem Leben zu ma-
chen, lässt ihn auf menschliche Maßstäbe schrumpfen. Gott tut oder lässt nichts.
Gott ist bei und in allem. So, wie er sich Abraham geoffenbart hat, als der „Ich bin
da“.
Jesus selbst scheint am Kreuz an seinem Gott, mit dem er sich eins weiß, der aber
nicht handelt, ihm nicht hilft, zu verzweifeln, als er ruft: „Mein Gott, mein Gott, wa-
rum hast Du mich verlassen?“ Was folgt ist Ostern, das Geheimnis der Auferste-
hung, die große Zusage: Gott ist und alles was ist, auch wir, sind in Gott.
Herzliche Grüße
Markus Dörstel, Pastoralreferent
                                                                                     2
Schlechte Nachrichten aus Rom | ein Standpunkt
„Die römische Kurie zeigt sich besorgt. Besorgt, dass in der Katholischen Kirche
menschliche Beziehungen gesegnet werden, die den Plänen Gottes widersprechen.
Was moralisch unerlaubt sei, dürfe durch ein kirchliches Handeln nicht gutgeheißen
werden.“ (Quelle: www.katholisch.de)
In meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich eine ganze Reihe von Frauen
und Männern, die homosexuell sind. Frauen, die Frauen lieben und mit ihnen zu-
sammenleben und Männer, die Männer lieben und mit ihnen zusammenleben. Da-
runter sind auch Priester meiner Kirche, die jedoch leben in der Regel nicht mit ih-
ren Partnern zusammen. Das hat aber nichts mit ihrer Homosexualität zu tun. Die
Priester, die eine Partnerin haben, tun das in der Regel auch nicht.
Als ich selbst in der Pubertät und im jungen Erwachsenenalter war, muss ich geste-
hen, hat mich das mit der Homosexualität noch irritiert. Weil ich selbst mich zu
gleichaltrigen Frauen hingezogen gefühlt habe und es nicht nachempfinden konnte,
das Mann andere Männer attraktiver fand. Beim weiblichen Geschlecht war ich
eher enttäuscht, weil attraktive junge Frauen sich nicht für mich, sondern für an-
dere attraktive junge Frauen interessierten. Da war ich chancenlos – sehr schade.
Irritiert hat mich aber auch meine eigene Sexualität, weil die Frage nach der richti-
gen Partnerwahl einen jungen Menschen ganz „wuschig“ im Kopf machen kann.
Das ist wirklich keine leichte Zeit für Heranwachsende.
Geärgert hat mich schon damals, dass homosexuelle Frauen und Männer Ziel-
scheibe von zotigen Witzen oder offenen Anfeindungen und Ausgrenzungen gewor-
den sind. Weil ein enger Freund, viel mit mir darüber gesprochen hat, wie sehr er
darunter leidet, seine Liebe zum Partner verstecken zu müssen und ich erlebt habe,
wie viel es ihn gekostet hat, am Ende doch noch eine glückliche Beziehung einge-
hen zu können, habe ich eine Abneigung gegen diejenigen entwickelt, die glauben,
über lesbische Frauen oder schwule Männer Witze oder abfällige Bemerkungen
machen zu müssen. Nein, es war und ist nicht leicht, selbst in unserer freiheitlichen
Gesellschaft, homosexuell zu sein!
Bestürzt bin ich über die Haltung meiner Kirche. Kardinal Höffner, den ich zu Beginn
meines Theologiestudiums noch erlebt habe, wusste zu unterscheiden, dass Homo-
sexualität an sich keine Sünde sei, es sei aber sehr wohl eine Sünde „es“ zu tun. In
der Zwischenzeit sind Bischöfe etwas vorsichtiger, sprechen nicht mehr ganz so un-
beholfen vom „es“ und vermeiden auch den Begriff der Sünde, wenn sie über Ho-

3
mosexualität reden. Nichts desto trotz bleibt die Grundaussage dieselbe. Der Köl-
ner Weihbischof Ansgar Puff hat vor einiger Zeit in einem YouTube Video im Dom-
radio darüber gesprochen, dass es für ihn kein Problem sei, dass jemand schwul
oder lesbisch ist und dass er dem oder der Einzelnen nicht den Segen verweigern
würde. Es sei aber etwas ganz Anderes die homosexuelle Partnerschaft zu segnen,
denn die sei entgegen der göttlichen Schöpfungsordnung. Dieselbe Haltung in an-
derem Wortgewand. Dass die theologisch - philosophische Grundlage dieser Argu-
mentation, die sogenannte Naturrechtslehre, in der Theologie umstritten ist, sei
hier nur am Rande erwähnt.
Wie unbarmherzig diese Haltung ist, wird deutlich, wenn man sich einen Satz des
verstorbenen Kölner Erzbischofs Joachim Meisner in Erinnerung ruft, den er unzäh-
lige Male und zu vielen Gelegenheiten gesagt hat und nicht selten mit dem für ihn
so typischen erhobenen Zeigefinger: „An Gottes Segen ist alles gelegen!“
Ausgerechnet Kardinal Meisner zu zitieren, der weit davon entfernt war Segensfei-
ern für gleichgeschlechtliche Paare zu befürworten, mag verwundern. Aber unge-
wollt hat er es auf den Punkt gebracht. Zu segnen, also Menschen und deren Leben
Gottes Gegenwart und damit Glück und Wachstum, Hoffnung und Schutz zuzusa-
gen, ist Auftrag der Kirche!
Wenn sie diesen Zuspruch verweigert, darf sie sich nicht wundern, dass ihre Gläubi-
gen sich nicht mehr sicher sind, ob sie noch Teil dieser Kirche sein wollen. Theologi-
sche Erklärungen, die zwischen dem Segnen von einzelnen Menschen und dem
Segnen von Lebensentwürfen ebendieser Menschen unterscheiden, können kaum
darüber hinwegtäuschen, dass es nach wie vor um Ausgrenzung geht, darum, dass
es nicht zu genügen scheint Geschöpf Gottes zu sein, sondern darauf zu beharren,
dass Gott offenbar Menschen ins Leben stellt, die seiner eigenen Schöpfungsord-
nung nicht entsprechen. Ein verstörendes Gottesbild - zudem eines, das nichts mit
demjenigen zu tun hat, das Jesus gezeichnet hat.
Aber ein Hoffnungsschimmer bleibt, wenn der Vorsitzende der Bischofskonferenz
Georg Bätzing nach der Verlautbarung aus Rom sagt: "Die von der Glaubenskongre-
gation heute vorgebrachten Gesichtspunkte müssen und werden selbstverständlich
in die Gespräche des Synodalen Wegs Eingang finden.“ Auch andere deutsche Bi-
schöfe, wie Franz Josef Overbeck aus Essen, gehen zur römischen Verlautbarung
auf Distanz.
Die Hoffnung stirbt zuletzt - aber gut geht es ihr nicht.

Markus Dörstel, Pastoralreferent

                                                                                     4
„#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“
Jüdisches Pessach und christliches Ostern
Das Jahr 2021 ist ein besonderes Gedenkjahr: Seit 1700 Jahren gibt es jüdisches Le-
ben auf dem Gebiet des heutigen Deutschland, Anlass auf die enge Verbindung von
Christentum zum Judentum zu blicken.
Die Nähe des Christentums zum Judentum zeigt sich in zentralen Festen. Das Oster-
fest nimmt die zentrale Glaubensüberzeugung des jüdischen Pessach-Festes auf:
Gott ist der Befreier aus Knechtschaft und Tod.
Die Lesungen der Osternacht erinnern an Gott, der Leben schafft und ermöglicht,
den Schöpfer und Befreier, den Anwalt des Lebens. An Pessach erinnern und feiern
Jüdinnen und Juden den Auszug Israels aus der Sklaverei Ägyptens. In Erinnerung
an diese Befreiungstat Gottes wird eine Woche lang ein Fest begangen. Während
dieser Woche werden in jüdischen Familien alle Getreideprodukte aus dem Haus-
halt verbannt und an deren Stelle das „Ungesäuerte Brot“, aus Matzemehl herge-
stellte Teigwaren, gegessen.
Eine wichtige Frage stellt der Jüngste der versammelten Familie: „Warum ist diese
Nacht so anders, als alle anderen Nächte?“ Darauf erzählt der Älteste die Ge-
schichte von der wunderbaren Rettungstat, die Geschichte des Auszugs (Exodus)
aus Ägypten. So werden die Kinder wie die gesamte Gemeinschaft in die Befrei-
ungsgeschichte hineingenommen.
Das Exodusgeschehen steht auch in den Lesungen der Osternacht zentral. Gott ist
der Befreier. Die Frage „Warum ist diese Nacht so anders, als alle anderen
Nächte?“ könnte auch in der Osternacht gestellt werden. Auch in der christlichen
Feier geht es nicht nur darum, an ein vergangenes Ereignis zu erinnern, sondern da-
rum, die Geschichte der Auferweckung des Gekreuzigten gegenwärtig zu setzen.
Der Gott, der sein Volk aus der Knechtschaft befreit hat, ist der Vater Jesu. Gott hat
seinen Sohn nach seiner Hinrichtung am Kreuz nicht im Gefängnis des Todes gelas-
sen, sondern aus den Fängen des Todes befreit und ihn zum Leben erweckt.
Gott ist ein Gott des Lebens. Das feiern – bei allem Unterscheidenden – Juden und
Christen.
Werner Höbsch

5
Segeltörn auf Ijsselmeer und Nordsee
                                               In der Zeit von

                               Sonntag, 11. Juli 2021 – Sonntag, 18. Juli 2021

                         bieten wir für Jugendliche im Alter ab 14 Jahren eine Segel-
                         freizeit an.
                         Der Segeltörn findet auf dem Zweimastklipper
                                                 „BEANTRA“
                          (google: beantra, blue planet sail) statt.

Die Kosten für diese Segelfreizeit liegen bei 369,-€ pro Person und beinhalten An-
und Abreise von und nach Brühl, die Schiffsmiete sowie die Vollverpflegung an
Bord.
Die Teilnehmerzahl ist auf 24 Personen beschränkt.
Bei Interesse bitte ich um Rückgabe der ausgefüllten Anmeldung an
ziegelmeier@kkib.de
Fragen beantwortet gerne

          Monika Ziegelmeier, Gemeindereferentin, Tel. 02232-152492

               Hiermit melde ich mich für die Segelfreizeit 2021 an:

Name:____________________________ Vorname:________________________

Straße:___________________________ Ort:_____________________________

Geburtstag:_______________________ Tel.: _____________________________

Email:____________________________

Datum, Unterschrift___________________________________________________

                                                                                     6
Briefe für die Bewohner*innen unserer Seniorenheime
Wir alle wissen, welche Freude ein persönlicher, handgeschriebener Brief bei uns
auslöst: Überraschung, Freude…!
Freude = hochgestimmter Gemütszustand; das Froh- und Beglücktsein (Duden)
Und gerade in dieser Zeit ist es wichtig, dazu beizutragen, unseren und den Ge-
mütszustand unserer Nächsten in Hochstimmung zu bringen.
So suchen wir Menschen – Kinder, Jugendliche und Erwachsene – die einen persön-
lichen Brief von Hand an eine Bewohnerin, einen Bewohner eines unserer Senio-
renheime schreiben. Ihre Fantasie und Kreativität ist gefragt!
In Zeiten der elektronischen Kommunikation sind handgeschriebene Briefe selten
geworden.
Ein persönlicher und handgeschriebener Brief zeigt, dass sich der Absender*in Zeit
genommen und große Mühe gemacht hat. Auch die Gestaltung des Umschlages
fällt auf, keine elektronisch erstellte Adresse, vielleicht ein Umschlag in Farbe.
Der Empfänger spürt dieses Anliegen und so macht es schon Freude diesen Brief zu
erhalten und ihn zu öffnen!
Es ist sicherlich ungewöhnlich, einem fremden Menschen einen persönlichen Brief
zu schreiben, aber in dieser kontaktarmen Zeit können wir mit dieser Überra-
schungspost den Bewohner*innen der Seniorenheime eine Freude bereiten.
„Erzählen“ Sie etwas von sich: Wer sind Sie, was machen Sie, usw. Vielleicht legen
Sie noch etwas in den Umschlag hinein. Eine Zeichnung / ein Bild / ein Foto, oder
eine Kopie von Ihrem Lieblingslied oder -gedicht, eine Feder, ein Mandala, …
Die Post sammeln wir und werden sie zu den Seniorenheimen bringen.
Für Ihr Engagement, Ihre Zeit und Mühe bedanken wir uns schon jetzt von Herzen!

Bitte adressieren Sie Ihren Umschlag wie folgt:
An eine/n Bewohner/in des Altenheims
c/o Katholische Kirche in Brühl
Gemeindereferentin Monika Ziegelmeier
Pastoratstraße 20
50321 Brühl

Selbstverständlich werden wir die Briefe nicht öffnen!

7
Unterwegs sein - auf nicht alltäglichen Wegen
„Frühe Wege“ bis Pfingsten - Meditation und Wege in den Tag
nun mit der früheren Öffnung, bereits um 7:00 Uhr jeden Mittwochmorgen
Treffpunkt Kuckuckstor, das 7-Uhr-Läuten der Schlosskirche hören ... nachklingen
lassen, miteinander in den Park gehen zum Wahrnehmen des Morgens, Meditation
und Anregung für den Tag, je nach Wunsch individuelle oder gemeinsame Wege,
spätestens (je nach Teilnehmenden) 7:30 Uhr abschließender Kaffee.

Sonntags“Pilger-Wege“ jeden dritten Sonntag im Monat
Klar, - pilgern kann auch jeder für sich, Erfahrungen dazu haben im Bereich von
KKiB mehr Personen, als die/der Einzelne denkt, kürzere und längere Wege, Einzel-
tage oder ganze Wochen. Aber schon beim ersten Pilgern in dieser noch Corona-
Zeit wurde deutlich, wie schön es ist, mit mehreren unterwegs zu sein. Auch ohne
Vorerfahrungen sind die kleineren Sonntags-Wege dafür geeignet, „Pilgern“ in der
Unterscheidung zuwandern und sportlichem Laufen kennenzulernen, oder einfach
zu genießen.
Sonntage 21.3., 18.4., 16.5., 20.6., 18.7., 15.8., 19.9.2021
Am 21.3. sind wir von Margareta-Brühl nach Walburga-Walberberg gegangen, nun
...
am 18.4. 12:30 Uhr Treffen in Walberberg (an der Jugendakademie). Wir folgen der
Santiago-Pilgerweg-Auszeichnung bis zum Swister Turm. Für Imbiss und Getränk
sorgt bitte jeder selbst.
Informationen, Rückfragen, Anregungen .....
unter 0171-2028457 oder winf.mueller@me.com

Corona im Labyrinth |Impuls für die Fastenzeit
Das Labyrinth in St. Stephan lädt ein, durch Gehen auf verschlungenen Wegen in-
nerlich etwas in Gang zu setzen, in Bewegung zu bringen.
Das Äußere führt zum Inneren, das Innere kommt nach außen. In der österlichen
Bußzeit lädt eine besondere Meditation dazu ein, das, was die Corona Pandemie in
uns ausgelöst hat und in den vor uns liegenden Wochen noch bewirken wird, anzu-
gehen. Die Anleitung zur dieser besonderen Meditation liegt ab dem Aschermitt-
woch (17. Februar) in der Kirche für Sie aus.
St. Stephan ist von Montag bis Sonntag zwischen 10 und 18 Uhr für Sie geöffnet.

                                                                                8
“Wir schließen zusammen ab”
Musik – Impuls – Gebet in St. Stephan am Ende des Tages
Immer mit der Ruhe...! Herzliche Einladung zu etwa 15 Minuten Musik, Impuls und
Gebet in der Kirche St. Stephan am Ende des Tages. Immer montags, mittwochs
und freitags kann man während der Fastenzeit dort um 18:30 Uhr den Tag gemein-
sam BE-schließen und anschließend die Kirche zusammen AB-schließen. Probieren
Sie es mal aus!
Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Es gelten die Abstands- und Hygieneregeln.
Teilnehmer mögen bitte vor Ort das übliche Kontaktformular ausfüllen.

Freitag um sechs –
Katholische Kirche in Brühl im Gespräch.
Ein wöchentliches digitales Austausch-Forum, immer am Freitag von 18-19 Uhr
über die Videokonferenzplattform Zoom. Jedes Mal mit einem anderen Thema.
Nutzen Sie zur Teilnahme einfach diesen Link, den Sie auch auf der Internetseite
www.kkib.de finden: https://zoom.us/j/97783655356
Einwahl ist von 17.50 bis 18 Uhr, danach geht´s los!
9. und 16. April: Jesus der Jude, mit Dr. Werner Höbsch
Jesus war Jude und ist es zeit seines Lebens geblieben - wie auch die Apostel und
Jüngerinnen. Doch schon sehr früh breitete sich in der Kirche eine Abkehr vom Ju-
dentum aus. Ein Antijudaismus war die Folge.
- Was bedeutet es für den christlichen Glaube, dass Jesus Jude war?
- Glauben Jüdinnen/Juden und Christinnen/Christen an denselben Gott?
- Wo liegen Gemeinsamkeiten von Judentum und Christentum?
- Was ist das unterscheidend Christliche?
Nähere Informationen bei Valeria Aebert, aebert@kkib.de , 02232.50161-15 oder
Stefan Haas, haas@kkib.de , 02232.2063257

9
Gottesdienst im eigenen Wohnzimmer
Am Sonntag um Punkt Zwölf geht es los. Live, am eigenen Computer und ganz ohne
Maske, können Sie an unserem Online Gottesdienst teilnehmen. Für alle, die nicht
an einem der Gottesdienste in den Brühler Kirchen teilnehmen.
Im Anschluss an die Wortgottes-Feier haben Sie die Möglichkeit sich mit den ande-
ren Teilnehmerinnen und Teilnehmern auszutauschen - auch in kleinen Gruppen,
wie "früher" auf dem Kirchplatz.
Nutzen Sie zur Teilnahme am Gottesdienst den nachfolgenden Link: den ent-
sprechden Link finden Sie auf unserer Internetseite: www.kkib.de
Sie können sich ab 11.40 Uhr auf der Plattform Zoom einwählen. Um Punkt Zwölf
beginnen wir. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass der Zugang zum Online Got-
tesdienst nach 12.00 Uhr nicht mehr möglich ist.

                   St. Margareta
                   Wir machen Osterferien vom 29.03. bis 11.04.
                   Danach sind wir wieder für Sie da. Frohe Ostern und alles Gute!
Ihr Büchereiteam

                                                                               10
Ostern feiern? – Ja, digital!
Mit unseren digitalen Zusammenkünften und Gottesdiensten möchten wir Ihnen
die Möglichkeit geben, an den Kar- und Ostertagen gemeinsam zu feiern, unge-
zwungen zusammen zu sein. Mit den „analogen“ Angeboten möchten wir Ihnen die
Möglichkeit geben unter freiem Himmel dem Kar- und Ostergeschehen nachzuspü-
ren, und auch im wörtlichen Sinn nachzugehen.

Der Gründonnerstag
Verbunden über die Videoplattform ZOOM feiern wir ein Passah-Mahl, angelehnt
an die jüdische Tradition. Dieses Mahl, das auch Jesus mit seinen Jüngern feierte
und das wir aus der Bibel als das letzte Abendmahl kennen, feiern die Juden in Erin-
nerung an die befreiende Begleitung Gottes bei Ihrer Flucht aus Ägypten.
Miteinander und doch jede und jeder sicher bei sich zuhause, wollen wir gemein-
sam essen und trinken, so wie es unsere jüdischen Schwestern und Brüder tun.
Alle nötigen Zutaten für das Mahl – vom Lammfleisch bis zum Wein haben wir für
Sie zusammengestellt. Sie finden die Liste auf der Internetseite www.kkib.de. Auch
den Zoom –Link für die Teilnahme finden Sie dort.
Beginn: Donnerstag, 1. April 19.00 Uhr. Die Einwahl auf ZOOM ist ab 18.45 möglich.
Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Rückfragen gerne an Pastoralreferentin Sarah Rockenfeld, rockenfeld@kkib.de | t.
02232.2050906

Die Nacht von Gründonnerstag auf Karfreitag
Wenn Sie die Nacht vom Gründonnerstag auf Karfreitag als „Ölberg-Nacht auf dem
Weg“ gestalten wollen, haben wir für Sie zwei Wege zusammengestellt, die von St.
Margareta – Innenstadt, über St. Pantaleon-Badorf und St. Servatius –Kierberg,
wieder in die Innenstadt führen. Einer dieser Wege geht auch durch den nächtli-
chen Ville Wald, der andere durch die Straßen der Stadt. Hinweis: Die Kirchen sind
in der Nacht geschlossen.
Dazu können Sie Impulstexte aus der Heiligen Schrift und einige Anregungen zur
Gestaltung dieser nächtlichen Wanderung auf www.kkib.de finden. Ab dem 28.
März liegen die Texte in gedruckter Form in den Kirchen aus.
Die beiden Wege stehen, ab dem 28. März, auf www.kkib.de als GPX Datei für ein
Mobiltelefon mit entsprechender Software oder für ein Navigationsgerät als Down-
load bereit.

11
Eine Brühl-Karte zum Ausdrucken als analoge Alternative finden Sie ebenfalls dort.
Bitte halten Sie sich unbedingt an die Coronaregeln. Beim Gehen durch den Wald
nehmen Sie bitte Rücksicht auf Tiere. Rückfragen gerne an Pastoralreferent Markus
Dörstel, doerstel@kkib.de | t. 02232.5016117

Der Karfreitag
Als Anregung für den Karfreitag legen wir Ihnen die vielen Wegkreuze im Brühler
Stadtgebiet ans Herz. Vielleicht möchten Sie eine Kerze, eine Blume, einen Stein,
oder einen anderen Gegenstand im Gedenken an den Tod Jesu an einem der
Kreuze ablegen. Außerdem haben wir einen Kreuzweg für Sie zusammengestellt,
den Sie in freier Natur gehen oder an einem anderen Ort beten können. Den Kreuz-
weg und eine Zusammenstellung der Wegkreuze mit Ortsangaben finden Sie
www.kkib.de. Beides liegt ab dem 28. März auch in den Kirchen aus.
Am Abend endet der Karfreitag mit einem „Gebet am Grab“, digital auf der Video-
plattform Zoom. Wie immer haben Sie dort auch die Möglichkeit zum Austausch
miteinander.
Beginn: Freitag, 2. April 19.30 Uhr. Die Einwahl auf ZOOM ist ab 19.15 möglich.
Den Zoom –Link für die Teilnahme finden Sie ebenfalls auf www.kkib.de
Rückfragen gerne an Gemeindereferentin Monika Ziegelmeier, ziegel-
meier@kkib.de | t. 02232.152492

Der Karsamstag
Der Karsamstag ist der Tag der Grabesruhe.
Von 19 -20 Uhr haben Sie die Möglichkeit sich miteinander über den Film „Veronika
beschließt zu sterben“ nach Paul Coelho, aus dem Jahr 2009 auszutauschen.
Den Film können Sie unter anderem in der KÖB St. Margareta ausleihen. Darüber
hinaus können Sie den Film auf folgenden Videoplattformen für 2,99 bzw. 3,99
streamen: Amazon Prime, Magenta TV, Maxdome, Rakuten, I-Tunes und Microsoft.
Kaufen können Sie den Film als DVD ab ca. 6,-€.
Beginn: Samstag, 3. April 19.00 Uhr. Die Einwahl auf ZOOM ist ab 18.45 möglich.
Den Zoom –Link für die Teilnahme finden Sie ebenfalls auf www.kkib.de
Rückfragen gerne an Pastoralreferent Stefan Haas, haas@kkib.de | t. 02232.
2063257

                                                                                12
Ostersonntag
Am Morgen des Ostersonntags feiern wir, digital über ZOOM, um 8.00 Uhr einen
Ostergottesdienst, wie immer mit Live-Musik und der Möglichkeit zum Austausch.
Wenn Sie möchten, können Sie sich an den Tagen vorher eine Osterkerze aus einer
der Brühler Kirchen holen.
Nach dem Gottesdienst frühstücken wir gemeinsam am selbst gedeckten, heimi-
schen Tisch! Wie immer bei unseren digitalen Gottesdiensten besteht ausreichend
Gelegenheit miteinander ins Gespräch zu kommen in der großen, aber auch in klei-
nen Gruppen. ZOOM macht es möglich!
Beginn: Sonntag, 4. April 08.00 Uhr. Die Einwahl auf ZOOM ist ab 07.45 möglich.
Den Zoom –Link für die Teilnahme finden Sie ebenfalls auf www.kkib.de
Rückfragen gerne an Pastoralreferent Markus Dörstel, doerstel@kkib.de | t.
02232.5016117

An allen Tagen heißt es: Keine Verpflichtung: Sie können auswählen: einmal,
zweimal….immer teilnehmen

13
Hinweise zu den Gottesdiensten
Gottesdienste an Werktagen:
Jeder Teilnehmende muss eine FFP2- oder OP-Maske mitbringen und während des
gesamten Gottesdienstes tragen. Ebenso mitzubringen ist ein ausgefüllter Anmel-
dezettel mit Namen, Anschrift, Telefonnummer, der in die bereitgestellte Box am
Kircheneingang einzuwerfen ist. Die Anmeldezettel liegen zum Mitnehmen in den
Kirchen aus. Ohne dies ist eine Teilnahme nicht möglich!
Gottesdienste an Sonntagen:
Für die Gottesdienste am Sonntag ist eine telefonische Anmeldung oder Online-An-
meldung erforderlich.
Neu! :Für die telefonische Anmeldung wurde eine eigene Telefonnummer einge-
richtet. Telefonische Anmeldungen werden ausschließlich unter folgender Telefon-
nummer 02232 – 5016161 angenommen, jeweils für den kommenden Sonntag:
mittwochs und donnerstags von 8 bis 13 Uhr und 15 bis 18 Uhr sowie freitags von 8
bis 11 Uhr.
Online-Anmeldung über die Homepage: www.kkib.de von mittwochs 8 Uhr bis frei-
tags 11 Uhr, auch außerhalb der Öffnungszeiten des Pastoralbüros.

Auch sonntags gilt: Jeder Teilnehmende muss eine FFP2- oder OP-Maske mitbrin-
gen und tragen.
Wer unangemeldet versucht, an einem Sonntagsgottesdienst teilzunehmen, muss
einen ausgefüllten Anmeldezettel mit Namen, Anschrift, Telefonnummer mitbrin-
gen (s.o.). Bitte haben Sie Verständnis, dass je nach Auslastung des Gottesdienstes
die spontane Teilnahme nicht möglich ist.

Hinweise für die Gottesdienste von Gründonnerstag bis Ostermon-
tag:
Mit Blick auf die Pandemieentwicklung im Rhein-Erft-Kreis und zur Entlastung des
Empfangsdienstes ist eine Teilnahme an den Gottesdiensten nur nach vorheriger
Anmeldung – telefonisch oder online – möglich.

B IT T E M E L D EN SI E S IC H AN !

Ab Montag, 29.03. 15.00 Uhr bis Donnerstag, 01.04. 11.00 Uhr.

Jochen Thull, Pfr.

                                                                                  14
GOTTESDIENSTORDNUNG
Samstag, 27. März
                                alle GD mit Palmweihe, Palm muss selber mitgebracht wer-
                                den
                                Kollekte für das Heilige Land
  16.00 Uhr St. Margareta       Beichte (Mä)
  17.00 Uhr St. Margareta       SVM (Mä) f. d. verst. Irena Paruzel sowie f. Agnes u. Emil Sokol
  18.30 Uhr St. Heinrich        SVM (Li)

Sonntag, 28. März               Palmsonntag
                                Jes 50,4-7,Phil 2,6-11, Ev: Mk 14,1 - 15,47
                                alle GD mit Palmweihe, Palm muss selber mitgebracht wer-
                                den
                                Kollekte für das Heilige Land
  10.00 Uhr St. Margareta       Hl. Messe (Lu) StM f. d. Verst. d. Fam. Baumeister, 1. JG f. Liesel
                                Rombach, f. Martha u. August Jaskolka, Waleska u. Georg
                                Matyssek u. verst. Angehörige, f. d. Verst.. d. Fam. Osten-Weber, f.
                                Kathy u. Lothar Fröde, f. Gertrud u. Wilhel Pleiß
  11.00 Uhr St. Pantaleon Ba    Hl. Messe (Be) SWA f. Frau Burgwinkel
  11.00 Uhr St. Servatius       Hl. Messe (Mä) SWA f. Franz - Peter Korth, JG f. Josef Minwegen
                                u. f. Verst. d. Fam. Minwegen-Huppertz
  11.30 Uhr St. Stephan         Familienmesse (Th)
  16.00 Uhr Maria Hilf          Hl. Messe der polnischen Gemeinde
  18.00 Uhr St. Margareta       Hl. Messe (Th)

Montag, 29. März
  18.00 Uhr St. Pantaleon Pi    Kreuzweg (Frau Rau)

Dienstag, 30. März
   9.00 Uhr St. Heinrich        Frauenmesse (Mä) f. d. LuV. d. Fam. Fröde - Thomas, f. Magda-
                                lena Wiechens seitens der kfd St. Heinrich, f. Dr. Christiane Schnei-
                                der
  18.00 Uhr St. Pantaleon Ba    Kreuzweg
  18.30 Uhr St. Pantaleon Ba    Abendmesse (Th)

Mittwoch, 31. März
    8.00 Uhr St. Stephan        Frauenmesse (Lu)
    9.00 Uhr St. Margareta      Frauenmesse (Th)
  18.00 Uhr Maria Hilf          Hl. Messe der polnischen Gemeinde (P.Ma)

     15
Donnerstag, 1. Apr.                    Gründonnerstag
                                       Ex 12,1-8.11-14,1 Kor 11,23-26, Ev: Joh 13,1-15
  10.00 Uhr   St. Maria v. d. Engeln   Kreuzwegandacht m. Kita Marien (Ro)
  19.00 Uhr   Maria Hilf               Abendmahlsmesse der polnischen Gemeinde (P.Ma)
  20.00 Uhr   St. Margareta            Abendmahlsmesse (Th)
  20.00 Uhr   St. Pantaleon Ba         Abendmahlsmesse (Mä, S)
  20.00 Uhr   St. Servatius            Abendmahlsmesse (Li)

Freitag, 2. Apr.                       Karfreitag
                                       Jes 52,13-53,12,Hebr 4,14-16; 5,7-9, Ev: Joh 18,1-19,42
  11.00 Uhr   St. Severin Schw         Kreuzwegandacht der kfd
  15.00 Uhr   St. Margareta            Feier vom Leiden und Sterben Jesu (Th)
  15.00 Uhr   St. Pantaleon Ba         Feier vom Leiden u. Sterben Jesu (Lu, S)
  15.00 Uhr   St. Servatius            Feier vom Leiden u. Sterben Jesu (Li, Mü*)
  18.00 Uhr   Maria Hilf               Karfreitagsliturgie der poln. Gemeinde (P.Ma)

Samstag, 3. Apr.                       Karsamstag
                                       Die Kollekte ist für die Ausstattung unserer Kirchen bestimmt
  10.00 Uhr   Maria Hilf               Speisensegnung der poln. Gemeinde (P.Ma)
  11.00 Uhr   Maria Hilf               Speisensegnung der poln. Gemeinde (P.Ma)
  12.00 Uhr   Maria Hilf               Speisensegnung der poln. Gemeinde (P.Ma)
  21.00 Uhr   Maria Hilf               Osternachtfeier der poln. Gemeinde (P.Ma)
  22.00 Uhr   St. Margareta            Osternachtfeier (Th, R)
  22.00 Uhr   St. Heinrich             Osternachtfeier (Lu)
  22.00 Uhr   St. Pantaleon Ba         Osternachtfeier (Mä, S)

Sonntag, 4. Apr.                       Ostersonntag
                                       Apg 10,34a.37-43,Kol 3,1-4 oder 1 Kor 5,6b-8, Ev: Joh 20,1-18 oder Mk 16,1-7
                                       Die Kollekte ist für die Ausstattung unserer Kirchen bestimmt
   5.30 Uhr St. Servatius              Osternachtfeier (Li)
  10.00 Uhr St. Margareta              Hl. Messe (Mä) StM f. d. LuV d. Fam. Heider-Schulte, f. Dechant
                                       Heinrich Kreutzberg, f. Fritz u. Elisabeth Boley
  11.00 Uhr St. Matthäus               Hl. Messe (Lu) 1. JG f. Renate Keltenich u. f. Elisabeth Keltenich u.
                                       Hermann Keltenich, f. Eltern Albert u. Hedwig Kiwus, Geschw.
                                       Gerhard u. Maria Kiwus, Paul u. Hedwig Kiwus u. Ana u. Paul
                                       Babik, f. Wilbert Henseler u. verst. Ang.
  11.00 Uhr   St. Pantaleon Ba         Hl. Messe (Be)
  11.30 Uhr   St. Stephan              Familienmesse (Th)
  16.30 Uhr   Maria Hilf               Hl. Messe der polnischen Gemeinde (P.Ma)
  18.00 Uhr   St. Margareta            Emmausmesse (Th)

                                                                                                          16
Montag, 5. Apr.                  Ostermontag
                                 Apg 2,14.22-33,1 Kor 15,1-8.11, Ev: Lk 24,13-35
  10.00 Uhr   St. Margareta      Hl. Messe (Th)
  11.00 Uhr   St. Pantaleon Ba   Hl. Messe (Be)
  11.00 Uhr   St. Servatius      Hl. Messe (Li, Mü*)
  11.30 Uhr   St. Heinrich       Hl. Messe (Mä, R)
  16.30 Uhr   Maria Hilf         Hl. Messe der poln. Gemeinde (P.Ma)

Dienstag, 6. Apr.
   9.00 Uhr St. Matthäus         Frauenmesse (Th)
   9.00 Uhr St. Heinrich         Frauenmesse (Be) 10. JG f. Heinz Gabler und in bes. Meinung, f.
                                 Elfriede Froebes, f. Horst Kron, Tochter Lydia u. LuV d. Fam. Kron
                                 u. Kutzera
  18.30 Uhr St. Pantaleon Ba     Abendmesse (Mä)

Mittwoch, 7. Apr.
    8.00 Uhr St. Stephan         Frauenmesse (Mä)
    9.00 Uhr St. Margareta       Frauenmesse (Li) f. Ingeborg Kann seitens der kfd
    9.00 Uhr St. Pantaleon Pi    Frauenmesse (Lu) StM für Peter Schiefer u. Klara Petronella von
                                 Otten, StM für Ehel. Theodor u. Gertrud Hommelsheim
  18.00 Uhr Maria Hilf           Hl. Messe der polnischen Gemeinde (P.Ma)

Donnerstag, 8. Apr.
   9.00 Uhr Maria Hilf           Frauenmesse (Mä)
  17.30 Uhr St. Severin Schw     Rosenkranz (Laie)
  18.30 Uhr St. Matthäus         Abendmesse (Th) f. Johann u. Anna Bruer und Heinrich u. Maria
                                 van Look, f. Ehel. Richard u. Gertrud Malzkorn, f. Herta u. Heinrich
                                 Scholzen
  18.30 Uhr St. Pantaleon Pi     AbendGD (S)

Freitag, 9. Apr.
  17.30 Uhr St. Margareta        Euch. Anbetung (Blu)
  18.15 Uhr St. Margareta        Hl. Messe (Mä) 1. JG Renata Kischel

Samstag, 10. Apr.
                                 Die Kollekte ist für unsere Pfarrgemeinden bestimmt
  15.00 Uhr   St. Servatius      Taufe von Lea Weber (S)
  16.00 Uhr   St. Margareta      Beichte (Li)
  17.00 Uhr   St. Margareta      SVM (Li) SWA f. Christa Klose, 2. JG f. Dr. Liesel Pitz-Berger
  18.00 Uhr   Maria Hilf         SVM (Th)
  18.30 Uhr   St. Heinrich       SVM (Lu) StM f. Elfriede Froebes, f. V. Kutzera-Bulla u. Franz Kut-
                                 zera

     17
Sonntag, 11. Apr.                   Barmherzigkeitssonntag
                                    2. Sonntag der Osterzeit
                                    Apg 4,32-35,1 Joh 5,1-6, Ev: Joh 20,19-31
                                    Die Kollekte ist für unsere Pfarrgemeinden bestimmt
  10.00 Uhr St. Margareta           Hl. Messe (Li) StM f. d. LuV d. Fam. Langer u. Schiefer, StM f.
                                    Ehel. Peter u. Christel Broich, JG f. Theo Kübbeler, f. Ehel. Barbara
                                    u. Jakob Orth
  11.00 Uhr St. Pantaleon Ba        Hl. Messe (Mä) StM zu Ehren des hl. Herzens Jesu für Ehel.
                                    Schneider-Schmitz
  11.00 Uhr   St. Servatius         Hl. Messe (Lu)
  11.30 Uhr   St. Stephan           Familienmesse (Be)
  16.00 Uhr   Maria Hilf            Hl. Messe der polnischen Gemeinde
  18.00 Uhr   St. Margareta         Hl. Messe (Be)

                          Das nächste aktuell erscheint zum 11. April
                      Redaktionsschluss ist Dienstag, 6. April um 13:00 Uhr.

                                                                                               18
KONTAKT
Seelsorger
Pfarrer Thull               t. 50 161 18    Mail: thull@kkib.de
Diakon Sadowski             t. 57 7384      Mail: sadowski@kkib.de
Gemeinderef. Ziegelmeier    t. 15 24 92     Mail: ziegelmeier@kkib.de
Pastoralref. Rockenfeld     t. 20 509 06    Mail: rockenfeld@kkib.de
Pastoralref. Dörstel        t. 50 161 17    Mail: doerstel@kkib.de
Pastoralref. Haas           t. 20 632 57    Mail: haas@kkib.de

Pastoralbüro
Kath. Kirche in Brühl - Pastoratstr. 20 - 50321 Brühl
Tel. 02232-50161- 0 E-Mail: pastoralbuero@kkib.de

Öffnungszeiten:
Di - Fr 08:00 – 13:00 Uhr
Mo - Do 15:00 - 18:00 Uhr
Montags vormittags und freitags nachmittags ist das Büro geschlossen.

Netzwerk Ehrenamt
Valeria Aebert, Ehrenamtskoordinatorin
t. 02232/50161-15, Email: aebert@kkib.de

Verwaltungsleitung
Frank Lautwein, Pastoralbüro Pastoratstr. 20
Tel. 02232-5016124, Email: lautwein@kkib.de

Aline Horn, Pastoralbüro Pastoratstr. 20
Tel. 02232/ 50 161 25 Email: horn@kkib.de

Homepage der katholischen Kirche in Brühl: www.kkib.de
Kath. Telefonseelsorge (bundesweit, gebührenfrei) 0 800 / 111 0 222

19
Sie können auch lesen