Aktueller Stand der Umsetzung unseres Pastoralplan - Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen (September 2019) - Kath ...

 
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Aktueller Stand der Umsetzung unseres Pastoralplan - Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen (September 2019) - Kath ...
Aktueller Stand
     der Umsetzung
unseres Pastoralplan
    Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen
                       (September 2019)
Aktueller Stand der Umsetzung unseres Pastoralplan - Kirchengemeinde Seliger Niels Stensen (September 2019) - Kath ...
Einleitung
   Veröffentlichung des Pastoralplans
    im April 2018
   Zwei verschiedene
    Darreichungsformen
        Reiseführer
        Karte
   Wird im Bistum oft als positives
    Beispiel hervorgehoben
   Dient uns als Roter Faden in der
    Gemeindearbeit
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Einleitung
   11 Glaubenswege
       Bewahrung der Schöpfung
       Willkommenskultur
       Ökumene
       Jugendlichen und jungen
        Erwachsenen Räume öffnen
       Selbstständige Leitung durch
        freiwillig Engagierte
       Öffentlichkeitsarbeit
       Einladung zum Glauben
       Eucharistie als Quelle und Höhepunkt
        neu entdecken und feiern
       Kirchengebäude
       Nächstenliebe und Solidarität
       Jahresthema
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Im Dezember 2017 wurde die Kirchengemeinde von
                 Weihbischof Hegge als ökofaire Kirchengemeinde mit dem
                                   Level 1 zertifiziert
                                                                                Geschenke für
                                                                                   Jubiläen,
                                        saisonaler         Regional und
                 wie Verzicht auf                                             Geburtstage u.s.w.
                                    Blumenschmuck aus   biologisch erzeugte                        Etc.
                 Einweggeschirr                                               Produkte aus dem
                                    heimischen Gärten        Produkte
                                                                               fairen Handel zu

Bewahrung der
                                                                                  verwenden

Schöpfung
(Maria Beumer)

                   Nach Beschluss vom Juli 2019 im Pfarreirat streben wir
                                      nun Level 2 an
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Bewahrung der Schöpfung

 Das erste Treffen mit einer Mitarbeiterin vom Bistum Münster, Frau Carola
  Wiedemann, hat bereits in unserer Steuerungsgruppe stattgefunden
 Aufgaben
       Zunächst muss ein Umweltmanager/in beauftragt werden, der/die die
        Gesamtverantwortung übernimmt
       Bestandsaufnahme der Einrichtungen anhand der Checkliste
       Nutzung des Eine–Welthandels und Produkten daraus
       Bildung von Kennzahlen in verschiedenen Bereichen
       Entwicklung eines Maßnahmenkataloges zu ökologisch-fairen Verbesserungen
       Verabschiedung einer Beschaffungsordnung
       Jährliche Veröffentlichung einer Umwelterklärung, die über Ziele, die
        Kennzahlen und die Schwerpunkte in den kommenden Jahren informiert
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Bewahrung der
Schöpfung

   Teilnahme an drei Studientagen des
    Bistums Münsters, der Initiative
    „Zukunft einkaufen“ im Franz-Hitze-
    Haus
        1. Studientag: Glaubwürdig
         wirtschaften
        2. Studientag: Zukunft einkaufen
         konkret
        3. Studientag: Tue Gutes und rede
         darüber
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Willkommenskultur

   Wir verpflichten uns, „Menschen auf
    dem Weg“ wie Arbeitsmigranten,
    Flüchtlinge, Gäste/Touristen/Pilger
    im Blick zu haben und einzuladen.
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Willkommenskultur

   Aus eigener Erfahrung heraus, wie schwierig es ist, als neu Zugezogener
    Kontakt in die örtliche Kirchengemeinde zu bekommen, entstand das Projekt,
    zweimal im Jahr, eben diese mit einem Willkommensflyer einzuladen. Dazu
    haben wir uns mit der ev. Kirchengemeinde zusammengetan.
   Um den Austausch untereinander zu ermöglichen, wurde das Kirchencafe,
    immer am ersten Sonntag des Monats, ins Leben gerufen.
        Dabei stellte sich schnell heraus, dass es besonders gerne von den Gästen der
         Kurklinik wahrgenommen wird. Auch einige Arbeitsmigranten kamen gerne dazu.
        Des weiteren war es uns wichtig, die Kommunionkinder und ihre Familien mehr an
         unserem Gemeindeleben teilhaben zu lassen. Dazu laden wir sie am 1.
         Adventssonntag in das Kirchencafe ein.
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Willkommenskultur

   Ein Anliegen ist es uns, das Fastenessen
    neu zu beleben. Dazu verschickten wir
    viele persönliche Einladungen. Außer dem
    Essen boten wir noch ein zusätzliches
    Programm an. Thematisch griffen wir auf
    das Angebot von Misereor zurück.
   Im Blick haben wir besonders die Gäste
    aus der Kurklinik. Leider fehlen uns zur
    Zeit freiwillig Engagierte, um direkt vor
    Ort ein Angebot anzubieten z.B. in Form
    eines Taizé Gebetes.
   Durch die Renovierung des Treffpunktes
    kamen wir auf die Idee, diesen mit Bildern
    von Schülern oder anderen
    „Kunstgruppen“ zu gestalten. Dieses
    Projekt kann hoffentlich bald umgesetzt
    werden.
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Ökumene

   In jeder Gemeinde unserer Pfarrei arbeitet ein
    Ökumeneaussschuss. Die Schwerpunkte der Arbeit sind
    unterschiedlich geprägt.
   Der Ökumeneausschuss in St. Margareta wurde im September
    2018, angeregt durch die Arbeit mit dem Pastoralplan, wieder
    neu gegründet. Er setzt sich z. Zt. aus je 4 Mitgliedern der
    evangelischen und der katholischen Kirche zusammen.
   Wichtig ist uns vor allem auch der Austausch untereinander.
    Immer wieder stellen wir fest, dass die Gemeinden mit gleichen
    Problemen zu kämpfen haben und dass Missverständnisse
    entstehen können durch den Gebrauch oder Auslegung
    unterschiedlicher Begriffe.
   Unsere Ziele sind:
                  Bessere Vernetzung untereinander z. B.
                   beim Austausch von Einladungen für
                   Fahrten usw.
                  Mehr gemeinsame Aktionen z. B. Einladung
                   von Referenten
                  Unterstützung bewährter Aktionen wie z.
Ökumene            B. Beteiligung am
                   Himmelfahrtsgottesdienst
                  Mitwirkung bei ökumenischen Bibeltagen
                  Beteiligung am Zukunftstag mit dem
                   Workshop: Vater unser
                  Radtour von Kirche zu Kirche am 20. 9.
                   2020
Ökumene

   Bisher etablierte ökumenische Aktionen
    verschiedener Gruppen in der Gemeinde:
        Totengedenken monatlich in der
         Stadtkirche
        Himmelfahrtsgottesdienst
        Glaubensgesprächskreis
        Pray & eat der Jugendlichen
        Sternsingeraktion
        Kinderbibeltage
        Friedensgebete
        Sommerkirche
        Bibelwoche
        Seniorenarbeit
        Aktionen der Frauengemeinschaft
… Wir versuchen immer wieder die
                Perspektive junger Menschen einzunehmen.
                Wir planen nicht für sie, sondern mit ihnen
Jugendlichen    und lernen von Ihnen, was jungen Menschen
                zum Leben und Glauben hilft…
und jungen
Erwachsenen
Räumen öffnen   ...Wir verpflichten uns, mit den jungen
                Gemeindemitgliedern jedes Jahr wenigstens
                ein neues Angebot / Format der
                Jugendseelsorge auszuprobieren…
Jugendlichen und jungen
    Erwachsenen Räumen
    öffnen
   Alle unsere Kinder- und Jugendgruppen
    (Kirchen-Kids & Orgelpfeifen),
    Messdiener*innen, Kinder-, Jugendchöre &
    Jugend-Bands und Pfadfinder haben sich
    etabliert. Zwei- bis viermal jährlich
    werden regelmäßige Jugend-
    Gottesdienste in den verschiedenen
    Gemeindeteilen gestaltet und gefeiert.
    Hierzu und auch zu „Mary’s“ (Greven) und
    „effata“ (Münster) besteht immer mal
    wieder die Möglichkeit mit
    Fahrgemeinschaften (Kirchen-Bullis +
    private PKWs) dorthin zu kommen.
    Jugendliche (ab 16) sind zur Jugend-
    Katechese mit Weihbischof Hegge
    eingeladen (monatlich). Leider wird
    beides aber eher selten bis gar nicht
    genutzt.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Vor kurzem ist eine neue Messdiener*innen-Gruppe in Tecklenburg
    entstanden (s. Website). In Ladbergen gestaltet es sich nach wie vor
    schwierig mit der Kinder- und Jugendarbeit. Es gibt wenige bzw. keine
    Gruppenleiter*innen, die eine regelmäßige Kinder-/Jugendgruppe anbieten.
    Dort sind die Pfadfinder stark, aber noch nicht für den Jugendausschuss als
    „Mitgestalter“ angesprochen bzw. gewonnen worden. Des Weiteren bietet
    dort die evang. Kirchengemeinde viele Angebote, die auch von katholischen
    Kindern genutzt werden. Die durch Carolin Wessels NEU gegründete
    Jugendband in St. Margareta bestand nur kurz und muss leider bis zu Ihrer
    Rückkehr ruhen. Ob sie dann wieder aktiviert wird, ist fraglich.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Der „Stensen-Stammtisch“, der Jugendliche (ab 16 J.) und junge
    Erwachsene umfasst, trifft sich zwar nur noch monatlich, ist aber ebenfalls
    eine gefestigte Gruppe, die gemeinde-übergreifend agiert. Viele dieser
    jungen Menschen waren bei der diesjährigen Romfahrt dabei. Derzeit fragen
    wir in diesem Kreis nach Verantwortlichen für die „Instagram-“ und
    „Facebook-“Seiten an, denn diese wurden bisher auch federführend durch
    Carolin Wessels gepflegt und sind momentan etwas verwaist.
Jugendlichen und jungen
    Erwachsenen Räumen
    öffnen
    Schnittstelle der einzelnen Gemeindeorte
     sind Formate wie das ökumenische „Pray
     & Eat“, das mittlererweile in St.
     Margareta und der evang. Stadtkirche
     stattfindet, was aufgrund der zu weit
     auseinander liegenden Orte derzeit
     keinen großen Anklang bei den Schülern
     der weiterführenden Schulen findet !
     Jetzt wird im Gegensatz zu früher nur
     noch die Hälfte der Impulse besucht >
     nämlich nur noch die, die auf dem
     direkten Schulweg liegen). Diese 4 bis 5
     Veranstaltungen, jeweils in der Advents-
     und Fastenzeit, stehen und fallen auch
     mit dem Engagement der
     Religionslehrer*innen der Schulen, sowie
     den Seelsorgern & Vorbereitungs-teams.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Der „Bethlehem-Gang“ kurz vor Weihnachten, wurde vor 2 Jahren als neues
    Format der Jugendseelsorge ausprobiert und geht in diesem Jahr in die 3.
    Runde. Er wird auch gerne von Erwachsenen (vorwiegend Eltern der
    Jugendlichen) als alternatives Angebotsformat genutzt und geschätzt.
   „Der lebendige Adventskalender“ hingegen ist in Lengerich bei Kindern und
    Jugendlichen eher rückläufig, da er bei deren Angeboten (außer bei den
    Messdienern !), eher verhalten von anderen Gemeindemitgliedern besucht
    wird.
   Auch die ökumenische „Sternsinger-Aktion“, das ökumenische „Ferienlager
    Lienen“ (8-15J.) und das „Frolei-La“ (9-12J.) bilden vermehrt
    Schnittmengen durch all unsere Gemeindeteile.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Es wäre wünschenswert, wenn man ab dem kommenden Jahr mal
    ein Wochenend-Format ausprobieren würde, dass für die
    Jugendlichen unserer Pfarrei greift, die für Frolei-La bereits zu alt
    sind, die aus Kostengründen nicht mit ins Ferienlager Lienen
    können, für Rom (oder Taizé oder Lourdes) aber noch zu jung sind
    und die sich eben auch noch nicht in der Firm-Vorbereitung
    befinden. Bei denen, die in diesem Alter (13-15J.) noch in Gruppen
    bzw. als Messdiener* und Sternsinger*innen dabei sind, haben wir
    offensichtlich einen sehr guten Grundstein in der
    Erstkommunion-Vorbereitung gelegt und sie kommen immer noch
    gerne zu angebotenen Gruppenstunden und ihren Messdiener-
    Diensten in die Kirche. Auch eine Kanu-Wallfahrt nach Telgte
    wurde von dieser Altersgruppe vorgeschlagen und gewünscht.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Dennoch sollten wir Erwachsenen uns davon frei machen, dass wir die
    Jugendlichen und jungen Erwachsenen in irgendeiner Form halten könnten.
   Dass wir ihnen nur etwas anbieten, damit wir sie als Statisten in die Kirche
    oder z. B. mit auf die Gemeinde-Wallfahrt bekommen oder schlimmstenfalls
    mit dem Ziel, ihre spätere ehrenamtliche Mitarbeit in unseren Gemeinden
    einfordern zu können!
   Jugendliche wollen auf keinen Fall „verzweckt“ werden.
Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Räumen öffnen
   Junge Erwachsene und Jugendliche werden IMMER im Zuge einer Ausbildung
    oder eines Studiums unsere Gemeinden verlassen – manche nur zeitweise,
    manche aber auch für immer. Wir sollten versuchen, entsprechende
    Möglichkeiten und Angebote zu bieten, in bzw. mit denen Jugendliche und
    junge Erwachsene ihren Glauben erst mal entdecken (ggf. vertiefen), achtsam
    und sorgfältig ihre Intentionen wahrnehmen und in jedem Fall für spätere,
    gute Erinnerungen an unsere Gemeinschaft sorgen.
   Das wichtigste ist aber > Kinder- und Jugendangebote stehen und fallen auch
    immer mit den Seelsorgern und ehrenamtlichen Mitarbeitern, die den Funken
    überspringen lassen.
Selbständige Leitung durch freiwillig
Engagierte
   Jeder Verein hat einen Vorstand und jedes Engagement braucht eine Leitung. Auch im Wesen der
    Kirche und in jeder Gemeinde finden wir Leitungsaufgaben, die oft - aber nicht ausschließlich –
    von Hauptamtlichen, dann meistens von Priestern und Bischöfen, wahrgenommen werden. Einer
    der „Wege“ unseres Pastoralplans ist so formuliert: „Selbständige Leitung vor Ort durch freiwillig
    Engagierte“. Im Pastoralplan heißt es dazu: „Was alle angeht, soll von allen entschieden
    werden – dieser Grundsatz beschreibt das Lebensgefühl und die Forderung vieler Menschen
    unserer Tage, auch in Kirchenangelegenheiten. Durch Taufe und Firmung sind Christinnen und
    Christen befähigt, gemäß ihren Charismen (Geistesgaben) Verantwortung zu übernehmen und
    teilzuhaben an Entscheidungs- und Gestaltungsprozessen, das heißt, lokale Kirchenentwicklung zu
    gestalten.“ Leitungsaufgaben in der Pfarrei und in den Gemeinden können und sollen auch von
    Gemeindemitgliedern wahrgenommen werden, die nicht hauptamtliche Seelsorger*innen sind. In
    einer Arbeitsgruppe, die sich Gedanken macht, wie das noch stärker praktiziert und gefördert
    werden kann, kam der Gedanken auf: Lasst uns mal ein „Planspiel“ machen: Was wäre wenn…
    plötzlich die Hauptamtlichen nicht mehr da wären? – Wie und durch wen würden dann
    Leitungsaufgaben in der Kirchengemeinde wahrgenommen? Dieser Gedanke scheint uns so wichtig
    und ein solches „Planspiel“ so notwendig, dass der Pfarreirat beschlossen hat, aus allen
    Generationen, Gruppen und Engagements unserer Pfarrei Vertreter*innen einzuladen, um intensiv
    darüber nachzudenken: „Was wäre wenn…?“ Dadurch wollen wir Erkenntnisse gewinnen zu der
    Frage: „Wie kann heute schon selbständige Leitung vor Ort durch freiwillig Engagierte
    übernommen und gefördert werden?“
Neues Verteilkonzept für den Pfarrbrief

                        • Keine Verteilung in alle Haushalte
                        • Auslage in allen Ortsteilen

                        Homepage stark frequentiert

                        • Wird von kampanile gerne als Referenzseite gezeigt
                        • redaktion@stensen.de
Öffentlichkeitsarbeit   Erarbeitung eines Gesamtkonzeptes

                        • Neugestaltung des Pfarrbriefs (Design und Inhalt)
                        • Medien gezielt einsetzen

                        Veröffentlichung von Sitzungsprotokollen

                        • DGSVO ein Problem
                        • Technische Herausforderung
Einladung zum Glauben

   Begeisterung und Glaubensfreude ist die Visitenkarte
    unserer Gemeinde. Die Gemeinde beschreitet bewährte,
    aber auch neue, Wege der Katechese. Das Seelsorgeteam
    hat im Herbst vergangenen Jahres zum ersten Mal
    Tauffamilien eingeladen und die Gründung von
    Familienkreisen oder auch einen regelmäßigen Austausch
    über Glaubensfragen angeregt. Bisher sind noch keine
    neuen Familienkreise entstanden. Aber es gibt weitere
    Überlegungen in diese Richtung, und auch die neuen
    Tauffamilien werden wieder eingeladen. Glaubenskurse
    für Erwachsene sollen angeboten werden.
Eucharistie als Quelle und
    Höhepunkt neu entdecken
    und feiern
   Jesus in der Mitte ist unser Ziel und
    Ankerpunkt. In der Feier der Sakramente,
    besonders der Eucharistie, geben wir
    seinem Heilswirken Raum und Zeit. Auch
    wenn die Gottesdienstgemeinde kleiner
    und älter wird: Wir hören nicht auf, die
    Sakramente zu feiern! Die Gemeinde
    entwickelt im Kontext der konkreten
    Lebenssituationen eine kreative Vielfalt
    liturgischer Formen und nimmt dabei die
    unterschiedlichen Adressaten und
    Gelegenheiten sowie unterschiedliche
    Orte besonders in den Blick. Das bereits
    bestehende vielfältige Angebot
    verschiedener Gottesdienstformen soll
    ständig erweitert werden.
    Schwerpunktmäßig werden ehrenamtliche
    Laien in die Gestaltung der Gottesdienste
    und verschiedenen Formen liturgischer
    Feiern einbezogen. Es geht dabei auch um
    die Leitung liturgischer Feiern.
Kirchengebäude

   Die Idee entstand schon vor der Arbeit am Pastoralplan im Ortsausschuss St.
    Christophorus. Der Weg „Kirchengebäude“ im Pastoralplan verlangt
    ortspezifische weitere Nutzungsmöglichkeiten der vorhandenen
    Kirchengebäude.
   Damit war der Weg frei, die Kirche St. Christophorus in Ladbergen aufgrund
    des dazu besonders geeigneten Gebäudes als Kulturkirche zu etablieren.
   Es wurde z.B. an Konzerte, Lesungen, Filmabende und Vorträge gedacht.
   Das ausführliche Konzept der Kulturkirche kann auf www.stensen.de
    nachgelesen werden.
Kirchengebäude

   Team Kulturkirche
        Teilnehmer: Gabi Reinecke, Gabi Fiegenbaum, Ulla Vagedes, Gertrud Leder, Elke
         Matyssek, Raimund Pfohl, Hans-Michael Hürter, Alexander Fenker
        Dieses Team plant und führt alle Aktivitäten rund um die Kulturkirche durch.

   Finanzierung
        Grundprinzip: „Eintritt frei – Spenden erwünscht“ bei allen Veranstaltungen. Die
         Kulturkirche soll sich selbst finanzieren. Ein kleiner jährlicher Zuschuss aus
         Haushaltsmitteln der Kirchengemeinde ist erwünscht. Der Freundeskreis St.
         Christophorus e.V. führt ein Unterkonto „Kulturkirche“.
Kirchengebäude

   Bisherige Veranstaltungen
        04.12.2018 Auftaktveranstaltung mit Musik (Eugen Chrost,
         Winfried Langer) und Texten (Team) sowie einem Kurzfilm
         über die künstlerische Ausstattung der Christophorus-Kirche
        23.02.2019 Lesung mit Georg Felsberg, ehemaliger ARD-
         Korrespondent in Südostasien und Klaviermusik
        31.03.2019 Theaterstück „Die Nacht im Ölgarten“ mit
         Sebastian Aperdanier
        06.04.2019 Konzert der Musikschule Tecklenburger Land
         (Orchester ohne Grenzen)
        07.09.2019 Sommerfest der Kulturkirche mit der Band
         extra-B
Kirchengebäude

   Resonanz auf die bisherigen
    Veranstaltungen
        jeweils zwischen 60 und 120
         Teilnehmern aus allen Ortsgemeinden
        trotz entstandener Kosten bisher
         positiver Kontostand
        inzwischen kommen Anfragen von
         Kulturschaffenden beim Team an

   Offene Punkte
        Konzept für die entsprechende Rubrik
         der Homepage stensen.de
        Banner mit Logo als Werbemittel, ca
         2,5 x 2,5 m an der Fassade zur
         Waldseestraße
Kirchengebäude

   Geplante Veranstaltungen
        09.11.2019 Benefiz-Konzert mit Winfried Langer „Winni trifft Kerstin“
        29.11.2019 Adventliches Konzert mit Claudia Onnebrink und Anna-Maria
         Pfotenhauer (Orgel und Klavier)
        Januar 2020     Lesung mit Klaas Huizing aus seinem neuen Roman über Karl
         Barth, genauer Termin folgt
        Februar 2020    Kunstausstellung mit Vernissage „König David in 10
         grossformatigen Acryl-Bildern“ von Christina Muth, Bielefeld, genauer Termin folgt
        13.03.2020 Filmabend „Gran Torino“ mit Clint Eastwood, anschl. Videobotschaft
         von Thomas Frings aus seinem neuen Buch „Gott funktioniert nicht”
        09.05.2020 Konzert und Lesung mit Tanja Pentcheva (Gitarre): Eine Geschichte der
         Welt in 9 Gitarren
Nächstenliebe –
    Solidarität

   Papst Franziskus in „Evangelii Gaudium“
        „Die Kirche muss an die Ränder, an die
         Grenzen der menschlichen Existenz
         gehen, die da sind: die Schmerzen der
         Ungerechtigkeit, die der Ignoranz, die
         der fehlenden religiösen Praxis und die
         jeglichen Elends.“

   Wir wollen diese Menschen nicht als
    Randphänomene schildern, sondern als
    die, die zentral unserer Solidarität
    bedürfen.
Nächstenliebe – Solidarität

Die Caritas unserer Pfarrei hat sich dieser Herausforderung
angenommen:

   Befragung von Passanten auf dem Marktplatz zum Thema:
    „Begegnungs(T)räume“
       Raum der Stille zum Musik hören, lesen, malen, oder meditieren, aber
        auch einen Raum der Begegnungen aller Generationen
       Treffpunkt für Mütter mit Kleinkindern
       Treffpunkt für Saisonarbeiter und Flüchtlinge
       Kleines Café oder eine Weinstube
Nächstenliebe – Solidarität

   Einkehrtag zum Jahresthema „Einsamkeit“ für alle Mitarbeiterinnen
    und Mitarbeiter der Caritas Sel. Niels Stensen.
       Neugründung des Omni-Cafés im Gemeindehaus St. Margareta, welches dreimal im Jahr
        stattfindet. Angesprochen sind besonders einsame, alleinstehende Menschen jeder
        Altersstufe

       Aufbau eines Haus-Besuchsdienstes in Verbindung mit den
        Maltesern. Es werden noch Zeitschenker gesucht (das sind
        Personen, die einmal wöchentlich, oder 14-tägig, oder
        einmal im Monat ihre verfügbare Zeit Menschen schenken
        um mit ihnen einzukaufen, ihnen etwas vorlesen, mit ihnen
        spazieren gehen oder einfach nur zum Zuhören und evtl.
        bei Behördengänge behilflich sein)
Jahresthema

  Das Konzept eines Jahresthemas ist auf breiter
   Front positiv aufgenommen worden.
  Konkrete Aktionen zum Thema „Einsamkeit“
     Gemeinsames    Dinner am Heiligabend
     Besuchs-   und Begleitdienst der Malteser
     Caritas   Omni-Café
     Im   Kindergarten ganzjährig präsent
     Sommerkirche
     Pray&Eat:   Einsamkeit unter Schülern
    …   und viele weitere
Jahresthema

  Verbesserungen     für 2020
    Jahresthema   präsenter nach außen sichtbar
    machen
    Aktionen   wirksamer präsentieren
    Zusammenfassung    am Ende des Jahres
Jahresthema

  Jahresthema    2020

    Mit IHM achtsam für …
 Beispiele:
 … unsere Mitmenschen
 … unsere Umwelt
Fazit

   Wir   sind auf allen „Wegen“ gut unterwegs
   Der„Rote Faden“ für die Arbeit in den Gremien
   wird aufgenommen
   Ab2021 Überarbeitung bzw. Aktualisierung des
   Pastoralplans
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