Atmen Sie sich gesund mit dem Bol d'Air Jacquier !

 
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Atmen Sie sich gesund mit dem

                Bol d’Air Jacquier® !

   Der für lebenswichtige Sauerstoff
❒ Lebensenergiequelle
  5 bis 10 Minuten ohne Sauerstoff und das Leben stirbt ! Unser Körper kann
  mehrere Wochen ohne Ernährung leben, einige Tage ohne Flüssigkeit, aber
  das Leben ohne Atmung ist unmöglich. Atmung ist der lebenswichtige
  Grundbaustein aller organ-funktionen sowie des Körperlichen
  Stoffwechsels, d.h. sie erlaubt die gesamten chemischen Reaktionen,
  welche die Zellerneuerung sowie den Stoffwelchsel ermöglichen. Im Herz
  der Gewebe nimmt der Sauerstoff an der Umwandlung der Lebensmittel in
  Energie und Glucose teil.
❒ Alles beginnt beim Einatmen
   Unsere Umgebungsulft enthält ungefähr 21% Sauerstoff. Beim Einatmen
   wird er durch die Atemwege bis in die tiefsten Lungenalveolen gebracht. In
   unseren Lungen befinden sich 300 bis 450 Millionen dieser winzigen
   “Säcke” mit extrem zarten Wänden, die eine Fläche von 100 m2 belegen.
   Der gashaltige Austausch durchdringt diese Wände, welche mit Hilfe der
   Kapillaren durchblutet werden : der Sauerstoff wird vom Blut aufgenom-
   men. Gleichzeitig wird das im Blut enthaltene Kohlendioxyd abgegeben.

❒ Blut als Transportmittel
   Über 95% des Sauerstoffs bindet sich an das Hämoglobin, Hauptprotein der
   roten Blutkörper, das für seinen Transport zuständig ist. Im Laufe der
   Blutzirkulation gibt das Hämoglobin Sauerstoff für die Zellernährung ab. Im
   Austausch dazu nimmt es das von den Zellen abgegeben Kohlendioxyd auf
   und bringt es bis in die Lungen, wo es beim Ausatmen abgegeben wird.

                   Eine lebenswichtige Gleichung :
       Glucose + Sauerstoff = Energie + Kohlendioxid + Wasser

           Wenn der Sauerstoff ungenügend ist...

❒ Das Verschmutzungs-Hindernis
   Die Luftverschmutzung in Städten und Industriezonen vermindert den für
   die Gewebe vorhandenen Sauerstoff. Die eingeatmeten Schadstoffe lagern
   ab so sich in den Atemwegen und beeinträchtigen den Austausch der gasar-
   tigen Stoffe. Einige davon, z.B. das Kohlenmonoxyd, nehmen im Hämoglobin
   sogar den Platz des Sauerstoffs ein. Dazu kommt noch die Auswirkung des
   modernen Lebens, wo Stress und emotionale Schocks öfter eine
   Blutdrucksenkung, d.h. eine verminderte Sauerstoffzufuhr, erwirken.
❒ Das eigensinnige Hämoglobin
   Die Aenderung der Bluteigenschaften ist eine andere potentielle Quelle des
   Sauerstoffmangels im Blut oder in den Geweben (Hypoxie). Auch wenn das
   Hämoglobin genügend Sauerstoff aufgenommen hat, wird er nur unter
   bestimmten Bedingungen bis zu den Zellen transportiert, abhängig vor
   allem von der Temperatur sowie des Säure- oder Kohlendioxyd-Anteils.
   Somit genügt es, dass das in der Luft enthaltene Kohlendioxyd 0,06% über-
   schreitet, um im Körper eine Hypoxie zu entwickeln (nach Professor R.
   Lautié). Dies ist in fast allen Strassen grosser Städte der Fall, wo dieser
   Anteil zwischen 0,09 und 0,14% schwankt.

 Nicht der Sauerstoffmangel unserer Atmosphäre führt
 zu Hypoxie, sondern seine ungenügende Menge in den
                      Geweben !

❒ Der Stoffwechsel belastet
   Kommt der Sauerstoff nur ungenügend in die Gewebe, wird die gesamte
   Energieproduktion des Organismus verlangsamt. Danach werden die bio-
   chemischen Stoffwechselreaktionen und die Nahrungsmittelverwertung
   nur unvollkommen ausgeführt. Schlecht ausgestossene Schadstoffe sta-
   peln so auf und vergiften den Körper langsam aber sicher. Das Gehirn und
   das zentrale Nervensystem – die grössten Sauerstoff-Verbraucher – wer-
   den zuerst beeinträchtig, sofern sie weniger Oxygenium bekommen.
   Daraus ergeben sich verschiedene Alarmsignale : chronische Erschöpfung,
   Nervosität, Gedächtnisstörungen.

❒ Die Krankheit tritt auf
   Sollte die Hypoxie länger andauern, werden alle Körperfunktionen beein-
   trächtigt. Ein Vitalitätsverlust öffnet den Weg für verschiedene
   Krankheiten wie Herz- und Kreislaufstörungen, chronische
   Leberentzündungen, Atherosklerose oder sogar schwerwiegendere
   Krankheiten wie Krebs oder multiple Sklerose.
Atmen Sie sich gesund mit dem Bol d’Air Jacquier®
❒ Die Wohltat der Pinien-Essenzen
    Wie kann die optimale Sauerstoffaufnahme in den Zellen stimuliert
    werden ? Wie kann man seinen Transport im Blut und seine Verteilung in
    den Geweben verbessern ? René Jacquier, angespornt von zahlreichen
    Beobachtungen und Versuchen, Essenzen aus Pinienharz. Durch ihren
    Reichtum am Wirkstoff ,,Pinenen” sind sie in der Medizin verbreitet und
    ihre positiven Auswirkungen wurden von zahlreichen Wissenschaftlern
    dokumentiert und anerkannt.

❒ Die biokatalytische Oxygenation
    Von diesen Pinenen ausgehend erhält René Jacquier oxygenierte Derivate,
    die sich als perfekte Sauerstoff-Biokatalysatoren entwickeln. Sie wirken
    doppelt : einerseits bindet das Hämoglobin die oxygenierten Pinenen leich-
    ter als den Sauerstoff allein, andererseits wird das so transportierte
    Oxygenium besser in den Geweben verteilt und in einer “entstehenden”
    (frisch produzierten) Form, durch die Zelle perfekt assimilierbar. So ist der
    Bol d’Air Jacquier® entstanden !

 Es handelt sich nicht mehr darum, Sauerstoff zu inhalieren, sondern
                um den Zellen zu erlauben, den im Blut
      zirkulierenden Sauerstoff besser aufnehmen zu können.

❒ Für jedes Alter, jede körperliche Kondition
    Der Bol d’Air Jacquier® ist eine natürlichen Methode und kann daher als
    Lebenshygiene von allen Personen angewendet werden, die ihr
    Gesundheitskapital pflegen oder wiederherstellen möchten, unabhängig
    vom Alter oder dem körperlichen Zustand. Das Gerät ist einfach zu bedie-
    nen : um die durch oxygenierte Pinenen* angereichert Luft einzuatmen
    genügt es, sich mit dem Gesicht ca. 10 cm vor der dafür vorgesehenen Öff-
    nung zu plazieren. Die durchschnittliche Inhalationsdauer schwankt zw
    schen 3 und 12 Minuten, ein Mal oder mehrere Male pro Tag, als Kur oder
    regelmässig.
* Wissenschaftliche Terminologie : peroxidierte Alpha und Beta-Pinenen.
❒ René Jacquier, Chemiker und Wissenschaftler
   René Jacquier ist Chemieingenieur, ehemaliger Student von Victor Grignard,
   Nobelpreisträger und Spezialist organischer Chemie. Er hat zahlreiche
   Studien über Antibiotika sowie Hormone, Enzyme und Vitamine geführt,
   vor allem im Institut Oswaldo Cruz in Brasilien. Im Jahr 1947 entstand das
   Konzept biokatalytischer Oxygenation, das anschliessend zum Bol d’Air®
   geführt hat. Seither haben zehntausende von Privatpersonen sowie
   Gesundheits-Fachpersonen die Methode angewendet.

   Der Bol d’Air® verbessert die Sauerstoffversorgung
                      im Organismus
❒ Für Gesundheits-Fachpersonen und Private
   Zwei Geräte sind Privatpersonen gewidmet : Bol d’Air ® und Swingair ®. Ein
   dritter Apparat, Aerial ®, ist für Fachepersonen bestimmt (Arztpraxis, Kur-
   und Thalassotherapiecenter...)
   Alle Geräte sind mit einer elektronischen Steuerung ihrer Funktionen verse-
   hen. Sie garantiert die Benützungssicherheit und entspricht den
   Europäischen Vorschiften.

❒ Das Produkt “Spezial Bol d’Air®”
   Es handelt sich um ein spezifisches, für den Bol d’Air® bestimmtes
   Gemisch aus Pinienharz Pinus Pinaster gewonnen, frei von Delta 3 Carene
   (allergiefördernd). Allein dieses Produkt (mit dem Bio-Label Ecocert) darf
   in unseren Apparaten verwendet werden, ohne Beigabe jeglicher anderer
   Substanz.

   Bol d’Air ®

        Der Bol d’Air Jacquier® ist weder ein Aromaverteiler
                  noch ein Sauerstoff-Hersteller !
Ablauf der Bol d’Air®
                            Methode                     Atmung                 Blutzirkulation
  Sauerstoff                                           durch die
                      Gemisch einer Lösung                                    Transport in alle
(aus der Luft)                                      Lungen ins Blut
                       aus Pinien-Essenzöl                                         Zellen
                         reich an Pinenen,
                      gefolgt von einem elek-
                        trischen Bogen und
                           einem heissen
                            Wiederstand

                               Oxygenierte
                                 Pinenen
                                                  Die oxygenierten
                                                 Pinenen befestigen
                                                sich am Hämoglobin,
                                                                            Unabgesehen von
                                                welches diese Art von
                                                                           den Blutkonditionen
                                                   Pinenen besser
                                                                            geben oxygenierte
                                                  aufnimmt als den
                                                                             Pinenen schnell
                                                      Sauerstoff
                                                                                einen leicht
                                                                              aufnehmbaren
            1 Sauerstoffmolekül =                                              Sauerstoff ab
            2 Sauerstoffatom

            Pinenen

            oxygenierte Pinenen =                    Holiste ist der einzige Hersteller und
            Alpha- und Beta Pinen-Peroxid
                                                    Verteiler der Bol d’Air Jacquier® Geräte
                                                       (Marke und Modelle registriert).
            Hämoglobin
❒ Zuhause, in Reha-Kliniken oder bei
  Gesundheits-Fachpersonen
   Zehntausende von Personen benützen das Gerät regelmässig, besonders
   in Europa, aber auch in Israel, Brasilien und anderen Ländern.
   Die biokatalytische Sauerstoff-Therapie wurde auch von zahlreichen
   Gesundheits Fachpersonen im Praxislltag eingesetzt.

❒ Weitere Studien
   Um die Kenntnisse des Zelloxygenation-Mechanismus zu erweitern und
   neue Anwendungsmöglichkeiten zu finden führt Holiste interdisziplinäre
   wissenschaftliche Studien in Physik, Chemie und Molekularbiologie,
   in Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Akademikern und
   Medizinprofessoren durch.

                        Aktuelle Referenzen
❒ Wissenschaftliche Studien des Bol d’Air®
   Beatrice Mercier, Wissenschaftlerin in menschlicher und tierischer Biologie
   sowie Forscherin in Biologie und wissenschaftlicher Ökologie, interessiert
   sich seit 2003 für die Jacquier Methode.
   Sie hat eine umfangreiche Bibliographie über Zelloxygenation, Rolle der im
   Bol d’Air® benutzten terpenischen Essenzen sowie Vorteile der aus der bio-
   katalytischen Oxygenation stammenden vierwertigen Sauerstoffform
   zusammengestellt. Ihre wissenschaftliche Abhandlung, “Recherches
   scientifiques autour du Bol d’Air®” (Wissenschaftliche Forschung um den
   Bol d’Air®), bringt interessante Perspektiven für neue Entdeckungen.

   ❒ Ernährung und Bol d’Air®

   Prof. Paolo de Cristofaro ist Endokrinologe und Ernährungsspezia-list im
   Spitalcenter Giulianova/Italien. Er benützt die Bol d’Air® Methode zur Über-
   gewichtbehandlung und hat sogar eine Rücker-stattung der Kosten durch
   die italienische Krankenkasse erreicht. In der wissenschaftlichen
   Zeitschrift des FASEB (USA) hat er im Jahr 2003 seine Forschungsresultate
   mit dem Bol d’Air® publiziert.
❒ Leistungssport

  Dr Andrea Lino, Sportmediziner und Professor in Humanphysio-logie an der
  Universität La Sapienza in Rom/Italien, hat die Wirkungen des Bol d’Air®
  auf Muskel- und Elastizitätschnelligkeit einer Gruppe von
  Leistungsschwimmern während dem Training studiert.

   Eine komplette Liste wissenschaftlicher Ergebnisse betr. biokatalytische
        Oxygenation mit dem Bol d’Air® steht bei Holiste zur Verfügung
                       (nur in französischer Sprache).

                       Le Port – F-71110 Artaix
            Tél. +33 385 25 29 27 – Fax +33 385 25 13 16
           www.holiste.com – e-mail : contact@holiste.com
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